#1

Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 12.06.2016 17:44
von Nadine | 3.633 Beiträge

Sie fehlt hier noch, ist bestimmt Euer aller Lieblingskolumnistin.

;-)


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#2

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 12.06.2016 23:27
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #1
Sie fehlt hier noch, ist bestimmt Euer aller Lieblingskolumnistin.

;-)
Ach, ist sie Journalistin?


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#3

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 12.06.2016 23:49
von Nadine | 3.633 Beiträge

Sind wir nicht alle Journalisten, irgendwie?


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#4

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 13.06.2016 09:34
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #3
Sind wir nicht alle Journalisten, irgendwie?

Ach so, in diesem Sinne. Dann ja.


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#5

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 13.06.2016 14:04
von Nadine | 3.633 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #4
Zitat von Nadine im Beitrag #3
Sind wir nicht alle Journalisten, irgendwie?

Ach so, in diesem Sinne. Dann ja.

Sie hat Philosophie und Sozialwissenschaften studiert und arbeitet jetzt als Kolumnistin
mit durchaus sozialwissenschaftlichen Themen, wenn auch stark ideologiebetont.

Immer noch besser als deutsche Außenminister und EU-Kommissare,
die weder englisch können, noch Erfahrungen im diplomatischen Dienst haben.

Ein Zeichen der Zeit.
Man setzt heutzutage eher einen Metzger auf einen Ingenieursposten als einen studierten Ingenieur.



zuletzt bearbeitet 13.06.2016 14:05 | nach oben springen

#6

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 14.06.2016 17:13
von Nante | 10.417 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #1
Sie fehlt hier noch, ist bestimmt Euer aller Lieblingskolumnistin.;-)


Sie scheint bisher in ihren Kolumnen ziemlich praktisch veranlagt gewesen zu sein. Immerhin hat sie in ihrer letzen wesentliche Gender-Erkenntnisse für ungültig erklärt (auch wenn sie es nicht so ausgedrückt hat).
Nur daran, daß Frauen die besseren Menschen sind, hat sie keinen Zweifel gelassen.


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#7

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 14.06.2016 18:14
von Landegaard | 21.012 Beiträge

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...-a-1097493.html

Das ist mein grundsätzliches Problem mit ihr. Was will sie mit derlei Texten eigentlich sagen?



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#8

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 14.06.2016 21:58
von Nadine | 3.633 Beiträge

Kann man sagen, dass sie eine „bekennende“ Sexistin ist?


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#9

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 14.06.2016 23:52
von Landegaard | 21.012 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #8
Kann man sagen, dass sie eine „bekennende“ Sexistin ist?



Ich weiß nicht, was sie ist, nur das, was Sie als ihre Qualifikation einbrachten. Eine "Magarethe", die Soziales und/oder Philosophie studiert hat und angeblich beachtenswertes schreibt. Ich bin damit überfordert, weil ich mich an nichts beachtenswertes von ihr erinnere.

Ihre Sprache verstehe ich schon nicht, einen thematisch logischen Bogen sehe ich selten, was heißt, ich scheitere schon, BEVOR ich über einen Inhalt nachdenken kann. So wie im oben verlinkten Beitrag. Ich kapiere schlicht nicht, was sie sagen will, ausser dass es ihr wichtig ist, über irgendeinen Firlefanz, der weit weg von meiner Lebensituation ist, eine Debatte führen zu wollen.

Anstatt also Fragen zu stellen, würden Sie mir als jemand, der ihr mit Wertschätzung begegnet, sehr helfen, mal zu erläutern, was sie denn nun sagen will.

Was ich verstanden habe ist, dass ich abends die Straße wechseln soll, wenn mir eine Frau begegnet. Mach ich doch gerne als potentieller Vergewaltiger, Win-Win Situation, ich mag ihr auch nicht am Abend auf einer dunklen Straße begegnen. :) Ist denn da noch mehr?



zuletzt bearbeitet 14.06.2016 23:54 | nach oben springen

#10

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 15.06.2016 06:57
von Nadine | 3.633 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #9
Zitat von Nadine im Beitrag #8
Kann man sagen, dass sie eine „bekennende“ Sexistin ist?



