California Researchers Find Drastically Low Snowpack, Spelling Danger For 2014 Water Supplies
Snow surveyors went into the Sierra Nevada mountains on California’s northeastern border on Friday to take their first measurement of the season. They found snowpack at one-fifth of normal for this time of year. ...
http://thinkprogress.org/climate/2014/01...percent-normal/
Zitat von Willie im Beitrag #19
California Researchers Find Drastically Low Snowpack, Spelling Danger For 2014 Water Supplies
Snow surveyors went into the Sierra Nevada mountains on California’s northeastern border on Friday to take their first measurement of the season. They found snowpack at one-fifth of normal for this time of year. ...
http://thinkprogress.org/climate/2014/01...percent-normal/
die selbstgemachte Klimaänderung - man sollte da nicht von Erwärmung, sondern von Veränderung reden - lässt den Schnee oder das Wasser eben an anderen stellen herunterkommen.
Zitat von Lea S. im Beitrag #20Zitat von Willie im Beitrag #19
California Researchers Find Drastically Low Snowpack, Spelling Danger For 2014 Water Supplies
Snow surveyors went into the Sierra Nevada mountains on California’s northeastern border on Friday to take their first measurement of the season. They found snowpack at one-fifth of normal for this time of year. ...
http://thinkprogress.org/climate/2014/01...percent-normal/
die selbstgemachte Klimaänderung - man sollte da nicht von Erwärmung, sondern von Veränderung reden - lässt den Schnee oder das Wasser eben an anderen stellen herunterkommen.
Natuerlich. Das Problem ist die von Menschen geschaffene Infrastruktur.
Wenn dort, wo viele Menschen leben, das Wasser ausbleibt, koennen die dort nicht mehr leben. Wenn es anderswo zuviel davon gibt -also Ueberschwemmungen und steigende Meeresspiegel- dann koennen die die auch dort nicht mehr leben.
Die Folgen sind notwendig werdende gewaltige Bevoelkerungsmigrationen -in jene Raeume, wo die Bedingungen besser sind und deswegen auch dort, wo bereits andere Menschen meist dichtgedraengt leben. Was das mit sich bringt, kann sich jeder vorstellen.
Und von den Konsequenzen fuer die Agrikultur garnicht erst zu reden. Landwirtschaft braucht vor allen Dingen Raum. Guten Boden. Und dazu eine ausgeglichene Bewaesserung -nicht zuviel und schon garnicht zuwenig. Und das alles, wo nicht viele Menschen wohnen.
Ergo dazu dann die notwendige Logistik um die Erzeugnisse dahin zu bringen, wo sie benoetigt werden. Nach Moeglichkeit stets "frisch auf den Tisch". So sind wir es gewohnt.
Der Food supply fuer die Masse der Menscheheit ist sehr fragiler als die meisten Menschen wissen und glauben.
Zitat von Willie im Beitrag #21Zitat von Lea S. im Beitrag #20Zitat von Willie im Beitrag #19
California Researchers Find Drastically Low Snowpack, Spelling Danger For 2014 Water Supplies
Snow surveyors went into the Sierra Nevada mountains on California’s northeastern border on Friday to take their first measurement of the season. They found snowpack at one-fifth of normal for this time of year. ...
http://thinkprogress.org/climate/2014/01...percent-normal/
die selbstgemachte Klimaänderung - man sollte da nicht von Erwärmung, sondern von Veränderung reden - lässt den Schnee oder das Wasser eben an anderen stellen herunterkommen.
Natuerlich. Das Problem ist die von Menschen geschaffene Infrastruktur.
Wenn dort, wo viele Menschen leben, das Wasser ausbleibt, koennen die dort nicht mehr leben. Wenn es anderswo zuviel davon gibt -also Ueberschwemmungen und steigende Meeresspiegel- dann koennen die die auch dort nicht mehr leben.
