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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6999Zitat von nahal im Beitrag #6996Eine Frage, wie man das Referendum formuliert: "Sind Sie dafür, dass dieses Gebiet xy weiterhin dem jüdischen Staat Israel angehört?" :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #6995Zitat von nahal im Beitrag #6977Sie müssen sich entscheiden, entweder den Staat, in dem sie leben als solchen zu akzeptieren, oder einem anderen beizutreten. Tertium non datur.Zitat von Maga-neu im Beitrag #6974Zitat von nahal im Beitrag #6969Klar, bleibt die Hymne des Staates bestehen. Nur was willst du machen, wenn sie nicht akzeptiert wird?Zitat von Maga-neu im Beitrag #6966
Wäre ich israelischer Premier - Gott sei Dank bin ich es nicht :-) - wäre mir das Festschreiben des jüdischen Charakters Israels egal. Hingegen würde ich darauf bestehen, dass es kein Rückkehrrecht der Flüchtlinge und ihrer Nachkommen ins israelische Kernland gibt. Das ist die entscheidende Frage.
Das ist ein der wichtiger Kernpunkte.
Ich möchte aber auch, dass die palästinensischen Israelis, die in Israel leben wollen, die Hymne meines Landes akzeptieren.
Ein Teil der "beurs" hat beim Fußballspiel zwischen Frankreich und Tunesien die eigene Hymne, die Marseillaise, ausgepfiffen...
Der Vergleich hinkt:
In Israel gibt es ein geschloßenes Gebiet (Um el Fahm), angrenzend an das zukünftige Palästina, mit einer Bevölkerung von ca 150.000-200.000 Menschen, die geschloßen den Staat Israel ablehnen. Gleichzeitig wollen die sich nicht dem neuen Staat Palästina annschliessen.
Warum wohl?
Ja, das hat man vorgeschlagen. Abgelehnt.
Warum?
Ja, ungefähr so, in der Substanz.
Das ganze Gebiet Um el Fahm - Al Gharbia soll Palästina zugeschlagen werden.
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Zitat von nahal im Beitrag #7007Zitat von Leto_II. im Beitrag #7006Zitat von nahal im Beitrag #7003Zitat von Leto_II. im Beitrag #7002Zitat von nahal im Beitrag #6991
Leto,
ich kann nicht so gut für meine Seite argumentieren,
LeaS macht es vieeeeel besser.
Wenn dich ihre Argumente nicht überzeugen.....
Ich arbeite mich halt gerade an Deinen ab.:) Das Problem sehe ich durchaus, allein die Lösung scheint mir keine zu sein.
Wenn Du fragst, warum die arabischen Israelis wie ticken, bin ich allerdings überfragt.
Ich glaube nicht, dass du überfragt bist, dir gefällt nur nicht die Konsequenz der offesichtlichen Antwort.
Und dabei mache bitte nicht diese künstliche Unterscheidung -israelische Araber - Palästinenser
Ich stelle eher die Frage nach den gleichberechtigten Staatsbürgern. Alleine die Frage nach der Ausbürgerung ist natürlich ein Zeichen dafür, dass es damit nicht so weit her sein kann.
Wie gesagt, du machst es dir verdammt leicht;
Staatsbürger haben Rechte, aber auch Pflichten.
Zu dem Pflichten gehört, die Grundprinzipien des Staates zu akzeptieren, nicht dagegen zu agieren, keinesfalls mehr Loyalität zu rinem anderen Staat zu haben, vor allem dann, wenn dieser Staat dem eigenen nicht gerade wohlgesonnen ist.
Staatsbürger, die einer Verfassungswidrigen Organisation angehören, werde sogar in D nicht gerade gern gesehen.
Ich bitte dich auch, sauber zu argumentieren:
Zwangsausbürgerung ist kein Mittel, ich habe das nicht angeführt.
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein jüdischer Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nichtjüdischen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des jüdischen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #7027
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein jüdischer Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nichtjüdischen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des jüdischen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Blödsinn am frühen morgen.
