Zitat von Maga-neu im Beitrag #8400

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Quid licet Iovi (America) non licet bovi (Russia).


Was die NATO 1999 zu der von ihr herbeigeführten Zerstörung des serbischen Stromnetzes sagte:
"Briefing (https://www.nato.int/kosovo/press/p990525b.htm
) des NATO-Sprechers Jamie Shea. Brüssel, 25. Mai 1999:
Frage: "Wenn Sie sagen, dass die [jugoslawische] Armee über viele Generatoren verfügt, warum entziehen Sie dem Land dann nicht nur 70% der Elektrizität, sondern auch der Wasserversorgung, weil die [NATO] Ihrer Meinung nach nur militärische Einrichtungen angreift?"
Jamie Shea: "Leider sind auch die Kommando- und Kontrollsysteme von der Elektrizität abhängig. Wenn Milošević wirklich will, dass seine Bürger Wasser und Strom haben, dann muss er nur die Bedingungen der NATO akzeptieren, und wir werden diese Kampagne beenden. Solange er das nicht tut, werden wir weiterhin die Ziele angreifen, die seine Armee mit Strom versorgen. Wenn es Konsequenzen für die Bevölkerung gibt, ist das sein [Milošević] Problem. Wasser und Strom werden gegen die serbische Bevölkerung eingesetzt, wir haben sie dauerhaft oder für lange Zeit "abgeschaltet", um das Leben der 1,6 Millionen Kosovaren zu schützen, die aus ihren Häusern vertrieben wurden und deren Leben schwer geschädigt wurde. Dieser Unterschied wird nicht jedem gefallen, aber für mich ist er grundlegend."

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8402

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #8401

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8400

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Quid licet Iovi (America) non licet bovi (Russia).
Was die NATO 1999 zu der von ihr herbeigeführten Zerstörung des serbischen Stromnetzes sagte:
"Briefing (https://www.nato.int/kosovo/press/p990525b.htm
) des NATO-Sprechers Jamie Shea. Brüssel, 25. Mai 1999:
Frage: "Wenn Sie sagen, dass die [jugoslawische] Armee über viele Generatoren verfügt, warum entziehen Sie dem Land dann nicht nur 70% der Elektrizität, sondern auch der Wasserversorgung, weil die [NATO] Ihrer Meinung nach nur militärische Einrichtungen angreift?"
Jamie Shea: "Leider sind auch die Kommando- und Kontrollsysteme von der Elektrizität abhängig. Wenn Milošević wirklich will, dass seine Bürger Wasser und Strom haben, dann muss er nur die Bedingungen der NATO akzeptieren, und wir werden diese Kampagne beenden. Solange er das nicht tut, werden wir weiterhin die Ziele angreifen, die seine Armee mit Strom versorgen. Wenn es Konsequenzen für die Bevölkerung gibt, ist das sein [Milošević] Problem. Wasser und Strom werden gegen die serbische Bevölkerung eingesetzt, wir haben sie dauerhaft oder für lange Zeit "abgeschaltet", um das Leben der 1,6 Millionen Kosovaren zu schützen, die aus ihren Häusern vertrieben wurden und deren Leben schwer geschädigt wurde. Dieser Unterschied wird nicht jedem gefallen, aber für mich ist er grundlegend."

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Ich habe da ja nicht ausdrücklich gemeckert, die Argumentation ist nicht wirklich falsch. Den Unterschied zwischen Mai und November, sollte man in Bezug auf die Verhältnismässigkeit aber auch im Auge behalten. Dieser Unterschied ist allerdings riesig, denn im Winter heisst Strom nicht nur Licht, sondern auch Wärme. Der Kältetod war in Serbien so nicht zu erwarten, gell? (Hans?)

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Es ist ein probates Mittel von Armeen, die Zivilbevölkerungen zu schädigen. Denen ist es auch egal, ob es Sommer oder Winter ist. Ich kenne allerdings niemanden, der mit Strom heizen würde.
Allerdings kenne ich viele, die einen erklecklichen Lebensmittelvorrat kühlen müssen.

