Zitat von Corto im Beitrag #700

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Zitat von Rico im Beitrag #699

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Auf Frau Ulbricht folgt nun Frau Honecker.

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Diese Trulla kann alles werden, aber sicher nicht Kanzlerette.

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Es wird immer merkwürdiger:

TE und Publico fragten Baerbock nach ihrer Abschlussarbeit in London: zum einen, zu welchem Thema sie die Arbeit verfasst hatte, zum anderen, wo sie hinterlegt ist. Der Sprecher der Grünen beantwortete die Frage bis jetzt nicht. Auch die LSE äußerte sich auf eine entsprechende Anfrage nicht. Auch nicht zu der Frage, welche Ausnahmen es erlaubten, dass Baerbock damals ein postgraduales Studium in internationalem Recht aufnehmen konnte, ohne über einen Abschluss in Recht zu verfügen, oder überhaupt jemals Recht studiert zu haben...

In der Liste der prominenten Alumni der LSE findet sich Annalena Baerbock übrigens bis jetzt nicht – obwohl auf deren Webseite eine eigene Sektion berühmter Absolventinnen dazugehört, die die ersten auf einem bestimmten Gebiet waren. Die deutsche Grünen-Politikerin ist sowohl die erste Kanzlerkandidatin der Grünen, als auch die erste LSE-Absolventin, die sich für dieses Spitzenamt bewirbt, eigentlich wäre sie für diese Reihe prädestiniert.

https://www.publicomag.com/2021/05/annal...A5SlWGkJHaNGj8A

Vitamin B?

Ja, da scheint es jede Menge Vitamin B gegeben zu haben....

fb-Fund:

Ich halte 11 Dinge für ungeklärt.
Erstens: Das Datum der Hamburger Vorprüfung (welches am Dienstag nicht vom Sprecher der Grünen veröffentlicht wurde), um danach (laut Londoner Vorgabe) immerhin noch 1 Jahr in Hamburg bleiben zu müssen.
Zweitens: Welche Hauptseminar-Scheine dann dort in Hamburg gemacht wurden nach der Vorprüfung, die substanziell (wie von der LSE ) gefordert waren.
Drittens: Ob der Zusatz, dass auch ein deutsches Vordiplom ausreicht, bei der LSE nicht u.U. erst viel später reingenommen wurde, evtl auf Intervention.
Viertens: Ob die Vorprüfung in einem Fach gleichzusetzen ist mit dem Vordiplom.
Fünftens: Warum evtl. keine Auflage gemacht wurde, im Gegensatz zu den anderen "echten" Postgraduates (welche nicht unbedingt erneut Thesis erstellen müssen), dann in London am Ende Thesis verfassen zu müssen, weil sie bisher (bis 2004) ja keine hatte. So etwas ist eigentlich üblich, denn die Londoner hatten ja volle Kenntnis, dass sie kein Bachelor war.
Sechstens: Wann hat Baerbock ggf. die Thesis verfasst? Evtl. ja auch erst viel später. Dann stimmt Abschluß 2005 u.U. nicht. Das Datum wurde bisher nicht belegt.
Siebtens: War die unvollendete Dissertation in Berlin evtl. ursprünglich die nachgeholten MasterThesis? Und dann hat Baerbock sich naheliegend und u.U. gedacht: "Egal, fragt keiner mehr nach. Habe ja das Zeugnis aus London, ohne die Auflage erfüllt (bzw. auferlegt bekommen) zu haben. Dann mach ich doch aus den Bruchstücken direkt einen deutschen Doktor."
Achtens: Wie kann es sein, dass man einen Master hat, ohne jemals eine wissenschaftliche Abschlussarbeit verfasst zu haben.
Neuntens: Sie darf seit dem Brexit den Master nur noch mit einem Zusatz verwenden, um diesen zu kennzeichnen, als außerhalb der EU erlangt. Das macht sie aber nicht.
Zehntens: Warum rückt sie nicht das Thema der MasterThesis heraus?
Elftens: Das Datum des Londoner Abschlusses auf dem Londoner Zeugnis fehlt. Sie sagt 2005. Vielleicht hat sie das Zeugnis aber auch erst aus berechtigten Gründen, die ganz verschieden sein können, später erhalten.
Man kann es auch so zusammenfassen: Frau Baerbock fehlt offenbar (bis auf Weiteres, bis weitere Belege erbracht werden) das klassische Hauptstudium, es sei denn, sie legt Hauptseminar-Scheine aus der Hamburger Zeit vor. Wie geht das? Vom Grundstudium zu den Postgraduates? Okay, man kann sagen (wenn sie es wirklich so gemacht hat), 2 Jahre Grundstudium plus die 2 weiteren Pflichtsemester im Hauptstudium in Hamburg (falls diese erbracht wurden), wie die Londoner verlangten, plus 2 Semester in London. Ja, das wäre zusammen ein volles Studium. Aber: ...und dann evtl. sogar ohne Master-Thesis? Dies Problem bliebe ja. Also, das mit den Thesis, das bleibt als Kritik, falls sie wirklich keine gemacht haben sollte.