Ich weiß nicht, was sie ist, nur das, was Sie als ihre Qualifikation einbrachten. Eine "Magarethe", die Soziales und/oder Philosophie studiert hat und angeblich beachtenswertes schreibt. Ich bin damit überfordert, weil ich mich an nichts beachtenswertes von ihr erinnere.

Ihre Sprache verstehe ich schon nicht, einen thematisch logischen Bogen sehe ich selten, was heißt, ich scheitere schon, BEVOR ich über einen Inhalt nachdenken kann. So wie im oben verlinkten Beitrag. Ich kapiere schlicht nicht, was sie sagen will, ausser dass es ihr wichtig ist, über irgendeinen Firlefanz, der weit weg von meiner Lebensituation ist, eine Debatte führen zu wollen.

Anstatt also Fragen zu stellen, würden Sie mir als jemand, der ihr mit Wertschätzung begegnet, sehr helfen, mal zu erläutern, was sie denn nun sagen will.

Was ich verstanden habe ist, dass ich abends die Straße wechseln soll, wenn mir eine Frau begegnet. Mach ich doch gerne als potentieller Vergewaltiger, Win-Win Situation, ich mag ihr auch nicht am Abend auf einer dunklen Straße begegnen. :) Ist denn da noch mehr?

Ich weiß nicht, woher Sie es haben, dass ich sie „beachtenswert“ finde. Mein Eindruck ist, dass sie bei Spiegel und Zeit schreibt, weil sie für Quote sorgt und nicht weil sie kluges Zeugs schreiben würde. Gendergedöns, RKK und Nahostkonflikt sind halt Themen, mit denen man polarisieren und Emotionen wecken kann. Bei ihren SPON-Kolumnen lese ich meist eher die Kommentare der aufgeregten Leser als ihre Texte selbst, weil man da eh schon vorher weiß, was in etwa kommt. Zustimmung hat sie von mir bisher vermutlich noch in keinem ihrer Beiträge bekommen. Ich finde eher faszinierend wie sie viele Leser in Rage bringt mit ihren Texten. Das ist vermutlich auch das, wofür sie bezahlt wird. Ihr Spiel funktioniert.


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#11

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 15.06.2016 08:56
von Landegaard | 21.012 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #10
Zitat von Landegaard im Beitrag #9
Zitat von Nadine im Beitrag #8
Kann man sagen, dass sie eine „bekennende“ Sexistin ist?



Ich weiß nicht, was sie ist, nur das, was Sie als ihre Qualifikation einbrachten. Eine "Magarethe", die Soziales und/oder Philosophie studiert hat und angeblich beachtenswertes schreibt. Ich bin damit überfordert, weil ich mich an nichts beachtenswertes von ihr erinnere.

Ihre Sprache verstehe ich schon nicht, einen thematisch logischen Bogen sehe ich selten, was heißt, ich scheitere schon, BEVOR ich über einen Inhalt nachdenken kann. So wie im oben verlinkten Beitrag. Ich kapiere schlicht nicht, was sie sagen will, ausser dass es ihr wichtig ist, über irgendeinen Firlefanz, der weit weg von meiner Lebensituation ist, eine Debatte führen zu wollen.

Anstatt also Fragen zu stellen, würden Sie mir als jemand, der ihr mit Wertschätzung begegnet, sehr helfen, mal zu erläutern, was sie denn nun sagen will.

Was ich verstanden habe ist, dass ich abends die Straße wechseln soll, wenn mir eine Frau begegnet. Mach ich doch gerne als potentieller Vergewaltiger, Win-Win Situation, ich mag ihr auch nicht am Abend auf einer dunklen Straße begegnen. :) Ist denn da noch mehr?

Ich weiß nicht, woher Sie es haben, dass ich sie „beachtenswert“ finde.


Sie haben ihr einen eigenen Strang gewidmet. Liegt der Eindruck da nicht nahe?