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Ukraine destroys two Russian nuclear bombers in airport bombings

https://www.jpost.com/international/article-724100

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8405

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8404

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #8403

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...Du hast noch einen Kohleofen, dass Du so ganz ohne Strom heizt?

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Nein, aber das bisschen Strom für den Ölbrenner könnte ich mit einem Generator beibringen, den mir Ukrainer im Notfall sicher schicken würden (jedenfalls gehen umgekehrt täglich LKW voller Generatoren von Deutschland in die Ukraine).

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Dieser Beitrag war nur ein Reflex auf den Kohleofen. Er entspricht nicht meinem Gefühl über die Not der Menschen in der Ukraine, die, unter welchem Mangel auch immer, wegen des Angriffes auf ihr Land leiden müssen.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #8401

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8400

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Quid licet Iovi (America) non licet bovi (Russia).


Was die NATO 1999 zu der von ihr herbeigeführten Zerstörung des serbischen Stromnetzes sagte:
"Briefing (https://www.nato.int/kosovo/press/p990525b.htm
) des NATO-Sprechers Jamie Shea. Brüssel, 25. Mai 1999:
Frage: "Wenn Sie sagen, dass die [jugoslawische] Armee über viele Generatoren verfügt, warum entziehen Sie dem Land dann nicht nur 70% der Elektrizität, sondern auch der Wasserversorgung, weil die [NATO] Ihrer Meinung nach nur militärische Einrichtungen angreift?"
Jamie Shea: "Leider sind auch die Kommando- und Kontrollsysteme von der Elektrizität abhängig. Wenn Milošević wirklich will, dass seine Bürger Wasser und Strom haben, dann muss er nur die Bedingungen der NATO akzeptieren, und wir werden diese Kampagne beenden. Solange er das nicht tut, werden wir weiterhin die Ziele angreifen, die seine Armee mit Strom versorgen. Wenn es Konsequenzen für die Bevölkerung gibt, ist das sein [Milošević] Problem. Wasser und Strom werden gegen die serbische Bevölkerung eingesetzt, wir haben sie dauerhaft oder für lange Zeit "abgeschaltet", um das Leben der 1,6 Millionen Kosovaren zu schützen, die aus ihren Häusern vertrieben wurden und deren Leben schwer geschädigt wurde. Dieser Unterschied wird nicht jedem gefallen, aber für mich ist er grundlegend."

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Ich habe da ja nicht ausdrücklich gemeckert, die Argumentation ist nicht wirklich falsch. Den Unterschied zwischen Mai und November, sollte man in Bezug auf die Verhältnismässigkeit aber auch im Auge behalten. Dieser Unterschied ist allerdings riesig, denn im Winter heisst Strom nicht nur Licht, sondern auch Wärme. Der Kältetod war in Serbien so nicht zu erwarten, gell? (Hans?)

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Oskar Lafontaine:

"Sicherheitsgarantien für Russland!
Kurzstreckendenker gefährden den Weltfrieden
Jetzt hat der französische Präsident Emmanuel Macron mal wieder etwas Selbstverständliches gesagt: Auch das in der westlichen Propagandawelt verteufelte Russland braucht Sicherheitsgarantien. Ohne Sicherheitsgarantien für Russland wird es kein Ende des Mordens in der Ukraine geben. Noch einfacher: Wie jedes andere Land der Welt will Moskau keine US-Atomraketen an seinen Grenzen, die die Zentren der politischen und militärischen Führung Russlands ohne Vorwarnzeiten zerstören können.
Verheerend die Reaktion der „außenpolitischen Experten“ Deutschlands. Beginnen wir mal mit der „Opposition“, die in der Frage des Ukraine-Krieges ihre Aufgaben nicht erfüllt, sondern mit ihren Rufen nach immer mehr Waffenlieferungen zu einer Ausweitung des Krieges auffordert. Außenexperte Jürgen Hardt (CDU): „Es gibt keine Alternative zum militärischen Erfolg der Ukraine außer Waffenstillstand und Truppenrückzug durch Russland.“
Noch hellsichtiger äußert sich SPD-Außenpolitiker Nils Schmid. Er zeigt sich verwundert, über die Forderung Macrons. Die NATO habe zu keinem Zeitpunkt Russland bedroht. Auf diese Idee muss man nach dem Jugoslawien-Krieg, der Verwüstung des Vorderen Orients und der Zerstörung Libyens erst mal kommen.
Nicht ganz so ahnungslos klingt da FDP-Außenpolitiker Graf Lambsdorff, der die selbstverständliche Forderung Macrons für „nicht hilfreich“ hält. Womit er sicherlich im Hinblick auf den Wunsch der Biden-Administration, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen, um Russland zu besiegen, Recht hat.
Besonders witzig klingt der Grünen-Außenexperte Bütikofer, ehemaliger Maoist und KBWler. Er nannte die Forderung nach Sicherheitsgarantien eine „merkwürdige Idee“. „Gegen wen eigentlich? Gegen Polen und die baltischen Länder? Oder gegen China? Und wer sollte diese Garantien geben? Die NATO vielleicht? Oder die Grande Nation höchstselbst?“ Dass es US-Atomraketen gibt, hat im Gegensatz zu Bütikofer doch schon Mao gewusst.
Diese außenpolitischen Experten wollen nicht begreifen, dass man an der Grenze Russlands keine Raketen aufstellen kann, die die militärische und politische Führung Moskaus enthaupten können. Vielleicht müssen doch einmal russische oder chinesische Raketen in der Nähe der US-Grenzen auftauchen, wie einst in Kuba, um diese Kurzstreckendenker mit der Gefahr von Kurzstreckenraketen vertraut zu machen.
Man sieht Kurzstreckendenker sind für den Weltfrieden gefährlich. Sie dürfen nicht darüber entscheiden, wo Kurzstreckenraketen aufgestellt werden."

Zitat von Maga-neu im Beitrag #8409

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Oskar Lafontaine:

"Sicherheitsgarantien für Russland!
Kurzstreckendenker gefährden den Weltfrieden
Jetzt hat der französische Präsident Emmanuel Macron mal wieder etwas Selbstverständliches gesagt: Auch das in der westlichen Propagandawelt verteufelte Russland braucht Sicherheitsgarantien. Ohne Sicherheitsgarantien für Russland wird es kein Ende des Mordens in der Ukraine geben. Noch einfacher: Wie jedes andere Land der Welt will Moskau keine US-Atomraketen an seinen Grenzen, die die Zentren der politischen und militärischen Führung Russlands ohne Vorwarnzeiten zerstören können.
Verheerend die Reaktion der „außenpolitischen Experten“ Deutschlands. Beginnen wir mal mit der „Opposition“, die in der Frage des Ukraine-Krieges ihre Aufgaben nicht erfüllt, sondern mit ihren Rufen nach immer mehr Waffenlieferungen zu einer Ausweitung des Krieges auffordert. Außenexperte Jürgen Hardt (CDU): „Es gibt keine Alternative zum militärischen Erfolg der Ukraine außer Waffenstillstand und Truppenrückzug durch Russland.“
Noch hellsichtiger äußert sich SPD-Außenpolitiker Nils Schmid. Er zeigt sich verwundert, über die Forderung Macrons. Die NATO habe zu keinem Zeitpunkt Russland bedroht. Auf diese Idee muss man nach dem Jugoslawien-Krieg, der Verwüstung des Vorderen Orients und der Zerstörung Libyens erst mal kommen.
Nicht ganz so ahnungslos klingt da FDP-Außenpolitiker Graf Lambsdorff, der die selbstverständliche Forderung Macrons für „nicht hilfreich“ hält. Womit er sicherlich im Hinblick auf den Wunsch der Biden-Administration, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen, um Russland zu besiegen, Recht hat.
Besonders witzig klingt der Grünen-Außenexperte Bütikofer, ehemaliger Maoist und KBWler. Er nannte die Forderung nach Sicherheitsgarantien eine „merkwürdige Idee“. „Gegen wen eigentlich? Gegen Polen und die baltischen Länder? Oder gegen China? Und wer sollte diese Garantien geben? Die NATO vielleicht? Oder die Grande Nation höchstselbst?“ Dass es US-Atomraketen gibt, hat im Gegensatz zu Bütikofer doch schon Mao gewusst.
Diese außenpolitischen Experten wollen nicht begreifen, dass man an der Grenze Russlands keine Raketen aufstellen kann, die die militärische und politische Führung Moskaus enthaupten können. Vielleicht müssen doch einmal russische oder chinesische Raketen in der Nähe der US-Grenzen auftauchen, wie einst in Kuba, um diese Kurzstreckendenker mit der Gefahr von Kurzstreckenraketen vertraut zu machen.
Man sieht Kurzstreckendenker sind für den Weltfrieden gefährlich. Sie dürfen nicht darüber entscheiden, wo Kurzstreckenraketen aufgestellt werden."

