#7651

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:34
von nahal
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Zitat von: Landegaard 
Beides sind erste Schritte


Nein.
Der erste klärt den zweiten.


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#7652

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:36
von Leto_II. | 27.799 Beiträge


Zitat von: Landegaard 
Und wofür ist das ein Argument?


Dass das Kindergartenkind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ene falsche Sicht der Dinge hat.


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#7653

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:37
von nahal
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Zitat von: nahal 
Nein.
Der erste klärt den zweiten.


Und der zweite Schritt dann automatisch erfolgt.


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#7654

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:39
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: nahal 
Und der zweite Schritt dann automatisch erfolgt.

Klingt ziemlich exakt nach den verlogenen Statements, die ich seit über 40 Jahren von israelischen Offiziellen kenne.



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#7655

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:41
von Leto_II. | 27.799 Beiträge


Zitat von: Hans Bergman 
Scherzkeks. Den Staat Israel gibt es. Da bedarf es keinerlei Festlegung.
Die Festlegung aller Parteien muss sein, dass es einen Staat Palästina überhaupt gibt, und zwar einen, in dem Palästinenser bestimmen.


Haben Sie Ihre Weissheit auch der Hamas bereit mitgeteilt? Deren Grundsatzprogramm schweigt sich zum Thema Verhandungen nicht aus.


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#7656

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:43
von Hanswurst
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Zitat von: Hans Bergman 
Klingt ziemlich exakt nach den verlogenen Statements, die ich seit über 40 Jahren von israelischen Offiziellen kenne.

Es ist schwierig die grenzen eines ständig wachsenden landes festzulegen.
Besser ist es die gleichen verlogenen statements zu wiederholen, während das land wächst.
Statements und boden, eine moderne version des alten märchens.


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#7657

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:46
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: Leto_II. 
Haben Sie Ihre Weissheit auch der Hamas bereit mitgeteilt? Deren Grundsatzprogramm schweigt sich zum Thema Verhandungen nicht aus.

Wenn es Ihnen gerade passt, dann ist die Hamas der entscheidende Verhandlungspartner, wenn nicht, dann ist es eine Terrorgruppe.
Frankreich hat nach 45 bei keiner Verhandlung mit Deutschland Vorbedingungen zur Charta der RAF gestellt.



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#7658

Frage:

in Politik 14.07.2010 10:47
von semipermeabel (gelöscht)
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Welcher der Übersetzungen der Charta der Hamas ist die mit der grössten Authentizität?


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#7659

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:47
von Leto_II. | 27.799 Beiträge


Zitat von: Landegaard Der Weg einer Verhandlungslösung existiert bereits. Abbas hat Israel anerkannt. Das war eine dieser Bedingungen, ohne die nix geht.


Das ist ja richtig, nur sich auch dafür seine Anhänger in Gaza vom Dach geworfen worden. Die Line von Abbas muss auch im Gazastreifen durchgesetzt werden.


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#7660

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:52
von nahal
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Zitat von: Hans Bergman 
Klingt ziemlich exakt nach den verlogenen Statements, die ich seit über 40 Jahren von israelischen Offiziellen kenne.


Ihre Scahllplatte ist sehr zerkrazt, Herr Bergmann.


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#7661

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:53
von BerSie (gelöscht)
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Zitat von: Leto_II. 
Das ist ja richtig, nur sich auch dafür seine Anhänger in Gaza vom Dach geworfen worden. Die Line von Abbas muss auch im Gazastreifen durchgesetzt werden.

Pfff...
Wie soll das denn gelingen? In jeder Partei gibt es Flügel und wenn die Zerreißproben zu groß werden, spaltet sich die Partei.
Die Hamas wurde ja auch nicht gewählt, weil die Israel bekämpfen wollten, sondern weil die Fatah korrupt ist, wenn ich mich richtig erinnere...



zuletzt bearbeitet 14.07.2010 10:54 | nach oben springen

#7662

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:54
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: nahal 
Ihre Scahllplatte ist sehr zerkrazt, Herr Bergmann.