Zitat von Nadine im Beitrag #10

Mein Eindruck ist, dass sie bei Spiegel und Zeit schreibt, weil sie für Quote sorgt und nicht weil sie kluges Zeugs schreiben würde. Gendergedöns, RKK und Nahostkonflikt sind halt Themen, mit denen man polarisieren und Emotionen wecken kann. Bei ihren SPON-Kolumnen lese ich meist eher die Kommentare der aufgeregten Leser als ihre Texte selbst, weil man da eh schon vorher weiß, was in etwa kommt. Zustimmung hat sie von mir bisher vermutlich noch in keinem ihrer Beiträge bekommen. Ich finde eher faszinierend wie sie viele Leser in Rage bringt mit ihren Texten. Das ist vermutlich auch das, wofür sie bezahlt wird. Ihr Spiel funktioniert.


Wenn das zwischenzeitlich der Anspruch vom SPON ist, gut.



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#12

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 15.06.2016 09:20
von Nadine | 3.633 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #11
Zitat von Nadine im Beitrag #10

Ich weiß nicht, woher Sie es haben, dass ich sie „beachtenswert“ finde.


Sie haben ihr einen eigenen Strang gewidmet. Liegt der Eindruck da nicht nahe?


Nein, keineswegs.
Ich halte inhaltlich gar nichts von ihr.
Wie würden Sie es denn sehen,
wenn Sie einen Strang über,
sagen wir mal Hitler eröffnen würden
und ich daraus ableiten würde,
dass Sie einer seiner Anhänger sind?


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#13

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 15.06.2016 09:34
von Nadine | 3.633 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #11

Wenn das zwischenzeitlich der Anspruch vom SPON ist, gut.

SPON ist ein Boulevardmedium und gehorcht deshalb auch entsprechenden Gesetzmäßigkeiten, was ja nicht bedeutet, dass man nicht auch mal anspruchsvollere Beiträge bringen kann. Aber am Ende zählen hier die Klicks der Nutzer, die auch die Finanzierung durch Werbung bedingen und nicht das Schöne, Gute und Wahre. Idealismus macht nicht satt, sonst würden viele Leute eher Philosophie und Theaterwissenschaften als Physik, Chemie oder BWL studieren.


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#14

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 15.06.2016 09:37
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #9
Zitat von Nadine im Beitrag #8
Kann man sagen, dass sie eine „bekennende“ Sexistin ist?



Ich weiß nicht, was sie ist, nur das, was Sie als ihre Qualifikation einbrachten. Eine "Magarethe", die Soziales und/oder Philosophie studiert hat und angeblich beachtenswertes schreibt. Ich bin damit überfordert, weil ich mich an nichts beachtenswertes von ihr erinnere.

Ihre Sprache verstehe ich schon nicht, einen thematisch logischen Bogen sehe ich selten, was heißt, ich scheitere schon, BEVOR ich über einen Inhalt nachdenken kann. So wie im oben verlinkten Beitrag. Ich kapiere schlicht nicht, was sie sagen will, ausser dass es ihr wichtig ist, über irgendeinen Firlefanz, der weit weg von meiner Lebensituation ist, eine Debatte führen zu wollen.

Anstatt also Fragen zu stellen, würden Sie mir als jemand, der ihr mit Wertschätzung begegnet, sehr helfen, mal zu erläutern, was sie denn nun sagen will.

Was ich verstanden habe ist, dass ich abends die Straße wechseln soll, wenn mir eine Frau begegnet. Mach ich doch gerne als potentieller Vergewaltiger, Win-Win Situation, ich mag ihr auch nicht am Abend auf einer dunklen Straße begegnen. :) Ist denn da noch mehr?
Nein, du hast alles Wesentliche genannt.


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#15

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 15.06.2016 13:07
von Landegaard | 21.012 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #12
Zitat von Landegaard im Beitrag #11
Zitat von Nadine im Beitrag #10

Ich weiß nicht, woher Sie es haben, dass ich sie „beachtenswert“ finde.


Sie haben ihr einen eigenen Strang gewidmet. Liegt der Eindruck da nicht nahe?


Nein, keineswegs.
Ich halte inhaltlich gar nichts von ihr.
Wie würden Sie es denn sehen,
wenn Sie einen Strang über,
sagen wir mal Hitler eröffnen würden
und ich daraus ableiten würde,
dass Sie einer seiner Anhänger sind?


Punkt für Sie.



zuletzt bearbeitet 15.06.2016 13:08 | nach oben springen

#16

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 18.06.2016 11:41
von Landegaard | 21.012 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #7
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gewalt-der-taeter-ist-fast-immer-ein-mann-kolumne-a-1097493.html

Das ist mein grundsätzliches Problem mit ihr. Was will sie mit derlei Texten eigentlich sagen?


