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Zitat von: NI
Solange Sie die Wirklichkeit massiv verleugnen, gibt es keinen Dialog mit Ihnen.
Was ich schreibe ist weder "patzig" noch unterstelle ich Ihnen irgendetwas, ich halte mich nur an die Realität Ihrer Texte.
Wer die Realität verleugnet bestimmen nicht Sie. Sie haben da schon so viele "Böcke" geschossen, daß hier das Gesetz der Serie greift. Bitte beschreiben Sie den Übergang des Staatsapparates von 45 bis 55 in Parteizugehörigkeiten.
Nicht blaß werden.
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Zitat von: Nante
Wer die Realität verleugnet bestimmen nicht Sie.
Doch, Sie leugnen diese und das massiv. Nur verwunderlich ist das nicht. Von Leuten wie Ihnen erwarte ich gar nichts anderes als das ewige Abspulen der alten SED-Propaganda-Lügen.
Zitat von: Nante
Sie haben da schon so viele "Böcke" geschossen, daß hier das Gesetz der Serie greift. .
Beispiele bitte.
Zitat von: Nante
Bitte beschreiben Sie den Übergang des Staatsapparates von 45 bis 55 in Parteizugehörigkeiten.
Nicht blaß werden.
Nein, werte Fachkraft für Agitation und Propaganda, Unterricht in dieser Art wurde gottlob 1989 beendet, das ist Ihnen nur noch nicht aufgefallen.
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Zitat von: GeorgeF
"Wolchow-Brothers" waren die Offiziere und Unteroffiziere, die den Krieg im Osten noch miterlebt hatten, zumeist ernüchtert, desillisioniert, manchmal überzeugt davon, dass es allein die materielle Überlegenheit der Russen war, die zur Niederlage führte, manche vielsagend schweigend über die fraglos begangenen Kriegsverbrechen, eher von der Vergangenheit geprägt als die Gegenwart realistisch sehend. Keiner übrigens zeigte Ressentiments gegenüber "den Russen" - auch und grade die nicht, die viele Jahre in russischer Kriegsgefangenschaft verbracht hatten. "Den Russen auf dem Lande ging es genauso beschissen wie uns als Voina Plennys" war der häufigste Kommentar.
OK, dann verstehe ich was sie damit meinten. Und stimme den Feststellungen ueber "die Russen auf dem Lande..." zu.
Anderseits standen "die alten Jungs" der SU nicht objektiv, und einer moeglichen heissen Auseinandersetzung mit der SU nicht ignorant gegenueber. Sie hielten sie -in der Regel- fuer nur eine Frage der Zeit.
Die Erinnerung gingen tief und die allermeisten -die ich kannte- waren zutiefst ueberzeugt davon, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis es knallte. Wobei man genauso ueberzeugt davon war, dass der Anlass dafuer explizit von Moskau kommen wuerde. Gefangenschaft erfahrungsbedingt.
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zuletzt bearbeitet 05.07.2010 23:59 |
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Zitat von: Willie
Die Erinnerung gingen tief und die allermeisten -die ich kannte- waren zutiefst ueberzeugt davon, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis es knallte. Wobei man genauso ueberzeugt davon war, dass der Anlass dafuer explizit von Moskau kommen wuerde. Gefangenschaft erfahrungsbedingt.
Eine falsche Einschätzung. Schon lange Zeit vor der Wende. Unlogisch dazu.
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Zitat von: Nante
der heutige Forumstag hatte es wirklich in sich.
Wohl wahr - Prügel von allen Seiten. Dennoch wäre es sinnvoll, sich mit der Frage "DDR und Juden" ernsthaft auseinanderzusetzen. Mein Eindruck: die Mehrheit der Diskutanten ist dazu durchaus auf einem akzeptablen Niveau bereit - Polemiken muss man ja nicht immer beantworten.
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Zitat von: NI
Ja, denn ich sehe Ihren Gedankenfehler. Nichts hat es hier "in sich". Sie langweilen mit ausgelutschter SED-Propaganda.
