https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/k...e-16876655.html
Ich finde es echt rassistisch, dass die FAZ schreibt, der Gemeindediener, der die ihm anvertraute Kathedrale von Nante abgefackelt hat, stamme "aus dem ostafrikanischen Ruanda".
Jeder wie du und ich hätte so eine Kathedrale abfackeln können, nicht?
Diese ganze Rassismusdebatte ist ein Aufbegehren gegen Darwins Evolutionstheorie.
Damals stemmte sich eine religiöse Masse gegen seine Erkenntnisse, heute sind es vor allem unproduktive Gutmenschen mit viel Zeit und staatlicher Alimentation.
Man kann vernünftigerweise gegen die Natur und ihre unterschiedliche Entwicklung der Arten (innerhalb der gleichen Spezie) aber nicht ankämpfen. Es sei denn man glaubt noch immer, der Mensch sei generell ein höheres, fast gottähnliches Wesen.
Natürlich gibt es Menschen, die einen sehr hohen Entwicklungsstand aufweisen. Aber wenn man sich so umschaut in der Welt, dann weiß man auch, dass die mindestens so selten sind wie Galápagos-Finken.
Und der Wettbewerb der Ethnien (danke Nante) geht immer weiter, weil er fester Bestandteil der Natur ist.
Wird das Ozonloch mal weltüberspannend, dann werden über die Jahrhunderte wohl nur Farbige überleben. In der Evolution dauert es eben. Da muss man schon einiges an Geduld aufbringen.
Zitat von Corto im Beitrag #401
https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/brand-der-kathedrale-in-nantes-abermalige-festnahme-16876655.html
Ich finde es echt rassistisch, dass die FAZ schreibt, der Gemeindediener, der die ihm anvertraute Kathedrale von Nante abgefackelt hat, stamme "aus dem ostafrikanischen Ruanda".
Jeder wie du und ich hätte so eine Kathedrale abfackeln können, nicht?
Stimmt. Jedenfalls jeder, der einen Feuerstein und etwas Zunder zur Hand hat.
RE: Wie rassistisch sind Sie?
in Gesellschaft 26.07.2020 11:49von Maga-neu • | 35.173 Beiträge
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #397
Ist Bleichgesicht rassistisch oder nur eine natürliche Bezeichnung zur Unterscheidung von Menschentypen.
Warum sollte jemand als Schwarzen zu bezeichnen also rassistich sein.
Man muss die römische Geschichte umschreiben: Pescennius Niger, Clodius Albinus, Constantius Chlorus waren römische Kaiser. "Niger" bedeutet "der Schwarze", "Alibinus", der "Weiße", "Chlorus" der "Bleiche".
Zitat von ghassan im Beitrag #400Zitat von Nante im Beitrag #392
Die These: es gibt drei Typen von Rassisten in der weißen Bevölkerung: die offensichtlichen, die Verharmloser und der Rest, also alle: das sind die unbewußten Rassisten.
Wenn man weiße Bevölkerung durch Menschen ersetzt ist der Autor "ungewollt" an dem Punkt, den ich vertrete.
Wenn er allerdings mit Rassisten, eigentlich "Rassisitische Diskriminierer" meint und davon ist auszugehen, ist der Hinweis "weiße Bevölkerung" ein Indiz dafür, dass er selbst zu dieser Gruppe gehört.
https://www.facebook.com/photo?fbid=2718...416085995328417
Wir haben es Schwarz auf Weiß: Da es keinen Rassismus gegen Weiße gibt und jener eben ein "strukturell verankertes Problem" ist, können Nicht-Weiße auch keine Rassisten sein. Einfach mal die Antonio-Amadeo-Stiftung fragen. Oder das ZDF.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #405Zitat von Hans Bergman im Beitrag #397
Ist Bleichgesicht rassistisch oder nur eine natürliche Bezeichnung zur Unterscheidung von Menschentypen.
Warum sollte jemand als Schwarzen zu bezeichnen also rassistich sein.
Man muss die römische Geschichte umschreiben: Pescennius Niger, Clodius Albinus, Constantius Chlorus waren römische Kaiser. "Niger" bedeutet "der Schwarze", "Alibinus", der "Weiße", "Chlorus" der "Bleiche".
Und wo bleibt die spätrömische Dekadenz? Hat die Guido mit ins Grab genommen?
Zitat von Rico im Beitrag #409Diese Kaiser - Constantius einmal ausgenommen - waren Teil der spätrömischen Dekadenz. Das Problem unserer Dekadenz: Wenn sogar die "bürgerliche" FAZ in Notre Dame ein Symbol der Unterdrückung sieht und die rhetorische Frage stellt, ob die Kathedrale wichtiger sei als die Menschenleben im Mittelmeer - wohlgemerkt von Leuten, die sich freiwillig dieser Gefahr ausgesetzt haben -, dann ist Dekadenz eines der Erklärungsmodelle. Ein anderes ist strotzende, zum Himmel schreiende Doofheit.Zitat von Maga-neu im Beitrag #405Zitat von Hans Bergman im Beitrag #397
Ist Bleichgesicht rassistisch oder nur eine natürliche Bezeichnung zur Unterscheidung von Menschentypen.
Warum sollte jemand als Schwarzen zu bezeichnen also rassistich sein.
Man muss die römische Geschichte umschreiben: Pescennius Niger, Clodius Albinus, Constantius Chlorus waren römische Kaiser. "Niger" bedeutet "der Schwarze", "Alibinus", der "Weiße", "Chlorus" der "Bleiche".