Der Entwurf der palästinensischen Verfassung lautet fast wörtlich, in der Substanz, so wie die israelische Unabhängigkeitserklärung:
"ACCORDINGLY WE, MEMBERS OF THE PEOPLE'S COUNCIL, REPRESENTATIVES OF THE JEWISH COMMUNITY OF ERETZ-ISRAEL AND OF THE ZIONIST MOVEMENT, ARE HERE ASSEMBLED ON THE DAY OF THE TERMINATION OF THE BRITISH MANDATE OVER ERETZ-ISRAEL AND, BY VIRTUE OF OUR NATURAL AND HISTORIC RIGHT AND ON THE STRENGTH OF THE RESOLUTION OF THE UNITED NATIONS GENERAL ASSEMBLY, HEREBY DECLARE THE ESTABLISHMENT OF A JEWISH STATE IN ERETZ-ISRAEL, TO BE KNOWN AS THE STATE OF ISRAEL. "
"ARTICLE 1
Palestine is part of the large Arab World, and the Palestinian people are part of the Arab Nation. Arab Unity is an objective which the Palestinian People shall work to achieve.
ARTICLE 2
The Palestinian People are the source of all power, which shall be exercised through the legislative, executive, and judicial authorities, based on the principle of separation of powers, and in the manner set forth in this Basic Law."
zuletzt bearbeitet 06.12.2013 08:53 |
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Zitat von nahal im Beitrag #7028Zitat von Landegaard im Beitrag #7027
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein jüdischer Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nichtjüdischen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des jüdischen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Blödsinn am frühen morgen.
Der Entwurf der palästinensischen Verfassung lautet fast wörtlich, in der Substanz, so wie die israelische Unabhängigkeitserklärung:
"ACCORDINGLY WE, MEMBERS OF THE PEOPLE'S COUNCIL, REPRESENTATIVES OF THE JEWISH COMMUNITY OF ERETZ-ISRAEL AND OF THE ZIONIST MOVEMENT, ARE HERE ASSEMBLED ON THE DAY OF THE TERMINATION OF THE BRITISH MANDATE OVER ERETZ-ISRAEL AND, BY VIRTUE OF OUR NATURAL AND HISTORIC RIGHT AND ON THE STRENGTH OF THE RESOLUTION OF THE UNITED NATIONS GENERAL ASSEMBLY, HEREBY DECLARE THE ESTABLISHMENT OF A JEWISH STATE IN ERETZ-ISRAEL, TO BE KNOWN AS THE STATE OF ISRAEL. "
"ARTICLE 1
Palestine is part of the large Arab World, and the Palestinian people are part of the Arab Nation. Arab Unity is an objective which the Palestinian People shall work to achieve.
ARTICLE 2
The Palestinian People are the source of all power, which shall be exercised through the legislative, executive, and judicial authorities, based on the principle of separation of powers, and in the manner set forth in this Basic Law."
Also erstmal ist mir nicht klar,was hat das mit den israelischen Staatsbürgern zu tun? Und von "islamic" lese ich da nichts.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #7027
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein jüdischer Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nichtjüdischen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des jüdischen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Man lese:
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein deutscher Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nicht-deutschen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des deutschen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Präambel des Grundgesetzes
"Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #7029Zitat von nahal im Beitrag #7028Zitat von Landegaard im Beitrag #7027
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein jüdischer Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nichtjüdischen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des jüdischen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Blödsinn am frühen morgen.
Der Entwurf der palästinensischen Verfassung lautet fast wörtlich, in der Substanz, so wie die israelische Unabhängigkeitserklärung:
"ACCORDINGLY WE, MEMBERS OF THE PEOPLE'S COUNCIL, REPRESENTATIVES OF THE JEWISH COMMUNITY OF ERETZ-ISRAEL AND OF THE ZIONIST MOVEMENT, ARE HERE ASSEMBLED ON THE DAY OF THE TERMINATION OF THE BRITISH MANDATE OVER ERETZ-ISRAEL AND, BY VIRTUE OF OUR NATURAL AND HISTORIC RIGHT AND ON THE STRENGTH OF THE RESOLUTION OF THE UNITED NATIONS GENERAL ASSEMBLY, HEREBY DECLARE THE ESTABLISHMENT OF A JEWISH STATE IN ERETZ-ISRAEL, TO BE KNOWN AS THE STATE OF ISRAEL. "
"ARTICLE 1
Palestine is part of the large Arab World, and the Palestinian people are part of the Arab Nation. Arab Unity is an objective which the Palestinian People shall work to achieve.