Obwohl sie 1980 in Hannover geboren ist, lebte sie mit ihren Eltern bis 1985 in Nürnberg. Papa ist Maschinenbauingenieur. Siemens? Hoffentlich nicht Diehl, Rüstung?
Ihre Mutter ist Sozialpädagogin. Von wem sie das Vitamin B bekam, ist noch offen. Die Frage, ob überhaupt, vermutlich eher nicht. An ihrem Werdegang ist was faul. Die einst zwei mächtigsten Männer der Welt hatten Alzheimer (Reagan) und Alkoholismus (Jelzin).

Zitat von Maga-neu im Beitrag #704

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Ja, da scheint es jede Menge Vitamin B gegeben zu haben....

fb-Fund:

Ich halte 11 Dinge für ungeklärt.
Erstens: Das Datum der Hamburger Vorprüfung (welches am Dienstag nicht vom Sprecher der Grünen veröffentlicht wurde), um danach (laut Londoner Vorgabe) immerhin noch 1 Jahr in Hamburg bleiben zu müssen.
Zweitens: Welche Hauptseminar-Scheine dann dort in Hamburg gemacht wurden nach der Vorprüfung, die substanziell (wie von der LSE ) gefordert waren.
Drittens: Ob der Zusatz, dass auch ein deutsches Vordiplom ausreicht, bei der LSE nicht u.U. erst viel später reingenommen wurde, evtl auf Intervention.
Viertens: Ob die Vorprüfung in einem Fach gleichzusetzen ist mit dem Vordiplom.
Fünftens: Warum evtl. keine Auflage gemacht wurde, im Gegensatz zu den anderen "echten" Postgraduates (welche nicht unbedingt erneut Thesis erstellen müssen), dann in London am Ende Thesis verfassen zu müssen, weil sie bisher (bis 2004) ja keine hatte. So etwas ist eigentlich üblich, denn die Londoner hatten ja volle Kenntnis, dass sie kein Bachelor war.
Sechstens: Wann hat Baerbock ggf. die Thesis verfasst? Evtl. ja auch erst viel später. Dann stimmt Abschluß 2005 u.U. nicht. Das Datum wurde bisher nicht belegt.
Siebtens: War die unvollendete Dissertation in Berlin evtl. ursprünglich die nachgeholten MasterThesis? Und dann hat Baerbock sich naheliegend und u.U. gedacht: "Egal, fragt keiner mehr nach. Habe ja das Zeugnis aus London, ohne die Auflage erfüllt (bzw. auferlegt bekommen) zu haben. Dann mach ich doch aus den Bruchstücken direkt einen deutschen Doktor."
Achtens: Wie kann es sein, dass man einen Master hat, ohne jemals eine wissenschaftliche Abschlussarbeit verfasst zu haben.
Neuntens: Sie darf seit dem Brexit den Master nur noch mit einem Zusatz verwenden, um diesen zu kennzeichnen, als außerhalb der EU erlangt. Das macht sie aber nicht.
Zehntens: Warum rückt sie nicht das Thema der MasterThesis heraus?
Elftens: Das Datum des Londoner Abschlusses auf dem Londoner Zeugnis fehlt. Sie sagt 2005. Vielleicht hat sie das Zeugnis aber auch erst aus berechtigten Gründen, die ganz verschieden sein können, später erhalten.
Man kann es auch so zusammenfassen: Frau Baerbock fehlt offenbar (bis auf Weiteres, bis weitere Belege erbracht werden) das klassische Hauptstudium, es sei denn, sie legt Hauptseminar-Scheine aus der Hamburger Zeit vor. Wie geht das? Vom Grundstudium zu den Postgraduates? Okay, man kann sagen (wenn sie es wirklich so gemacht hat), 2 Jahre Grundstudium plus die 2 weiteren Pflichtsemester im Hauptstudium in Hamburg (falls diese erbracht wurden), wie die Londoner verlangten, plus 2 Semester in London. Ja, das wäre zusammen ein volles Studium. Aber: ...und dann evtl. sogar ohne Master-Thesis? Dies Problem bliebe ja. Also, das mit den Thesis, das bleibt als Kritik, falls sie wirklich keine gemacht haben sollte.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #706

