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| 27.813 Beiträge
Nicht nur Willy mit seinem Trump-Syndrom wohnt ein hohes Maß an neurotischer Zwanghaftigkeit inne, auch ein Teil des Rests der hiesigen User leidet an einem gerüttelt Maß davon, genannt Nadinitis ulcerosa.
😎
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zuletzt bearbeitet 29.06.2020 08:35 |
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2657Zitat von Rico im Beitrag #2651
@Nadine
liegt am Bockenheimer Friedhof, legt aber auf eine Blume von Wi..... sicher keinen Wert. Denke ich.
Sie liegen auf keinem Friedhof.
Sie müssen sich nicht dauernd öffentlich vor all den Leuten ins Höschen spritzen.
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Zitat von Rico im Beitrag #2659Zitat von Landegaard im Beitrag #2657Zitat von Rico im Beitrag #2651
@Nadine
liegt am Bockenheimer Friedhof, legt aber auf eine Blume von Wi..... sicher keinen Wert. Denke ich.
Sie liegen auf keinem Friedhof.
Sie müssen sich nicht dauernd öffentlich vor all den Leuten ins Höschen spritzen.
Deswegen mache ich das auch nicht.
Hier den geschlechtsumgewandelten Rico zu geben, haben Sie entschieden. Mussten Sie nicht.
Mit mir hat das gar nichts zu tun.
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Warum fallen wir so schnell zurück in alte Verhaltensweisen?
Gerade dachten wir noch, Corona verändert alles. Und jetzt? Der Psychoanalytiker Hans-Jürgen Wirth erklärt, warum wir die neue Realität nicht wahrhaben wollen - und empfiehlt der Gesellschaft eine Therapie.
https://www.spiegel.de/psychologie/coron...0b-d547fa7b78f4
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Zitat von Willie im Beitrag #2663
Warum fallen wir so schnell zurück in alte Verhaltensweisen?
Gerade dachten wir noch, Corona verändert alles. Und jetzt? Der Psychoanalytiker Hans-Jürgen Wirth erklärt, warum wir die neue Realität nicht wahrhaben wollen - und empfiehlt der Gesellschaft eine Therapie.
https://www.spiegel.de/psychologie/coron...0b-d547fa7b78f4
In sozialer Interaktion zu lernen, soziale Interaktion zu meiden, finde ich einen tollen Ansatz. Der Sozialforscher reduziert das Individuum auf erlernte Verhaltensweisen, ein Psychotherapeut macht sich aber auch Gedanken über die Natur des Menschen jenseits von Kultur und Zivilisation, er bearbeite geraden den Konflikt zwischen Trieben und Zivilisation.
Die biertrinkende Truppe ist gerade in Therapiesitzung der Anonymen Isolationisten, nur die Richtung gefällt nicht, und die jungen Leute, die Party machen, neigen natürlich gerade in dieser Lebensphase nicht zur grossen Selbstreflexion. Das wäre tatsächlich gegen die Natur.
Viele Experten haben referiert, dass die soziale Isolation Menschen krank macht, der Sozialforscher wird sich seinen Menschen also noch züchten müssen.
Soziale Distanz mag eine Lösung für ein Problem sein, sie ist aber ganz grundsätzlich selbst ein Problem, und diese Problembewusstsein geht dem Artikel völlig ab, erschreckend.
Maga-neu und Landegaard
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2664Leto, hast du nicht bemerkt, dass wir es bei (fast) allen Postings mit einem "Triumph der Gesinnung über die Urteilskraft" (H. Lübbe) zu tun haben? Ganz typisch ist der letzte Satz: "Es könnte der Moment für einen globalen Reifungsschritt sein." Daran wird alles gemessen: Reifungsschritte, indem wir das Klima retten, indem wir die letzten Residuen von Nationalgefühl beseitigen, die Geschichte umschreiben etc. Das sind keine politischen Beobachter, sondern heilige Krieger.Zitat von Willie im Beitrag #2663
Warum fallen wir so schnell zurück in alte Verhaltensweisen?
Gerade dachten wir noch, Corona verändert alles. Und jetzt? Der Psychoanalytiker Hans-Jürgen Wirth erklärt, warum wir die neue Realität nicht wahrhaben wollen - und empfiehlt der Gesellschaft eine Therapie.
https://www.spiegel.de/psychologie/coron...0b-d547fa7b78f4
In sozialer Interaktion zu lernen, soziale Interaktion zu meiden, finde ich einen tollen Ansatz. Der Sozialforscher reduziert das Individuum auf erlernte Verhaltensweisen, ein Psychotherapeut macht sich aber auch Gedanken über die Natur des Menschen jenseits von Kultur und Zivilisation, er bearbeite geraden den Konflikt zwischen Trieben und Zivilisation.