ARTICLE 2
The Palestinian People are the source of all power, which shall be exercised through the legislative, executive, and judicial authorities, based on the principle of separation of powers, and in the manner set forth in this Basic Law."
Also erstmal ist mir nicht klar,was hat das mit den israelischen Staatsbürgern zu tun? Und von "islamic" lese ich da nichts.
"ARTICLE 4
Islam is the official religion in Palestine. Respect and sanctity of all other heavenly religions shall be maintained.
The principles of Islamic Shari’a shall be the main source of legislation.
Arabic shall be the official language.
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Zitat von nahal im Beitrag #7031Zitat von Landegaard im Beitrag #7029Zitat von nahal im Beitrag #7028Zitat von Landegaard im Beitrag #7027
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein jüdischer Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nichtjüdischen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des jüdischen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Blödsinn am frühen morgen.
Der Entwurf der palästinensischen Verfassung lautet fast wörtlich, in der Substanz, so wie die israelische Unabhängigkeitserklärung:
"ACCORDINGLY WE, MEMBERS OF THE PEOPLE'S COUNCIL, REPRESENTATIVES OF THE JEWISH COMMUNITY OF ERETZ-ISRAEL AND OF THE ZIONIST MOVEMENT, ARE HERE ASSEMBLED ON THE DAY OF THE TERMINATION OF THE BRITISH MANDATE OVER ERETZ-ISRAEL AND, BY VIRTUE OF OUR NATURAL AND HISTORIC RIGHT AND ON THE STRENGTH OF THE RESOLUTION OF THE UNITED NATIONS GENERAL ASSEMBLY, HEREBY DECLARE THE ESTABLISHMENT OF A JEWISH STATE IN ERETZ-ISRAEL, TO BE KNOWN AS THE STATE OF ISRAEL. "
"ARTICLE 1
Palestine is part of the large Arab World, and the Palestinian people are part of the Arab Nation. Arab Unity is an objective which the Palestinian People shall work to achieve.
ARTICLE 2
The Palestinian People are the source of all power, which shall be exercised through the legislative, executive, and judicial authorities, based on the principle of separation of powers, and in the manner set forth in this Basic Law."
Also erstmal ist mir nicht klar,was hat das mit den israelischen Staatsbürgern zu tun? Und von "islamic" lese ich da nichts.
"ARTICLE 4
Islam is the official religion in Palestine. Respect and sanctity of all other heavenly religions shall be maintained.
The principles of Islamic Shari’a shall be the main source of legislation.
Arabic shall be the official language.
Ok. Nehmen wir mal an, es würde jemals ein Palästina gegründet. Sind wir uns da nicht einig, dass es für die dort ggf. lebenden Juden eine Zumutung wäre, sich zu diesem Staat bekennen zu sollen?
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Zitat von Landegaard im Beitrag #7032
Ok. Nehmen wir mal an, es würde jemals ein Palästina gegründet. Sind wir uns da nicht einig, dass es für die dort ggf. lebenden Juden eine Zumutung wäre, sich zu diesem Staat bekennen zu sollen?
Nein, es würde nicht "eng" sein, Abbas hat glasklar gesagt, Palästina wird judenfrei sein.
zuletzt bearbeitet 06.12.2013 09:17 |
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Zitat von Landegaard im Beitrag #7027
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein jüdischer Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nichtjüdischen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des jüdischen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.Zitat von nahal im Beitrag #7030
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein deutscher Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nicht-deutschen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor. Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des deutschen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
"deutsch" ist kein Equivalent zu "jüdisch".
