Es bleibt dabei, wie man es auch dreht und wendet -- auch wenn die meisten Israelis, allen voran Kriegstreiber Netanjahu und seine ultrarechte Koalitionspartei, von der sein Schicksal abhängt, davon aktuell nichts wissen wollen:
>>Historiker Moshe Zimmermann zu Nahost: „Die Zwei-Staaten-Lösung ist die Grundlage für alles“<<
https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/hi...s-92815831.html
Zitat
........... [...]"Eine Zwei-Staaten-Lösung scheint weit weg zu sein. Der britische Außenminister Cameron will einen palästinensischen Staat anerkennen. Ist das richtig?
Prinzipiell muss man von der Zwei-Staaten-Lösung ausgehen. Das ist das Fundament. Die UNO hat das im November 1947 als Lösung des Konflikts vorgeschlagen; es sollte ein Judenstaat und ein Staat der Araber entstehen. Warum es nicht geschah, hat viele Gründe, die Palästinenser haben damals keine selbstständige Politik betrieben, die arabischen Staaten waren hartnäckig und wollten Israel nicht anerkennen. Es gab viele Kriege. Aber 1993 kam es zum Osloer-Abkommen zwischen dem Vertreter der Palästinenser und des Staates Israel. Das heißt, beide Seiten gehen davon aus, dass diese Grundlage aus dem Jahr 1947 die Grundlage für die Zukunft dieser Region bleiben muss. Die zwei Staaten muss man als Ausgangsposition akzeptieren. Wenn es einen Staat für die Juden gibt, muss es auch einen für die Palästinenser geben."
----
Bücher zum Thema:
Moshe Zimmermann:
>>Die Angst vor dem Frieden<< (2010)
Das israelische Dilemma
https://www.perlentaucher.de/buch/moshe-...em-frieden.html
Moshe Zimmermann:
>>Niemals Frieden?<< (2024)
Israel am Scheideweg
https://www.perlentaucher.de/buch/moshe-...ls-frieden.html
BUCHAUTOR
Moshe Zimmermann
Moshe Zimmermann wurde im Dezember 1943 in Jerusalem geboren. Seine Eltern, Hamburger Juden, waren 1937 beziehungsweise 1938 eingewandert. Er besuchte in Jerusalem Schule, Gymnasium und Universität (1976 Promotion). 1982 wurde Moshe Zimmermann Professor für Neuere Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem. Seit 1986 leitet er zudem das R. Koebner-Institut für deutsche Geschichte an dieser Universität. Er ist mitbeteiligt an der Entwicklung von Lehrplänen für den Geschichtsunterricht an israelischen Schulen. Zu den Schwerpunkten seiner Forschungen und Publikationen gehören: Nationalismus, Antisemitismus und deutsch-jüdische Geschichte. Er gibt eine Reihe zur deutschen Geschichte auf Hebräisch heraus und ist Autor mehrerer Schulbücher. An öffentlichen Diskussionen in Israel (Friedensprozess, Beziehungen zu Deutschland, historische und aktuelle politische Themen) ist er intensiv beteiligt. Moshe Zimmermann lehrte als Gastprofessor in Heidelberg, Mainz, Princeton, Halle und München. Er veröffentlichte in Deutschland zahlreiche Aufsätze über deutsch-jüdische Geschichte, die deutsch-israelischen Beziehungen, über Erinnerungsarbeit und Holocaust sowie zum Thema Europa.
Hier, ein dem Biden sehr nahestehenden Journalist:
"Why and how to walk back Biden’s suspension of weapons delivery to Israel"
https://thehill.com/opinion/4656096-why-...very-to-israel/
Men spürt die Sorge des Schreibers, dass Biden hier einen riesigen Fehler begangen hat.
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 10.05.2024 22:37von Maga-neu • | 35.189 Beiträge
Meine "Freundin" Christel...:
Für das "Duzen" entschuldige ich mich in aller Form! Und eigentlich hätte mir das auch nicht passieren dürfen, weil ich normalerweise Menschen mit einem so ausgesprochenen Standpunkt des weißen Übermenschen nicht duze.