Die biertrinkende Truppe ist gerade in Therapiesitzung der Anonymen Isolationisten, nur die Richtung gefällt nicht, und die jungen Leute, die Party machen, neigen natürlich gerade in dieser Lebensphase nicht zur grossen Selbstreflexion. Das wäre tatsächlich gegen die Natur.
Viele Experten haben referiert, dass die soziale Isolation Menschen krank macht, der Sozialforscher wird sich seinen Menschen also noch züchten müssen.
Soziale Distanz mag eine Lösung für ein Problem sein, sie ist aber ganz grundsätzlich selbst ein Problem, und diese Problembewusstsein geht dem Artikel völlig ab, erschreckend.
Landegaard und Leto_II.
zuletzt bearbeitet 04.07.2020 11:53 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2664Zitat von Willie im Beitrag #2663
Warum fallen wir so schnell zurück in alte Verhaltensweisen?
Gerade dachten wir noch, Corona verändert alles. Und jetzt? Der Psychoanalytiker Hans-Jürgen Wirth erklärt, warum wir die neue Realität nicht wahrhaben wollen - und empfiehlt der Gesellschaft eine Therapie.
https://www.spiegel.de/psychologie/coron...0b-d547fa7b78f4
In sozialer Interaktion zu lernen, soziale Interaktion zu meiden, finde ich einen tollen Ansatz. Der Sozialforscher reduziert das Individuum auf erlernte Verhaltensweisen, ein Psychotherapeut macht sich aber auch Gedanken über die Natur des Menschen jenseits von Kultur und Zivilisation, er bearbeite geraden den Konflikt zwischen Trieben und Zivilisation.
Die biertrinkende Truppe ist gerade in Therapiesitzung der Anonymen Isolationisten, nur die Richtung gefällt nicht, und die jungen Leute, die Party machen, neigen natürlich gerade in dieser Lebensphase nicht zur grossen Selbstreflexion. Das wäre tatsächlich gegen die Natur.
Viele Experten haben referiert, dass die soziale Isolation Menschen krank macht, der Sozialforscher wird sich seinen Menschen also noch züchten müssen.
Soziale Distanz mag eine Lösung für ein Problem sein, sie ist aber ganz grundsätzlich selbst ein Problem, und diese Problembewusstsein geht dem Artikel völlig ab, erschreckend.
In den Begriffen "Isolation" und "soziale Distanz" verbergen sich viele Nuancen. Wer sich diesbezueglich dumm stellt, oder tatsaechlich dumm ist, oder sich lieber in Ignoranz gefaellt um das nicht zu beruecksichtigen, mit dem braucht man nicht mehr weiterzureden.
COVID-19 toetet. Bei Corona geht es um Leben und Tod. Alte Kerle wie ich bekommen den nur einmal. Das zu ignorieren, soviel Selbstverbloedung bringe ich nicht auf. Und einen Death Wish habe ich auch noch nicht.
Dementsprechend lebt meine ganze Familie in einem Regimen, das dem versucht, gerecht zu werden. Disziplin ist der Schluessel. Jeder bei uns begreift das. Meine Nachbarn rechts von uns machen das genauso.
Die gegenueber auf der anderen Strassenseite, machen genau das Gegenteil. Erst konnte die Frau nicht schnell genug ihren Krankenhaus Job quittieren, weil sie, wie sie laut toente "den Virus nicht nach Hause zu ihrem Mann schleppen wolle, weil der an Diabetes leidet" und letztes Wochen dann fuhren die froehlich ins benachbarte Wisconsin zum Wasserschi laufen und ein paar gute Tage mit nice food in Restaurants zu haben. Wisconsin, der Staat wo die Konservativen vor Wochen den Gouverneur ueberstimmten jegliche Corona Begrenzunen aufzuheben und wo prompt die Kneipen udn Restaurants wieder brechend voll waren. Der Virus machte natuerlich auch mit.
Und jetzt muss ich mir die Bloedmaenner von gegenueber auch noch von Hals halten.