Ich möchte mich nicht auf Ihre Ebene der Einzeiler herabbegeben. Ein wenig Substanz mute ich mir selbst zu und erwarte es auch von anderen. Auch von Ihnen. Bitte tun Sie mir den Gefallen.
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Zitat von: GeorgeF
Wohl wahr - Prügel von allen Seiten. Dennoch wäre es sinnvoll, sich mit der Frage "DDR und Juden" ernsthaft auseinanderzusetzen. Mein Eindruck: die Mehrheit der Diskutanten ist dazu durchaus auf einem akzeptablen Niveau bereit - Polemiken muss man ja nicht immer beantworten.
Im Kontext des eigentlichen Forenthemas finde ich das Thema sehr wichtig.
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Zitat von: Nante
Ich möchte mich nicht auf Ihre Ebene der Einzeiler herabbegeben. Ein wenig Substanz mute ich mir selbst zu und erwarte es auch von anderen. Auch von Ihnen. Bitte tun Sie mir den Gefallen.
Wenn von Ihnen Substanz käme würde ich darauf entsprechend antworten, nur sind Sie diesen Versuchen, die Debatte mit Substanz zu führen ja stets ausgewichen. Sie sind auf nichts aber wirklich nichts was ich Ihnen vorlegte eingegangen, sondern haben nur Ihr Propaganda-Bla Bla abgespult, wie auswendig gelernt.
Sie können auch in "Vielzeilern" absolut nichts sagen; gelernt ist eben gelernt.
zuletzt bearbeitet 06.07.2010 00:07 |
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Zitat von: Willie
Daran ist nichts komisch.
Sie leisten sich mit solchen Aeusserungen eine kindische Reflexhaftigkeit, die genauso sinnfrei ist wie ihre Frage.
Sie antworten redundant. Ihre Replik war völlig überflüssig. Es sei denn Sie wünschen eine Fortsetzung des Dialoges.
Wünschen Sie dieses? Und bitte nur mir ja oder nein antworten und nicht mit irgendwelchen albernen Sätzen.
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Zitat von: Nante
Eine falsche Einschätzung. Schon lange Zeit vor der Wende. Unlogisch dazu.
Klar, die DDR-Propaganda ging von der "sprungbereiten kapitalistischen Bestie" aus und alle Kriegsszenarien des WP davon, dass der aggressive Westen als Erster die Friedensgrenze überschreitet und dann in der grossen Abwehrschlacht bis an den Atlantik zurückgetrieben wird. Nur hat die NATO nun wirklich niemals einen Angriffskrieg geplant (viele Jahre lang war ich mit der Aufmarschplanung befasst), auch keinen Präventivschlag. Alle Planungen gingen von einem Verteidigungskrieg aus - schon angesichts des materiellen Kräfteverhältnisses der konventionellen Streitkräfte.
Wie mir übrigens NVA-Offiziere nach 1990 berichteten, war ihr grösster Schock zu sehen, dass die BW (ebenso wie die übrigen Truppen der NATO in der BRD) am Wochenende praktisch nicht existent waren, während sie in permanenter 24-Stunden-Bereitschaft gehalten wurden - bis zur Wende.
zuletzt bearbeitet 06.07.2010 00:12 |
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Zitat von: Nante
Sie antworten redundant. Ihre Replik war völlig überflüssig.
Nein redundant war es nicht, aber ueberfluessig hoechstwahrscheinlich, da der Inhalt dem Vernehmen nach bei ihnen ja nicht mehr ankommt.
Zitat von: Nante
Es sei denn Sie wünschen eine Fortsetzung des Dialoges.
Wünschen Sie dieses?
Keinerlei Interesse. Auch dieser hier wurde ja von ihnen initiert.
Zitat von: Nante
Und bitte nur mir ja oder nein antworten und nicht mit irgendwelchen albernen Sätzen.