Es haben immer Juden dort gelebt? ja klar! Wer sollte das bezweifeln? Der Exodus war ein Exodus derjenigen Klassen und Schichten, die mobil waren. das waren die Bauern und Hirten nicht und die brauchte man dort ja weiterhin zur Produktion eines aneigenbaren Mehrprodukts. Die Römer waren ja nicht blöd! Die Produzentenklassen sind also dort geblieben. Ihre Nachfahren sind die jüdischen und christlichen Palästinenser und auch jene, die zu Islam konvertiert sind. Treppenwitz der Geschichte: Genetische Untersuchungen haben das bestätigt.
Die Kolonialisierung erfolgte aber durch die Briten und die Franzosen, die erkannten, dass sie ihr aussichtsloses Kolonialprojekt sehr gut fortsetzen können, wenn sie es durch europäische Juden durchführen lassen. Dabei bin ich nicht so blöd, die Schuld, die da angehäuft wurde, in ersten Linie den verfolgten Juden Europas in die Schuhe zu schieben, so wenig, wie ich den Völkermord an den Rothäuten den pfälzischen Demokraten in die Schuhe schiebe, die 1848 vor der Reaktion geflohen sind. oder den Iren, die vorm Hunger geflohen sind. Ich kann sehr wohl zwischen den Klassen, den Handlangern und den Kettenhunden unterscheiden.
Kleiner Tip: sehen Sie sich doch einfach mal die Verlautbarungen der Obristen in Israel an! Die sind ganz offen und erklären jedem, der es hören will oder auch nicht, dass sie das Anrecht und zwar das alleinige auf Ererz Israel haben: from the River to the Sea (Originalton Netanyahu). Und zwar, weil die Palästinenser ja so blöd sind, dass sie nix auf die Reihe kriegen. Und da treffen sich dann alle Rassisten, alle weißen Herrenmenschen, die es ja viel besser wissen und können als die Bimbos. Die Begründung für die Ausrottung der Rothäute klang genauso, für die Versklavung der Schwarzen dito, das Abschlachten der Chinesen und Inder, die sich widersetzten, das Verhungernlassen der Iren, ... soll ich weitermachen?
Meine Antwort: OMG, daran ist so viel falsch, dass nicht einmal das Gegenteil richtig ist. Es müsste nicht "Übermensch", sondern "Herrenmensch" heißen, denn der Übermensch ist derjenige, der den Zustand der Welt so akzeptiert wie er ist und sich löst von der "jüdisch-christlichen" Moral. Ah, die Genetik... Nein, es hat immer Juden dort gegeben, die sich als Juden verstanden und nach den Regeln der jüdischen Religion gelebt haben. Ach ja, die Briten und Franzosen, die natürlich ganz gleiche Interessen hatten und die Juden instrumentalisierten. Können Sie mir dann den Zuzugsstopp für Juden unter der britischen Mandatsverwaltung erklären, die Internierung von Juden, die den Vernichtungslagern entronnen waren, auf Zypern? Ach ja, die Versklavung der Schwarzen? Wer waren die größten Sklavenhändler? Ach ja, richtig, die Araber. (Noch heute leben ca. 1 Mio. Schwarzer im Irak, Nachkommen ehemaliger schwarzer Sklaven.) Welcher Institution ist die Beendigung des überseeischen Sklavenhandels vor allem zu verdanken? Richtig, der Royal Navy. Das Verhungernlassen der Iren? Leider fand die Regierung Sir Robert Peels ein vorzeitiges Ende - Peel hatte nämlich versucht, die Hungersnot mit staatsinterventionistischen Mitteln zu bekämpfen - und sein Nachfolger, Lord Russell, war ein ausgesprochener Anhänger des laissez-faire in Wirtschaftsdingen. Aber die Dinge können ja so einfach sein: Böse weiße Kolonialisten - hmm, sind die Iren nicht auch weiß? - gegen gute farbige Kolonisierte. Bitte machen Sie nicht weiter. Es wird nicht besser....