Viele Leute haben keine Selbstdisziplin. Viele wollen die auch nicht. Die meisten koennen es garnicht. Sie empfinden Selbstdisziplin selbst bereits als Schwaeche, oder als etwas prinzipiell abzulehnendes. Besonders in verwoehnten fuehlgut Gesellschaften und anerzogenem Narzissmus findet man das haeufig. Deutschland heute gehoert auch dazu. Und besonders auch die USA.
Und dafuer wird in Zeiten wie heute ein Preis zu entrichten sein. Ein bitterer Preis.
"Alles handeln und tun hat Konsequenzen - cause and effect."
Wie ich schon schrieb, ich erlebe es gerade hier in meiner Umgebung. Das ganze Land erlebt es im Moment anschaulich in Texas, Floriad Arizone etc.
Wo viele Leute nach der Auffassung leben "ich habe 8 Wochen stillgesessen, bin in keine Kneipe, kein Restaurant, keine Kirche gegangen, in keinen Urlaub gefahren, ich habe meine Pflichtuebung abgeleistet und jetzt ist damit Schluss. Ich will wieder "leben"."
Und dann gebaerden sich die Leute auf einmal, als gaebe es den Virus nicht mehr. Es wird einfach ausgeblendet. "Wir wollen davon nichts mehr hoeren. To hell with it."
Als ob der Virus davon beeindruckt sei und drauf hoerte.
Hier wird das Masken tragen sogar mittlerweile zum Politikum. Gesteuert von dem Wahnsinnigen im WH. "Wer Maske traegt, zeigt dass er gegen unseren Fuehrer ist..."
Die Konsequenzen des Irrsinns erleben wir gerade in real time.
Deutschland pass gut auf. Watch and learn from the USA today. In the age of no Selbstdisziplin.
zuletzt bearbeitet 04.07.2020 16:13 |
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Zitat von Willie im Beitrag #2667Zitat von Leto_II. im Beitrag #2664Zitat von Willie im Beitrag #2663
Warum fallen wir so schnell zurück in alte Verhaltensweisen?
Gerade dachten wir noch, Corona verändert alles. Und jetzt? Der Psychoanalytiker Hans-Jürgen Wirth erklärt, warum wir die neue Realität nicht wahrhaben wollen - und empfiehlt der Gesellschaft eine Therapie.
https://www.spiegel.de/psychologie/coron...0b-d547fa7b78f4
In sozialer Interaktion zu lernen, soziale Interaktion zu meiden, finde ich einen tollen Ansatz. Der Sozialforscher reduziert das Individuum auf erlernte Verhaltensweisen, ein Psychotherapeut macht sich aber auch Gedanken über die Natur des Menschen jenseits von Kultur und Zivilisation, er bearbeite geraden den Konflikt zwischen Trieben und Zivilisation.
Die biertrinkende Truppe ist gerade in Therapiesitzung der Anonymen Isolationisten, nur die Richtung gefällt nicht, und die jungen Leute, die Party machen, neigen natürlich gerade in dieser Lebensphase nicht zur grossen Selbstreflexion. Das wäre tatsächlich gegen die Natur.
Viele Experten haben referiert, dass die soziale Isolation Menschen krank macht, der Sozialforscher wird sich seinen Menschen also noch züchten müssen.
Soziale Distanz mag eine Lösung für ein Problem sein, sie ist aber ganz grundsätzlich selbst ein Problem, und diese Problembewusstsein geht dem Artikel völlig ab, erschreckend.
In den Begriffen "Isolation" und "soziale Distanz" verbergen sich viele Nuancen. Wer sich diesbezueglich dumm stellt, oder tatsaechlich dumm ist, oder sich lieber in Ignoranz gefaellt um das nicht zu beruecksichtigen, mit dem braucht man nicht mehr weiterzureden.
COVID-19 toetet. Bei Corona geht es um Leben und Tod. Alte Kerle wie ich bekommen den nur einmal. Das zu ignorieren, soviel Selbstverbloedung bringe ich nicht auf. Und einen Death Wish habe ich auch noch nicht.
Dementsprechend lebt meine ganze Familie in einem Regimen, das dem versucht, gerecht zu werden. Disziplin ist der Schluessel. Jeder bei uns begreift das. Meine Nachbarn rechts von uns machen das genauso.