Ach ja, sie meldet sich ja auch zur Lohfink-Vergewaltigung zu Wort. Klarer Fall, im Video ist ein "lass das" zu hören, also ist klar, hier liegt eine Vergewaltigung vor. In ihrer Logik auch klar, wenn darüber zwischen einem Mann und einer Frau eine Meinungsverschiedenheit vorliegt. Sie selbst würde bei einem Urteil bei dieser Faktenlage sicherlich schreiben, es sei mindestens sexistisch, eher aber rassistisch, anhand des Geschlechts zur Schuldfindung zu kommen.

Die Gerichte ließen das Opfer im Stich heisst es. Was schon seltener erwähnt wird ist, dass Lohfink behauptet, mit ko-Tropfen ruhiggestellt worden zu sein. Sie wurde daraufhin untersucht, es wurden keine Anzeichen von KO-Tropfen festgestellt. Dann fand sie es unverschämt, dass die Täter sie wegen der unterstellten Vergewaltigung ihrerseits verklagten.

Erstaunlich, welche Wellen dieser Fall schlägt, ohne dass bekannt ist, was genau da eigentlich passiert ist. So soll das Recht endlich dahingehend geändert werden, dass irgendein ablehndes Wort während des Akts, welches nicht sofort zum Ende aller Aktivitäten führt, die Vergewaltigung belegt.



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#17

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 18.06.2016 18:53
von Nadine | 3.633 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #16
Zitat von Landegaard im Beitrag #7
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gewalt-der-taeter-ist-fast-immer-ein-mann-kolumne-a-1097493.html

Das ist mein grundsätzliches Problem mit ihr. Was will sie mit derlei Texten eigentlich sagen?


Ach ja, sie meldet sich ja auch zur Lohfink-Vergewaltigung zu Wort. Klarer Fall, im Video ist ein "lass das" zu hören, also ist klar, hier liegt eine Vergewaltigung vor. In ihrer Logik auch klar, wenn darüber zwischen einem Mann und einer Frau eine Meinungsverschiedenheit vorliegt. Sie selbst würde bei einem Urteil bei dieser Faktenlage sicherlich schreiben, es sei mindestens sexistisch, eher aber rassistisch, anhand des Geschlechts zur Schuldfindung zu kommen.

Die Gerichte ließen das Opfer im Stich heisst es. Was schon seltener erwähnt wird ist, dass Lohfink behauptet, mit ko-Tropfen ruhiggestellt worden zu sein. Sie wurde daraufhin untersucht, es wurden keine Anzeichen von KO-Tropfen festgestellt. Dann fand sie es unverschämt, dass die Täter sie wegen der unterstellten Vergewaltigung ihrerseits verklagten.

Erstaunlich, welche Wellen dieser Fall schlägt, ohne dass bekannt ist, was genau da eigentlich passiert ist. So soll das Recht endlich dahingehend geändert werden, dass irgendein ablehndes Wort während des Akts, welches nicht sofort zum Ende aller Aktivitäten führt, die Vergewaltigung belegt.





Ich bleibe bei meiner Frage:


Zitat von Nadine im Beitrag #8
Kann man sagen, dass sie eine „bekennende“ Sexistin ist?


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#18

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 21.06.2016 09:14
von Landegaard | 21.012 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #16
Zitat von Landegaard im Beitrag #7
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gewalt-der-taeter-ist-fast-immer-ein-mann-kolumne-a-1097493.html

Das ist mein grundsätzliches Problem mit ihr. Was will sie mit derlei Texten eigentlich sagen?


Ach ja, sie meldet sich ja auch zur Lohfink-Vergewaltigung zu Wort. Klarer Fall, im Video ist ein "lass das" zu hören, also ist klar, hier liegt eine Vergewaltigung vor. In ihrer Logik auch klar, wenn darüber zwischen einem Mann und einer Frau eine Meinungsverschiedenheit vorliegt. Sie selbst würde bei einem Urteil bei dieser Faktenlage sicherlich schreiben, es sei mindestens sexistisch, eher aber rassistisch, anhand des Geschlechts zur Schuldfindung zu kommen.

