Zitat von guylux im Beitrag #9118Zitat von nahal im Beitrag #9117Zitat von Maga-neu im Beitrag #9116
Schade, aber es ist wie bei Erdogan: Diese Leute werden von der internationalen Presse (zu recht) runtergeschrieben, gewinnen aber die Wahlen........
So ein Blödsinn:
"Genau wie bei Erdogan...."
-Netanjahu hat die Presse eingeschüchtert und eingeschränkt
-Kritiker werden eingesperrt und mit Schauprozessen belegt
-als Folge gewinnt Netnajhu die absolute Mehrheit
oder war das nicht so?
Nebensatz:
ich bin auch nicht sehr glücklich, dass Likud jetzt die Möglichkeit hat, eine Koalition nach rechts zu bilden.
Ich schätze mal , dass die diplomatische Schonzeit jetzt nach den Wahlen für Bibi vorbei ist .
Die Reaktionen der USA und der EU auf einige seiner Statements ( mit mir wird es keine 2-Staatenlösung geben und Ähnliches ) wird wohl nicht auf sich warten lassen .
Es sieht nicht gut aus für Bibi, der sein Blatt wohl überreizt hat . Obama ist sauer .
http://www.spiegel.de/politik/ausland/is...-a-1024577.html
Zitat von guylux im Beitrag #9126Zitat von guylux im Beitrag #9118Zitat von nahal im Beitrag #9117Zitat von Maga-neu im Beitrag #9116
Schade, aber es ist wie bei Erdogan: Diese Leute werden von der internationalen Presse (zu recht) runtergeschrieben, gewinnen aber die Wahlen........
So ein Blödsinn:
"Genau wie bei Erdogan...."
-Netanjahu hat die Presse eingeschüchtert und eingeschränkt
-Kritiker werden eingesperrt und mit Schauprozessen belegt
-als Folge gewinnt Netnajhu die absolute Mehrheit
oder war das nicht so?
Nebensatz:
ich bin auch nicht sehr glücklich, dass Likud jetzt die Möglichkeit hat, eine Koalition nach rechts zu bilden.
Ich schätze mal , dass die diplomatische Schonzeit jetzt nach den Wahlen für Bibi vorbei ist .
Die Reaktionen der USA und der EU auf einige seiner Statements ( mit mir wird es keine 2-Staatenlösung geben und Ähnliches ) wird wohl nicht auf sich warten lassen .
Es sieht nicht gut aus für Bibi, der sein Blatt wohl überreizt hat . Obama ist sauer .
http://www.spiegel.de/politik/ausland/is...-a-1024577.html
Netanyahu will eine "nachhaltige, friedliche Zwei-Staaten-Lösung" - typisches Politiker-Blabla, um nicht zu sagen Bullshit. Denn die Zwei-Staaten-Lösung beruht ja auf dem Grundsatz "Land gegen Frieden". Dass der Friede dauerhaft (nachhaltig, sustainable) sein soll, versteht sich von selbst.
Die Abkehr von Israel beruht aber nicht nur auf der gegenseitigen Antipathie zweier Politiker, obwohl auch das eine Rolle spielen mag. Sie beruht letztlich auf der sich in den meisten Denkfabriken neorealistischer Ausrichtung (nicht der "Neocons", die aber an Boden verlieren) durchsetzenden Überzeugung, dass Israel anders als im Kalten Krieg kein "asset" für die USA ist, sondern eine Belastung.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9127Zitat von guylux im Beitrag #9126Zitat von guylux im Beitrag #9118Zitat von nahal im Beitrag #9117Zitat von Maga-neu im Beitrag #9116
Schade, aber es ist wie bei Erdogan: Diese Leute werden von der internationalen Presse (zu recht) runtergeschrieben, gewinnen aber die Wahlen........
So ein Blödsinn:
"Genau wie bei Erdogan...."
-Netanjahu hat die Presse eingeschüchtert und eingeschränkt
-Kritiker werden eingesperrt und mit Schauprozessen belegt
-als Folge gewinnt Netnajhu die absolute Mehrheit
oder war das nicht so?
Nebensatz:
ich bin auch nicht sehr glücklich, dass Likud jetzt die Möglichkeit hat, eine Koalition nach rechts zu bilden.
Ich schätze mal , dass die diplomatische Schonzeit jetzt nach den Wahlen für Bibi vorbei ist .
Die Reaktionen der USA und der EU auf einige seiner Statements ( mit mir wird es keine 2-Staatenlösung geben und Ähnliches ) wird wohl nicht auf sich warten lassen .
Es sieht nicht gut aus für Bibi, der sein Blatt wohl überreizt hat . Obama ist sauer .
http://www.spiegel.de/politik/ausland/is...-a-1024577.html
Netanyahu will eine "nachhaltige, friedliche Zwei-Staaten-Lösung" - typisches Politiker-Blabla, um nicht zu sagen Bullshit. Denn die Zwei-Staaten-Lösung beruht ja auf dem Grundsatz "Land gegen Frieden". Dass der Friede dauerhaft (nachhaltig, sustainable) sein soll, versteht sich von selbst.
Die Abkehr von Israel beruht aber nicht nur auf der gegenseitigen Antipathie zweier Politiker, obwohl auch das eine Rolle spielen mag. Sie beruht letztlich auf der sich in den meisten Denkfabriken neorealistischer Ausrichtung (nicht der "Neocons", die aber an Boden verlieren) durchsetzenden Überzeugung, dass Israel anders als im Kalten Krieg kein "asset" für die USA ist, sondern eine Belastung.
Dessen ist sich Netanyahu auch bewusst, deswegen das "gemeinsame Werte"-Blabla in seinen Reden. Die vermeintliche oder reale Gemeinsamkeit der Werte soll über die Unterschiedlichkeit der Interessen hinwegtäuschen. Letztlich aber entscheiden Interessen und nicht "Werte".
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9128Zitat von Maga-neu im Beitrag #9127Zitat von guylux im Beitrag #9126Zitat von guylux im Beitrag #9118Zitat von nahal im Beitrag #9117Zitat von Maga-neu im Beitrag #9116
Schade, aber es ist wie bei Erdogan: Diese Leute werden von der internationalen Presse (zu recht) runtergeschrieben, gewinnen aber die Wahlen........
So ein Blödsinn:
"Genau wie bei Erdogan...."
-Netanjahu hat die Presse eingeschüchtert und eingeschränkt
-Kritiker werden eingesperrt und mit Schauprozessen belegt
-als Folge gewinnt Netnajhu die absolute Mehrheit
oder war das nicht so?
