Zitat von Leto_II. im Beitrag #3578
Das mag nicht schmecken, die Nachrichtenlage gibt das aber her, wobei sich die natürlich gern überschlägt.
Nicht einmal die Nachrichtenlage würde einen unbefristeten Lockdown hergeben. Irgendwann werden wir erkennen müssen, dass wir zwar soviel Geld drucken können, wie wir wollen aber fressen können wir es nicht.
Es ist schon interessant, dass wir uns das Leben von islamistischen Terror nicht einschränken lassen, auch 30-50.000 Tote durch MRSA jedes Jahr lassen die Politik kalt, obwohl dies durch 1 Tausendstel des Geldes das Merkel letztes Jahr rausgehauen hat, um 90% gesenkt werden könnte.
Mehr als 330.000 Herz-Kreislauftote im Jahr können die Freiheit der Unternehmen, im Überfluss Zucker als Geschmacksverstärker und Suchtmittel in Lebensmittel zu verarbeiten, nicht einschränken.
Mehr als 220.00 Krebstote im Jahr müssen in Kauf genommen werden, da die Interessen unsere Krebserreger produzierende Industrie höher gewertet wird als ihr Leben. Wenn Rentner, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben - und ich spreche von richtiger Arbeit, kein Lauterbachscher 14 Stundentag, der aus geselligen Meetings, Smartphonespielereien im Bundestag, sowie Essen gehen und in Talkshows Scheisse labern besteht, mit 70 oder 80 Jahren in Mülleimern nach Pfandflaschen suchen, um die dürftige Rente aufzubessern, kräht kein Hahn danach (selbst schuld wer nicht geriestert hat).
Und die gleichen Politiker die sich mit aller Kraft gegen eine Änderung dieser Verhältnisse stemmen, erklären jetzt bei 20 oder 30 Tausend drohenden Opfern im Jahr, von denen die bisher Verstorbenen einen Alterdurchschnitt vorweisen, der 1 Jahr über der durchschnittlichen Lebenserwartung liegt, dass es das Höchste ist ihr Leben zu retten und sich ALLES: Wirtschaft, Freiheit, demokratische und rechtstaatliche Grundrechte, unterzuordnen hat.
Wie kommt man auf so eine bescheuerte Annahme, das Menschenleben retten das tatsächliche Ziel dieser Politiker ist?
Aber selbst wenn dem so wäre, die Realität widerspricht der Nachrichtenlage gewaltig.
Das ist in manchen Punkten schon genauso krotesk wie die "alternativen Fakten" von Conway die sicher auch erklären könnte wieso 27.000 nicht weniger als 28.000 ist und wieso im Jahr der Jahrhundertpandemie, das ganze Jahr über eine gleichbleibende Belegung der Intensivstationen, die unter den Jahresdurchschnittzahlen der letzen Jahre liegt, und von einer ab September exorbitant ansteigenden Krankheitswelle bekleidet wird, zustande kommt.
Das Einzige was zunimmt, sind die Testopfer, die willkürlich generiert werden können. Um die Opferzahlen, die es eben nicht hergeben, zu pimpen hat die KV Bayern angeordnet an allen Verstorbenen in Altenheimen, die vor dem Tod SarsCov Negativ waren einen finalen Test bei der Leichenschau zu machen. Ich schätze mal der durchläuft notfalls auch 200 Zyklen.
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