Die Gerichte ließen das Opfer im Stich heisst es. Was schon seltener erwähnt wird ist, dass Lohfink behauptet, mit ko-Tropfen ruhiggestellt worden zu sein. Sie wurde daraufhin untersucht, es wurden keine Anzeichen von KO-Tropfen festgestellt. Dann fand sie es unverschämt, dass die Täter sie wegen der unterstellten Vergewaltigung ihrerseits verklagten.

Erstaunlich, welche Wellen dieser Fall schlägt, ohne dass bekannt ist, was genau da eigentlich passiert ist. So soll das Recht endlich dahingehend geändert werden, dass irgendein ablehndes Wort während des Akts, welches nicht sofort zum Ende aller Aktivitäten führt, die Vergewaltigung belegt.




Absolut richtig zur Causa Lohfink:

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1098597.html

Spätestens bei diesem Satz muss Mann eigentlich zu den EmanzipationssoldatInnen sagen: Es reicht!

"Wir sollten Vergewaltigungsopfern immer glauben", hat die Kolumnistin Zerlina Maxwell in der "Washington Post" diese Sichtweise auf den Punkt gebracht. "Der Schaden, der angerichtet wird, wenn wir einem Opfer fälschlicherweise nicht glauben, übersteigt bei Weitem den Schaden, den es anrichtet, jemanden zu Unrecht als Vergewaltiger zu bezeichnen."

Dieser Satz könnte, wenngleich nicht in solch verständlichen Worten, auch von der Rotzgöre stammen



zuletzt bearbeitet 21.06.2016 09:15 | nach oben springen

#19

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 21.06.2016 17:42
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #18
Zitat von Landegaard im Beitrag #16
Zitat von Landegaard im Beitrag #7
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gewalt-der-taeter-ist-fast-immer-ein-mann-kolumne-a-1097493.html

Das ist mein grundsätzliches Problem mit ihr. Was will sie mit derlei Texten eigentlich sagen?


Ach ja, sie meldet sich ja auch zur Lohfink-Vergewaltigung zu Wort. Klarer Fall, im Video ist ein "lass das" zu hören, also ist klar, hier liegt eine Vergewaltigung vor. In ihrer Logik auch klar, wenn darüber zwischen einem Mann und einer Frau eine Meinungsverschiedenheit vorliegt. Sie selbst würde bei einem Urteil bei dieser Faktenlage sicherlich schreiben, es sei mindestens sexistisch, eher aber rassistisch, anhand des Geschlechts zur Schuldfindung zu kommen.

Die Gerichte ließen das Opfer im Stich heisst es. Was schon seltener erwähnt wird ist, dass Lohfink behauptet, mit ko-Tropfen ruhiggestellt worden zu sein. Sie wurde daraufhin untersucht, es wurden keine Anzeichen von KO-Tropfen festgestellt. Dann fand sie es unverschämt, dass die Täter sie wegen der unterstellten Vergewaltigung ihrerseits verklagten.

Erstaunlich, welche Wellen dieser Fall schlägt, ohne dass bekannt ist, was genau da eigentlich passiert ist. So soll das Recht endlich dahingehend geändert werden, dass irgendein ablehndes Wort während des Akts, welches nicht sofort zum Ende aller Aktivitäten führt, die Vergewaltigung belegt.




Absolut richtig zur Causa Lohfink:

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1098597.html

Spätestens bei diesem Satz muss Mann eigentlich zu den EmanzipationssoldatInnen sagen: Es reicht!

"Wir sollten Vergewaltigungsopfern immer glauben", hat die Kolumnistin Zerlina Maxwell in der "Washington Post" diese Sichtweise auf den Punkt gebracht. "Der Schaden, der angerichtet wird, wenn wir einem Opfer fälschlicherweise nicht glauben, übersteigt bei Weitem den Schaden, den es anrichtet, jemanden zu Unrecht als Vergewaltiger zu bezeichnen."

Dieser Satz könnte, wenngleich nicht in solch verständlichen Worten, auch von der Rotzgöre stammen

Beweislastumkehr: Schuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist.