Nebensatz:
ich bin auch nicht sehr glücklich, dass Likud jetzt die Möglichkeit hat, eine Koalition nach rechts zu bilden.
Ich schätze mal , dass die diplomatische Schonzeit jetzt nach den Wahlen für Bibi vorbei ist .
Die Reaktionen der USA und der EU auf einige seiner Statements ( mit mir wird es keine 2-Staatenlösung geben und Ähnliches ) wird wohl nicht auf sich warten lassen .
Es sieht nicht gut aus für Bibi, der sein Blatt wohl überreizt hat . Obama ist sauer .
http://www.spiegel.de/politik/ausland/is...-a-1024577.html
Netanyahu will eine "nachhaltige, friedliche Zwei-Staaten-Lösung" - typisches Politiker-Blabla, um nicht zu sagen Bullshit. Denn die Zwei-Staaten-Lösung beruht ja auf dem Grundsatz "Land gegen Frieden". Dass der Friede dauerhaft (nachhaltig, sustainable) sein soll, versteht sich von selbst.
Die Abkehr von Israel beruht aber nicht nur auf der gegenseitigen Antipathie zweier Politiker, obwohl auch das eine Rolle spielen mag. Sie beruht letztlich auf der sich in den meisten Denkfabriken neorealistischer Ausrichtung (nicht der "Neocons", die aber an Boden verlieren) durchsetzenden Überzeugung, dass Israel anders als im Kalten Krieg kein "asset" für die USA ist, sondern eine Belastung.
Dessen ist sich Netanyahu auch bewusst, deswegen das "gemeinsame Werte"-Blabla in seinen Reden. Die vermeintliche oder reale Gemeinsamkeit der Werte soll über die Unterschiedlichkeit der Interessen hinwegtäuschen. Letztlich aber entscheiden Interessen und nicht "Werte".
Wie so oft, täuscht du dich und.
zwar grundsätzlich:
1)
Es besteht keinen Dissens zwischen den USA und Israel, sondern zwischen Obama und Netanjahu.
Die Unterstützung der Senatoren und Abgeordneten für Israel ist kaum je stärker gewesen.
2)
Netanjahu hat in diesem Punkt völlig recht:
Ohne eine Anerkennung der Palästinenser für eine jüdischen Staat ist keine Einigung nachhaltig.
Die Weigerung zeigt deutlich, dass es nicht so ist.
Zitat von nahal im Beitrag #9129Zitat von Maga-neu im Beitrag #9128Zitat von Maga-neu im Beitrag #9127Zitat von guylux im Beitrag #9126Zitat von guylux im Beitrag #9118Zitat von nahal im Beitrag #9117Zitat von Maga-neu im Beitrag #9116
Schade, aber es ist wie bei Erdogan: Diese Leute werden von der internationalen Presse (zu recht) runtergeschrieben, gewinnen aber die Wahlen........
So ein Blödsinn:
"Genau wie bei Erdogan...."
-Netanjahu hat die Presse eingeschüchtert und eingeschränkt
-Kritiker werden eingesperrt und mit Schauprozessen belegt
-als Folge gewinnt Netnajhu die absolute Mehrheit
oder war das nicht so?
Nebensatz:
ich bin auch nicht sehr glücklich, dass Likud jetzt die Möglichkeit hat, eine Koalition nach rechts zu bilden.
Ich schätze mal , dass die diplomatische Schonzeit jetzt nach den Wahlen für Bibi vorbei ist .
Die Reaktionen der USA und der EU auf einige seiner Statements ( mit mir wird es keine 2-Staatenlösung geben und Ähnliches ) wird wohl nicht auf sich warten lassen .
Es sieht nicht gut aus für Bibi, der sein Blatt wohl überreizt hat . Obama ist sauer .
http://www.spiegel.de/politik/ausland/is...-a-1024577.html
Netanyahu will eine "nachhaltige, friedliche Zwei-Staaten-Lösung" - typisches Politiker-Blabla, um nicht zu sagen Bullshit. Denn die Zwei-Staaten-Lösung beruht ja auf dem Grundsatz "Land gegen Frieden". Dass der Friede dauerhaft (nachhaltig, sustainable) sein soll, versteht sich von selbst.
Die Abkehr von Israel beruht aber nicht nur auf der gegenseitigen Antipathie zweier Politiker, obwohl auch das eine Rolle spielen mag. Sie beruht letztlich auf der sich in den meisten Denkfabriken neorealistischer Ausrichtung (nicht der "Neocons", die aber an Boden verlieren) durchsetzenden Überzeugung, dass Israel anders als im Kalten Krieg kein "asset" für die USA ist, sondern eine Belastung.
Dessen ist sich Netanyahu auch bewusst, deswegen das "gemeinsame Werte"-Blabla in seinen Reden. Die vermeintliche oder reale Gemeinsamkeit der Werte soll über die Unterschiedlichkeit der Interessen hinwegtäuschen. Letztlich aber entscheiden Interessen und nicht "Werte".
Wie so oft, täuscht du dich und.
zwar grundsätzlich:
1)
Es besteht keinen Dissens zwischen den USA und Israel, sondern zwischen Obama und Netanjahu.
Die Unterstützung der Senatoren und Abgeordneten für Israel ist kaum je stärker gewesen.
2)
Netanjahu hat in diesem Punkt völlig recht:
Ohne eine Anerkennung der Palästinenser für eine jüdischen Staat ist keine Einigung nachhaltig.
Die Weigerung zeigt deutlich, dass es nicht so ist.
Ich denke, daß Israel immer noch Terrorstaat ist.
Zitat von nahal im Beitrag #9129Zitat von Maga-neu im Beitrag #9128Zitat von Maga-neu im Beitrag #9127Zitat von guylux im Beitrag #9126Zitat von guylux im Beitrag #9118Zitat von nahal im Beitrag #9117Zitat von Maga-neu im Beitrag #9116
Schade, aber es ist wie bei Erdogan: Diese Leute werden von der internationalen Presse (zu recht) runtergeschrieben, gewinnen aber die Wahlen........
So ein Blödsinn:
"Genau wie bei Erdogan...."
-Netanjahu hat die Presse eingeschüchtert und eingeschränkt
-Kritiker werden eingesperrt und mit Schauprozessen belegt
-als Folge gewinnt Netnajhu die absolute Mehrheit
oder war das nicht so?
Nebensatz:
ich bin auch nicht sehr glücklich, dass Likud jetzt die Möglichkeit hat, eine Koalition nach rechts zu bilden.