Deshalb geht sie mir ja auch so auf den Geist.



zuletzt bearbeitet 14.07.2010 10:55 | nach oben springen

#7663

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:56
von Maga
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Zitat von: Hanswurst 
Guylux überlegen sie es sich bitte. Wenn sie in einem topf mit primatologe geschmissen werden, sollte sie das nicht aufregen. Das geht allen, die gegen die israelische politik argumentieren, so. Auch wenn hier behauptet wird, sie nicht in einen topf mit primatologe zu stecken. Es wird gemacht in dem moment in dem man sie als antisemit bezeichnet. Damit sind sie aber in bester gesellschaft.
Es geht um meinungsbildung. nahal, ni und leto werden sie nicht ändern können.
Helfen sie aber mit aufzuzeigen, wie erbärmlich und menschenverachtend ihre einstellungen sind. Damit erreichen sie mehr meinungsbildung als sie sich vorstellen.
Ich bin mitglied einer unpolitischen community. Die inzwischen aber eifrig über die no-politik diskutiert. Ich kopiere immer wieder beiträge in unser forum. Sie glauben nicht wie sehr nahal, georgeF und leto zur meinungsbildung beiträgt.
Durch nahals bekennende idf zugehörigkeit wird seine meinung stellvertretend für die der idf angenommen. Ein wirklicher gewinn zur meinungsbildung.
Bitte helfen sie weiterhin mit, die selbstherrliche menschenverachtende haltung der angeblichen freunde israels, aufzuzeigen.
In diesem forum scheint es als wären diese in der überzahl.
Das gegenteil ist der fall.

Auch ich würde es bedauern, wenn guylux nicht mehr schriebe. Ich wäre aber zurückhaltend mit Formulierungen wie "menschenverachtend"; auch sollte nicht vergessen werden, dass die IDF (viel stärker als die Bundeswehr) eine Bürgerarmee ist, also ganz unterschiedliche Auffassungen innerhalb der IDF existieren dürften. Wobei es nahal schon als menschenverachtend angekreidet wird, wenn er Bemerkungen über Viagra macht.

Etwas Weiteres sollte man berücksichtigen: Dort, wo die Israelis sich zurückgezogen haben (Libanon, Gaza) - gut einseitig zurückgezogen haben ohne über den Abzug zu verhandeln - ist das nicht als Entgegenkommen, sondern als Schwäche gewertet worden. Auch das ist Teil der Realität. Auch ein Abzug aus der Westbank würde als Schwäche, nicht als Entgegenkommen gewertet werden, allzumal von der Hamas.

Es ist alles nicht einfach; deshalb taugen die Brillen der Israelgegner wie auch der Israelverteidiger meistens nicht.


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#7664

RE: An Konrad Weiss

in Politik 14.07.2010 10:56
von primatologe | 8.476 Beiträge


Zitat von: Hans Bergman 
Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Wenn jemand einen Hass auf den Steuereintreiber hat, wegen des Geldes, das er ihm entzieht, dann ist es ihm egal, welchen Glauben der hat.
Wenn er als Katholik den Steuereintreiber hasst, weil er Jude ist, dann ist es Antisemitismus und dann ist es die Hetze der RKK, die mit schuld an diesem Verhältnis ist; viel mehr, als es z.B. eine behauptete Abgrenzung der Juden von ihrer Umgebung oder sonst irgendetwas sein könnte.

Das Geld ist eine Sache. Kontrollinstanzen und Machtbefugnisse dürfen nur Leute innehaben, die akzeptiert und im Volk verankert sind, sonst wird es als Fremdherschaft gesehen.

Auf die heutige Zeit bezogen würde ich die Erklärung mal mit Beispilen belegen.
in 20 Jahren kann das anders aussehen):

1. Russische Geldeintreiber in Deutschland:
Alte Freundschaft, aber sieht der Staatsanwalt nicht gerne wegen der Methoden.
2. Türkische Polizisten in Deutschland:
In Unterzahl bedingt möglich. Je nach Einsatzgebiet
3. Deutsche Inkassospezialisten in Frankreich:
No-Go-Area, Anschlagsgefahr
4. Skandinavische Fahrkartenkontolleure in England:
Kein Problem
5. Arabische Fahrkartenkontrolleure in Polen:
Na 2 Minuten gäbs eine Messerstecherei

Und zu Zeit der Adligen gabs noch unfreie Bauern, und dann kommt ein Zugewanderter mit jüngeren Rechten und spielt den Steuereintreiber???
Sorry, aber das bleibt für mich unklug hoch 3.

Ich glaub das Problem der Juden ist ihr Auserwähltenstatus. Das verführt sie dazu komische Dinge zu tun.


