Falschheit, dein Nam' ist Weib.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #175

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Zitat von FrieFie im Beitrag #173

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #172

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Zitat von FrieFie im Beitrag #171

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Und was hat das mit den jeweiligen Großeltern zu tun?

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Moment mal, nicht ich, sondern sie hat gesagt, sie stehe auf den Schultern ihres für den "Führer" kämpfenden Großvaters. Dass der Krieg im Winter '45 zuende war, müsste man ihr bei Gelegenheit mitteilen.

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Sie hat gesagt, wir stünden auf den Schultern unserer Großeltern (bezieht sich also allgemein auf die Großelterngeneration), an anderer Stelle hat sie von den Erlebnissen des Großvaters als Soldat einer geschlagenen Armee geredet. Weder verherrlicht sie da was, noch beschönigt sie, noch verschweigt sie, dass er Soldat war.
Ob er darum überzeugter Nazi war, ist nicht über das Internet herauszufinden... wäre es sicher längst, wenn es da was zu finden gäbe.
Alle deutschen Soldaten haben damals "für den Führer" gekämpft und verloren, aber ein Teil davon und deren Kinder haben danach die Bundesrepublik und Europa mit aufgebaut. Zum Teil gerade wegen der Erlebnisse im Krieg, oder sogar in zwei Weltkriegen.
Brandt, Adenauer, Schmidt, Genscher, Kohl und Strauß gehörten auch zu der Großelterngeneration.

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Okay, FrieFie, das "für den Führer kämpfen" war polemisch. Aber Polemik ist ein legitimes Mittel in der Auseinandersetzung.

Kohl war 15 Jahre alt, als der Krieg endete, also zu jung. Adenauer war 68 Jahre alt, als der Krieg endete, also zu alt (er stand unter Hausarrest in der NS-Zeit). Brandt war im norwegischen Widerstand. Schmidt, Genscher und Strauß waren die Generation, die im Krieg gekämpft hat.

Es ist aber lustig, dass sogar die Wendung "auf den Schultern von..." abgekupfert ist. Gibt es eigentlich etwas, das sie nicht plagiiert? Sie stammt von Johannes von Salisbury: “Dicebat Bernardus Carnotensis nos esse quasi nanos gigantum umeris insidentes, ut possimus plura eis et remotiora videre, non utique proprii visus acumine, aut eminentia corporis, sed quia in altum subvehimur et extollimur magnitudine gigantea.” (So sagte Bernard von Chartres, wir seien gleichsam Zwerge, die sich auf den Schultern der Riesen befänden, sodass wir mehr und entfernter als jene sehen könnten, und zwar nicht durch die Schärfe des Auges oder die Größe des Körpers, sondern weil wir durch deren riesenhafte Größe in die Höhe hinaufgebracht und herausgehoben werden.)

Nichts, aber auch gar nichts stammt von ihr.

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Das Böse lässt sich nicht wegargumentieren und totrationalisieren.

Zitat von FrieFie im Beitrag #177

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Wenn außer verächtlicher Polemik nix mehr kommt, dann kann man es auch sein lassen, so zu tun als ginge es einem um den Austausch von Argumenten.
Man nennt es dann "Schwanzlängenvergleich": Wer die fettere Polemik findet, hat gewonnen.

Die Wendung vom "auf den Schultern stehen..." ist schon vielfach "abgekupfert" worden. Auch die Übertragung von Wendungen ist legitimes rhetorisches Mittel, zumal in Reden.

Richtig: es haben nicht alle der Großeltern-Generation im Krieg gekämpft. Darum bezieht sich die Wendung, die Baerbock benutzt hat, eben nicht auf die "für den Führer" gekämpft habenden Großeltern, sondern (was im Zusammenhang der Rede eindeutig war) auf die, die danach Europa aufbauten.
Aber hey, was kümmmern Dich Zusammenhänge, sachliche Betrachtungen oder dergleichen. Du genießt Deine Voreingenommenheit und Abscheu so sehr, darin willst Du doch gar nicht gestört werden.