Die Folgen sind notwendig werdende gewaltige Bevoelkerungsmigrationen -in jene Raeume, wo die Bedingungen besser sind und deswegen auch dort, wo bereits andere Menschen meist dichtgedraengt leben. Was das mit sich bringt, kann sich jeder vorstellen.
Und von den Konsequenzen fuer die Agrikultur garnicht erst zu reden. Landwirtschaft braucht vor allen Dingen Raum. Guten Boden. Und dazu eine ausgeglichene Bewaesserung -nicht zuviel und schon garnicht zuwenig. Und das alles, wo nicht viele Menschen wohnen.
Ergo dazu dann die notwendige Logistik um die Erzeugnisse dahin zu bringen, wo sie benoetigt werden. Nach Moeglichkeit stets "frisch auf den Tisch". So sind wir es gewohnt.
Der Food supply fuer die Masse der Menscheheit ist sehr fragiler als die meisten Menschen wissen und glauben.
Jeder halbwegs normale Mensch würde da an weltweite Zusammenarbeit denken. Solange es aber in diversen Industrien noch mehr zu verdienen gibt als in der Sicherung der Zukunft dieser Welt, wird da wohl nichts draus werden.
Wenn jeder alles für sich will, hat keiner am Ende etwas.
Zitat von Willie im Beitrag #10Zitat von Leto_II. im Beitrag #9Zitat von Willie im Beitrag #8
Es muss wohl diesbezueglich erst noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird. Mit dem votieren. Wobei sich da aber die Frage stellt, ob klimatechnisch dann noch was gerettet werden kann. Wie der von mir weiter unten eingestellte Artikel aufzeigt, es geht um 2 Grad. Einen grossen Teil der uns zur Verfuegung stehenden Zeit haben wir beriets vergeudet. Die bekommen wir nicht wieder zurueck.
Sonderlich optimistisch bin ich da nicht.
Ich bin es auch nicht. Die Masse der Menschen wird diesbezueglich ja eher ignoranter -nicht notwendigerweise informierter.
Und zwar auf Grund des widerspruechlichen grossvolumigen "News" overloads, den sie erstens -mangels Allgemeinbildung- nicht mehr qualifyen koennen und zweitens auch grossenteils -aufgrund derzeitiger betraechtlicher Verwoehntheit- garnicht mehr wollen.
Ignoranz ist das Resultat. Eine gewisse Selbstaufgabe und sogar ein gewisses Wohlfuehlen darin. Ich sehe es in meiner eigenen Verwandtschaft -besonders unter Nichten und Neffen, also der juengeren Generation.
Der Spruch "ignorance is bliss" kommt ja nicht von ungefaehr.
Und so faehrt der Wagen geruhsam immer weiter auf den Abgrund zu.
Mein Erdkundelehrer sagte in den 80ern, eben als die Grünen ins Bewusstsein drangen mit der Botschaft, dass Umwelt etwas ist, was sich nicht beliebig verseuchen lässt, dass unsere ganze Sorge in dem Moment für die Katz ist, wenn China eines Tages mal aus seinem Tiefschlaf erwachen sollte und sowas wie eine Industrienation wird.
Das ist nun der Fall und tatsächlich tauscht China, wie jedes andere Land zuvor und auch später, gerne eine saubere Umwelt gegen wirtschaftliches Wachstum. Gegen die eigene Entwicklungschance sind die heraufziehenden Klimaprobleme zunächst mal die Sorgen anderer. Und duch den Kauf von Grundstücken in Grönland, auf denen bei milderem Klima der Tourismus boomen kann, wird aus dem Problem eine Investitionschance.
Diese ganze Kyoto-Show dient da nur der Gewissensberuhigung. Die Frage ist, wer in einer industrialisierten Nation ist tatsächlich bereit, den Preis für ein klimaneutrales Leben zu zahlen? Und wie soll Schwellenländern die Wiederholung eigener Sünden abgewöhnt werden?
Winter Does Not Disprove Global Warming
One more reason not to listen to Donald Trump.