Ich schätze mal , dass die diplomatische Schonzeit jetzt nach den Wahlen für Bibi vorbei ist .
Die Reaktionen der USA und der EU auf einige seiner Statements ( mit mir wird es keine 2-Staatenlösung geben und Ähnliches ) wird wohl nicht auf sich warten lassen .
Es sieht nicht gut aus für Bibi, der sein Blatt wohl überreizt hat . Obama ist sauer .
http://www.spiegel.de/politik/ausland/is...-a-1024577.html
Netanyahu will eine "nachhaltige, friedliche Zwei-Staaten-Lösung" - typisches Politiker-Blabla, um nicht zu sagen Bullshit. Denn die Zwei-Staaten-Lösung beruht ja auf dem Grundsatz "Land gegen Frieden". Dass der Friede dauerhaft (nachhaltig, sustainable) sein soll, versteht sich von selbst.
Die Abkehr von Israel beruht aber nicht nur auf der gegenseitigen Antipathie zweier Politiker, obwohl auch das eine Rolle spielen mag. Sie beruht letztlich auf der sich in den meisten Denkfabriken neorealistischer Ausrichtung (nicht der "Neocons", die aber an Boden verlieren) durchsetzenden Überzeugung, dass Israel anders als im Kalten Krieg kein "asset" für die USA ist, sondern eine Belastung.
Dessen ist sich Netanyahu auch bewusst, deswegen das "gemeinsame Werte"-Blabla in seinen Reden. Die vermeintliche oder reale Gemeinsamkeit der Werte soll über die Unterschiedlichkeit der Interessen hinwegtäuschen. Letztlich aber entscheiden Interessen und nicht "Werte".
Wie so oft, täuscht du dich und.
zwar grundsätzlich:
1)
Es besteht keinen Dissens zwischen den USA und Israel, sondern zwischen Obama und Netanjahu.
Die Unterstützung der Senatoren und Abgeordneten für Israel ist kaum je stärker gewesen.
2)
Netanjahu hat in diesem Punkt völlig recht:
Ohne eine Anerkennung der Palästinenser für eine jüdischen Staat ist keine Einigung nachhaltig.
Die Weigerung zeigt deutlich, dass es nicht so ist.
1) So sehr, dass einige demokratische Abgeordnete, darunter selber Juden, der Rede N. im Kongress fernblieben:
"Mehrere demokratische Abgeordnete und Senatoren werden den Netanjahu-Auftritt boykottieren. Dazu gehören Vizepräsident Joe Biden und der einflussreiche Senator Bernie Sanders aus Vermont. Der linke Sanders ist der Sohn jüdischer Immigranten aus Polen, hat nach dem Schulabschluss einige Zeit in einem Kibbuz gearbeitet und ist ein erklärter Freund Israels. Eine Gruppe von demokratischen Abgeordneten appellierte an Boehner, den Auftritt des Gastes zu verschieben. "Als Mitglieder des Kongresses, die Israel unterstützen, sind wir besorgt, weil es scheint, dass Sie einen ausländischen Spitzenpolitiker als politisches Werkzeug gegen den Präsidenten nutzen", heißt es in dem Appell, der von den Abgeordneten Keith Ellison, Steve Cohen und Maxine Waters initiiert wurde."
http://www.welt.de/politik/ausland/artic...-Netanjahu.html
2) Das Problem ist doch, dass die Festschreibung Israels als "jüdischer Staat" nicht einmal bei einigen von N. Koalitionspartnern mehrheitsfähig ist. Daran ist doch die letzte Koalition geplatzt. Nun halte ich die Forderung gar nicht für rassistisch: Ich denke nur, N. benutzt sie als Instrument, um die Verhandlungen zu blockieren und den Palästinensern den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Taktik des Premiers ist mehr als offensichtlich.
Netanyahu Tactics Anger Many U.S. Jews, Deepening a Divide
Long before the latest election in Israel, Benjamin Netanyahu was a polarizing figure among American Jews. But even many of his supporters said this week that they were appalled at his last-minute bid to mobilize Jewish voters by warning that Arabs were going to the polls in droves, and his renunciation of a two-state solution to the Palestinian crisis.
http://www.nytimes.com/2015/03/21/us/net...ivide.html?_r=0
Never Trust Netanyahu
The Israeli prime minister’s last-minute political ploys prove that he’s an opportunist of the worst kind. And the U.S. has to stop enabling his bad behavior.
...The question now is whether the United States will continue to be Netanyahu’s enabler. Two days after he said in Hebrew, very clearly and without any equivocation, that he would never allow a Palestinian state to be established on his watch, he calmly told an American journalist in English, which he speaks fluently and without a foreign accent, that he had not meant what he said. ...
https://foreignpolicy.com/2015/03/19/nev...election-obama/
Benjamin Netanyahu Will Not Win Another Election
...Last night was not the end. But it was almost certainly the beginning of the end.
http://www.newrepublic.com/article/12132...ion-5-takeaways
Zitat von Willie im Beitrag #9132
...The question now is whether the United States will continue to be Netanyahu’s enabler. Two days after he said in Hebrew, very clearly and without any equivocation, that he would never allow a Palestinian state to be established on his watch, he calmly told an American journalist in English, which he speaks fluently and without a foreign accent, that he had not meant what he said. ...
https://foreignpolicy.com/2015/03/19/nev...election-obama/
Die Palästinenser haben Angebote abgelehnt, einen eigenen Staat zu bekommen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fr...b-a-105557.html
Was durchaus verständlich ist. Die Palästinenser haben enorme (auch finanzielle) Vorteile durch ihre aktuelle Situation als "einsame Kämpfer gegen Israel". Mit einem eigenen Staat und einem Friedensabkommen mit Israel wären sie nur ein weiterer arabischer Staat mit hoher Arbeitslosigkeit und hoher Geburtenrate..
Zitat von LouisWu im Beitrag #9133Zitat von Willie im Beitrag #9132
...The question now is whether the United States will continue to be Netanyahu’s enabler. Two days after he said in Hebrew, very clearly and without any equivocation, that he would never allow a Palestinian state to be established on his watch, he calmly told an American journalist in English, which he speaks fluently and without a foreign accent, that he had not meant what he said. ...
https://foreignpolicy.com/2015/03/19/nev...election-obama/
Die Palästinenser haben Angebote abgelehnt, einen eigenen Staat zu bekommen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fr...b-a-105557.html
Was durchaus verständlich ist. Die Palästinenser haben enorme (auch finanzielle) Vorteile durch ihre aktuelle Situation als "einsame Kämpfer gegen Israel". Mit einem eigenen Staat und einem Friedensabkommen mit Israel wären sie nur ein weiterer arabischer Staat mit hoher Arbeitslosigkeit und hoher Geburtenrate..