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#7665

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 10:57
von Hanswurst
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Zitat von: nahal 
Ihre Scahllplatte ist sehr zerkrazt, Herr Bergmann.

Deine ist es die hängt.
Anerkennung israels heute, festlegung der grenzen morgen und wenn dies erfüllt ist,
mit der hamas kann man nicht verhandeln.


Im April 2008 reiste der ehemalige US-Präsident und Friedensnobelpreisträger Jimmy Carter nach Damaskus und traf sich dort privat mit dem im syrischen Exil lebenden Hamas-Chef Chalid Maschal. Die Ergebnisse der Gespräche präsentierte er am 21. April 2008 auf einer Pressekonferenz in Jerusalem. Demnach „bestehe kein Zweifel, daß die arabische Welt und die Hamas Israels Existenzrecht in den bis 1967 gültigen Grenzen akzeptieren würden“[39]. Ferner hieß es, die Hamas würde ein palästinensisch-israelisches Friedensabkommen akzeptieren, selbst wenn sie mit einzelnen Punkten nicht einverstanden sei, vorausgesetzt, die Palästinenser würden dieses in einem Referendum annehmen. Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert lehnte es ab, mit Jimmy Carter zu sprechen.


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#7666

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 11:04
von Leto_II. | 27.799 Beiträge


Zitat von: Hanswurst 
Guylux überlegen sie es sich bitte. Wenn sie in einem topf mit primatologe geschmissen werden, sollte sie das nicht aufregen. Das geht allen, die gegen die israelische politik argumentieren, so. Auch wenn hier behauptet wird, sie nicht in einen topf mit primatologe zu stecken. Es wird gemacht in dem moment in dem man sie als antisemit bezeichnet. Damit sind sie aber in bester gesellschaft.
Es geht um meinungsbildung. nahal, ni und leto werden sie nicht ändern können.


Wir hatten einen Streit über meine Wortwahl, Antisemitischmus habe ich guylux nun wirklich nicht unterstellt, dass ist eine Unterstellung! Ich ziehe diese Keule in der Regel nicht.


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#7667

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 11:07
von primatologe | 8.476 Beiträge


Zitat von: Maga 
Auch ich würde es bedauern, wenn guylux nicht mehr schriebe. (...)

Ich würde das auch bedauern, ehrlich.
Ich ziehe Pfeile auf mich und mach auch gern mal den Advocatus Diaboli.
Aber ich bin kein Rechthaber und kein gewaltätiger Fascho oder sonst was.
Man muss aber auch mal den Mut haben Leute in die Ecke zu stellen, wenn man weiter kommen will.
Das mach in anderen Themen ganz genauso, bin hier nur noch nicht dazu gekommen.
Jetzt suche ich mir erstmal in einen anderen Strang.


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#7668

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 11:08
von nahal
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Zitat von: Maga 
Wobei es nahal schon als menschenverachtend angekreidet wird, wenn er Bemerkungen über Viagra macht.


Es ist hier Gang und Gäbe, dass sich Foristen äußern, die vom jeweilig Angesprochenen kein praktisches Wissen haben. :-)


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#7669

RE: An Konrad Weiss

in Politik 14.07.2010 11:09
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: primatologe 
Das Geld ist eine Sache. Kontrollinstanzen und Machtbefugnisse dürfen nur Leute innehaben, die akzeptiert und im Volk verankert sind, sonst wird es als Fremdherschaft gesehen.

Auf die heutige Zeit bezogen würde ich die Erklärung mal mit Beispilen belegen.
in 20 Jahren kann das anders aussehen):
1. Russische Geldeintreiber in Deutschland:
Alte Freundschaft, aber sieht der Staatsanwalt nicht gerne wegen der Methoden.
2. Türkische Polizisten in Deutschland:
In Unterzahl bedingt möglich. Je nach Einsatzgebiet
3. Deutsche Inkassospezialisten in Frankreich:
No-Go-Area, Anschlagsgefahr
4. Skandinavische Fahrkartenkontolleure in England:
Kein Problem
5. Arabische Fahrkartenkontrolleure in Polen:
....

Alles Beispiele, die mit nationalen Befindlichkeiten zu tun haben. Nichts mit einem Glauben.
Othodoxer Christ als Geldeintreiber?
Muslimischer Polizist?
Jüdischer Fahrkartenkontrolleur?