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#20

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 21.06.2016 17:45
von Landegaard | 21.012 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #19
Zitat von Landegaard im Beitrag #18
Zitat von Landegaard im Beitrag #16
Zitat von Landegaard im Beitrag #7
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gewalt-der-taeter-ist-fast-immer-ein-mann-kolumne-a-1097493.html

Das ist mein grundsätzliches Problem mit ihr. Was will sie mit derlei Texten eigentlich sagen?


Ach ja, sie meldet sich ja auch zur Lohfink-Vergewaltigung zu Wort. Klarer Fall, im Video ist ein "lass das" zu hören, also ist klar, hier liegt eine Vergewaltigung vor. In ihrer Logik auch klar, wenn darüber zwischen einem Mann und einer Frau eine Meinungsverschiedenheit vorliegt. Sie selbst würde bei einem Urteil bei dieser Faktenlage sicherlich schreiben, es sei mindestens sexistisch, eher aber rassistisch, anhand des Geschlechts zur Schuldfindung zu kommen.

Die Gerichte ließen das Opfer im Stich heisst es. Was schon seltener erwähnt wird ist, dass Lohfink behauptet, mit ko-Tropfen ruhiggestellt worden zu sein. Sie wurde daraufhin untersucht, es wurden keine Anzeichen von KO-Tropfen festgestellt. Dann fand sie es unverschämt, dass die Täter sie wegen der unterstellten Vergewaltigung ihrerseits verklagten.

Erstaunlich, welche Wellen dieser Fall schlägt, ohne dass bekannt ist, was genau da eigentlich passiert ist. So soll das Recht endlich dahingehend geändert werden, dass irgendein ablehndes Wort während des Akts, welches nicht sofort zum Ende aller Aktivitäten führt, die Vergewaltigung belegt.




Absolut richtig zur Causa Lohfink:

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1098597.html

Spätestens bei diesem Satz muss Mann eigentlich zu den EmanzipationssoldatInnen sagen: Es reicht!

"Wir sollten Vergewaltigungsopfern immer glauben", hat die Kolumnistin Zerlina Maxwell in der "Washington Post" diese Sichtweise auf den Punkt gebracht. "Der Schaden, der angerichtet wird, wenn wir einem Opfer fälschlicherweise nicht glauben, übersteigt bei Weitem den Schaden, den es anrichtet, jemanden zu Unrecht als Vergewaltiger zu bezeichnen."

Dieser Satz könnte, wenngleich nicht in solch verständlichen Worten, auch von der Rotzgöre stammen

Beweislastumkehr: Schuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist.


Genau darauf läuft das hinaus, was hierzulande gerade von allen Emanzipationswürdenträgern gefordert wird, u.a. von einer Bundesministerin. Ich frage mich, wo der Justizminister mit seiner Kamerapräsenz bleibt, die gemeinhin keine 3 Minuten auf sich warten lässt.



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#21

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 21.06.2016 18:09
von Nadine | 3.633 Beiträge

https://www.polizei.bayern.de/content/4/...bayern_bpfi.pdf

„Die polizeilichen Sachbearbeiter von Sexualdelikten schätzen den Anteil, den das Vortäuschen einer Straftat und die falschen Verdächtigungen (§§ 145 d, 164 StGB) an allen nach § 177 StGB - Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung - angezeigten Straftaten haben,
im Durchschnitt auf 33,4 Prozent. Nach ihrer Bewertung sind fast zwei Drittel (63,6%) der von ihnen selbst bearbeiteten und von der Staatsanwaltschaft wegen verschiedener Gründe nach § 170 II StPO eingestellten Verfahren „eher“ oder „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ Vortäuschungen oder falsche Verdächtigungen.„

„Wie im Kapitel 4 bereits beschrieben liegt die Einstellungsquote nach § 170 II StPO durch der Staatsanwaltschaft bei den als Vergewaltigung oder sexueller Nötigung angezeigten Vorfällen bei deutlich über 50 Prozent. Die Beweislage ist oft schlecht, ein „hinreichender Tatverdacht“ gegen den Beschuldigten lässt sich nach Abschluss der Ermittlungen nicht begründen, weil unbeteiligte Zeugen meist ebenso fehlen wie verwertbare Tatspuren. Deshalb unterbleibt bis auf wenige Ausnahmen auch eine Anzeige wegen Vortäuschens einer Straftat bzw. falscher Verdächtigung, selbst wenn in dem einen oder anderen Fall der Verdacht für das Vorliegen eines dieser Delikte nahe liegt.“

