RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 28.07.2019 15:19von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Die Abgeordnetinnen... Bei den Grünen gibt es ja inzwischen auch Menschinnen.... Was das PoC angeht: Colour (oder Amerikanisch Color) steht für farbig. Man muss also eine englische Bezeichnung wählen, um politisch korrekt zu sein... Der Kretinismus wird täglich schlimmer.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 28.07.2019 22:46von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Manche Medien sind intern schon total verblödet. Anders lassen sich solche Artikel nicht merh erklären:
Plötzlich zum Leben erwacht
Vermeintlich tot: In einem Restaurant soll ein Stück rohes Fleisch wieder zum Leben erwacht sein.
Frau filmt Gruseliges beim Kochen: Ihr Fleisch hüpft plötzlich wieder vom Teller.
Ein Filetstück beginnt aus heiterem Himmel zu zucken und springt schließlich gar vom Teller.
https://www.merkur.de/welt/miami-usa-fle...r-12865649.html
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 29.07.2019 11:41von Leto_II. • | 27.808 Beiträge
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #702
Manche Medien sind intern schon total verblödet. Anders lassen sich solche Artikel nicht merh erklären:
Plötzlich zum Leben erwacht
Vermeintlich tot: In einem Restaurant soll ein Stück rohes Fleisch wieder zum Leben erwacht sein.
Frau filmt Gruseliges beim Kochen: Ihr Fleisch hüpft plötzlich wieder vom Teller.
Ein Filetstück beginnt aus heiterem Himmel zu zucken und springt schließlich gar vom Teller.
https://www.merkur.de/welt/miami-usa-fle...r-12865649.html
Ein Steak ist durch, wenn man die Kuh gerade noch schreien hört!
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 31.07.2019 21:43von Nante • | 10.428 Beiträge
Herr Wolffsohn ist heftig derangiert:
Maas wegen eines schwarzen Oberhemdes einer faschistischen Symbolik zu bezichtigen ist schon ziemlich heftig auch wenn das nur ein Einstieg in eine antiiranische Replik ist.
Da wird die an sich richtige Beschreibung einer deutschen Moralhybris zu einer leeren Formel, weil dies nur der Aufhänger für die geostrategische Agenda von Wolffsohn ist.
Hätte man besser machen können.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/heik...d/24853688.html
RE: Schande des Online-Journalismus'
in Gesellschaft 31.07.2019 21:52von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #704
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/41545263_2347447961937049_5849309496496619520_n.jpg?_nc_cat=102&_nc_eui2=AeGk1I6CBL3LDqIyzIiSZ2Koo7Q8Vr7CRBkB3asiB2_TY6JtGJPJ8PVJdEB-2E397JXJ5A6EYaM5ZmRuMWJJLw2jD9mV9J1LaXXOmC2JADTUEg&_nc_oc=AQlUAE-NIIzhT87iI-_frs_tm1K_4jOdsiF9oKgEQuLM1v4fuJOM_PPaLiAvbsF5284&_nc_ht=scontent-ort2-1.xx&oh=adb846e2d1e9fdc0ac4f650985a988a1&oe=5DA3DE35
Warum sollte ein Lokalredakteuer nicht lügen können?
Auch verschweigen ist lügen. Im Erdinger Anzeiger wird ständig eine Partei von der Berichterstattung ausgeschlossen. Reservierte Anzeigen für die erste Seite wurden storniert. Auf "Anweisung von Oben", wie ohne Umschweife zugegeben wurde. Mit Demokratie hat das nichts zu tun.
Auch die Kleinen gehören inzwischen den goßen Verlegerfamilien = vereinigte Lügenpresse.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 31.07.2019 21:55von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 07.08.2019 18:15von Leto_II. • | 27.808 Beiträge
Diesen Artikel daf man natürlich nicht diskutieren:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psycho...-a-1280900.html
Zitat von Leto_II. im Beitrag #708
Diesen Artikel daf man natürlich nicht diskutieren:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psycho...-a-1280900.html
Warum eigentlich nicht?
Darin geht es doch um eine Studie -nicht um schandhaften Journalismus. Oder ist es bereits heute auch schon wieder eine Schande, wenn ueber Studien berichtet wird?
Oder liegt das Problem vielleicht darin, dass dem einen oder anderen das Studienergebnis nicht passt? Oder weil man selbst eigentlich zu den beschriebenen Negativbeispielen gehoert, es aber nicht aufgezeigt haben moechte?