By Chris Mooney
This very expensive GLOBAL WARMING bullshit has got to stop. Our planet is freezing, record low temps,and our GW scientists are stuck in ice
--Donald J. Trump (@realDonaldTrump) January 2, 2014
And Trump isn’t the only one. A similar reaction came from Rep. John Fleming, a Louisiana Republican:
"Global warming" isn't so warm these days. http://t.co/gOqr2RiuNJ
-- John Fleming (@RepFleming) January 2, 2014
And RedState’s Erick Erickson also piled on, blending global warming dismissal with religion:
The difference between people who believe in the 2nd coming of Jesus and those who believe in global warming is that Jesus will return.
-- Erick Erickson (@EWErickson) January 2, 2014
Meanwhile, the front page of the Drudge Report listed a variety of cold weather news items under the heading, “Global Warming Intensifies.”
Rush Limbaugh also weighed in, noting that the Green Bay Packers may face the San Francisco 49ers in subzero temperatures at home this weekend:
"I would love to see Barack Obama, Bill Clinton, and Hillary sitting outside on the 50 yard line of Green Bay the whole game, and then afterwards do a presentation for us all on global warming. Sit there the whole game outside."
And last but not least, Fox Business’ Stuart Varney used the Antarctic ice story to claim that “we're looking at global cooling, forget this global warming.”
All of this is all wrong in ways that have all been explained before. So just a few brief observations:
1. Statements about climate trends must be based on, er, trends. Not individual events or occurrences. Weather is not climate, and anecdotes are not statistics.
2. Global warming is actually expected to increase “heavy precipitation in winter storms,” and for the Northern Hemisphere, there is evidence that these storms are already more frequent and intense, according to the draft U.S. National Climate Assessment.
3. Antarctica is a very cold place. But global warming is affecting it as predicted: Antarctica is losing ice overall, according to the latest report of the Intergovernmental Panel on Climate Change. However, sea ice is a different matter than land-based or glacial ice. Antarctic sea ice is increasing, and moreover, the reason for this may be climate change! (For more, read here.)
Finally, just one last thing: When it’s winter on Earth, it’s also summer on Earth ... somewhere else. Thus, allow us to counter anecdotal evidence about cold weather with more anecdotal evidence: It’s blazing hot in Australia, with temperatures in some regions set to possibly soar above 120 degrees Fahrenheit in the coming days.
http://www.slate.com/articles/health_and...rump_et_al.html
Wie es wohl kommt, dass die lautstarksten Leugner der Globalen Erwaermung hier in den USA allesamt den rechten Fluegel des politischen Spektrums bevoelkern? Und die allesamt Leute mit Null naturwissenschaftlicher Vorbildung?
Und im uebrigen haben wir im Moment -27C. Bei strahlend blauem Himmel und einem eisigen Wind, der nochmal um das doppelte kaelter ist.;-)
Zitat von Willie im Beitrag #26Zitat von Lea S. im Beitrag #25Zitat von Willie im Beitrag #24
..................
Und im uebrigen haben wir im Moment -27C. Bei strahlend blauem Himmel und einem eisigen Wind, der nochmal um das doppelte kaelter ist.;-)[/blau]
hier ist es 10 plus!
Das war frueher auch mal anders.;-)
http://wetter.tagesschau.de/wetterthema/...-noch-mild.html
Danach wäre es hier so schön warm, gerade weil es bei Ihnen so kalt ist.:)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #27Zitat von Willie im Beitrag #26Zitat von Lea S. im Beitrag #25Zitat von Willie im Beitrag #24
..................
Und im uebrigen haben wir im Moment -27C. Bei strahlend blauem Himmel und einem eisigen Wind, der nochmal um das doppelte kaelter ist.;-)[/blau]
hier ist es 10 plus!