Es gibt deutsche Muslime und die werden in einem deutschen Staat nicht per Definition ausgeklammert?
Gibt es auch jüdische Muslime?
Ein Equivalent wäre: "In Deutschland dürfen nur Christen heiraten".
zuletzt bearbeitet 06.12.2013 09:38 |
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Zitat von nahal im Beitrag #7033Zitat von Landegaard im Beitrag #7032
Ok. Nehmen wir mal an, es würde jemals ein Palästina gegründet. Sind wir uns da nicht einig, dass es für die dort ggf. lebenden Juden eine Zumutung wäre, sich zu diesem Staat bekennen zu sollen?
Nein, es würde nicht "eng" sein, Abbas hat glasklar gesagt, Palästina wird judenfrei sein.
Ist das eine Antwort auf meine Frage?
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Zitat von nahal im Beitrag #7034
Abbas:" We'll never sign deal demanding recognition of Israel as Jewish state "
Somit ist klar, Abbas erkennt die Substanz der Unabhängigkeitserklärung Israels nicht an, er gibt aber an, etwas anzuerkennen, was er als Israel definiert.
Abbas hat ganz klar den Staat Israel anerkannt. War eine israelische Forderung, er hat sie erfüllt. Es scheint nicht viel zu nutzen, israelische Forderungen zu erfüllen.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #7036Zitat von nahal im Beitrag #7033Zitat von Landegaard im Beitrag #7032
Ok. Nehmen wir mal an, es würde jemals ein Palästina gegründet. Sind wir uns da nicht einig, dass es für die dort ggf. lebenden Juden eine Zumutung wäre, sich zu diesem Staat bekennen zu sollen?
Nein, es würde nicht "eng" sein, Abbas hat glasklar gesagt, Palästina wird judenfrei sein.
Ist das eine Antwort auf meine Frage?
Ja.
Sie bemühen sich weiter, unterschiedliche Maßstäbe zu setzen, Geht nicht.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #7037Zitat von nahal im Beitrag #7034
Abbas:" We'll never sign deal demanding recognition of Israel as Jewish state "
Somit ist klar, Abbas erkennt die Substanz der Unabhängigkeitserklärung Israels nicht an, er gibt aber an, etwas anzuerkennen, was er als Israel definiert.
Abbas hat ganz klar den Staat Israel anerkannt. War eine israelische Forderung, er hat sie erfüllt. Es scheint nicht viel zu nutzen, israelische Forderungen zu erfüllen.
Versuchen Sie das zu lesen, was ich schreibe:
Abbas hat das anerkannt, was er als Israel betrachtet, nicht was Israel ist.
Das geht, aber er reicht nicht.
Wenn so, dann könnte Israel auch das Gleiche tun und den Staat Palästina nach Gusto definieren.
Wie wäre es, als das heutige Jordanien?
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Zitat von nahal im Beitrag #7034
Abbas:" We'll never sign deal demanding recognition of Israel as Jewish state "
Somit ist klar, Abbas erkennt die Substanz der Unabhängigkeitserklärung Israels nicht an, er gibt aber an, etwas anzuerkennen, was er als Israel definiert.
Ich hatte Ihnen in Beitrag 6947 die Frage gestellt, welche Länder denn bis jetzt Israel als jüdischen Staat anerkannt haben .
Fällt Ihnen die Antwort schwer ?
Ich behaupte : eine Anerkennung Israels als Staat ist implizit eine Anerkennung seiner Verfassung .
Warum die Palestinenser jetzt explizit , und das erst seit recht kurzer Zeit , Israel als jüdischen Staat anerkennen müssen , sollte man mir mal erklären .
Warum gibt's diese Forderung erst seit kurzem und nicht schon seit Oslo ?