Und wo bleibt die spätrömische Dekadenz? Hat die Guido mit ins Grab genommen?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #408
https://www.facebook.com/photo?fbid=2718...416085995328417
Wir haben es Schwarz auf Weiß: Da es keinen Rassismus gegen Weiße gibt und jener eben ein "strukturell verankertes Problem" ist, können Nicht-Weiße auch keine Rassisten sein. Einfach mal die Antonio-Amadeo-Stiftung fragen. Oder das ZDF.
Ich nehme das ZDF als Rassismusbetroffenen durchaus ernst und antworte: saublöd.
https://taz.de/Debatte-ueber-Rassismus/!5699235/
Für viele People of Color beginnt aber die Geschichte mit dem westlichen Kolonialismus und sie wird auch, darin belehren uns täglich die Postkolonialen, nie enden. Umso absurder wird das Bild, wenn immer mehr Nachfahren von Osmanen und Arabern ins Outfit von People of Color schlüpfen und den Kolonialismus als nie enden werdenden Beginn der Geschichte der Ursünde anprangern. Was für eine Allianz!
Dieser Allianz genügt der brutale, menschenverachtende Rassismus der Rassisten nationalsozialistischer Art nicht für einen antirassistischen Kampf. Schon die erste Regel, die Ausweisung der inzwischen maßlos skandalisierten Frage: „Woher kommst du eigentlich?“ als rassistisch, belegt hinreichend die Maßlosigkeit.
Für den schwarzen Kontinent war der Kolonialismus m.E. ein gigantischer Gewinn. Er brachte ihm Infrastruktur, Verwaltungsstruktur, Gesundheitsversorgung, Schulbildung und vor allem: Fremdsprachen! Wieviele Schwarzafrikaner könnten heute nicht in Europa Fuss fassen, ohne qua Verwaltungssprache eine europäische Fremdsprache erlernt zu haben?
(Und warum erwähnt das niemand?)
Zitat von Corto im Beitrag #415Eigentlich müssen sie für die Immigration nach Deutschland nur ein Wort beherrschen: "Asyl".
Für den schwarzen Kontinent war der Kolonialismus m.E. ein gigantischer Gewinn. Er brachte ihm Infrastruktur, Verwaltungsstruktur, Gesundheitsversorgung, Schulbildung und vor allem: Fremdsprachen! Wieviele Schwarzafrikaner könnten heute nicht in Europa Fuss fassen, ohne qua Verwaltungssprache eine europäische Fremdsprache erlernt zu haben?
(Und warum erwähnt das niemand?)
Zitat von Corto im Beitrag #415
Für den schwarzen Kontinent war der Kolonialismus m.E. ein gigantischer Gewinn. Er brachte ihm Infrastruktur, Verwaltungsstruktur, Gesundheitsversorgung, Schulbildung und vor allem: Fremdsprachen! Wieviele Schwarzafrikaner könnten heute nicht in Europa Fuss fassen, ohne qua Verwaltungssprache eine europäische Fremdsprache erlernt zu haben?
(Und warum erwähnt das niemand?)
Ich mag Satire.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #417Zitat von Corto im Beitrag #415
Für den schwarzen Kontinent war der Kolonialismus m.E. ein gigantischer Gewinn. Er brachte ihm Infrastruktur, Verwaltungsstruktur, Gesundheitsversorgung, Schulbildung und vor allem: Fremdsprachen! Wieviele Schwarzafrikaner könnten heute nicht in Europa Fuss fassen, ohne qua Verwaltungssprache eine europäische Fremdsprache erlernt zu haben?
(Und warum erwähnt das niemand?)
Ich mag Satire.
https://m.youtube.com/watch?v=FrMFE_RZJ2s
Zitat von Leto_II. im Beitrag #418Zitat von Hans Bergman im Beitrag #417Zitat von Corto im Beitrag #415
Für den schwarzen Kontinent war der Kolonialismus m.E. ein gigantischer Gewinn. Er brachte ihm Infrastruktur, Verwaltungsstruktur, Gesundheitsversorgung, Schulbildung und vor allem: Fremdsprachen! Wieviele Schwarzafrikaner könnten heute nicht in Europa Fuss fassen, ohne qua Verwaltungssprache eine europäische Fremdsprache erlernt zu haben?
(Und warum erwähnt das niemand?)
Ich mag Satire.
https://m.youtube.com/watch?v=FrMFE_RZJ2s
:-)
Wer hat je besser den progressiven Schwachsinn karikiert als Monty Python?
https://www.youtube.com/watch?v=GryQiamGxpY
Entwicklungsgeschichtlich wurden ja weite Teile Mittel- und Westeuropas ihrerseits von den Römern kolonialisiert - und das zu ihrem maximalen Vorteil. Andernfalls wären sie vielleicht heute noch tribalistische Kleinvölkerkulturen, die sich gegenseitig die Köpfe mit Keulen einschlügen....
Zitat von Corto im Beitrag #422
#417: ich auch, aber mein statement war todernst gemeint.
Ohne den Kolonialismus wäre Afrika heute sehr viel weiter hintendran. Gleiches gilt i.Ü. für Indien.
Dann war es eben unfreiwilliger Zynismus.
Denn "hintendran" bedeutet ja nur aus westlicher, kapitalistischer Sicht. Es zählt aber deren Sicht. Es gibt noch einige Stämme im Amazonasgebiet, die mit unserer Zivilsation nichts am Hut haben.
Wer würde so vermessen sein und sagen, die seien "hintendran", wo doch unsere Lebensweise klar ersichtlich zur Zerstörung unserer Lebensgrundlage führt.
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