Das war frueher auch mal anders.;-)
http://wetter.tagesschau.de/wetterthema/...-noch-mild.html
Danach wäre es hier so schön warm, gerade weil es bei Ihnen so kalt ist.:)
Das liegt eher an der Position des Atlantik nordwestlich von ihnen und die derzeit vorherrschende Weststroemung.;-)
Der Atlantik waermt auch sehr kalte Luft bevor sie nach Deutschland gelangt. Immer. Der Golfstrom sorgt dafuer.
Erst wenn es zu eine Brueckenbildung des Azorenhochs mit dem sibirischen Hoch kommt, erhaelt Deutschland Ostluft aus dem asiatischen Kontinent und damit im Winter trockene Kaltluft ueber einen laengeren Zeitraum.
Dann wird es so wie bei uns heute wolkenlos und eiskalt. Nur dann.
Zitat von Willie im Beitrag #28Zitat von Leto_II. im Beitrag #27Zitat von Willie im Beitrag #26Zitat von Lea S. im Beitrag #25Zitat von Willie im Beitrag #24
..................
Und im uebrigen haben wir im Moment -27C. Bei strahlend blauem Himmel und einem eisigen Wind, der nochmal um das doppelte kaelter ist.;-)[/blau]
hier ist es 10 plus!
Das war frueher auch mal anders.;-)
http://wetter.tagesschau.de/wetterthema/...-noch-mild.html
Danach wäre es hier so schön warm, gerade weil es bei Ihnen so kalt ist.:)
Das liegt eher an der Position des Atlantik nordwestlich von ihnen und die derzeit vorherrschende Weststroemung.;-)
Der Atlantik waermt auch sehr kalte Luft bevor sie nach Deutschland gelangt. Immer. Der Golfstrom sorgt dafuer.
Erst wenn es zu eine Brueckenbildung des Azorenhochs mit dem sibirischen Hoch kommt, erhaelt Deutschland Ostluft aus dem asiatischen Kontinent und damit im Winter trockene Kaltluft ueber einen laengeren Zeitraum.
Dann wird es so wie bei uns heute wolkenlos und eiskalt. Nur dann.
Im Moment ist es "Christina" die die kalte Luft wegdrängt.
Zitat von Lea S. im Beitrag #29Zitat von Willie im Beitrag #28Zitat von Leto_II. im Beitrag #27Zitat von Willie im Beitrag #26Zitat von Lea S. im Beitrag #25Zitat von Willie im Beitrag #24
..................
Und im uebrigen haben wir im Moment -27C. Bei strahlend blauem Himmel und einem eisigen Wind, der nochmal um das doppelte kaelter ist.;-)[/blau]
hier ist es 10 plus!
Das war frueher auch mal anders.;-)
http://wetter.tagesschau.de/wetterthema/...-noch-mild.html
Danach wäre es hier so schön warm, gerade weil es bei Ihnen so kalt ist.:)
Das liegt eher an der Position des Atlantik nordwestlich von ihnen und die derzeit vorherrschende Weststroemung.;-)
Der Atlantik waermt auch sehr kalte Luft bevor sie nach Deutschland gelangt. Immer. Der Golfstrom sorgt dafuer.
Erst wenn es zu eine Brueckenbildung des Azorenhochs mit dem sibirischen Hoch kommt, erhaelt Deutschland Ostluft aus dem asiatischen Kontinent und damit im Winter trockene Kaltluft ueber einen laengeren Zeitraum.
Dann wird es so wie bei uns heute wolkenlos und eiskalt. Nur dann.
Im Moment ist es "Christina" die die kalte Luft wegdrängt.
Ich dachte schon , es wäre Obama der schuld an dieser Kälte in den USA ist .
Zitat von guylux im Beitrag #30Zitat von Lea S. im Beitrag #29Zitat von Willie im Beitrag #28Zitat von Leto_II. im Beitrag #27Zitat von Willie im Beitrag #26Zitat von Lea S. im Beitrag #25Zitat von Willie im Beitrag #24
..................
