Hallo Hans,
ich hoffe Du nimmst mir die altenunfreundlichen Witze nicht übel!?
Billy Wilder sagt: Wenn ein Gag wirklich gut ist, ist es mir egal wen ich damit beleidige!;)
Lieber noch erzähle ich meiner Freundin frauenfeindliche Witze! Aber die ist grad nicht da! Schade, dass die nicht blond ist!;)
-
Walter Matthau besucht Billy Wilder. Er sieht einen Picasso an der Wand hängen und fragt: War wohl teuer?
Billy: 100.000!
Walter schlägt sich mit der flachen Hand vor die Stirn: Was für eine Verschwendung! Vieviele schöne Nachmittage hätte man mit dem Geld auf der Rennbahn verbringen können?
RE: Zensur im SPON/Erfahrungs-Sammlung
in Forum Interna 17.09.2010 16:42von BerSie (gelöscht)
Einer von drei Beiträgen von mir hat es heute in die SPON-Foren geschafft!
Eigentlich konnte es an allen nichts zu beanstanden geben...
Über Jens Harders Buch Alpha: Directions im Lit.-Strang; und über Polanskis letzten Film im Film-Strang...
Tja...
RE: Zensur im SPON/Erfahrungs-Sammlung
in Forum Interna 17.09.2010 16:57von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: BerSie
Einer von drei Beiträgen von mir hat es heute in die SPON-Foren geschafft!
Eigentlich konnte es an allen nichts zu beanstanden geben...
Über Jens Harders Buch Alpha: Directions im Lit.-Strang; und über Polanskis letzten Film im Film-Strang...
Tja...
Es muss immer mal ein Schwung profilaktisch gelöscht werden um mit der Arbeit nachzukommen. Anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Arzt zu Patient: Ich habe zwei schlechte Neuigkeiten für Sie! Die Erste: Sie haben Krebs!
Patient: Du lieber Gott! Und die Zweite?
Arzt: Sie haben Alzheimer.
Patient: Na, wenigstens hab´ ich keinen Krebs!
Zitat von: BerSie
Arzt zu Patient: Ich habe zwei schlechte Neuigkeiten für Sie! Die Erste: Sie haben Krebs!
Patient: Du lieber Gott! Und die Zweite?
Arzt: Sie haben Alzheimer.
Patient: Na, wenigstens hab´ ich keinen Krebs!
Fünf Sterne in dieser Kategorie. Diese ohne viel drum herum sind mir die liebsten. So richtig knackig. Kann man sich auch so leicht merken.
Wie ging er gleich nochmal?
Zitat von: Hans Bergman
Fünf Sterne in dieser Kategorie. Diese ohne viel drum herum sind mir die liebsten. So richtig knackig. Kann man sich auch so leicht merken.
Wie ging er gleich nochmal?
Ist aus dem Buch von Josh Bazell, das ich ja schon erwähnt hatte!
Ärztehumor - und man bekommt noch Anatomiewissen geboten!
Auch aus dem Buch!
Wusstest Du:
Das engl. escutcheon (Wappenschild) ist ein altes Wort für die Schambehaarung. Besonders das naturbelassene Schamhaar der Frau hat die Form eines Wappenschilds. Beim Mann ist die Behaarung von Natur aus karoförmig.... So kommt es, dass Frauen, die ihr Schamhaar zu einem Karo rasieren, Männer unbewusst verscheuchen.
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Also, macht was aus dem Wissen, Jungs - denn: Wissen ist Macht!:-)
Zitat von: BerSie
... Beim Mann ist die Behaarung von Natur aus karoförmig.... So kommt es, dass Frauen, die ihr Schamhaar zu einem Karo rasieren, Männer unbewusst verscheuchen....
Zu männerverscheuchendes karoförmiges Schamhaar fällt mir gerade ein: Guido Westerwelle hat heute geheiratet. Und beide in Schwarz! Ein Eingeständnis vorehelichen Verkehrs. Erschütternd.
Zitat von: Hans Bergman
Zu männerverscheuchendes karoförmiges Schamhaar fällt mir gerade ein: Guido Westerwelle hat heute geheiratet. Und beide in Schwarz! Ein Eingeständnis vorehelichen Verkehrs. Erschütternd.
Bei karoförmigen Schamhaaren fällt mir Hitlers Schnäuzer ein!:-)
Der hat ganze Völker vertrieben...
Zitat von: Hans Bergman
18.09.2010 15:43, #31457
Zu männerverscheuchendes karoförmiges Schamhaar fällt mir gerade ein: Guido Westerwelle hat heute geheiratet. Und beide in Schwarz! Ein Eingeständnis vorehelichen Verkehrs. Erschütternd.
Dazu fällt mir folgender Witz ein:
"Franz, bist verliabt?"
"Jo."
"In wen denn? In die Marie?"
"Na."
"In die Resi?"
"Na."
"In die Walli."
"Na. In den Sepp."
"Kruzitürken. Der ist doch evangelisch."