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Zitat von nahal im Beitrag #7039Zitat von Landegaard im Beitrag #7037Zitat von nahal im Beitrag #7034
Abbas:" We'll never sign deal demanding recognition of Israel as Jewish state "
Somit ist klar, Abbas erkennt die Substanz der Unabhängigkeitserklärung Israels nicht an, er gibt aber an, etwas anzuerkennen, was er als Israel definiert.
Abbas hat ganz klar den Staat Israel anerkannt. War eine israelische Forderung, er hat sie erfüllt. Es scheint nicht viel zu nutzen, israelische Forderungen zu erfüllen.
Versuchen Sie das zu lesen, was ich schreibe:
Abbas hat das anerkannt, was er als Israel betrachtet, nicht was Israel ist.
1. Das geht, aber er reicht nicht.
2. Wenn so, dann könnte Israel auch das Gleiche tun und den Staat Palästina nach Gusto definieren.
3. Wie wäre es, als das heutige Jordanien?
1. Nein , das GING , reicht aber jetzt plötzlich NICHT MEHR !
2. Ein Staat wird innerhalb seiner Grenzen anerkannt . Die zukünftigen Grenzen definieren Palestina .
3. Ihre Jordanien Bemerkung ist in ihrer Abtrusität kaum noch fassbar .
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Zitat von nahal im Beitrag #7030Zitat von Landegaard im Beitrag #7027
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein jüdischer Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nichtjüdischen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des jüdischen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Man lese:
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein deutscher Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nicht-deutschen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des deutschen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Was ist ein nichtdeutscher deutscher Staatsangehöriger?
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Zitat von guylux im Beitrag #7041Zitat von nahal im Beitrag #7039Zitat von Landegaard im Beitrag #7037Zitat von nahal im Beitrag #7034
Abbas:" We'll never sign deal demanding recognition of Israel as Jewish state "
Somit ist klar, Abbas erkennt die Substanz der Unabhängigkeitserklärung Israels nicht an, er gibt aber an, etwas anzuerkennen, was er als Israel definiert.
Abbas hat ganz klar den Staat Israel anerkannt. War eine israelische Forderung, er hat sie erfüllt. Es scheint nicht viel zu nutzen, israelische Forderungen zu erfüllen.
Versuchen Sie das zu lesen, was ich schreibe:
Abbas hat das anerkannt, was er als Israel betrachtet, nicht was Israel ist.
1. Das geht, aber er reicht nicht.
2. Wenn so, dann könnte Israel auch das Gleiche tun und den Staat Palästina nach Gusto definieren.
3. Wie wäre es, als das heutige Jordanien?
1. Nein , das GING , reicht aber jetzt plötzlich NICHT MEHR !
2. Ein Staat wird innerhalb seiner Grenzen anerkannt . Die zukünftigen Grenzen definieren Palestina .
3. Ihre Jordanien Bemerkung ist in ihrer Abtrusität kaum noch fassbar .
1)Nein, es GING nie.
2) Grenzen sind wichtig, aber nicht alles
3) Sehen Sie, sogar Sie verstehen:
Es ist absurd, wenn jeder definiert, was ein anderer Staat ist.
Gewöhnen Sie sich an, gleiche Maßstäbe zu setzen.
zuletzt bearbeitet 06.12.2013 10:45 |
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Zitat von Landegaard im Beitrag #7042Zitat von nahal im Beitrag #7030Zitat von Landegaard im Beitrag #7027
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein jüdischer Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nichtjüdischen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des jüdischen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Man lese:
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein deutscher Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nicht-deutschen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des deutschen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Was ist ein nichtdeutscher deutscher Staatsangehöriger?
Ein Migrant.
Ein Sorbe
Ein Däne
zuletzt bearbeitet 06.12.2013 10:45 |
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Zitat von nahal im Beitrag #7038Zitat von Landegaard im Beitrag #7036Zitat von nahal im Beitrag #7033Zitat von Landegaard im Beitrag #7032
Ok. Nehmen wir mal an, es würde jemals ein Palästina gegründet. Sind wir uns da nicht einig, dass es für die dort ggf. lebenden Juden eine Zumutung wäre, sich zu diesem Staat bekennen zu sollen?