Haben Sie nichts Rezenteres zum Thema ? Link ist aus dem Jahr 2000 .Unter Bibi's Regierung , d.h seit 2009 gab es kein einziges reelles Angebot und nicht einen Vorschlag bezüglich Grenzen
Fianzielle Vorteile haben die Palestineser im Moment keine , da Israel die Steuern einhält und hohe Arbeitslosigkeit haben sie jetzt auch schon .
Und hat nicht Netanyahu vor weniger als einer Woche klar gesagt , dass es unter seiner Herrschaft keinen Palestinenserstaat geben würde , dass in Jérusalem , inkl. Jerusalem-Ost hemmingslos gesiedelt würde und in der Westbank ditto .
Dann wird in einigen Jahren ein Palestineserstaat unmöglich und genau das ist das Ziel Israels .
Mal sehen ob es eine UN-Resolution gibt die dagegen wirkt.
Zitat von guylux im Beitrag #9134Zitat von LouisWu im Beitrag #9133Zitat von Willie im Beitrag #9132
...The question now is whether the United States will continue to be Netanyahu’s enabler. Two days after he said in Hebrew, very clearly and without any equivocation, that he would never allow a Palestinian state to be established on his watch, he calmly told an American journalist in English, which he speaks fluently and without a foreign accent, that he had not meant what he said. ...
https://foreignpolicy.com/2015/03/19/nev...election-obama/
Die Palästinenser haben Angebote abgelehnt, einen eigenen Staat zu bekommen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fr...b-a-105557.html
Was durchaus verständlich ist. Die Palästinenser haben enorme (auch finanzielle) Vorteile durch ihre aktuelle Situation als "einsame Kämpfer gegen Israel". Mit einem eigenen Staat und einem Friedensabkommen mit Israel wären sie nur ein weiterer arabischer Staat mit hoher Arbeitslosigkeit und hoher Geburtenrate..
Haben Sie nichts Rezenteres zum Thema ? Link ist aus dem Jahr 2000 .Unter Bibi's Regierung , d.h seit 2009 gab es kein einziges reelles Angebot und nicht einen Vorschlag bezüglich Grenzen
Fianzielle Vorteile haben die Palestineser im Moment keine , da Israel die Steuern einhält und hohe Arbeitslosigkeit haben sie jetzt auch schon .
Und hat nicht Netanyahu vor weniger als einer Woche klar gesagt , dass es unter seiner Herrschaft keinen Palestinenserstaat geben würde , dass in Jérusalem , inkl. Jerusalem-Ost hemmingslos gesiedelt würde und in der Westbank ditto .
Dann wird in einigen Jahren ein Palestineserstaat unmöglich und genau das ist das Ziel Israels .
Mal sehen ob es eine UN-Resolution gibt die dagegen wirkt.
Der Haushalt der PA besteht doch nicht nur aus durch Israel einbehaltenen Steuern, guy. Ein friedlicher Palästinenserstaat müsste sich tatsächlich auch mal selbst finanzieren, die Radikalen werden dann schnell die Lust verlieren und die EU/USA auch. Ob ein Geschäftsmodell "Palästina" überhaupt noch funktionieren könnte, ist doch mehr als fraglich.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9131
.....
2) Das Problem ist doch, dass die Festschreibung Israels als "jüdischer Staat" nicht einmal bei einigen von N. Koalitionspartnern mehrheitsfähig ist. Daran ist doch die letzte Koalition geplatzt. Nun halte ich die Forderung gar nicht für rassistisch: Ich denke nur, N. benutzt sie als Instrument, um die Verhandlungen zu blockieren und den Palästinensern den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Taktik des Premiers ist mehr als offensichtlich.
Das ist keine neue "Forderung", es ist im UN-Teilungsplan von 1947, in der Unabhängigkeitserklärung enthalten.
Eine Weigerung, dieses zu akzeptieren bedeut schlicht und einfach, Israel nicht anzuerkennen.
Zitat von nahal im Beitrag #9136Zitat von Maga-neu im Beitrag #9131
.....
2) Das Problem ist doch, dass die Festschreibung Israels als "jüdischer Staat" nicht einmal bei einigen von N. Koalitionspartnern mehrheitsfähig ist. Daran ist doch die letzte Koalition geplatzt. Nun halte ich die Forderung gar nicht für rassistisch: Ich denke nur, N. benutzt sie als Instrument, um die Verhandlungen zu blockieren und den Palästinensern den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Taktik des Premiers ist mehr als offensichtlich.
Das ist keine neue "Forderung", es ist im UN-Teilungsplan von 1947, in der Unabhängigkeitserklärung enthalten.
Eine Weigerung, dieses zu akzeptieren bedeut schlicht und einfach, Israel nicht anzuerkennen.
Dann meine Frage: Woran ist die Koalition in Israel zerbrochen?
Zitat von nahal im Beitrag #9136Zitat von Maga-neu im Beitrag #9131
.....
2) Das Problem ist doch, dass die Festschreibung Israels als "jüdischer Staat" nicht einmal bei einigen von N. Koalitionspartnern mehrheitsfähig ist. Daran ist doch die letzte Koalition geplatzt. Nun halte ich die Forderung gar nicht für rassistisch: Ich denke nur, N. benutzt sie als Instrument, um die Verhandlungen zu blockieren und den Palästinensern den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Taktik des Premiers ist mehr als offensichtlich.
Das ist keine neue "Forderung", es ist im UN-Teilungsplan von 1947, in der Unabhängigkeitserklärung enthalten.
Eine Weigerung, dieses zu akzeptieren bedeut schlicht und einfach, Israel nicht anzuerkennen.
"3. Zwei Monate nach Abschluß des Abzugs der Streitkräfte der Mandatsmacht, in jedem
Fall spätestens am 1. Oktober 1948, entstehen in Palästina ein unabhängiger arabischer Staat und ein
unabhängiger jüdischer Staat ....."
http://www.un.org/depts/german/gv-early/ar181-ii.pdf
Alle Fragen, die du noch dazu stellst, sind Ablenkung.
Es belustigt mich, wie ANDERE, auch du, sich das Recht nehmen umzudefinieren, wie unser/mein Staat sich verstehen soll.