„Eine wiederholte Konfrontation mit dieser Situation ist für die Sachbearbeiter der Polizei an der Tagesordnung. Vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen besteht die Gefahr, dass nicht nur Motivationsprobleme auftreten, sondern auch eine zunehmend kritische Haltung gegenüber den Opfern von Sexualstraftaten und deren Glaubwürdigkeit eingenommen wird. ...“


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#22

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 21.06.2016 23:43
von Leto_II. | 27.746 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #21
https://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/vergewaltigung_und_sexuelle_n_tigung_in_bayern_bpfi.pdf

„Die polizeilichen Sachbearbeiter von Sexualdelikten schätzen den Anteil, den das Vortäuschen einer Straftat und die falschen Verdächtigungen (§§ 145 d, 164 StGB) an allen nach § 177 StGB - Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung - angezeigten Straftaten haben,
im Durchschnitt auf 33,4 Prozent. Nach ihrer Bewertung sind fast zwei Drittel (63,6%) der von ihnen selbst bearbeiteten und von der Staatsanwaltschaft wegen verschiedener Gründe nach § 170 II StPO eingestellten Verfahren „eher“ oder „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ Vortäuschungen oder falsche Verdächtigungen.„

„Wie im Kapitel 4 bereits beschrieben liegt die Einstellungsquote nach § 170 II StPO durch der Staatsanwaltschaft bei den als Vergewaltigung oder sexueller Nötigung angezeigten Vorfällen bei deutlich über 50 Prozent. Die Beweislage ist oft schlecht, ein „hinreichender Tatverdacht“ gegen den Beschuldigten lässt sich nach Abschluss der Ermittlungen nicht begründen, weil unbeteiligte Zeugen meist ebenso fehlen wie verwertbare Tatspuren. Deshalb unterbleibt bis auf wenige Ausnahmen auch eine Anzeige wegen Vortäuschens einer Straftat bzw. falscher Verdächtigung, selbst wenn in dem einen oder anderen Fall der Verdacht für das Vorliegen eines dieser Delikte nahe liegt.“

„Eine wiederholte Konfrontation mit dieser Situation ist für die Sachbearbeiter der Polizei an der Tagesordnung. Vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen besteht die Gefahr, dass nicht nur Motivationsprobleme auftreten, sondern auch eine zunehmend kritische Haltung gegenüber den Opfern von Sexualstraftaten und deren Glaubwürdigkeit eingenommen wird. ...“


Reichlich männerfeindlich, diese Welt.


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#23

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 22.06.2016 09:53
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #20
Zitat von Maga-neu im Beitrag #19
Zitat von Landegaard im Beitrag #18
Zitat von Landegaard im Beitrag #16
Zitat von Landegaard im Beitrag #7
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gewalt-der-taeter-ist-fast-immer-ein-mann-kolumne-a-1097493.html

Das ist mein grundsätzliches Problem mit ihr. Was will sie mit derlei Texten eigentlich sagen?


Ach ja, sie meldet sich ja auch zur Lohfink-Vergewaltigung zu Wort. Klarer Fall, im Video ist ein "lass das" zu hören, also ist klar, hier liegt eine Vergewaltigung vor. In ihrer Logik auch klar, wenn darüber zwischen einem Mann und einer Frau eine Meinungsverschiedenheit vorliegt. Sie selbst würde bei einem Urteil bei dieser Faktenlage sicherlich schreiben, es sei mindestens sexistisch, eher aber rassistisch, anhand des Geschlechts zur Schuldfindung zu kommen.

Die Gerichte ließen das Opfer im Stich heisst es. Was schon seltener erwähnt wird ist, dass Lohfink behauptet, mit ko-Tropfen ruhiggestellt worden zu sein. Sie wurde daraufhin untersucht, es wurden keine Anzeichen von KO-Tropfen festgestellt. Dann fand sie es unverschämt, dass die Täter sie wegen der unterstellten Vergewaltigung ihrerseits verklagten.