Alberne Saetze sind doch ihre Domaene. S. oben.
zuletzt bearbeitet 06.07.2010 00:17 |
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Zitat von: GeorgeF
Wohl wahr - Prügel von allen Seiten. Dennoch wäre es sinnvoll, sich mit der Frage "DDR und Juden" ernsthaft auseinanderzusetzen. Mein Eindruck: die Mehrheit der Diskutanten ist dazu durchaus auf einem akzeptablen Niveau bereit - Polemiken muss man ja nicht immer beantworten.
So habe ich weder das eine noch das andere empfunden. Andere Meinungen empfinde ich nicht als Prügel, eher als Gelegenheit sich selbst mit neuen Aspekten zu versehen.
Daß die Mehrheitsverhältnisse eben so sind; darüber habe ich mich nie beschwert und auch selbst ausgesucht.
Daß ab und zu die Differenziertheit in solch einem Gewirr flöten geht, was solls.
Ich möchte jetzt nicht über das Niveau von Beiträgen rechten, manchmal flüchtet man sich halt in Polemik:)
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Zitat von: GeorgeF
Wohl wahr - Prügel von allen Seiten. Dennoch wäre es sinnvoll, sich mit der Frage "DDR und Juden" ernsthaft auseinanderzusetzen. Mein Eindruck: die Mehrheit der Diskutanten ist dazu durchaus auf einem akzeptablen Niveau bereit - Polemiken muss man ja nicht immer beantworten.
Das ist wohl wahr. Und die Einzeiler kann man wirklich überlesen, ganz im Gegensatz zu Ihren durchweg fundierten Beiträgen. Man kann aber die Haltung der DDR nicht jenseits des Ideologischen verstehen, auch nicht die Haltung zum Staat Israel. Die DDR sah sich ja selbst nicht in der Tradition des Deutschen Reiches, dessen bürgerlich kapitalistische Klassen für den Aufstieg des "Hitler-Faschismus" verantwortlich gemacht wurden. Damit sah sie auch keine Veranlassung zu Wiedergutmachungen, was ja ein in sich kohärenter Standpunkt war. Hinzu kam, dass Israel seit den 1950er Jahren ein Verbündeter der USA war, also im gegnerischen Läger stand. Eine andere Frage war, wie Juden in der DDR selbst behandelt wurde. Hierüber ist mir nichts bekannt, während der Antisemitismus in der UdSSR ("Ärzteverschwörung") und in Polen von staatlichen Stellen gefördert wurde.
zuletzt bearbeitet 06.07.2010 00:25 |
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Zitat von: NanteUnd bitte nur mir ja oder nein antworten und nicht mit irgendwelchen albernen Sätzen.
Alberne Saetze sind doch ihre Domaene. S. oben.
Sind Sie eigentlich fähig klare Aussagen zu verstehen? Sie sollten nur mit ja oder nein antworten!
Meinen Sie Unfug wie diesen:
Zitat von: Nante
Wer die Realität verleugnet bestimmen nicht Sie. Sie haben da schon so viele "Böcke" geschossen, daß hier das Gesetz der Serie greift. Bitte beschreiben Sie den Übergang des Staatsapparates von 45 bis 55 in Parteizugehörigkeiten.
Nicht blaß werden.
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Zitat von: Nante
So habe ich weder das eine noch das andere empfunden. Andere Meinungen empfinde ich nicht als Prügel, eher als Gelegenheit sich selbst mit neuen Aspekten zu versehen.
Daß die Mehrheitsverhältnisse eben so sind; darüber habe ich mich nie beschwert und auch selbst ausgesucht.
Daß ab und zu die Differenziertheit in solch einem Gewirr flöten geht, was solls.
Ich möchte jetzt nicht über das Niveau von Beiträgen rechten, manchmal flüchtet man sich halt in Polemik:)
Naja, die scheinbaren Mehrheiten in diesem Forum haben ja nun gewiss nichts mit Wahrheiten zu tun, eher mit Hühneraugen, die den oder die Einen oder Anderen zwicken.
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zuletzt bearbeitet 06.07.2010 00:27 |
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