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #8410

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8409

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Oskar Lafontaine:

"Sicherheitsgarantien für Russland!
Kurzstreckendenker gefährden den Weltfrieden
Jetzt hat der französische Präsident Emmanuel Macron mal wieder etwas Selbstverständliches gesagt: Auch das in der westlichen Propagandawelt verteufelte Russland braucht Sicherheitsgarantien. Ohne Sicherheitsgarantien für Russland wird es kein Ende des Mordens in der Ukraine geben. Noch einfacher: Wie jedes andere Land der Welt will Moskau keine US-Atomraketen an seinen Grenzen, die die Zentren der politischen und militärischen Führung Russlands ohne Vorwarnzeiten zerstören können.
Verheerend die Reaktion der „außenpolitischen Experten“ Deutschlands. Beginnen wir mal mit der „Opposition“, die in der Frage des Ukraine-Krieges ihre Aufgaben nicht erfüllt, sondern mit ihren Rufen nach immer mehr Waffenlieferungen zu einer Ausweitung des Krieges auffordert. Außenexperte Jürgen Hardt (CDU): „Es gibt keine Alternative zum militärischen Erfolg der Ukraine außer Waffenstillstand und Truppenrückzug durch Russland.“
Noch hellsichtiger äußert sich SPD-Außenpolitiker Nils Schmid. Er zeigt sich verwundert, über die Forderung Macrons. Die NATO habe zu keinem Zeitpunkt Russland bedroht. Auf diese Idee muss man nach dem Jugoslawien-Krieg, der Verwüstung des Vorderen Orients und der Zerstörung Libyens erst mal kommen.
Nicht ganz so ahnungslos klingt da FDP-Außenpolitiker Graf Lambsdorff, der die selbstverständliche Forderung Macrons für „nicht hilfreich“ hält. Womit er sicherlich im Hinblick auf den Wunsch der Biden-Administration, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen, um Russland zu besiegen, Recht hat.
Besonders witzig klingt der Grünen-Außenexperte Bütikofer, ehemaliger Maoist und KBWler. Er nannte die Forderung nach Sicherheitsgarantien eine „merkwürdige Idee“. „Gegen wen eigentlich? Gegen Polen und die baltischen Länder? Oder gegen China? Und wer sollte diese Garantien geben? Die NATO vielleicht? Oder die Grande Nation höchstselbst?“ Dass es US-Atomraketen gibt, hat im Gegensatz zu Bütikofer doch schon Mao gewusst.
Diese außenpolitischen Experten wollen nicht begreifen, dass man an der Grenze Russlands keine Raketen aufstellen kann, die die militärische und politische Führung Moskaus enthaupten können. Vielleicht müssen doch einmal russische oder chinesische Raketen in der Nähe der US-Grenzen auftauchen, wie einst in Kuba, um diese Kurzstreckendenker mit der Gefahr von Kurzstreckenraketen vertraut zu machen.
Man sieht Kurzstreckendenker sind für den Weltfrieden gefährlich. Sie dürfen nicht darüber entscheiden, wo Kurzstreckenraketen aufgestellt werden."