Ich bin an den Kommentaren hierzu schon interessiert.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 07.08.2019 18:53von Nante • | 10.428 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #708
Diesen Artikel daf man natürlich nicht diskutieren:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psycho...-a-1280900.html
Tja. Bei ZON ebenfalls erschienen, dort mit Moderation (da braucht man gar nicht erst schreiben).
Interessant war eben die islamische Kopfbedeckung als Hindernís zur Hilfeleistung. So ist meine Schlußfolgerung entgegen der Initiatoren der Studie. Man traut sich eben an die Integrationsverweigerinnen nicht ran, nicht mal um ihnen zu helfen.
Mutig wäre auch eine Gegenstudie gewesen: durchschnittlich gekleidete, aber erkennbar einheimische Frauen zu zeigen, die fiktiv einen erkennbar moslemischen Mann zurechtweisen, der seine Dönertüte auf dem Boden entsorgt. Und dann das Echo in Neukölln.........
Zitat von Nante im Beitrag #710Zitat von Leto_II. im Beitrag #708
Diesen Artikel daf man natürlich nicht diskutieren:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psycho...-a-1280900.html
Tja. Bei ZON ebenfalls erschienen, dort mit Moderation (da braucht man gar nicht erst schreiben).
Interessant war eben die islamische Kopfbedeckung als Hindernís zur Hilfeleistung. So ist meine Schlußfolgerung entgegen der Initiatoren der Studie. Man traut sich eben an die Integrationsverweigerinnen nicht ran, nicht mal um ihnen zu helfen.
Mutig wäre auch eine Gegenstudie gewesen: durchschnittlich gekleidete, aber erkennbar einheimische Frauen zu zeigen, die fiktiv einen erkennbar moslemischen Mann zurechtweisen, der seine Dönertüte auf dem Boden entsorgt. Und dann das Echo in Neukölln.........
"Gegenstudie" -das erklaert bereits alles. Und natuerlich "Mut" dazu. Das gibt dem den Rest.
Offenbar aus einem reflexivem Drang heraus, das so nicht fuer sich alleine stehen lassen zu koennen, sondern doch unbedingt was relativieren zu muessen. Mit etwas, das anscheinenend erwartungsgemaess ein kontraeres Bild zeichnet -und wozu sogar Mut gehoert.😂
PS.: Nichts von dem existiert in den Wissenschaften. Da gibt es nur "andere Studien" und "Wissensinteressen" -Neugierde auf einfach. Mit einer Erwartungshaltung fuer die Ergebnisse, dass sie so ausfallen wie sie es tun. Und nicht etwa vorher determiniert.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 07.08.2019 20:42von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Es ist natürlich Unsinn, dass Fakten für sich selbst sprechen. Gehen wir mal davon aus, dass die Studie seriös erstellt wurde, so bieten sich zwei verschiedene Erklärungen an:
1. Rassismus bzw. Vorurteile - ein beliebtes Erklärungsmuster für Anhänger einer Hypermoral.
2. Die Tatsache, dass Hilfe fast überall lieber Gleichen und Ähnlichen gegeben wird als Fremden oder als fremd Empfundenen. So haben ethnisch homogene Staaten wie Japan oder vormals Schweden umfassende Sozialsysteme entwickelt, während heterogene Staaten wie die USA oder Brasilien es nicht getan haben. Diese Erklärung ist etwas komplexer und verzichtet darauf, zu moralisieren, was modernen Wissenschaftlern zunehmend schwerer fällt.
Am wahrscheinlichsten aber ist, dass diese Studie die durchschnittliche Aussagekraft einer Bertelsmann-Studie hat.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 07.08.2019 20:59von Leto_II. • | 27.808 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #711Zitat von Nante im Beitrag #710Zitat von Leto_II. im Beitrag #708
Diesen Artikel daf man natürlich nicht diskutieren:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psycho...-a-1280900.html
Tja. Bei ZON ebenfalls erschienen, dort mit Moderation (da braucht man gar nicht erst schreiben).
Interessant war eben die islamische Kopfbedeckung als Hindernís zur Hilfeleistung. So ist meine Schlußfolgerung entgegen der Initiatoren der Studie. Man traut sich eben an die Integrationsverweigerinnen nicht ran, nicht mal um ihnen zu helfen.