Und wieder Christel: Übermensch ist geschenkt! Wer behauptet, die größten Sklavenhalter seien die Araber gewesen - mit dem Argument haben die Belgier ihren Kolonialismus und ihren Massenmord und Massenversklavung begründet - der hat die grundlegenden Dimensionen nicht verstanden und sich mit ein paar Scheinargumenten in der Rechhaberecke eingerichtet, von wo aus er meint, die Weltbeherrschung des Wertewestens begründen zu können und natürlich auch weiter daran zu partizipieren!
Und meine Replik: Wenn Sie unter "Herrenmensch" verstehen, dass ich kein Anhänger Aimé Cesaires, Frantz Fanons und Edward Saids bin, dass ich nicht glaube, dass der "Westen", eher die Staaten Westeuropas und Nordamerikas, bei allen Fehlern und Verfehlungen, das inkarnierte Böse ist, während der "Orient", um Said zu bemühen, das reine, unschuldige Opfer dieses perfiden Monstrums ist, dann haben Sie recht. Es ist ein Konzept, das, milde formuliert, an geistiger Schlichtheit kaum zu überbieten ist. Wenn Sie hingegen glauben, ich würde jeden Unsinn dieses "Westens", vom Irakkrieg bis zur "Ukraine-Unterstützung, bejubeln, dann irren Sie sich.
Ich habe dies eingestellt, weil ich denke, es ist typisch für die Diskussionen. Allein die Tatsache, dass ich darauf aufmerksam machte, dass Tel Aviv inzwischen israelisch ist, dass die Palästinenser Fehler gemacht haben, macht mich zum Verfechter von white supremacy und zum Neokolonialisten.
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 11.05.2024 00:16von Leto_II. • | 27.838 Beiträge
Zitat von Indo_HS im Beitrag #12601
Es bleibt dabei, wie man es auch dreht und wendet -- auch wenn die meisten Israelis, allen voran Kriegstreiber Netanjahu und seine ultrarechte Koalitionspartei, von der sein Schicksal abhängt, davon aktuell nichts wissen wollen:
>>Historiker Moshe Zimmermann zu Nahost: „Die Zwei-Staaten-Lösung ist die Grundlage für alles“<<
https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/hi...s-92815831.htmlZitat
........... [...]"Eine Zwei-Staaten-Lösung scheint weit weg zu sein. Der britische Außenminister Cameron will einen palästinensischen Staat anerkennen. Ist das richtig?
Prinzipiell muss man von der Zwei-Staaten-Lösung ausgehen. Das ist das Fundament. Die UNO hat das im November 1947 als Lösung des Konflikts vorgeschlagen; es sollte ein Judenstaat und ein Staat der Araber entstehen. Warum es nicht geschah, hat viele Gründe, die Palästinenser haben damals keine selbstständige Politik betrieben, die arabischen Staaten waren hartnäckig und wollten Israel nicht anerkennen. Es gab viele Kriege. Aber 1993 kam es zum Osloer-Abkommen zwischen dem Vertreter der Palästinenser und des Staates Israel. Das heißt, beide Seiten gehen davon aus, dass diese Grundlage aus dem Jahr 1947 die Grundlage für die Zukunft dieser Region bleiben muss. Die zwei Staaten muss man als Ausgangsposition akzeptieren. Wenn es einen Staat für die Juden gibt, muss es auch einen für die Palästinenser geben."
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Bücher zum Thema:
Moshe Zimmermann:
>>Die Angst vor dem Frieden<< (2010)
Das israelische Dilemma
https://www.perlentaucher.de/buch/moshe-...em-frieden.html
Moshe Zimmermann:
>>Niemals Frieden?<< (2024)
Israel am Scheideweg
https://www.perlentaucher.de/buch/moshe-...ls-frieden.html
BUCHAUTOR
Moshe Zimmermann
Moshe Zimmermann wurde im Dezember 1943 in Jerusalem geboren. Seine Eltern, Hamburger Juden, waren 1937 beziehungsweise 1938 eingewandert. Er besuchte in Jerusalem Schule, Gymnasium und Universität (1976 Promotion). 1982 wurde Moshe Zimmermann Professor für Neuere Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem. Seit 1986 leitet er zudem das R. Koebner-Institut für deutsche Geschichte an dieser Universität. Er ist mitbeteiligt an der Entwicklung von Lehrplänen für den Geschichtsunterricht an israelischen Schulen. Zu den Schwerpunkten seiner Forschungen und Publikationen gehören: Nationalismus, Antisemitismus und deutsch-jüdische Geschichte. Er gibt eine Reihe zur deutschen Geschichte auf Hebräisch heraus und ist Autor mehrerer Schulbücher. An öffentlichen Diskussionen in Israel (Friedensprozess, Beziehungen zu Deutschland, historische und aktuelle politische Themen) ist er intensiv beteiligt. Moshe Zimmermann lehrte als Gastprofessor in Heidelberg, Mainz, Princeton, Halle und München. Er veröffentlichte in Deutschland zahlreiche Aufsätze über deutsch-jüdische Geschichte, die deutsch-israelischen Beziehungen, über Erinnerungsarbeit und Holocaust sowie zum Thema Europa.