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Zitat von FrieFie im Beitrag #177

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #175

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Zitat von FrieFie im Beitrag #173

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #172

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Zitat von FrieFie im Beitrag #171

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Und was hat das mit den jeweiligen Großeltern zu tun?

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Moment mal, nicht ich, sondern sie hat gesagt, sie stehe auf den Schultern ihres für den "Führer" kämpfenden Großvaters. Dass der Krieg im Winter '45 zuende war, müsste man ihr bei Gelegenheit mitteilen.

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Sie hat gesagt, wir stünden auf den Schultern unserer Großeltern (bezieht sich also allgemein auf die Großelterngeneration), an anderer Stelle hat sie von den Erlebnissen des Großvaters als Soldat einer geschlagenen Armee geredet. Weder verherrlicht sie da was, noch beschönigt sie, noch verschweigt sie, dass er Soldat war.
Ob er darum überzeugter Nazi war, ist nicht über das Internet herauszufinden... wäre es sicher längst, wenn es da was zu finden gäbe.
Alle deutschen Soldaten haben damals "für den Führer" gekämpft und verloren, aber ein Teil davon und deren Kinder haben danach die Bundesrepublik und Europa mit aufgebaut. Zum Teil gerade wegen der Erlebnisse im Krieg, oder sogar in zwei Weltkriegen.
Brandt, Adenauer, Schmidt, Genscher, Kohl und Strauß gehörten auch zu der Großelterngeneration.

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Okay, FrieFie, das "für den Führer kämpfen" war polemisch. Aber Polemik ist ein legitimes Mittel in der Auseinandersetzung.

Kohl war 15 Jahre alt, als der Krieg endete, also zu jung. Adenauer war 68 Jahre alt, als der Krieg endete, also zu alt (er stand unter Hausarrest in der NS-Zeit). Brandt war im norwegischen Widerstand. Schmidt, Genscher und Strauß waren die Generation, die im Krieg gekämpft hat.

Es ist aber lustig, dass sogar die Wendung "auf den Schultern von..." abgekupfert ist. Gibt es eigentlich etwas, das sie nicht plagiiert? Sie stammt von Johannes von Salisbury: “Dicebat Bernardus Carnotensis nos esse quasi nanos gigantum umeris insidentes, ut possimus plura eis et remotiora videre, non utique proprii visus acumine, aut eminentia corporis, sed quia in altum subvehimur et extollimur magnitudine gigantea.” (So sagte Bernard von Chartres, wir seien gleichsam Zwerge, die sich auf den Schultern der Riesen befänden, sodass wir mehr und entfernter als jene sehen könnten, und zwar nicht durch die Schärfe des Auges oder die Größe des Körpers, sondern weil wir durch deren riesenhafte Größe in die Höhe hinaufgebracht und herausgehoben werden.)

Nichts, aber auch gar nichts stammt von ihr.

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Wenn außer verächtlicher Polemik nix mehr kommt, dann kann man es auch sein lassen, so zu tun als ginge es einem um den Austausch von Argumenten.
Man nennt es dann "Schwanzlängenvergleich": Wer die fettere Polemik findet, hat gewonnen.

Die Wendung vom "auf den Schultern stehen..." ist schon vielfach "abgekupfert" worden. Auch die Übertragung von Wendungen ist legitimes rhetorisches Mittel, zumal in Reden.

Richtig: es haben nicht alle der Großeltern-Generation im Krieg gekämpft. Darum bezieht sich die Wendung, die Baerbock benutzt hat, eben nicht auf die "für den Führer" gekämpft habenden Großeltern, sondern (was im Zusammenhang der Rede eindeutig war) auf die, die danach Europa aufbauten.
Aber hey, was kümmmern Dich Zusammenhänge, sachliche Betrachtungen oder dergleichen. Du genießt Deine Voreingenommenheit und Abscheu so sehr, darin willst Du doch gar nicht gestört werden.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #179

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Zitat von FrieFie im Beitrag #177

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Wenn außer verächtlicher Polemik nix mehr kommt, dann kann man es auch sein lassen, so zu tun als ginge es einem um den Austausch von Argumenten.
Man nennt es dann "Schwanzlängenvergleich": Wer die fettere Polemik findet, hat gewonnen.