Die gegenueber auf der anderen Strassenseite, machen genau das Gegenteil. Erst konnte die Frau nicht schnell genug ihren Krankenhaus Job quittieren, weil sie, wie sie laut toente "den Virus nicht nach Hause zu ihrem Mann schleppen wolle, weil der an Diabetes leidet" und letztes Wochen dann fuhren die froehlich ins benachbarte Wisconsin zum Wasserschi laufen und ein paar gute Tage mit nice food in Restaurants zu haben. Wisconsin, der Staat wo die Konservativen vor Wochen den Gouverneur ueberstimmten jegliche Corona Begrenzunen aufzuheben und wo prompt die Kneipen udn Restaurants wieder brechend voll waren. Der Virus machte natuerlich auch mit.
Und jetzt muss ich mir die Bloedmaenner von gegenueber auch noch von Hals halten.
Viele Leute haben keine Selbstdisziplin. Viele wollen die auch nicht. Die meisten koennen es garnicht. Sie empfinden Selbstdisziplin selbst bereits als Schwaeche, oder als etwas prinzipiell abzulehnendes. Besonders in verwoehnten fuehlgut Gesellschaften und anerzogenem Narzissmus findet man das haeufig. Deutschland heute gehoert auch dazu. Und besonders auch die USA.
Und dafuer wird in Zeiten wie heute ein Preis zu entrichten sein. Ein bitterer Preis.
"Alles handeln und tun hat Konsequenzen - cause and effect."
Wie ich schon schrieb, ich erlebe es gerade hier in meiner Umgebung. Das ganze Land erlebt es im Moment anschaulich in Texas, Floriad Arizone etc.
Wo viele Leute nach der Auffassung leben "ich habe 8 Wochen stillgesessen, bin in keine Kneipe, kein Restaurant, keine Kirche gegangen, in keinen Urlaub gefahren, ich habe meine Pflichtuebung abgeleistet und jetzt ist damit Schluss. Ich will wieder "leben"."
Und dann gebaerden sich die Leute auf einmal, als gaebe es den Virus nicht mehr. Es wird einfach ausgeblendet. "Wir wollen davon nichts mehr hoeren. To hell with it."
Als ob der Virus davon beeindruckt sei und drauf hoerte.
Hier wird das Masken tragen sogar mittlerweile zum Politikum. Gesteuert von dem Wahnsinnigen im WH. "Wer Maske traegt, zeigt dass er gegen unseren Fuehrer ist..."
Die Konsequenzen des Irrsinns erleben wir gerade in real time.
Deutschland pass gut auf. Watch and learn from the USA today. In the age of no Selbstdisziplin.
Ja, das Virus tötet. Soziale Isolation macht das aber auch. Ich denke daher, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Kein seriöser Psychologe würde einen der beiden Aspekte ignorieren.
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Gestern Small talk mit einem Bewohner meiner Straße, der heute mit Frau und Kind nach Kroatien in Urlaub fährt. Schwiegermutter warnt, weil dort zuletzt viele Coronas gemeldet wurden. Er verweist auf die wenigen Toten. Ich begebe mich aus der Deckung des politisch Korrekten und offiziell Tolerierten und sage zu ihm:" Ich gehöre ja zu den bösen Verschwörungs-theoretikern, die das alles überwiegend für esoterischen Mumpitz halten." Woraufhin er sich auch aus der Deckung wagt und sich ironisch auch als Jude outet. Er erzählte von der ersten Coronatoten seines Heimatorts, vor einigen Wochen, eine 88jährige Frau mit multiplen Vorerkrankungen, welche im Pflegeheim lebte und unmittelbar vor ihrem Tod schwer stürzte und dadurch einen Oberschenkel-halsbruch hatte. Ich vermute ja, dass Ärzte derzeit 10-30.000€ bekommen, wenn sie in den Totenschein Corona schreiben.
zuletzt bearbeitet 05.07.2020 17:09 |
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Zitat von Willie im Beitrag #2667Zitat von Leto_II. im Beitrag #2664Zitat von Willie im Beitrag #2663
Warum fallen wir so schnell zurück in alte Verhaltensweisen?
Gerade dachten wir noch, Corona verändert alles. Und jetzt? Der Psychoanalytiker Hans-Jürgen Wirth erklärt, warum wir die neue Realität nicht wahrhaben wollen - und empfiehlt der Gesellschaft eine Therapie.
https://www.spiegel.de/psychologie/coron...0b-d547fa7b78f4
In sozialer Interaktion zu lernen, soziale Interaktion zu meiden, finde ich einen tollen Ansatz. Der Sozialforscher reduziert das Individuum auf erlernte Verhaltensweisen, ein Psychotherapeut macht sich aber auch Gedanken über die Natur des Menschen jenseits von Kultur und Zivilisation, er bearbeite geraden den Konflikt zwischen Trieben und Zivilisation.