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Russland diskutiert die Folgen eines Einsatzes seiner Atomtorpedos gegen das Uk, braucht aber gleichzeitig Sicherheitsgarantien... lst doch irgendwie süss.

Alle Grussmächte basteln zur Zeit an überfallartigen Erstschlagwaffen, auch Russland. Und sie haben alle Boomer und den Weltmeeren. Diese Diskussion ist wenig technikbasiert, eher für die dicke Hose.

Mit Kaliningrad hat doch wohl Russland seine mutmasslich atomaren Vorposten.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8411

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #8410

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8409

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Oskar Lafontaine:

"Sicherheitsgarantien für Russland!
Kurzstreckendenker gefährden den Weltfrieden
Jetzt hat der französische Präsident Emmanuel Macron mal wieder etwas Selbstverständliches gesagt: Auch das in der westlichen Propagandawelt verteufelte Russland braucht Sicherheitsgarantien. Ohne Sicherheitsgarantien für Russland wird es kein Ende des Mordens in der Ukraine geben. Noch einfacher: Wie jedes andere Land der Welt will Moskau keine US-Atomraketen an seinen Grenzen, die die Zentren der politischen und militärischen Führung Russlands ohne Vorwarnzeiten zerstören können.
Verheerend die Reaktion der „außenpolitischen Experten“ Deutschlands. Beginnen wir mal mit der „Opposition“, die in der Frage des Ukraine-Krieges ihre Aufgaben nicht erfüllt, sondern mit ihren Rufen nach immer mehr Waffenlieferungen zu einer Ausweitung des Krieges auffordert. Außenexperte Jürgen Hardt (CDU): „Es gibt keine Alternative zum militärischen Erfolg der Ukraine außer Waffenstillstand und Truppenrückzug durch Russland.“
Noch hellsichtiger äußert sich SPD-Außenpolitiker Nils Schmid. Er zeigt sich verwundert, über die Forderung Macrons. Die NATO habe zu keinem Zeitpunkt Russland bedroht. Auf diese Idee muss man nach dem Jugoslawien-Krieg, der Verwüstung des Vorderen Orients und der Zerstörung Libyens erst mal kommen.
Nicht ganz so ahnungslos klingt da FDP-Außenpolitiker Graf Lambsdorff, der die selbstverständliche Forderung Macrons für „nicht hilfreich“ hält. Womit er sicherlich im Hinblick auf den Wunsch der Biden-Administration, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen, um Russland zu besiegen, Recht hat.
Besonders witzig klingt der Grünen-Außenexperte Bütikofer, ehemaliger Maoist und KBWler. Er nannte die Forderung nach Sicherheitsgarantien eine „merkwürdige Idee“. „Gegen wen eigentlich? Gegen Polen und die baltischen Länder? Oder gegen China? Und wer sollte diese Garantien geben? Die NATO vielleicht? Oder die Grande Nation höchstselbst?“ Dass es US-Atomraketen gibt, hat im Gegensatz zu Bütikofer doch schon Mao gewusst.
Diese außenpolitischen Experten wollen nicht begreifen, dass man an der Grenze Russlands keine Raketen aufstellen kann, die die militärische und politische Führung Moskaus enthaupten können. Vielleicht müssen doch einmal russische oder chinesische Raketen in der Nähe der US-Grenzen auftauchen, wie einst in Kuba, um diese Kurzstreckendenker mit der Gefahr von Kurzstreckenraketen vertraut zu machen.
Man sieht Kurzstreckendenker sind für den Weltfrieden gefährlich. Sie dürfen nicht darüber entscheiden, wo Kurzstreckenraketen aufgestellt werden."

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Russland diskutiert die Folgen eines Einsatzes seiner Atomtorpedos gegen das Uk, braucht aber gleichzeitig Sicherheitsgarantien... lst doch irgendwie süss.

Alle Grussmächte basteln zur Zeit an überfallartigen Erstschlagwaffen, auch Russland. Und sie haben alle Boomer und den Weltmeeren. Diese Diskussion ist wenig technikbasiert, eher für die dicke Hose.