Nein, es würde nicht "eng" sein, Abbas hat glasklar gesagt, Palästina wird judenfrei sein.
Ist das eine Antwort auf meine Frage?
Ja.
Sie bemühen sich weiter, unterschiedliche Maßstäbe zu setzen, Geht nicht.
Zunächst mal nein, das ist keine Antwort auf meine Frage. Und nochmal nein, da sind keine unterschiedlichen Maßstäbe.
Es ist sogar exakt der gleiche Maßstab, der die Prämisse meiner Frage ist. Das wissen Sie aber auch, weswegen Sie sie nicht beantworten, da die Konsequenz schon winkt.
Ich kann sie natürlich auch selbst beantworten: Ja, das wäre eine Zumutung, so wie es das für die Palästinenser in Israel auch ist.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #7045
Es ist sogar exakt der gleiche Maßstab, der die Prämisse meiner Frage ist. Das wissen Sie aber auch, weswegen Sie sie nicht beantworten, da die Konsequenz schon winkt.
Nein, wieder falsch:
In Israel leben über 1 Mio Palästinenser, es steht nicht zur Debatte, dass diese vetrieben werden sollen.
Für das zukünftige Palästina hat deren Repräsentant klargemacht, dass das Land judenfrei sein soll.
Er hat sogar angekündigt, dass, wenn NATO-Truppen vorübergehend die Sicherheit garantieren sollen, kein NATO-Soldat Jude sein darf.
"I will never agree that there be Jewish soldiers in NATO, and I will never agree that there will be a single Israeli among us on Palestinian soil."
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Zitat von nahal im Beitrag #7044Zitat von Landegaard im Beitrag #7042Zitat von nahal im Beitrag #7030Zitat von Landegaard im Beitrag #7027
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein jüdischer Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nichtjüdischen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des jüdischen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Man lese:
Wenn die Grundprinzipien des Staates die sind, ein deutscher Staat zu sein, stelle ich mir die Akzeptanz bei nicht-deutschen Staatsangehörigen ein wenig kompliziert vor.
Diese ganze Nummer mit der Akzeptanz des deutschen Staates hat keinen anderen Zweck, als die Bürger auszubürgern.
Was ist ein nichtdeutscher deutscher Staatsangehöriger?
Ein Migrant.
Ein Sorbe
Ein Däne
Ist zwar nicht mehr so früh, Quatsch ist es trotzdem. Ein deutscher Staatsangehöriger ist ein deutscher Staatsangehöriger.
Ich wüsste auch nicht, welchem der genannten der deutsche Staat ein Bekenntnis zu einer bestimmten Religion aberverlangt. Im Gegenteil: Wenn dieser deutsche Staatsbürger irgendeine nichtdeutsche Religion befolgt (wie auch immer das gehen soll), dann kann er das tun.
Sagen Sie mir Bescheid, wenn Sie mit Ihrem Ablenkungsprogramm fertig sind, vielleicht wirds dann wieder interessanter.
Dass Israel sich als jüdischer Staat charakterisieren will, ist ja durchaus verständlich. Israel hat aber nunmal israelische Bürger, die keine Juden sind und schwerlich dazu gezwungen werden können. Da Sie ja nach eigener Aussage in der Zwangsausbürgerung keine Lösung sehen, was schwebt Ihnen denn vor? Die Aufforderung zur Selbstverleugnung kann keine sein und in abstrusen Vergleichskonstrukten zur deutschen Staatsbürgerschaft sehe ich auch keine.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #7047
Was ist ein nichtdeutscher deutscher Staatsangehöriger?
Sorry, Landegaard, Ihre Rabulistik und Ihre Verdrehungen gehen mir auf den Geist:
Ihre Frage war ganz klar:
"Was ist ein nichtdeutscher deutscher Staatsangehöriger? "
Ein Migrant, der die deutsche Staatsbürgerschaft erwirbt, ist ein nichtdeischer Staatsangehöriger.
Genau so ein Sorbe.