Mutig wäre auch eine Gegenstudie gewesen: durchschnittlich gekleidete, aber erkennbar einheimische Frauen zu zeigen, die fiktiv einen erkennbar moslemischen Mann zurechtweisen, der seine Dönertüte auf dem Boden entsorgt. Und dann das Echo in Neukölln.........
"Gegenstudie" -das erklaert bereits alles. Und natuerlich "Mut" dazu. Das gibt dem den Rest.
Offenbar aus einem reflexivem Drang heraus, das so nicht fuer sich alleine stehen lassen zu koennen, sondern doch unbedingt was relativieren zu muessen. Mit etwas, das anscheinenend erwartungsgemaess ein kontraeres Bild zeichnet -und wozu sogar Mut gehoert.😂
PS.: Nichts von dem existiert in den Wissenschaften. Da gibt es nur "andere Studien" und "Wissensinteressen" -Neugierde auf einfach. Mit einer Erwartungshaltung fuer die Ergebnisse, dass sie so ausfallen wie sie es tun. Und nicht etwa vorher determiniert.
Och Willie, nicht die Studie an sich, wohl aber die Interpretation muss diskutabel sein. Eine Frau mit Hidschab signalisiert mir vielleicht einfach, dass sie mich für eine potentiellen Sittenstrolch hält, da halte ich mich dann vielleicht einfach nur vornehm zurück... Der Artikel gibt einfach mal so eine Motivlage vor, welche dann einfach mal nicht zu hinterfragen ist. Das ist frech.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #713Zitat von Willie im Beitrag #711Zitat von Nante im Beitrag #710Zitat von Leto_II. im Beitrag #708
Diesen Artikel daf man natürlich nicht diskutieren:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psycho...-a-1280900.html
Tja. Bei ZON ebenfalls erschienen, dort mit Moderation (da braucht man gar nicht erst schreiben).
Interessant war eben die islamische Kopfbedeckung als Hindernís zur Hilfeleistung. So ist meine Schlußfolgerung entgegen der Initiatoren der Studie. Man traut sich eben an die Integrationsverweigerinnen nicht ran, nicht mal um ihnen zu helfen.
Mutig wäre auch eine Gegenstudie gewesen: durchschnittlich gekleidete, aber erkennbar einheimische Frauen zu zeigen, die fiktiv einen erkennbar moslemischen Mann zurechtweisen, der seine Dönertüte auf dem Boden entsorgt. Und dann das Echo in Neukölln.........
"Gegenstudie" -das erklaert bereits alles. Und natuerlich "Mut" dazu. Das gibt dem den Rest.
Offenbar aus einem reflexivem Drang heraus, das so nicht fuer sich alleine stehen lassen zu koennen, sondern doch unbedingt was relativieren zu muessen. Mit etwas, das anscheinenend erwartungsgemaess ein kontraeres Bild zeichnet -und wozu sogar Mut gehoert.😂
PS.: Nichts von dem existiert in den Wissenschaften. Da gibt es nur "andere Studien" und "Wissensinteressen" -Neugierde auf einfach. Mit einer Erwartungshaltung fuer die Ergebnisse, dass sie so ausfallen wie sie es tun. Und nicht etwa vorher determiniert.
Och Willie, nicht die Studie an sich, wohl aber die Interpretation muss diskutabel sein. Eine Frau mit Hidschab signalisiert mir vielleicht einfach, dass sie mich für eine potentiellen Sittenstrolch hält, da halte ich mich dann vielleicht einfach nur vornehm zurück... Der Artikel gibt einfach mal so eine Motivlage vor, welche dann einfach mal nicht zu hinterfragen ist. Das ist frech.
Der Artikel sagt nichts ueber Motive. Zero.
Sie versuchen also eine Hinterfragung von etwas, das garnicht nicht vorhanden ist. Wie nennen sie das denn?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #715
Schande des Journalismus trifft es, Leto, denn schon die Nicht- Hilfe firmiert inzwischen unter Diskriminierung.
Und die Hilfe erst .. stell Dir vor, die berührst die Frau versehentlich bei der Übergabe einer aufgehobenen Orange. Ist es für eine muslimische Frau nicht auch diskrimminierd von einem Kuffar berührt zu werden?