Grundsätzlich sehe ich das auch so, und dann kommt das "aber". Wer das anstrebt, wird zur Zielscheibe, auf beiden Seiten. Israel war mal in Teilen so weit, bei der Gegenseite sehe ich da gar nichts.
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 11.05.2024 09:55von Maga-neu • | 35.189 Beiträge
Beeindruckend. Von "we will hold you accountable" und "how dare you" zu "send the Jews back to Poland" und "Israel is a murderer". Was für eine Karriere...
https://www.ynetnews.com/culture/article/sy1lkvqzc
Der Antisemitismus ist im Westen zu einer Art Kulturfaschismus verkommen und treibt überwiegend in linken Hochschulkreisen sein Unwesen. Die Kombination des Wortes Kritik mit einem Land gibt es nur bei Israel. Israelkritik ist ein faschistischer Begriff.
Zitat von Gast im Beitrag #12609
Der Antisemitismus ist im Westen zu einer Art Kulturfaschismus verkommen und treibt überwiegend in linken Hochschulkreisen sein Unwesen. Die Kombination des Wortes Kritik mit einem Land gibt es nur bei Israel. Israelkritik ist ein faschistischer Begriff.
Ist das UNSER Hans????
Dem ist kaum etwas zuzufügen. Nur vielleicht dass das auch viele Demokraten denken und sogar sagen.
"Trump: Arms shipment freeze 'the worst betrayal in the history of our country'"
https://www.israelnationalnews.com/news/389804
Zitat von nahal im Beitrag #12613
Dem ist kaum etwas zuzufügen. Nur vielleicht dass das auch viele Demokraten denken und sogar sagen.
"Trump: Arms shipment freeze 'the worst betrayal in the history of our country'"
https://www.israelnationalnews.com/news/389804
Der Verrat eines Freundes und Verbündeten, der Verrat an grundlegenden moralischen Prinzipien kann nicht deutlicher sein:
"The Biden administration has offered to supply Israel with important intelligence information to avoid an extensive IDF operation in Rafah, The Washington Post reported on Saturday, citing four officials. According to the Post, the information offered by the US includes details regarding the whereabouts of Hamas leaders and the terror group's tunnels."
https://www.jpost.com/israel-hamas-war/2...-updates-800838
Das bedeutet nichts anderes, als dass die US-Regierung unter Joe Biden Informationen über die Kriegsverbrecher zurückgehalten hat und jetzt Israel damit erpressen will. Wie viele Israelische Soldaten sind möglicherweise gestorben, weil diese US-Regierung diese Informationen zurückgehalten hat?
Was soll Taiwan, Ukraine, NATO-EU von einem Verteidigungsversprechen eines Joe Biden halten ?
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 12.05.2024 23:54von Leto_II. • | 27.838 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #12610Zitat von Gast im Beitrag #12609
Der Antisemitismus ist im Westen zu einer Art Kulturfaschismus verkommen und treibt überwiegend in linken Hochschulkreisen sein Unwesen. Die Kombination des Wortes Kritik mit einem Land gibt es nur bei Israel. Israelkritik ist ein faschistischer Begriff.
Ist das UNSER Hans????
Nein.
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 13.05.2024 06:54von Landegaard • | 21.077 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #12615Zitat von nahal im Beitrag #12610Zitat von Gast im Beitrag #12609
Der Antisemitismus ist im Westen zu einer Art Kulturfaschismus verkommen und treibt überwiegend in linken Hochschulkreisen sein Unwesen. Die Kombination des Wortes Kritik mit einem Land gibt es nur bei Israel. Israelkritik ist ein faschistischer Begriff.