Genau so ein Däne.
Genau so ein Ost-Friese.
Ihre Blödeleien führen nicht weiter, behalten Sie diese für sich.
zuletzt bearbeitet 06.12.2013 11:04 |
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Zitat von nahal im Beitrag #7048Zitat von Landegaard im Beitrag #7047
Was ist ein nichtdeutscher deutscher Staatsangehöriger?
Sorry, Landegaard, Ihre Rabulistik und Ihre Verdrehungen gehen mir auf den Geist:
Ihre Frage war ganz klar:
"Was ist ein nichtdeutscher deutscher Staatsangehöriger? "
Ein Migrant, der die deutsche Staatsbürgerschaft erwirbt, ist ein nichtdeischer Staatsangehöriger.
Genau so ein Sorbe.
Genau so ein Däne.
Genau so ein Ost-Friese.
Ihre Blödeleien führen nicht weiter, behalten Sie diese für sich.
"Die Sorben (obersorbisch Serbja, niedersorbisch Serby, v. a. in der Niederlausitz auch Wenden und veraltet auch Lausitzer Serben) sind ein westslawisches Volk, das in der Ober- und Niederlausitz in den Ländern Sachsen und Brandenburg lebt und in Deutschland als nationale Minderheit anerkannt ist. Die Sorben haben neben ihren Sprachen und ihrer Kultur eine offiziell anerkannte Flagge und Hymne. Sorben sind in aller Regel deutsche Staatsangehörige.
Für jeden des Lesens Fähigen und Willigen:
Sorben sind nichtdeutsche deutsche Staatsbürger.
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Zitat von nahal im Beitrag #7046Zitat von Landegaard im Beitrag #7045
Es ist sogar exakt der gleiche Maßstab, der die Prämisse meiner Frage ist. Das wissen Sie aber auch, weswegen Sie sie nicht beantworten, da die Konsequenz schon winkt.
Nein, wieder falsch:
In Israel leben über 1 Mio Palästinenser, es steht nicht zur Debatte, dass diese vetrieben werden sollen.
Für das zukünftige Palästina hat deren Repräsentant klargemacht, dass das Land judenfrei sein soll.
Er hat sogar angekündigt, dass, wenn NATO-Truppen vorübergehend die Sicherheit garantieren sollen, kein NATO-Soldat Jude sein darf.
"I will never agree that there be Jewish soldiers in NATO, and I will never agree that there will be a single Israeli among us on Palestinian soil."
Aber natürlich steht das zur Debatte, nahal, Sie sind daran sogar beteiligt. Denken Sie, dass Zwangsausbürgerung was anderes als Vertreibung ist?
Ich weiß nicht, warum Sie auf Palästina so rumreiten, wir sprechen von den nichtjüdischen Israelis. Die leben meines Wissens in Israel.
Der gleiche Maßstab findet sich in der Bewertung und war -ich sagte das schon-. Ich finde die Haltung dieser Verhandlungsführung seitens der Palästinenser exakt genauso beschissen, wie ich sie seitens Israels scheiße finde. Den unterschiedlichen Maßstab setzen doch Sie an.
Und von Vorgestern ziehe ich noch den gleichen Bewertungsmaßstab heran, den Leto genannt hatte. Um von den Israelis zu erwarten, die Besatzung zu beenden, reicht es ja nicht, mit der Gewalt aufzuhören, nein, Israel muss beliebig lange Zeit gegeben werden, um Vertrauen in die nachhaltige Gewaltlosigkeit der Palästinenser zu entwickeln.
Wenden wir das doch mal auf die möglichen Wohnorte der Juden in Palästina an. Sollten diese irgendwann mal das Vertrauen gewonnen haben, dass die Juden ihnen nicht das Land stehlen wollen, dann spricht auch nichts mehr gegen jüdische Bürger in Palästina.
Abschließend sei noch gesagt, dass es sich dabei um Vorgerülpse handelt, was in einer Friedensverhandlung ohnehin noch einmal zu thematisieren wäre.
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