Und im uebrigen haben wir im Moment -27C. Bei strahlend blauem Himmel und einem eisigen Wind, der nochmal um das doppelte kaelter ist.;-)[/blau]
hier ist es 10 plus!
Das war frueher auch mal anders.;-)
http://wetter.tagesschau.de/wetterthema/...-noch-mild.html
Danach wäre es hier so schön warm, gerade weil es bei Ihnen so kalt ist.:)
Das liegt eher an der Position des Atlantik nordwestlich von ihnen und die derzeit vorherrschende Weststroemung.;-)
Der Atlantik waermt auch sehr kalte Luft bevor sie nach Deutschland gelangt. Immer. Der Golfstrom sorgt dafuer.
Erst wenn es zu eine Brueckenbildung des Azorenhochs mit dem sibirischen Hoch kommt, erhaelt Deutschland Ostluft aus dem asiatischen Kontinent und damit im Winter trockene Kaltluft ueber einen laengeren Zeitraum.
Dann wird es so wie bei uns heute wolkenlos und eiskalt. Nur dann.
Im Moment ist es "Christina" die die kalte Luft wegdrängt.
Ich dachte schon , es wäre Obama der schuld an dieser Kälte in den USA ist .
die arbeiten bestimmt zusammen.....
Es ist im Moment hier so kalt, einer meiner Bekannten meint einen "White Walker" gesehen zu haben.;-)
http://static4.wikia.nocookie.net/__cb20...Walker_2x10.jpg
http://gameofthrones.wikia.com/wiki/White_Walkers
Und im uebrigen ist es ueber Sibirien fuer die Jahreszeit ungewoehnlich mild.
https://scontent-a-ord.xx.fbcdn.net/hpho...665143888_n.png
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #34Zitat von Willie im Beitrag #33
https://scontent-a-ord.xx.fbcdn.net/hphotos-ash2/1003818_634391189906653_514154398_n.jpg
Na hoffentlich war der Eisbär der weibliche Part.
:)
;-)
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #34Zitat von Willie im Beitrag #33
https://scontent-a-ord.xx.fbcdn.net/hphotos-ash2/1003818_634391189906653_514154398_n.jpg
Na hoffentlich war der Eisbär der weibliche Part.
:)
http://de.wikipedia.org/wiki/Eisb%C3%A4r#Fortpflanzung
"Fortpflanzung
Junge EisbärenDie rund eine Woche dauernde Paarungszeit fällt, je nach nördlicher Breite, in die Monate März bis Juni. Die Zeit von der Befruchtung bis zur Geburt beträgt etwa acht Monate. Allerdings kommt es erst Ende August, Anfang September zur Einnistung des Eies und damit zu einer zwei bis drei Monate dauernden eigentlichen Tragzeit. Dies ist ein natürlicher Schutzvorgang; falls die werdende Mutter nämlich durch Nahrungsmangel im Sommer zu sehr ausgehungert ist, wird das Ei vor der Einnistung resorbiert und die Trächtigkeit abgebrochen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Canis_lupus...s#Fortpflanzung
"Die durchschnittliche Trächtigkeitsdauer der Hündin beläuft sich auf 63 bis 65 Tage, die Anzahl der Welpen pro Wurf schwankt etwa zwischen drei und zwölf Tieren."
Da stand doch was von 8 Monaten.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #41Zitat von Willie im Beitrag #35In einem Umfeld, wo alles mögliche Zeug geglaubt wird, ist das wirklich nicht sehr außergewöhnlich. :)
Es ist im Moment hier so kalt, einer meiner Bekannten meint einen "White Walker" gesehen zu haben.;-)....
Stimmt -aussergewoehnlich- genau.;-)
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Besucher
1 Mitglied und 5 Gäste sind Online: Landegaard Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: guylux Besucherzähler Heute waren 48 Gäste und 4 Mitglieder online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 1456
Themen
und
325718
Beiträge.
Heute waren 4 Mitglieder Online: Landegaard, Leto_II., Maga-neu, nahal |
Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de |