Ist das UNSER Hans????
Nein.
Ist auch nicht unser nahal. Die Hohlbirne wird immer verzweifelter.
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 13.05.2024 09:34von Maga-neu • | 35.189 Beiträge
Zitat von Landegaard im Beitrag #12617Zitat von Leto_II. im Beitrag #12615Zitat von nahal im Beitrag #12610Zitat von Gast im Beitrag #12609
Der Antisemitismus ist im Westen zu einer Art Kulturfaschismus verkommen und treibt überwiegend in linken Hochschulkreisen sein Unwesen. Die Kombination des Wortes Kritik mit einem Land gibt es nur bei Israel. Israelkritik ist ein faschistischer Begriff.
Ist das UNSER Hans????
Nein.
Ist auch nicht unser nahal. Die Hohlbirne wird immer verzweifelter.
Und es ist auch nicht unser Leto.
Festzustellen ist, dass nicht nur Blinken, auch eine große Anzahl der Kommentatoren hier der Meinung sind, Hamas soll weiter ihr Unwesen treiben, da man sie nicht beseitigen kann.
Ein Glück, dass sowohl Blinken et Co und auch die Mehrheit der Kommentatoren hier nicht 1944-1945 das Sagen hatten. Analog hätten diese die Nazis weiter agieren lassen, da man Hamburg und Dresden nicht in Schutt und Asche bombardieren kann.
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 13.05.2024 12:30von Leto_II. • | 27.838 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #12619
Festzustellen ist, dass nicht nur Blinken, auch eine große Anzahl der Kommentatoren hier der Meinung sind, Hamas soll weiter ihr Unwesen treiben, da man sie nicht beseitigen kann.
Ein Glück, dass sowohl Blinken et Co und auch die Mehrheit der Kommentatoren hier nicht 1944-1945 das Sagen hatten. Analog hätten diese die Nazis weiter agieren lassen, da man Hamburg und Dresden nicht in Schutt und Asche bombardieren kann.
Der Informationskrieg ist heute ein anderer.
Nein, ich trauere die Vertreibung von 800.000 Juden aus vielen arabischen Ländern. Interessanterweise sind diese und deren Nachkommen in 3-4. Generation von der UNO nicht mehr als Flüchtlinge betrachtet.
Sie schreiben auch Unwahres : die meisten der geflüchteten Araber sind nach Aufforderung arabischen Staaten geflüchtet. Da Sie und viele hier mehr vom Gefühl als vom Wissen getrieben sind, hier zum Lesen und Nachdenken:
"The Arabs of Haifa fled in spite of the fact that the Jewish authorities guaranteed their safety and rights as citizens of Israel." -- Monsignor George Hakim, Greek Catholic Bishop of Galilee, New York Herald Tribune, June 30, 1949"
""The most potent factor [in the flight of Palestinians] was the announcements made over the air by the Arab-Palestinian Higher Executive, urging all Haifa Arabs to quit... It was clearly intimated that Arabs who remained in Haifa and accepted Jewish protection would be regarded as renegades." --
""The Arab states which had encouraged the Palestine Arabs to leave their homes temporarily in order to be out of the way of the Arab invasion armies, have failed to keep their promise to help these refugees." -- The Jordanian daily newspaper Falastin, February 19, 1949."
https://www.swuconnect.com/insys/npoflow...s/biglies06.pdf
Grad auf dem Heimweg las ich, dass noch eine dreistellige Anzahl deutsche Staatsbürger
sich in Gaza befindet. Das sind die Reste derer, die sich die deutschen Sozialleistungen
nach Hause überweisen lassen.
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 15.05.2024 10:03von Maga-neu • | 35.189 Beiträge
https://www.facebook.com/MichaelRapaport...983351875987520
Ein IQ auf Zimmertemperaturhöhe. Nun ja, wenn der Vorbeter "Intifada" brüllt, brüllt man es eben auch, selbst wenn man nicht weiß, was das Wort bedeutet.
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