Die Wendung vom "auf den Schultern stehen..." ist schon vielfach "abgekupfert" worden. Auch die Übertragung von Wendungen ist legitimes rhetorisches Mittel, zumal in Reden.

Richtig: es haben nicht alle der Großeltern-Generation im Krieg gekämpft. Darum bezieht sich die Wendung, die Baerbock benutzt hat, eben nicht auf die "für den Führer" gekämpft habenden Großeltern, sondern (was im Zusammenhang der Rede eindeutig war) auf die, die danach Europa aufbauten.
Aber hey, was kümmmern Dich Zusammenhänge, sachliche Betrachtungen oder dergleichen. Du genießt Deine Voreingenommenheit und Abscheu so sehr, darin willst Du doch gar nicht gestört werden.

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Und die Plagiate in ihrem Buch waren auch rhetorische Mittel?
Die Person ist egal ziemlich langweilig, da vollkommen hohl. Aber der Umstand, dass eine solche Person ernsthaft als Kanzlerkandidatin im Gespräch war und jetzt Außenministerin ist, muss besorgt stimmen. Nicht, dass es in Italien besser ist: Der frühere Außenminister, Studienabbrecher, Getränkeverkäufer im Stadion, mit seiner Muttersprache ringend und das typisch italienische Pidgin-English sprechend, nannte Putin "un animale", eine Bestie.
Weißt du, in meinem Kurs habe ich heute die Stresemannsche Außenpolitik besprochen. Man könnte weinen, wenn man sieht, in was für Händen unser Staat heute liegt. Ich könnte für Italien auch Alcide de Gasperi nennen.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #180

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Mir ist nicht klar, was Du verteidigen willst. Wirklich brauchbares hat sie noch nicht von sich gegeben, und wenn war es oft geklaut. Auf sachlicher Ebene versagt sie laufend.

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Zitat von FrieFie im Beitrag #181

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Zitate öffentlich bekannter Studienergebnisse oder Auflistungen der dannunddann der EU beigetretenen Länder in einem Buch sind was anderes als Zitate in einer Doktorarbeit, die wissenschaftlichen Standards entsprechend gekennzeichnet werden müssen.
Selbst der Plagiatsjäger hat da abgewunken: https://www.deutschlandfunk.de/anschuldi...er-den-100.html

Mit Akzent sprechenden Politikern hast Du ja echte Probleme. Italiener sprechen ja bekanntlich von Geburt an akzentfrei Deutsch.
Komisch, dass das im Ausland niemanden kümmert.... und wenn schottische, afrikanische oder chinesische Politiker seltsames Englisch sprechen, hast Du auch nichts auszusetzen.
Außerdem übertreibst Du maßlos, denn sie spricht mit Akzent, aber lange nicht so hart, wie Du behauptest. Da gibt es eine ganze Reihe von deutschen Politikern, die sie weit in den Schatten stellen, was das angeht:
https://youtu.be/0lxDdC1p1mg
https://youtu.be/0Fksc1kzWz8
Von anderen gibt´s gar keine Aufnahmen auf Englisch... womöglich aus gutem Grund.

Hach ja, könnten sich heutige Politiker und Politikerinnen doch in so wilden Krisen wie dem ersten Weltkrieg und der Weimarer Republik beweisen. Oder doch wenigstens so krachend scheitern mit ihren Zielen!