Die einzige relevante Frage ist:
- was ist der Grund, dass die andere Seite (die palästinensiche) zwar für einen "unabhängigen arabischen Staat" ist, aber strikt gegen einen "unabhängigen jüdischen Staat".
Und kommt zwangsläufig folgerichtig die Feststellung:
ohne diese Akzeptanz ist jedwede Einigung nicht nachhaltig.
RE: Israel ohne Siedlungspolitik
in Politik 21.03.2015 10:50von Landegaard • | 21.052 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #9136Zitat von Maga-neu im Beitrag #9131
.....
2) Das Problem ist doch, dass die Festschreibung Israels als "jüdischer Staat" nicht einmal bei einigen von N. Koalitionspartnern mehrheitsfähig ist. Daran ist doch die letzte Koalition geplatzt. Nun halte ich die Forderung gar nicht für rassistisch: Ich denke nur, N. benutzt sie als Instrument, um die Verhandlungen zu blockieren und den Palästinensern den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Taktik des Premiers ist mehr als offensichtlich.
Das ist keine neue "Forderung", es ist im UN-Teilungsplan von 1947, in der Unabhängigkeitserklärung enthalten.
Eine Weigerung, dieses zu akzeptieren bedeut schlicht und einfach, Israel nicht anzuerkennen.
Blödsinn.
Zitat von nahal im Beitrag #9138Zitat von nahal im Beitrag #9136Zitat von Maga-neu im Beitrag #9131
.....
2) Das Problem ist doch, dass die Festschreibung Israels als "jüdischer Staat" nicht einmal bei einigen von N. Koalitionspartnern mehrheitsfähig ist. Daran ist doch die letzte Koalition geplatzt. Nun halte ich die Forderung gar nicht für rassistisch: Ich denke nur, N. benutzt sie als Instrument, um die Verhandlungen zu blockieren und den Palästinensern den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Taktik des Premiers ist mehr als offensichtlich.
Das ist keine neue "Forderung", es ist im UN-Teilungsplan von 1947, in der Unabhängigkeitserklärung enthalten.
Eine Weigerung, dieses zu akzeptieren bedeut schlicht und einfach, Israel nicht anzuerkennen.
"3. Zwei Monate nach Abschluß des Abzugs der Streitkräfte der Mandatsmacht, in jedem
Fall spätestens am 1. Oktober 1948, entstehen in Palästina ein unabhängiger arabischer Staat und ein
unabhängiger jüdischer Staat ....."
http://www.un.org/depts/german/gv-early/ar181-ii.pdf
Alle Fragen, die du noch dazu stellst, sind Ablenkung.
Es belustigt mich, wie ANDERE, auch du, sich das Recht nehmen umzudefinieren, wie unser/mein Staat sich verstehen soll.
Die einzige relevante Frage ist:
- was ist der Grund, dass die andere Seite (die palästinensiche) zwar für einen "unabhängigen arabischen Staat" ist, aber strikt gegen einen "unabhängigen jüdischen Staat".
Und kommt zwangsläufig folgerichtig die Feststellung:
ohne diese Akzeptanz ist jedwede Einigung nicht nachhaltig.
Es wurde danach der Staat Israel gegründet und nicht der Staat Juda.
Der Staat Israel wurde anerkannt, auch mehrere Male durch die Palästinenser.
Reicht die Kriegsttreiberei eigentlich noch immer nicht?
Die nächste Stufe der internationalen Bemühungen wird nun die Einstaatenlösung sein. Damit ist es dann vorbei mit der jüdischen Mehrheit für die so viel gemordet, gestolen und gestorben wurde.
Man kommt wieder da an, wo man zu Beginn war.
Zitat von nahal im Beitrag #9138Zum Streit in der Regierungskoalition:Zitat von nahal im Beitrag #9136Zitat von Maga-neu im Beitrag #9131
.....
2) Das Problem ist doch, dass die Festschreibung Israels als "jüdischer Staat" nicht einmal bei einigen von N. Koalitionspartnern mehrheitsfähig ist. Daran ist doch die letzte Koalition geplatzt. Nun halte ich die Forderung gar nicht für rassistisch: Ich denke nur, N. benutzt sie als Instrument, um die Verhandlungen zu blockieren und den Palästinensern den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Taktik des Premiers ist mehr als offensichtlich.
Das ist keine neue "Forderung", es ist im UN-Teilungsplan von 1947, in der Unabhängigkeitserklärung enthalten.
Eine Weigerung, dieses zu akzeptieren bedeut schlicht und einfach, Israel nicht anzuerkennen.
"3. Zwei Monate nach Abschluß des Abzugs der Streitkräfte der Mandatsmacht, in jedem
Fall spätestens am 1. Oktober 1948, entstehen in Palästina ein unabhängiger arabischer Staat und ein
unabhängiger jüdischer Staat ....."
http://www.un.org/depts/german/gv-early/ar181-ii.pdf
Alle Fragen, die du noch dazu stellst, sind Ablenkung.
Es belustigt mich, wie ANDERE, auch du, sich das Recht nehmen umzudefinieren, wie unser/mein Staat sich verstehen soll.
Die einzige relevante Frage ist:
- was ist der Grund, dass die andere Seite (die palästinensiche) zwar für einen "unabhängigen arabischen Staat" ist, aber strikt gegen einen "unabhängigen jüdischen Staat".
Und kommt zwangsläufig folgerichtig die Feststellung:
ohne diese Akzeptanz ist jedwede Einigung nicht nachhaltig.
http://www.welt.de/politik/ausland/artic...isch-genug.html
Warum müssen die Palästinenser unbedingt etwas anerkennen, was selbst die vormalige Justizministerin (und ehemalige Likudangehörige) ablehnt?
PS: Der Staat kann sich definieren, wie es ihm beliebt. Eine andere Frage aber ist, internationale Verhandlungen damit zu belasten.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9141Zitat von nahal im Beitrag #9138Zum Streit in der Regierungskoalition:Zitat von nahal im Beitrag #9136Zitat von Maga-neu im Beitrag #9131
.....
2) Das Problem ist doch, dass die Festschreibung Israels als "jüdischer Staat" nicht einmal bei einigen von N. Koalitionspartnern mehrheitsfähig ist. Daran ist doch die letzte Koalition geplatzt. Nun halte ich die Forderung gar nicht für rassistisch: Ich denke nur, N. benutzt sie als Instrument, um die Verhandlungen zu blockieren und den Palästinensern den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Taktik des Premiers ist mehr als offensichtlich.