Die biertrinkende Truppe ist gerade in Therapiesitzung der Anonymen Isolationisten, nur die Richtung gefällt nicht, und die jungen Leute, die Party machen, neigen natürlich gerade in dieser Lebensphase nicht zur grossen Selbstreflexion. Das wäre tatsächlich gegen die Natur.
Viele Experten haben referiert, dass die soziale Isolation Menschen krank macht, der Sozialforscher wird sich seinen Menschen also noch züchten müssen.
Soziale Distanz mag eine Lösung für ein Problem sein, sie ist aber ganz grundsätzlich selbst ein Problem, und diese Problembewusstsein geht dem Artikel völlig ab, erschreckend.
In den Begriffen "Isolation" und "soziale Distanz" verbergen sich viele Nuancen. Wer sich diesbezueglich dumm stellt, oder tatsaechlich dumm ist, oder sich lieber in Ignoranz gefaellt um das nicht zu beruecksichtigen, mit dem braucht man nicht mehr weiterzureden.
COVID-19 toetet. Bei Corona geht es um Leben und Tod. Alte Kerle wie ich bekommen den nur einmal. Das zu ignorieren, soviel Selbstverbloedung bringe ich nicht auf. Und einen Death Wish habe ich auch noch nicht.
Dementsprechend lebt meine ganze Familie in einem Regimen, das dem versucht, gerecht zu werden. Disziplin ist der Schluessel. Jeder bei uns begreift das. Meine Nachbarn rechts von uns machen das genauso.
Die gegenueber auf der anderen Strassenseite, machen genau das Gegenteil. Erst konnte die Frau nicht schnell genug ihren Krankenhaus Job quittieren, weil sie, wie sie laut toente "den Virus nicht nach Hause zu ihrem Mann schleppen wolle, weil der an Diabetes leidet" und letztes Wochen dann fuhren die froehlich ins benachbarte Wisconsin zum Wasserschi laufen und ein paar gute Tage mit nice food in Restaurants zu haben. Wisconsin, der Staat wo die Konservativen vor Wochen den Gouverneur ueberstimmten jegliche Corona Begrenzunen aufzuheben und wo prompt die Kneipen udn Restaurants wieder brechend voll waren. Der Virus machte natuerlich auch mit.
Und jetzt muss ich mir die Bloedmaenner von gegenueber auch noch von Hals halten.
Viele Leute haben keine Selbstdisziplin. Viele wollen die auch nicht. Die meisten koennen es garnicht. Sie empfinden Selbstdisziplin selbst bereits als Schwaeche, oder als etwas prinzipiell abzulehnendes. Besonders in verwoehnten fuehlgut Gesellschaften und anerzogenem Narzissmus findet man das haeufig. Deutschland heute gehoert auch dazu. Und besonders auch die USA.
Und dafuer wird in Zeiten wie heute ein Preis zu entrichten sein. Ein bitterer Preis.
"Alles handeln und tun hat Konsequenzen - cause and effect."
Wie ich schon schrieb, ich erlebe es gerade hier in meiner Umgebung. Das ganze Land erlebt es im Moment anschaulich in Texas, Floriad Arizone etc.
Wo viele Leute nach der Auffassung leben "ich habe 8 Wochen stillgesessen, bin in keine Kneipe, kein Restaurant, keine Kirche gegangen, in keinen Urlaub gefahren, ich habe meine Pflichtuebung abgeleistet und jetzt ist damit Schluss. Ich will wieder "leben"."
Und dann gebaerden sich die Leute auf einmal, als gaebe es den Virus nicht mehr. Es wird einfach ausgeblendet. "Wir wollen davon nichts mehr hoeren. To hell with it."
Als ob der Virus davon beeindruckt sei und drauf hoerte.
Hier wird das Masken tragen sogar mittlerweile zum Politikum. Gesteuert von dem Wahnsinnigen im WH. "Wer Maske traegt, zeigt dass er gegen unseren Fuehrer ist..."
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Soziale Distanz tötet auch, Willie, und dieses Problembewusstsein geht dem Artikel völlig ab.
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