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #184

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Zitat von FrieFie im Beitrag #181

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Zitate öffentlich bekannter Studienergebnisse oder Auflistungen der dannunddann der EU beigetretenen Länder in einem Buch sind was anderes als Zitate in einer Doktorarbeit, die wissenschaftlichen Standards entsprechend gekennzeichnet werden müssen.
Selbst der Plagiatsjäger hat da abgewunken: https://www.deutschlandfunk.de/anschuldi...er-den-100.html

Mit Akzent sprechenden Politikern hast Du ja echte Probleme. Italiener sprechen ja bekanntlich von Geburt an akzentfrei Deutsch.
Komisch, dass das im Ausland niemanden kümmert.... und wenn schottische, afrikanische oder chinesische Politiker seltsames Englisch sprechen, hast Du auch nichts auszusetzen.
Außerdem übertreibst Du maßlos, denn sie spricht mit Akzent, aber lange nicht so hart, wie Du behauptest. Da gibt es eine ganze Reihe von deutschen Politikern, die sie weit in den Schatten stellen, was das angeht:
https://youtu.be/0lxDdC1p1mg
https://youtu.be/0Fksc1kzWz8
Von anderen gibt´s gar keine Aufnahmen auf Englisch... womöglich aus gutem Grund.

Hach ja, könnten sich heutige Politiker und Politikerinnen doch in so wilden Krisen wie dem ersten Weltkrieg und der Weimarer Republik beweisen. Oder doch wenigstens so krachend scheitern mit ihren Zielen!

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Gerade habe ich noch vom Pidgin-English redenden früheren italienischen Außenminister geschrieben und nun lese ich von dir "Italiener sprechen ja bekanntlich von Geburt an akzentfrei Deutsch"?

Allerdings war di Maio nie Austauschschüler in Florida gewesen und hatte auch kein Diplom von der London School of Economics - worüber die Gute ihre Master Thesis geschrieben hatte, ist bis heute Staatsgeheimnis.

Vielleicht ist es dir ja nicht bekannt: Aber der Englischunterricht in früheren Jahren ähnelte unserem Lateinunterricht. Es ist also nicht verwunderlich, dass Strauss einen starken Akzent hat. Er hatte übrigens auch kein Mickey-Mouse-Diplom aus London, sondern ein solides bayerisches Staatsexamen in Latein und Geschichte.

Egal: Du verteidigst noch ihre größten Dummheiten. Zum Glück wird die Außenpolitik im Kanzleramt gemacht, dessen Politik ich zwar nicht teile, das aber etwas vorsichtiger in der Diplomatie ist.

Und ja, Diplomatie bedeutet zwar nicht zu lügen, aber manche Dinge auch im Unklaren zu lassen. Sie bedeutet nicht, "Tacheles zu reden", wenn Tacheles der eigenen Position schadet. Wie gesagt, die Person B. ist völlig uninteressant. Interessant ist die Auswahl der Person für führende Ämter in diesem Staat. Es handelt sich um eine Kakistokratie - das ist der interessante Punkt.

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Wo wird denn ihre Arbeit anerkannt? Welche Arbeit? Hat sie jemals in ihrem Leben Wertschöpfung erbracht oder sich nur mit fremden Federn geschmückt?

Sie hat sich auf ihrem Weg nach oben ausschließlich auf ihr Geschlecht als einzige Qualifikation berufen. Deshalb ist auch Hochschlafen an der Londoner Hochschule die naheliegendste Erklärung, warum sie schließlich noch ein faktisch eher wertloses Zeugnis erhielt und warum sie mit ihrem Lebenslauf so herumeiern musste. Sie hatte immer nur Rückhalt bei der innerfaschistisch- feministischen Fraktion. Bei der Wahl zum Direktmandat in Potsdam wurde sie noch nicht einmal Zweite und schaffte auch nur den Bundesschnitt der Zweitstimmen. Sie hat keine demokratische Legitimation.

Zitat von FrieFie im Beitrag #185

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Und immer noch übertreibst Du maßlos, was ihren Akzent angeht.
Und immer noch interessiert das im Ausland niemanden. Wo unter Verbündeten auch ihre Arbeit als Außenministerin anerkannt wird.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #188

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Zitat von FrieFie im Beitrag #185

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Und immer noch übertreibst Du maßlos, was ihren Akzent angeht.
Und immer noch interessiert das im Ausland niemanden. Wo unter Verbündeten auch ihre Arbeit als Außenministerin anerkannt wird.