Erstaunlich, welche Wellen dieser Fall schlägt, ohne dass bekannt ist, was genau da eigentlich passiert ist. So soll das Recht endlich dahingehend geändert werden, dass irgendein ablehndes Wort während des Akts, welches nicht sofort zum Ende aller Aktivitäten führt, die Vergewaltigung belegt.




Absolut richtig zur Causa Lohfink:

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1098597.html

Spätestens bei diesem Satz muss Mann eigentlich zu den EmanzipationssoldatInnen sagen: Es reicht!

"Wir sollten Vergewaltigungsopfern immer glauben", hat die Kolumnistin Zerlina Maxwell in der "Washington Post" diese Sichtweise auf den Punkt gebracht. "Der Schaden, der angerichtet wird, wenn wir einem Opfer fälschlicherweise nicht glauben, übersteigt bei Weitem den Schaden, den es anrichtet, jemanden zu Unrecht als Vergewaltiger zu bezeichnen."

Dieser Satz könnte, wenngleich nicht in solch verständlichen Worten, auch von der Rotzgöre stammen

Beweislastumkehr: Schuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist.


Genau darauf läuft das hinaus, was hierzulande gerade von allen Emanzipationswürdenträgern gefordert wird, u.a. von einer Bundesministerin. Ich frage mich, wo der Justizminister mit seiner Kamerapräsenz bleibt, die gemeinhin keine 3 Minuten auf sich warten lässt.
Du meinst, diese Karikatur eines Justizministers?


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#24

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 23.06.2016 22:45
von Nadine | 3.633 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #22
Zitat von Nadine im Beitrag #21
https://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/vergewaltigung_und_sexuelle_n_tigung_in_bayern_bpfi.pdf

„Die polizeilichen Sachbearbeiter von Sexualdelikten schätzen den Anteil, den das Vortäuschen einer Straftat und die falschen Verdächtigungen (§§ 145 d, 164 StGB) an allen nach § 177 StGB - Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung - angezeigten Straftaten haben,
im Durchschnitt auf 33,4 Prozent. Nach ihrer Bewertung sind fast zwei Drittel (63,6%) der von ihnen selbst bearbeiteten und von der Staatsanwaltschaft wegen verschiedener Gründe nach § 170 II StPO eingestellten Verfahren „eher“ oder „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ Vortäuschungen oder falsche Verdächtigungen.„

„Wie im Kapitel 4 bereits beschrieben liegt die Einstellungsquote nach § 170 II StPO durch der Staatsanwaltschaft bei den als Vergewaltigung oder sexueller Nötigung angezeigten Vorfällen bei deutlich über 50 Prozent. Die Beweislage ist oft schlecht, ein „hinreichender Tatverdacht“ gegen den Beschuldigten lässt sich nach Abschluss der Ermittlungen nicht begründen, weil unbeteiligte Zeugen meist ebenso fehlen wie verwertbare Tatspuren. Deshalb unterbleibt bis auf wenige Ausnahmen auch eine Anzeige wegen Vortäuschens einer Straftat bzw. falscher Verdächtigung, selbst wenn in dem einen oder anderen Fall der Verdacht für das Vorliegen eines dieser Delikte nahe liegt.“

„Eine wiederholte Konfrontation mit dieser Situation ist für die Sachbearbeiter der Polizei an der Tagesordnung. Vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen besteht die Gefahr, dass nicht nur Motivationsprobleme auftreten, sondern auch eine zunehmend kritische Haltung gegenüber den Opfern von Sexualstraftaten und deren Glaubwürdigkeit eingenommen wird. ...“


Reichlich männerfeindlich, diese Welt.

Die deutschen Männer lassen sich das traditionell gefallen,
nörgeln halt in Hinterimmern gelegentlich mal ein wenig rum,
aber spuren dann doch, wenn es darauf ankommt.


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#25

RE: Margarete Stokowski

in Redakteure/Politiker/Parteien 23.06.2016 23:47
von Nante | 10.417 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #24

Die deutschen Männer lassen sich das traditionell gefallen, nörgeln halt in Hinterimmern gelegentlich mal ein wenig rum, aber spuren dann doch, wenn es darauf ankommt.

Ich kenne es nicht so. Wenn man es wirklich so generell konstruieren wollte. Aber Ihre bisherigen Beiträge zu diesem Thema ....(


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