Warum nicht. Oder tragen die alle Schilder, auf denen das Bekenntnis ihres Glaubens angeschrieben ist?



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#7670

RE: An Konrad Weiss

in Politik 14.07.2010 11:11
von semipermeabel (gelöscht)
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Zitat von: primatologe 
Das Geld ist eine Sache. Kontrollinstanzen und Machtbefugnisse dürfen nur Leute innehaben, die akzeptiert und im Volk verankert sind, sonst wird es als Fremdherschaft gesehen.

Auf die heutige Zeit bezogen würde ich die Erklärung mal mit Beispilen belegen.
in 20 Jahren kann das anders aussehen):
1. Russische Geldeintreiber in Deutschland:
Alte Freundschaft, aber sieht der Staatsanwalt nicht gerne wegen der Methoden.
2. Türkische Polizisten in Deutschland:
In Unterzahl bedingt möglich. Je nach Einsatzgebiet
3. Deutsche Inkassospezialisten in Frankreich:
No-Go-Area, Anschlagsgefahr
4. Skandinavische Fahrkartenkontolleure in England:
Kein Problem
5. Arabische Fahrkartenkontrolleure in Polen:
Na 2 Minuten gäbs eine Messerstecherei
Und zu Zeit der Adligen gabs noch unfreie Bauern, und dann kommt ein Zugewanderter mit jüngeren Rechten und spielt den Steuereintreiber???
Sorry, aber das bleibt für mich unklug hoch 3.
Ich glaub das Problem der Juden ist ihr Auserwähltenstatus. Das verführt sie dazu komische Dinge zu tun.

Käme es auf einen Auserwähltenstatus im Zusamenhang mit "komischen Dingen" an, dann wäre die ganze Menschheit auserwählt!
Alles eine Frage der Sicht...


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#7671

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 11:11
von Hanswurst
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Zitat von: Leto_II. 
Wir hatten einen Streit über meine Wortwahl, Antisemitischmus habe ich guylux nun wirklich nicht unterstellt, dass ist eine Unterstellung! Ich ziehe diese Keule in der Regel nicht.

Ich weiß.
Das übernimmt der forentroll oder der schläger. Sie verstehen sie nur.
Primatologe ist sicher auch keiner der gewaltaktionen gegen juden macht.
Er versteht sie nur.


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#7672

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 11:12
von BerSie (gelöscht)
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Zitat von: Maga 
Etwas Weiteres sollte man berücksichtigen: Dort, wo die Israelis sich zurückgezogen haben (Libanon, Gaza) - gut einseitig zurückgezogen haben ohne über den Abzug zu verhandeln - ist das nicht als Entgegenkommen, sondern als Schwäche gewertet worden. Auch das ist Teil der Realität. Auch ein Abzug aus der Westbank würde als Schwäche, nicht als Entgegenkommen gewertet werden, allzumal von der Hamas.
Es ist alles nicht einfach; deshalb taugen die Brillen der Israelgegner wie auch der Israelverteidiger meistens nicht.

Ja, so hat Scholl-Latour argumentiert...


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#7673

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 11:14
von nahal
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Zitat von: Hanswurst 
Ich weiß.
Das übernimmt der forentroll oder der schläger. Sie verstehen sie nur.
Primatologe ist sicher auch keiner der gewaltaktionen gegen juden macht.
Er versteht sie nur.


Mensch, sind Sie blöd:
Auch Adolf Eichmann war "auch keiner der gewaltaktionen gegen juden macht.
Er verstand sie nur."

Kotzen Sie nur weiter solche Beiträge.


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#7674

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 11:14
von Maga
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Zitat von: primatologe 
Man muss aber auch mal den Mut haben Leute in die Ecke zu stellen, wenn man weiter kommen will.

Dann viel Erfolg auf Ihrem weiteren Weg nach oben. Aber vergessen Sie nicht: Die Durchschnittsmenschen lieben nur Durchschnittsmenschen...


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#7675

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 14.07.2010 11:16
von Maga
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Zitat von: BerSie 
Ja, so hat Scholl-Latour argumentiert...

Stimmt, BerSie. Und ich kann das Argument nachvollziehen. Was ich nicht bei allen Argumenten kann. Liegt vielleicht an meiner Dummheit.


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