Das ist keine neue "Forderung", es ist im UN-Teilungsplan von 1947, in der Unabhängigkeitserklärung enthalten.
Eine Weigerung, dieses zu akzeptieren bedeut schlicht und einfach, Israel nicht anzuerkennen.
"3. Zwei Monate nach Abschluß des Abzugs der Streitkräfte der Mandatsmacht, in jedem
Fall spätestens am 1. Oktober 1948, entstehen in Palästina ein unabhängiger arabischer Staat und ein
unabhängiger jüdischer Staat ....."
http://www.un.org/depts/german/gv-early/ar181-ii.pdf
Alle Fragen, die du noch dazu stellst, sind Ablenkung.
Es belustigt mich, wie ANDERE, auch du, sich das Recht nehmen umzudefinieren, wie unser/mein Staat sich verstehen soll.
Die einzige relevante Frage ist:
- was ist der Grund, dass die andere Seite (die palästinensiche) zwar für einen "unabhängigen arabischen Staat" ist, aber strikt gegen einen "unabhängigen jüdischen Staat".
Und kommt zwangsläufig folgerichtig die Feststellung:
ohne diese Akzeptanz ist jedwede Einigung nicht nachhaltig.
http://www.welt.de/politik/ausland/artic...isch-genug.html
Warum müssen die Palästinenser unbedingt etwas anerkennen, was selbst die vormalige Justizministerin (und ehemalige Likudangehörige) ablehnt?
PS: Der Staat kann sich definieren, wie es ihm beliebt. Eine andere Frage aber ist, internationale Verhandlungen damit zu belasten.
Du versuchst wieder unelegant, die Hauptfrage zu umgehen.
Mir ist es egal, was Netanjahu will, ich weiß, was ich will.
Zitat von Lea S. im Beitrag #9140
Es wurde danach der Staat Israel gegründet und nicht der Staat Juda.
.....
.
Der übliche Lea-Schwachsin
Unabhängigkeitserklärung:
"WIR, DIE MITGLIEDER DES VOLKSRATES, DIE VERTRETER DER JÜDISCHEN BEVÖLKERUNG PALÄSTINAS UND DER ZIONISTISCHEN BEWEGUNG, SIND DAHER HEUTE, AM TAGE DER BEENDIGUNG DES BRITISCHEN MANDATS ÜBER ERETZ ISRAEL, ZUSAMMENGETRETEN UND PROKLAMIEREN HIERMIT KRAFT UNSERES NATÜRLICHEN UND HISTORISCHEN RECHTES UND AUF GRUND DES BESCHLUSSES DER VOLLVERSAMMLUNG DER VEREINTEN NATIONEN DIE ERRICHTUNG EINES JÜDISCHEN STAATES IN ERETZ ISRAEL, DES STAATES ISRAEL."
http://www.israelnet.de/unabhaengigkeitserklaerung.html
Wer Israel tatsächlich anerkennen will, muss explizit das auch anerkennen.
Zitat von nahal im Beitrag #9138Zitat von nahal im Beitrag #9136Zitat von Maga-neu im Beitrag #9131
.....
2) Das Problem ist doch, dass die Festschreibung Israels als "jüdischer Staat" nicht einmal bei einigen von N. Koalitionspartnern mehrheitsfähig ist. Daran ist doch die letzte Koalition geplatzt. Nun halte ich die Forderung gar nicht für rassistisch: Ich denke nur, N. benutzt sie als Instrument, um die Verhandlungen zu blockieren und den Palästinensern den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Taktik des Premiers ist mehr als offensichtlich.
Das ist keine neue "Forderung", es ist im UN-Teilungsplan von 1947, in der Unabhängigkeitserklärung enthalten.
Eine Weigerung, dieses zu akzeptieren bedeut schlicht und einfach, Israel nicht anzuerkennen.
"3. Zwei Monate nach Abschluß des Abzugs der Streitkräfte der Mandatsmacht, in jedem
Fall spätestens am 1. Oktober 1948, entstehen in Palästina ein unabhängiger arabischer Staat und ein
unabhängiger jüdischer Staat ....."
http://www.un.org/depts/german/gv-early/ar181-ii.pdf
Alle Fragen, die du noch dazu stellst, sind Ablenkung.
Es belustigt mich, wie ANDERE, auch du, sich das Recht nehmen umzudefinieren, wie unser/mein Staat sich verstehen soll.
Die einzige relevante Frage ist:
- was ist der Grund, dass die andere Seite (die palästinensiche) zwar für einen "unabhängigen arabischen Staat" ist, aber strikt gegen einen "unabhängigen jüdischen Staat".
Und kommt zwangsläufig folgerichtig die Feststellung:
ohne diese Akzeptanz ist jedwede Einigung nicht nachhaltig.
Den jüdischen Staat gibt es, alles weitere ist seine Innere Angelegenheit. Die Anerkennung als Staat geht einher mit der Anerkennung, dass es eine Innere Angelegenheit ist. Was Du da forderst, ist nicht das Recht auf Eigendefinition, sondern eine gelenkte Fremddefinition. Einen solchen Eingriff in die Innere Verfasstheit eine Staates (Deutschland/Japan) hat es seit dem WKII nicht mehr gegeben und da oblag das dem Sieger.
Zitat von nahal im Beitrag #9143Zitat von Lea S. im Beitrag #9140
Es wurde danach der Staat Israel gegründet und nicht der Staat Juda.
.....
.
Der übliche Lea-Schwachsin
Unabhängigkeitserklärung:
"WIR, DIE MITGLIEDER DES VOLKSRATES, DIE VERTRETER DER JÜDISCHEN BEVÖLKERUNG PALÄSTINAS UND DER ZIONISTISCHEN BEWEGUNG, SIND DAHER HEUTE, AM TAGE DER BEENDIGUNG DES BRITISCHEN MANDATS ÜBER ERETZ ISRAEL, ZUSAMMENGETRETEN UND PROKLAMIEREN HIERMIT KRAFT UNSERES NATÜRLICHEN UND HISTORISCHEN RECHTES UND AUF GRUND DES BESCHLUSSES DER VOLLVERSAMMLUNG DER VEREINTEN NATIONEN DIE ERRICHTUNG EINES JÜDISCHEN STAATES IN ERETZ ISRAEL, DES STAATES ISRAEL."
http://www.israelnet.de/unabhaengigkeitserklaerung.html
Wer Israel tatsächlich anerkennen will, muss explizit das auch anerkennen.
..............des Staates Israel ............