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #704

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Ja, da scheint es jede Menge Vitamin B gegeben zu haben....

fb-Fund:

Ich halte 11 Dinge für ungeklärt.
Erstens: Das Datum der Hamburger Vorprüfung (welches am Dienstag nicht vom Sprecher der Grünen veröffentlicht wurde), um danach (laut Londoner Vorgabe) immerhin noch 1 Jahr in Hamburg bleiben zu müssen.
Zweitens: Welche Hauptseminar-Scheine dann dort in Hamburg gemacht wurden nach der Vorprüfung, die substanziell (wie von der LSE ) gefordert waren.
Drittens: Ob der Zusatz, dass auch ein deutsches Vordiplom ausreicht, bei der LSE nicht u.U. erst viel später reingenommen wurde, evtl auf Intervention.
Viertens: Ob die Vorprüfung in einem Fach gleichzusetzen ist mit dem Vordiplom.
Fünftens: Warum evtl. keine Auflage gemacht wurde, im Gegensatz zu den anderen "echten" Postgraduates (welche nicht unbedingt erneut Thesis erstellen müssen), dann in London am Ende Thesis verfassen zu müssen, weil sie bisher (bis 2004) ja keine hatte. So etwas ist eigentlich üblich, denn die Londoner hatten ja volle Kenntnis, dass sie kein Bachelor war.
Sechstens: Wann hat Baerbock ggf. die Thesis verfasst? Evtl. ja auch erst viel später. Dann stimmt Abschluß 2005 u.U. nicht. Das Datum wurde bisher nicht belegt.
Siebtens: War die unvollendete Dissertation in Berlin evtl. ursprünglich die nachgeholten MasterThesis? Und dann hat Baerbock sich naheliegend und u.U. gedacht: "Egal, fragt keiner mehr nach. Habe ja das Zeugnis aus London, ohne die Auflage erfüllt (bzw. auferlegt bekommen) zu haben. Dann mach ich doch aus den Bruchstücken direkt einen deutschen Doktor."
Achtens: Wie kann es sein, dass man einen Master hat, ohne jemals eine wissenschaftliche Abschlussarbeit verfasst zu haben.
Neuntens: Sie darf seit dem Brexit den Master nur noch mit einem Zusatz verwenden, um diesen zu kennzeichnen, als außerhalb der EU erlangt. Das macht sie aber nicht.
Zehntens: Warum rückt sie nicht das Thema der MasterThesis heraus?
Elftens: Das Datum des Londoner Abschlusses auf dem Londoner Zeugnis fehlt. Sie sagt 2005. Vielleicht hat sie das Zeugnis aber auch erst aus berechtigten Gründen, die ganz verschieden sein können, später erhalten.
Man kann es auch so zusammenfassen: Frau Baerbock fehlt offenbar (bis auf Weiteres, bis weitere Belege erbracht werden) das klassische Hauptstudium, es sei denn, sie legt Hauptseminar-Scheine aus der Hamburger Zeit vor. Wie geht das? Vom Grundstudium zu den Postgraduates? Okay, man kann sagen (wenn sie es wirklich so gemacht hat), 2 Jahre Grundstudium plus die 2 weiteren Pflichtsemester im Hauptstudium in Hamburg (falls diese erbracht wurden), wie die Londoner verlangten, plus 2 Semester in London. Ja, das wäre zusammen ein volles Studium. Aber: ...und dann evtl. sogar ohne Master-Thesis? Dies Problem bliebe ja. Also, das mit den Thesis, das bleibt als Kritik, falls sie wirklich keine gemacht haben sollte.

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Politologin h.c.? Das würde erklären, warum sie mit der Geschichte der Sozialen Markwirtschaft solche Probleme hat.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #706

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #704

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Ja, da scheint es jede Menge Vitamin B gegeben zu haben....

fb-Fund:

Ich halte 11 Dinge für ungeklärt.
Erstens: Das Datum der Hamburger Vorprüfung (welches am Dienstag nicht vom Sprecher der Grünen veröffentlicht wurde), um danach (laut Londoner Vorgabe) immerhin noch 1 Jahr in Hamburg bleiben zu müssen.
Zweitens: Welche Hauptseminar-Scheine dann dort in Hamburg gemacht wurden nach der Vorprüfung, die substanziell (wie von der LSE ) gefordert waren.
Drittens: Ob der Zusatz, dass auch ein deutsches Vordiplom ausreicht, bei der LSE nicht u.U. erst viel später reingenommen wurde, evtl auf Intervention.
Viertens: Ob die Vorprüfung in einem Fach gleichzusetzen ist mit dem Vordiplom.
Fünftens: Warum evtl. keine Auflage gemacht wurde, im Gegensatz zu den anderen "echten" Postgraduates (welche nicht unbedingt erneut Thesis erstellen müssen), dann in London am Ende Thesis verfassen zu müssen, weil sie bisher (bis 2004) ja keine hatte. So etwas ist eigentlich üblich, denn die Londoner hatten ja volle Kenntnis, dass sie kein Bachelor war.
Sechstens: Wann hat Baerbock ggf. die Thesis verfasst? Evtl. ja auch erst viel später. Dann stimmt Abschluß 2005 u.U. nicht. Das Datum wurde bisher nicht belegt.
Siebtens: War die unvollendete Dissertation in Berlin evtl. ursprünglich die nachgeholten MasterThesis? Und dann hat Baerbock sich naheliegend und u.U. gedacht: "Egal, fragt keiner mehr nach. Habe ja das Zeugnis aus London, ohne die Auflage erfüllt (bzw. auferlegt bekommen) zu haben. Dann mach ich doch aus den Bruchstücken direkt einen deutschen Doktor."
Achtens: Wie kann es sein, dass man einen Master hat, ohne jemals eine wissenschaftliche Abschlussarbeit verfasst zu haben.
Neuntens: Sie darf seit dem Brexit den Master nur noch mit einem Zusatz verwenden, um diesen zu kennzeichnen, als außerhalb der EU erlangt. Das macht sie aber nicht.
Zehntens: Warum rückt sie nicht das Thema der MasterThesis heraus?
Elftens: Das Datum des Londoner Abschlusses auf dem Londoner Zeugnis fehlt. Sie sagt 2005. Vielleicht hat sie das Zeugnis aber auch erst aus berechtigten Gründen, die ganz verschieden sein können, später erhalten.
Man kann es auch so zusammenfassen: Frau Baerbock fehlt offenbar (bis auf Weiteres, bis weitere Belege erbracht werden) das klassische Hauptstudium, es sei denn, sie legt Hauptseminar-Scheine aus der Hamburger Zeit vor. Wie geht das? Vom Grundstudium zu den Postgraduates? Okay, man kann sagen (wenn sie es wirklich so gemacht hat), 2 Jahre Grundstudium plus die 2 weiteren Pflichtsemester im Hauptstudium in Hamburg (falls diese erbracht wurden), wie die Londoner verlangten, plus 2 Semester in London. Ja, das wäre zusammen ein volles Studium. Aber: ...und dann evtl. sogar ohne Master-Thesis? Dies Problem bliebe ja. Also, das mit den Thesis, das bleibt als Kritik, falls sie wirklich keine gemacht haben sollte.

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Politologin h.c.? Das würde erklären, warum sie mit der Geschichte der Sozialen Markwirtschaft solche Probleme hat.

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Zitat von Rico im Beitrag #705

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An ihrem Werdegang ist was faul.

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https://www.tagesspiegel.de/politik/reak...r/27180342.html

Die Prätorianergarde in Aktion. Mal wieder der unvermeidliche Tagesspiegel. Verdammt, immer wieder diese "rechten Netzwerke": "Zuvor war, vor allem in Rechten (sic) Netzwerken, immer wieder der Vorwurf laut geworden, dass Baerbock bei ihrem Lebenslauf getrickst und gar nicht an der Elite-Universität in London studiert haben könnte."

"Rechte" ist falsch geschrieben, aber wer achtet schon auf Rechtschreibung, wenn es um die gute Sache geht.

Ich habe mir Ausschnitte der Sendung angesehen, in der Laschet und Neubauer sich über Maaßen unterhielten und sie nicht in der Lage war, irgendein Zitat von Maaßen zu nennen, aus dem sich der Verdacht von Antisemitismus ergeben würde. Ich bin politisch kein Fan von ihm, halte ihn aber nicht für antisemitisch, solange man mir nicht das Gegenteil beweist.

Maaßen wäre gut beraten, die Neubauer mit viel Pressebegleitung wegen Rufschädigung und Verleumdung anzuzeigen, wenn er ein reines Gewissen hat.

Wenn man die letzten Äußerungen ihrer schwedischen Freundin zum Nahostkonflikt auf sich wirken lässt, dann würde ich eher vermuten, dass FFF antisemitisch ist.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inla...n-17339031.html

Jetzt geht Ihr der Arsch auf Grundeis.

Schlange,

Zitat von Rico im Beitrag #712

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https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neubauer-konkretisiert-antisemitismus-aussagen-ueber-maassen-17339031.html

Jetzt geht Ihr der Arsch auf Grundeis.