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Lassen wir ihren Akzent.
Die Aufgabe ist nicht, sich die Arbeit "anerkennen" zu lassen, einfach weil man die Positionen der anderen übernimmt, sondern in ihrem Fall auf diplomatische Weise DEUTSCHE INTERESSEN ZU VERTRETEN.

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Zitat von FrieFie im Beitrag #189

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #188

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Zitat von FrieFie im Beitrag #185

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Und immer noch übertreibst Du maßlos, was ihren Akzent angeht.
Und immer noch interessiert das im Ausland niemanden. Wo unter Verbündeten auch ihre Arbeit als Außenministerin anerkannt wird.

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Lassen wir ihren Akzent.
Die Aufgabe ist nicht, sich die Arbeit "anerkennen" zu lassen, einfach weil man die Positionen der anderen übernimmt, sondern in ihrem Fall auf diplomatische Weise DEUTSCHE INTERESSEN ZU VERTRETEN.

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Und?
Was gibt´s da außerhalb dieses kleinen, wehrhaften Dorfes in einer entlegnenen Ecke des Internets zu meckern?

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Nur, weil eine Frau lange Texte schreibt,
ist sie nicht intelligent.
Mitläufer gab es schon immer.

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #192

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #188

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Zitat von FrieFie im Beitrag #185

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Und immer noch übertreibst Du maßlos, was ihren Akzent angeht.
Und immer noch interessiert das im Ausland niemanden. Wo unter Verbündeten auch ihre Arbeit als Außenministerin anerkannt wird.

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Lassen wir ihren Akzent.
Die Aufgabe ist nicht, sich die Arbeit "anerkennen" zu lassen, einfach weil man die Positionen der anderen übernimmt, sondern in ihrem Fall auf diplomatische Weise DEUTSCHE INTERESSEN ZU VERTRETEN.

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Popp-Beauftragte, mit eigenem Bürgerbüro - dafür fände ich sie durchaus als geeignet.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #194

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #193

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...Anna Popp. Vielleicht auch Frisurbeauftragte.

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Habe gestern zufällig in eine Riechling-Sendung reingezappt. Fingiertes Interview mit Frau Baerbock, erste Frage:
"Guten Tag Frau Baerbock - Annalena, ist das ihr richtiger Name?"

Der deutsche George Santos, und auch noch mit korrekter Quote!
Immerhin repektiere ich eines an ihr: Dass sie nicht qualifiziert für ein politisches Amt ist, das weiß sie selber. Und sie hat es mit ihren Aufhübschungsversuchen in den Eignungsnachweisen selber klargestellt.

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Fragt doch einfach mal einen Profi vom Fach:
https://www.welt.de/regionales/hamburg/p...-Zeitbombe.html

Zitat von Corto im Beitrag #196

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Fragt doch einfach mal einen Profi vom Fach:
https://www.welt.de/regionales/hamburg/p...-Zeitbombe.html

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Nein, Annalena, Josef Stalin spielte nicht auf der Stalinorgel Stücke von Johann Sebastian Bach.

Einfach schön.

https://m.youtube.com/watch?v=N6sUlZa-IrU

Zitat von Maga-neu im Beitrag #190

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Zitat von FrieFie im Beitrag #189

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #188

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Zitat von FrieFie im Beitrag #185

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Und immer noch übertreibst Du maßlos, was ihren Akzent angeht.
Und immer noch interessiert das im Ausland niemanden. Wo unter Verbündeten auch ihre Arbeit als Außenministerin anerkannt wird.

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Lassen wir ihren Akzent.
Die Aufgabe ist nicht, sich die Arbeit "anerkennen" zu lassen, einfach weil man die Positionen der anderen übernimmt, sondern in ihrem Fall auf diplomatische Weise DEUTSCHE INTERESSEN ZU VERTRETEN.

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Und?
Was gibt´s da außerhalb dieses kleinen, wehrhaften Dorfes in einer entlegnenen Ecke des Internets zu meckern?

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If you don't understand it by now I'm not the man to instruct you.

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