Der Staat Israel wurde anerkannt, da braucht es keine erneute Anerkennung.
Du kannst so lange darauf bestehen wie Du willst. Danach wirst Du den gemischten Staat Palästina/Israel (wie dann immer der Name sein wird) anerkennen müssen, weil es für den Staat mit der jüdischen Mehrheit zu spät ist.
Zitat von nahal im Beitrag #9143Zitat von Lea S. im Beitrag #9140
Es wurde danach der Staat Israel gegründet und nicht der Staat Juda.
.....
.
Der übliche Lea-Schwachsin
Unabhängigkeitserklärung:
"WIR, DIE MITGLIEDER DES VOLKSRATES, DIE VERTRETER DER JÜDISCHEN BEVÖLKERUNG PALÄSTINAS UND DER ZIONISTISCHEN BEWEGUNG, SIND DAHER HEUTE, AM TAGE DER BEENDIGUNG DES BRITISCHEN MANDATS ÜBER ERETZ ISRAEL, ZUSAMMENGETRETEN UND PROKLAMIEREN HIERMIT KRAFT UNSERES NATÜRLICHEN UND HISTORISCHEN RECHTES UND AUF GRUND DES BESCHLUSSES DER VOLLVERSAMMLUNG DER VEREINTEN NATIONEN DIE ERRICHTUNG EINES JÜDISCHEN STAATES IN ERETZ ISRAEL, DES STAATES ISRAEL."
http://www.israelnet.de/unabhaengigkeitserklaerung.html
Wer Israel tatsächlich anerkennen will, muss explizit das auch anerkennen.
Nein.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #9135Zitat von guylux im Beitrag #9134Zitat von LouisWu im Beitrag #9133Zitat von Willie im Beitrag #9132
...The question now is whether the United States will continue to be Netanyahu’s enabler. Two days after he said in Hebrew, very clearly and without any equivocation, that he would never allow a Palestinian state to be established on his watch, he calmly told an American journalist in English, which he speaks fluently and without a foreign accent, that he had not meant what he said. ...
https://foreignpolicy.com/2015/03/19/nev...election-obama/
Die Palästinenser haben Angebote abgelehnt, einen eigenen Staat zu bekommen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fr...b-a-105557.html
Was durchaus verständlich ist. Die Palästinenser haben enorme (auch finanzielle) Vorteile durch ihre aktuelle Situation als "einsame Kämpfer gegen Israel". Mit einem eigenen Staat und einem Friedensabkommen mit Israel wären sie nur ein weiterer arabischer Staat mit hoher Arbeitslosigkeit und hoher Geburtenrate..
Haben Sie nichts Rezenteres zum Thema ? Link ist aus dem Jahr 2000 .Unter Bibi's Regierung , d.h seit 2009 gab es kein einziges reelles Angebot und nicht einen Vorschlag bezüglich Grenzen
Fianzielle Vorteile haben die Palestineser im Moment keine , da Israel die Steuern einhält und hohe Arbeitslosigkeit haben sie jetzt auch schon .
Und hat nicht Netanyahu vor weniger als einer Woche klar gesagt , dass es unter seiner Herrschaft keinen Palestinenserstaat geben würde , dass in Jérusalem , inkl. Jerusalem-Ost hemmingslos gesiedelt würde und in der Westbank ditto .
Dann wird in einigen Jahren ein Palestineserstaat unmöglich und genau das ist das Ziel Israels .
Mal sehen ob es eine UN-Resolution gibt die dagegen wirkt.
Der Haushalt der PA besteht doch nicht nur aus durch Israel einbehaltenen Steuern, guy. Ein friedlicher Palästinenserstaat müsste sich tatsächlich auch mal selbst finanzieren, die Radikalen werden dann schnell die Lust verlieren und die EU/USA auch. Ob ein Geschäftsmodell "Palästina" überhaupt noch funktionieren könnte, ist doch mehr als fraglich.
Wie soll eine Behörde der dauernd Knüppel in den Weg gelegt werden , sich denn selbst finanzieren ?
Jede Analyse der Lage bestätigt , dass Israel den Palestinenser die Möglichkeit einer normalen Entwicklung schlicht nicht gestattet .
Und ja , die Steuern sind nicht die einzige Posten des Haushalts aber ein recht grosser . Frag Dich doch mal was passieren würde wenn in D während 6 Monate keine MWSt fliessen würde ?
.Und zu verlangen , dass Gaza sich selbst finanziert ist Zynismus pur .
Zitat von guylux im Beitrag #9147Zitat von Leto_II. im Beitrag #9135Zitat von guylux im Beitrag #9134Zitat von LouisWu im Beitrag #9133Zitat von Willie im Beitrag #9132
...The question now is whether the United States will continue to be Netanyahu’s enabler. Two days after he said in Hebrew, very clearly and without any equivocation, that he would never allow a Palestinian state to be established on his watch, he calmly told an American journalist in English, which he speaks fluently and without a foreign accent, that he had not meant what he said. ...
https://foreignpolicy.com/2015/03/19/nev...election-obama/
Die Palästinenser haben Angebote abgelehnt, einen eigenen Staat zu bekommen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fr...b-a-105557.html
Was durchaus verständlich ist. Die Palästinenser haben enorme (auch finanzielle) Vorteile durch ihre aktuelle Situation als "einsame Kämpfer gegen Israel". Mit einem eigenen Staat und einem Friedensabkommen mit Israel wären sie nur ein weiterer arabischer Staat mit hoher Arbeitslosigkeit und hoher Geburtenrate..
Haben Sie nichts Rezenteres zum Thema ? Link ist aus dem Jahr 2000 .Unter Bibi's Regierung , d.h seit 2009 gab es kein einziges reelles Angebot und nicht einen Vorschlag bezüglich Grenzen
Fianzielle Vorteile haben die Palestineser im Moment keine , da Israel die Steuern einhält und hohe Arbeitslosigkeit haben sie jetzt auch schon .
Und hat nicht Netanyahu vor weniger als einer Woche klar gesagt , dass es unter seiner Herrschaft keinen Palestinenserstaat geben würde , dass in Jérusalem , inkl. Jerusalem-Ost hemmingslos gesiedelt würde und in der Westbank ditto .
Dann wird in einigen Jahren ein Palestineserstaat unmöglich und genau das ist das Ziel Israels .
Mal sehen ob es eine UN-Resolution gibt die dagegen wirkt.