Schlange,

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Immerhin weiß man jetzt, wo die wahren Antisemiten sitzen.

Man weiß aber auch, dass es nur die Wahl zwischen Krätze und Aids gibt.

Die Ökos haben aus rein ideologischen Gründen der Männerdiskriminierung einen fatalen Fehler begangen, der Ihnen bald krachend um die Ohren fliegen wird. Uns hier soll's ja recht sein... :)
Sympathieträger Habeck wäre viel eher massentauglich gewesen - zudem scheint seine Expertise in Ziegen- und Schafaufzucht wenigstens einigermassen belastbarer zu sein.

Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, dann wäre ich auch Schäfer geworden ^
oder Beduine.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #656

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Zitat von Rico im Beitrag #653

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Ich glaube noch nicht an der Erfolg des Böckleins.

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Ihr Wort in Gottes Ohr.

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https://twitter.com/frei_und_klar/status...1919490/photo/1

„ Baerbock verliert zugleich an persönlicher Zustimmung. Ihre persönlichen Werte sacken im „Politbarometer“ von 1,0 auf 0,5 ab.“

Das Mädel wurde also innerhalb von 2Monaten halbiert.
Rechnet das mal auf September hoch...:)

Interessant und vor allem fragezeichenbehaftet ist es, dass sowohl bei Özdemir, als auch bei Baerbock die Nachmeldung von Nebeneinkünften in die Presse ging, obwohl es hieß, sie hätten dies ohne äußeren Druck gemeldet, weil sie es halt ein paar Jahre lang versehentlich vergessen hatten, was ja mal vorkommen kann.

Frau Baerbock soll ja schon im März nachgemeldet haben. Wäre die Sache früher in die Presse gegangen, dann wäre Habeck der Chef geworden. Da hat es wohl einen Deal gegeben, was den Zeitpunkt der Veröffentlichung betrifft, mit wem auch immer.

Dass nun auch Özdemir nachmelden muss, dürfte auch eher auf äußeren Druck hin geschehen sein. Mich verwundert weniger, dass sich solche Leute Boni von der Partei zahlen lassen.

Auch wundert es mich nicht, dass das Spitzenpersonal einer Partei seinen Job nicht umsonst macht, denn das Abgeordnetenmandat ist erstmal ja eine andere Arbeit.

Was mich aber sehr wundert, das ist die Höhe von deren Weihnachtsgeld aus der Parteikasse.

Denn das ist nicht viel mehr als in meiner Firma Mitarbeiter an Weihnachtsgeld bekommen, die weder Vollzeit arbeiten, noch eine besonders qualifizierte Tätigkeit ausüben.

Da stinkt noch einiges.

Zitat von Corto im Beitrag #720

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„ Baerbock verliert zugleich an persönlicher Zustimmung. Ihre persönlichen Werte sacken im „Politbarometer“ von 1,0 auf 0,5 ab.“

Das Mädel wurde also innerhalb von 2Monaten halbiert.
Rechnet das mal auf September hoch...:)

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Zitat von Rico im Beitrag #721

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Interessant und vor allem fragezeichenbehaftet ist es, dass sowohl bei Özdemir, als auch bei Baerbock die Nachmeldung von Nebeneinkünften in die Presse ging, obwohl es hieß, sie hätten dies ohne äußeren Druck gemeldet, weil sie es halt ein paar Jahre lang versehentlich vergessen hatten, was ja mal vorkommen kann.

Frau Baerbock soll ja schon im März nachgemeldet haben. Wäre die Sache früher in die Presse gegangen, dann wäre Habeck der Chef geworden. Da hat es wohl einen Deal gegeben, was den Zeitpunkt der Veröffentlichung betrifft, mit wem auch immer.

Dass nun auch Özdemir nachmelden muss, dürfte auch eher auf äußeren Druck hin geschehen sein. Mich verwundert weniger, dass sich solche Leute Boni von der Partei zahlen lassen.

Auch wundert es mich nicht, dass das Spitzenpersonal einer Partei seinen Job nicht umsonst macht, denn das Abgeordnetenmandat ist erstmal ja eine andere Arbeit.

Was mich aber sehr wundert, das ist die Höhe von deren Weihnachtsgeld aus der Parteikasse.

Denn das ist nicht viel mehr als in meiner Firma Mitarbeiter an Weihnachtsgeld bekommen, die weder Vollzeit arbeiten, noch eine besonders qualifizierte Tätigkeit ausüben.

Da stinkt noch einiges.

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Dackeln Sie mir schon wieder hinterher?