Zitat von: Maga
19.09.2010 18:24, #31524
Dazu fällt mir folgender Witz ein:
"Franz, bist verliabt?"
"Jo."
"In wen denn? In die Marie?"
"Na."
"In die Resi?"
"Na."
"In die Walli."
"Na. In den Sepp."
"Kruzitürken. Der ist doch evangelisch."
Das ist wirklich nur ein Witz. Denn bei uns auf der Alm, do gibts koa Sünd net. Und scho gar nia a solchane!
"Noch lange wird man in hiesigen Fußballfachkreisen von meiner einzigartigen fußballerischen Glanzleistung beim Kreisligaduell gegen den Erzrivalen TSV Jahn Calden II sprechen, als ich den Ball, hart bedrängt an der Seitenlinie, technisch perfekt annahm, explosionsartig antrat und mit unbeschreiblichem Zug zum Tor ganze sechs Gegenspieler wie Slalomstangen umkurvte, um das Kunstleder dann aus knapp sechzehn Metern mit einer Vollspanngranate ins linke Dreieck zu feuern, ohne daß der gegnerische Torwart bei der Wucht des Geschosses überhaupt nur gezuckt hätte. Und das alles als Zuschauer beim E-Jugendspiel meines Sohnes (der auf eigenen Wunsch kurz darauf ausgewechselt wurde) – wirklich einzigartig!"
Ich diskutiere lieber hier:
[QUOTE=oliver twist aka maga;6267608]Wenn's ohne die Opposition geht, dann sollte man es eben ohne die Opposition versuchen. Wenn's nur gegen die Opposition geht, dann eben gegen die Opposition. Franklin D. Roosevelt wurde auch diktatorischer Bestrebungen beschuldigt, weil er vieles gegen die Opposition durchsetzte, und gilt nun als einer der größten US-Präsidenten. Bei Obama bleibt ein Resumée natürlich abzuwarten.
Und mal ehrlich: Würdest du auf SO eine Opposition, die von Tea Partys und Ähnlichem gekapert wird und in der ein McCain inzwischen als Linksaußen gilt, besondere Rücksichtnahme üben? Ich nicht...[/QUOTE]
Lieber Maga,
Es ist immer nützlich zu unterscheiden:
Es ist eine Sache, eine Analyse der Umstände anzustellen, die zum Aufkommen einer Tea-Party geführt haben, ein ganz anderes Thema, was man persönlich für Vorlieben und Wünschen hat.
Es ist mit der aktuellen Diskussion in Deutschland vergleichbar:
Man muss Sarazins Thesen nicht goutieren, die Problematik ist vorhanden;
Die Tea-Party ist nicht das Problem, es ist das Ergebnis eines vorhandenen Problems.
Zitat von: nahal
20.09.2010 10:23, #31620
Ich diskutiere lieber hier:
[QUOTE=oliver twist aka maga;6267608]Wenn's ohne die Opposition geht, dann sollte man es eben ohne die Opposition versuchen. Wenn's nur gegen die Opposition geht, dann eben gegen die Opposition. Franklin D. Roosevelt wurde auch diktatorischer Bestrebungen beschuldigt, weil er vieles gegen die Opposition durchsetzte, und gilt nun als einer der größten US-Präsidenten. Bei Obama bleibt ein Resumée natürlich abzuwarten.
Und mal ehrlich: Würdest du auf SO eine Opposition, die von Tea Partys und Ähnlichem gekapert wird und in der ein McCain inzwischen als Linksaußen gilt, besondere Rücksichtnahme üben? Ich nicht...[/QUOTE]
Lieber Maga,
Es ist immer nützlich zu unterscheiden:
Es ist eine Sache, eine Analyse der Umstände anzustellen, die zum Aufkommen einer Tea-Party geführt haben, ein ganz anderes Thema, was man persönlich für Vorlieben und Wünschen hat.
Es ist mit der aktuellen Diskussion in Deutschland vergleichbar:
Man muss Sarazins Thesen nicht goutieren, die Problematik ist vorhanden;
Die Tea-Party ist nicht das Problem, es ist das Ergebnis eines vorhandenen Problems.
Du zitierst im Spon Brecht (indirekt), nur sind Palin und O'Donnell doch nicht Ausdruck des "Volkswillens". Sie sind Ausdruck eines Kulturkampfes, der in den USA geführt wird. Ich goutiere Sarrazins Thesen nicht, aber ich denke, 90% der Unterstützer Sarrazins haben nicht verstanden, worum es diesem geht, und dass er die meisten seiner Anhänger wohl verachten dürfte.
Zitat von: Maga
20.09.2010 11:08, #31630
nur sind Palin und O'Donnell doch nicht Ausdruck des "Volkswillens".
Sicher sind diese zwei nicht Ausdruck des "Volkswillens" sondern der Ausdruck eines Unbehagens mit der Politikerkaste. Das "Volk" fühlt sich von den Politikern nicht ernstgenommen und tun dieses durch "Palin und O´Donnell" oder durch "Sarazin", durch "Wilders" oder "Schill-Partei" kund.