Der Haushalt der PA besteht doch nicht nur aus durch Israel einbehaltenen Steuern, guy. Ein friedlicher Palästinenserstaat müsste sich tatsächlich auch mal selbst finanzieren, die Radikalen werden dann schnell die Lust verlieren und die EU/USA auch. Ob ein Geschäftsmodell "Palästina" überhaupt noch funktionieren könnte, ist doch mehr als fraglich.
Wie soll eine Behörde der dauernd Knüppel in den Weg gelegt werden , sich denn selbst finanzieren ?
Jede Analyse der Lage bestätigt , dass Israel den Palestinenser die Möglichkeit einer normalen Entwicklung schlicht nicht gestattet .
Und ja , die Steuern sind nicht die einzige Posten des Haushalts aber ein recht grosser . Frag Dich doch mal was passieren würde wenn in D während 6 Monate keine MWSt fliessen würde ?
.Und zu verlangen , dass Gaza sich selbst finanziert ist Zynismus pur .
"The Israel Electric Corporation filed a 531 million shekel ($154 million) lawsuit last Thursday against the Jerusalem District Electric Company, the Arab-owned electric company that provides power to Palestinians in the West Bank and East Jerusalem, for not paying its debts."
The Israel Electric Corporation filed a 531 million shekel ($154 million) lawsuit last Thursday against the Jerusalem District Electric Company, the Arab-owned electric company that provides power to Palestinians in the West Bank and East Jerusalem, for not paying its debts.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #9146Zitat von nahal im Beitrag #9143Zitat von Lea S. im Beitrag #9140
Es wurde danach der Staat Israel gegründet und nicht der Staat Juda.
.....
.
Der übliche Lea-Schwachsin
Unabhängigkeitserklärung:
"WIR, DIE MITGLIEDER DES VOLKSRATES, DIE VERTRETER DER JÜDISCHEN BEVÖLKERUNG PALÄSTINAS UND DER ZIONISTISCHEN BEWEGUNG, SIND DAHER HEUTE, AM TAGE DER BEENDIGUNG DES BRITISCHEN MANDATS ÜBER ERETZ ISRAEL, ZUSAMMENGETRETEN UND PROKLAMIEREN HIERMIT KRAFT UNSERES NATÜRLICHEN UND HISTORISCHEN RECHTES UND AUF GRUND DES BESCHLUSSES DER VOLLVERSAMMLUNG DER VEREINTEN NATIONEN DIE ERRICHTUNG EINES JÜDISCHEN STAATES IN ERETZ ISRAEL, DES STAATES ISRAEL."
http://www.israelnet.de/unabhaengigkeitserklaerung.html
Wer Israel tatsächlich anerkennen will, muss explizit das auch anerkennen.
Nein.
Doch.
Wer Deutschland anerkennt, erkennt die Vorgaben des deutschen Staates.
Israel( wie Deutschland ) definiert sich selbst.
Wer es anerkennt, muss diese Definition anerkennen.
Zitat von nahal im Beitrag #9148Zitat von guylux im Beitrag #9147Zitat von Leto_II. im Beitrag #9135Zitat von guylux im Beitrag #9134Zitat von LouisWu im Beitrag #9133Zitat von Willie im Beitrag #9132
...The question now is whether the United States will continue to be Netanyahu’s enabler. Two days after he said in Hebrew, very clearly and without any equivocation, that he would never allow a Palestinian state to be established on his watch, he calmly told an American journalist in English, which he speaks fluently and without a foreign accent, that he had not meant what he said. ...
https://foreignpolicy.com/2015/03/19/nev...election-obama/
Die Palästinenser haben Angebote abgelehnt, einen eigenen Staat zu bekommen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fr...b-a-105557.html
Was durchaus verständlich ist. Die Palästinenser haben enorme (auch finanzielle) Vorteile durch ihre aktuelle Situation als "einsame Kämpfer gegen Israel". Mit einem eigenen Staat und einem Friedensabkommen mit Israel wären sie nur ein weiterer arabischer Staat mit hoher Arbeitslosigkeit und hoher Geburtenrate..
Haben Sie nichts Rezenteres zum Thema ? Link ist aus dem Jahr 2000 .Unter Bibi's Regierung , d.h seit 2009 gab es kein einziges reelles Angebot und nicht einen Vorschlag bezüglich Grenzen
Fianzielle Vorteile haben die Palestineser im Moment keine , da Israel die Steuern einhält und hohe Arbeitslosigkeit haben sie jetzt auch schon .
Und hat nicht Netanyahu vor weniger als einer Woche klar gesagt , dass es unter seiner Herrschaft keinen Palestinenserstaat geben würde , dass in Jérusalem , inkl. Jerusalem-Ost hemmingslos gesiedelt würde und in der Westbank ditto .
Dann wird in einigen Jahren ein Palestineserstaat unmöglich und genau das ist das Ziel Israels .
Mal sehen ob es eine UN-Resolution gibt die dagegen wirkt.
Der Haushalt der PA besteht doch nicht nur aus durch Israel einbehaltenen Steuern, guy. Ein friedlicher Palästinenserstaat müsste sich tatsächlich auch mal selbst finanzieren, die Radikalen werden dann schnell die Lust verlieren und die EU/USA auch. Ob ein Geschäftsmodell "Palästina" überhaupt noch funktionieren könnte, ist doch mehr als fraglich.
Wie soll eine Behörde der dauernd Knüppel in den Weg gelegt werden , sich denn selbst finanzieren ?
Jede Analyse der Lage bestätigt , dass Israel den Palestinenser die Möglichkeit einer normalen Entwicklung schlicht nicht gestattet .
Und ja , die Steuern sind nicht die einzige Posten des Haushalts aber ein recht grosser . Frag Dich doch mal was passieren würde wenn in D während 6 Monate keine MWSt fliessen würde ?
.Und zu verlangen , dass Gaza sich selbst finanziert ist Zynismus pur .
"The Israel Electric Corporation filed a 531 million shekel ($154 million) lawsuit last Thursday against the Jerusalem District Electric Company, the Arab-owned electric company that provides power to Palestinians in the West Bank and East Jerusalem, for not paying its debts."
The Israel Electric Corporation filed a 531 million shekel ($154 million) lawsuit last Thursday against the Jerusalem District Electric Company, the Arab-owned electric company that provides power to Palestinians in the West Bank and East Jerusalem, for not paying its debts.
Das ist mir bekannt .
Ist das Verfahren gegen die Jérusalem District Electric Company denn schon abgeschlossen mit einer Verurteilung besagter Gesellschaft.?
Wenn nicht handelt , es sich hier um einen klaren Fall von Selbstjustiz .
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