Mit Kaliningrad hat doch wohl Russland seine mutmasslich atomaren Vorposten.

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Es geht um die USA und Washington, nicht um Warschau, Berlin oder London.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8413

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #8412

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8411

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...Es geht um die USA und Washington, nicht um Warschau, Berlin oder London.

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Der diskutierte Tzunami täte auch die Ostküste treffen, richtig. Und da liegt Washington, wenn ich mich nicht irre.

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Ich kenne keinen Tsunami, der 200 Kilometer in ein Landesinnere vorgedrungen wäre.
Tsunamis dringen oft hunderte Meter, besonders hohe Wellen sogar einige Kilometer weit in flache Küstengebiete vor...
https://de.wikipedia.org/wiki/Tsunami

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8415

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #8414

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...
https://www.merkur.de/politik/news-ukrai...e-91521988.html

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„Was immer nach der Mega-Welle von England noch übrig wäre, würde in eine radioaktive Wüste verwandelt“, sagte Kisseljow weiter. [/i]
:-))
Nach all den Atombombenversuchen in der Südsee dürfte es dort gar keine Inseln mehr geben. Bei den größten Tsunamis bisher wurden das Eindringen ins Land in Metern gemessen, bis ein paar hundert. An Land bricht jede Welle sehr schnell zusammen.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8417

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Und auf Russlands Zusagen kann man sich jedenfalls besser verlassen als auf die der Nato
.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8417

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:-))

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Erfolgreicher Einsatz im Video - Deutscher "Gepard" schießt russische Rakete ab

https://www.n-tv.de/politik/Deutscher-Ge...le23764819.html

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8420

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Zitat von nahal im Beitrag #8418

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8417

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Und auf Russlands Zusagen kann man sich jedenfalls besser verlassen als auf die der Nato
.

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Wusste nicht, dass Marihuana schon legal ist.

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Ist es auch nicht. Geraucht haben es aber die US-Nato-Verantwortlichen, nicht ich.
Sie und ihre Handlanger glaubten, sie könnten die informellen Zusagen der Politik gegenüber Russland in den Rauch schreiben.
Russland hat nichts gemacht, was es nicht vorher angekündigt hätte, die Nato dagegen hat genau das Gegenteil von dem gemacht, was kommuniziert wurde.
Man muss schon etwas rauchen, um das nicht zu sehen - oder es einfach nicht sehen wollen.

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Zitat

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Moskau erkennt die demokratisch gewählte Regierung in Kiew nicht an und versucht, sie als faschistisch darzustellen, um so den Angriffskrieg zu rechtfertigen.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8420

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Zitat von nahal im Beitrag #8418

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8417

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Und auf Russlands Zusagen kann man sich jedenfalls besser verlassen als auf die der Nato
.

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Wusste nicht, dass Marihuana schon legal ist.

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Ist es auch nicht. Geraucht haben es aber die US-Nato-Verantwortlichen, nicht ich.
Sie und ihre Handlanger glaubten, sie könnten die informellen Zusagen der Politik gegenüber Russland in den Rauch schreiben.
Russland hat nichts gemacht, was es nicht vorher angekündigt hätte, die Nato dagegen hat genau das Gegenteil von dem gemacht, was kommuniziert wurde.
Man muss schon etwas rauchen, um das nicht zu sehen - oder es einfach nicht sehen wollen.

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So macht man das, nicht wie die Barbaren in Moskau:

Flugplätze und Militär-Fabriken tief innerhalb Russland getroffen.

Tja, während unser Gegner uns jahrzehntelang mit billigem Öl und Gas versorgte, versorgen uns unsere lieben Freunde und Verbündeten mit Reparationsforderungen. Es würde mich nicht wundern, wenn die USA das, in Nichtbeachtung der Zwei+Vier-Verträge, unterstützen würden - man weiß ja, was amerikanische Verträge wert sind... Und wenn unsere Moralheinis dann darauf eingehen würden.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/r...chland-100.html

Merci, France, d'avoir mis les Polonais sur la touche. Merci, Mbappe.