Das "Volk" hat die nase voll von politischer Korrektheit. Das drückt sich in D in der Migranten-Debatte, da die Politik sich scheut, die Themen anzusprechen.
In den USA ist das Problem, grundsätzlich, nicht anders, die Reizthemen sind nur unterschiedlich.
Bruder Barnabas auf em Nockherberg!:)
Fanden die CSU-FDP-Granden nicht so gut...
http://www.youtube.com/watch?v=0_yFykNoa68
Zitat von: Maga
19.09.2010 18:24, #31524
Dazu fällt mir folgender Witz ein:
"Franz, bist verliabt?"
"Jo."
"In wen denn? In die Marie?"
"Na."
"In die Resi?"
"Na."
"In die Walli."
"Na. In den Sepp."
"Kruzitürken. Der ist doch evangelisch."
Gehn der Kari und der Franzi an der Kirch vorbei.
Sagt der Kari:
"I geh' beicht'n"
Sagt der Kari zum Pfarrer:
"Du Pfarrer, I hob g'sündigt"
"Ja, mit wemenem denn?"
"Des sog I net"
"Denn war's mit der Marie von dr Vordergassn."
"Naa"
"Denn war's mir der Zenzi von dr Hintergassn."
"Naa"
"Ja, denn war's die Poschthaltersgattin."
"Naa"
"Egal - kriagscht Dei Absolution."
Draussen fragt der Franzi den Kari: "Na wie war's?"
"A paar ärschtklassige Adress'n hob I."
Zitat von: nahal
20.09.2010 11:47, #31637
Sicher sind diese zwei nicht Ausdruck des "Volkswillens" sondern der Ausdruck eines Unbehagens mit der Politikerkaste. Das "Volk" fühlt sich von den Politikern nicht ernstgenommen und tun dieses durch "Palin und O´Donnell" oder durch "Sarazin", durch "Wilders" oder "Schill-Partei" kund.
Das "Volk" hat die nase voll von politischer Korrektheit. Das drückt sich in D in der Migranten-Debatte, da die Politik sich scheut, die Themen anzusprechen.
In den USA ist das Problem, grundsätzlich, nicht anders, die Reizthemen sind nur unterschiedlich.
Zitat nahal: "Ich glaube, Maga, DICH beseelt die Sehnsucht nach einer einfache Erklärung. :-)
Ich habe versucht einige Punkte aufzuzeigen, die diese Bewegung ausmacht:
1. Anti-Politikerkaste
2. Anti-Big-Gowerment
3. Anti-Schulden
4. Anti-Entmündigung"
1. Anti-Politiker: Schon lustig, dass sich immer wieder Politiker mit dem "Anti-Politiker"-Image brüsten. Palin war immerhin "Gouverneuse" - der Titel passt zu ihr - von Alaska. Ronnie war nicht nur Schauspieler und Präsident einer Schauspieler-Gewerkschaft, sondern auch Gouverneur von Kalifornien. Und George W. Bush, der auch "anti-Establishment" auftrat, war Enkel eines Senators, Sohn eines Präsidenten und Gouverneur von Texas. Und immer wieder fallen die Leute auf diesen alten Käse rein. (Schon "Old Abe" zeigte die geschlagenen Baumstämme, um anzuzeigen, dass er Holzfäller und mitnichten Jurist und Politiker war.)
2. Noch so ein Blah-Wort, das mit Punkt 4 gekoppelt ist. Bereits Ronnie kritisierte Big Government: "Die Regierung ist das Problem, nicht die Lösung"; was in seiner Amtszeit folgte, war die Ausweitung von Big Government, was seinem Image als standhafter Konservativer und Gegner von Big Government freilich keinen Abbruch tat.
3. Hier sollten sich die Teeleute mal an die eigene Brust fassen. Obamas Amtszeit kann aufgrund der Finanzkrise nicht nach normalen Maßstäben gemessen werden. Die schlimmsten Schuldenpräsidenten in den letzten 40 Jahren waren zwei Republikaner: Reagan und Bush jun.
4. Bleibt die Entmündigung: Man sieht hier förmlich den drohenden Bolschewismus sich ausbreiten. Nahal, im Ernst: Viele Wähler hassen den Gedanken, über ihre Solidarmittel dazu beizutragen, dass sozial Schwächere eine Krankenversicherung erhalten. Das ist für sie Entmündigung. Nur das Gesetz des Dschungels wäre für sie keine Entmündigung. Ihr gutes Recht, es so zu sehen, schließlich herrscht Meinungsfreiheit. Reichlich absurd wird es, wenn diese Leute sich selbst als Christen ansehen.
Gott verschone uns vor diesem intoleranten, ungebildeten, engstirnigen Redneck-"Christentum", das mit Christentum so viel zu tun hat wie ein McDonald's Menü mit einem 10-Gänge-Menü in einem Zwei-Sterne-Restaurant.
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