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 08.08.2019 11:46von Leto_II. • | 27.808 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #714Zitat von Leto_II. im Beitrag #713Zitat von Willie im Beitrag #711Zitat von Nante im Beitrag #710Zitat von Leto_II. im Beitrag #708
Diesen Artikel daf man natürlich nicht diskutieren:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psycho...-a-1280900.html
Tja. Bei ZON ebenfalls erschienen, dort mit Moderation (da braucht man gar nicht erst schreiben).
Interessant war eben die islamische Kopfbedeckung als Hindernís zur Hilfeleistung. So ist meine Schlußfolgerung entgegen der Initiatoren der Studie. Man traut sich eben an die Integrationsverweigerinnen nicht ran, nicht mal um ihnen zu helfen.
Mutig wäre auch eine Gegenstudie gewesen: durchschnittlich gekleidete, aber erkennbar einheimische Frauen zu zeigen, die fiktiv einen erkennbar moslemischen Mann zurechtweisen, der seine Dönertüte auf dem Boden entsorgt. Und dann das Echo in Neukölln.........
"Gegenstudie" -das erklaert bereits alles. Und natuerlich "Mut" dazu. Das gibt dem den Rest.
Offenbar aus einem reflexivem Drang heraus, das so nicht fuer sich alleine stehen lassen zu koennen, sondern doch unbedingt was relativieren zu muessen. Mit etwas, das anscheinenend erwartungsgemaess ein kontraeres Bild zeichnet -und wozu sogar Mut gehoert.😂
PS.: Nichts von dem existiert in den Wissenschaften. Da gibt es nur "andere Studien" und "Wissensinteressen" -Neugierde auf einfach. Mit einer Erwartungshaltung fuer die Ergebnisse, dass sie so ausfallen wie sie es tun. Und nicht etwa vorher determiniert.
Och Willie, nicht die Studie an sich, wohl aber die Interpretation muss diskutabel sein. Eine Frau mit Hidschab signalisiert mir vielleicht einfach, dass sie mich für eine potentiellen Sittenstrolch hält, da halte ich mich dann vielleicht einfach nur vornehm zurück... Der Artikel gibt einfach mal so eine Motivlage vor, welche dann einfach mal nicht zu hinterfragen ist. Das ist frech.
Der Artikel sagt nichts ueber Motive. Zero.
Sie versuchen also eine Hinterfragung von etwas, das garnicht nicht vorhanden ist. Wie nennen sie das denn?
""Es gibt bestimmte Symbole, die Fremdheit signalisieren", sagt der Sozialpsychologe Ulrich Wagner von der Universität in Marburg, der nicht an der Untersuchung beteiligt war. "Und ich würde zustimmen, dass dies im Moment in Deutschland tatsächlich offen erkennbare muslimische Zugehörigkeit ist."
Die Debatte ist, ob das Kopftuch ausgegrenzt wird oder sich abgrenzt, läuft derzeit noch.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 08.08.2019 11:55von Leto_II. • | 27.808 Beiträge
https://www.spiegel.de/kultur/gesellscha...-a-1280872.html
Wieder sind die Forenbeiträge interessant. Es wird tatsächlich eine Unterscheidung von Ethnologie und Sozialisation diskutiert, AUF SPON!
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 08.08.2019 16:34von Nante • | 10.428 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #719
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/warum-man-bei-straftaten-nicht-die-herkunft-der-taeter-nennen-sollte-kolumne-a-1280872.html
Wieder sind die Forenbeiträge interessant. Es wird tatsächlich eine Unterscheidung von Ethnologie und Sozialisation diskutiert, AUF SPON!
Ataman ist ein Sprachrohr der "Neuen Deutschen Medienmacher" , https://www.neuemedienmacher.de/, einer Organisation, die gezielt islamische Inhalte im öffentlichen Diskurs etablieren will. Man sollte diese Organisation nicht unterschätzen, sie nutzt die Arglosigkeit vieler Medienschaffenden und -verantwortlichen aus um ihre Agenda durchzudrücken. Ähnlich wie Ataman fungiert bei ZON die Hexe Kiyak.
Insofern ist es folgerichtig, daß Ataman in diesem Beitrag den Begriff "Islam" weglässt und sich lieber auf die Schlüsselwörter ethnische Herkunft und Kultur beschränkt. Um dann am Schluß wieder die gastgebende Gesellschaft anzuprangern.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #718Zitat von Willie im Beitrag #714Zitat von Leto_II. im Beitrag #713Zitat von Willie im Beitrag #711Zitat von Nante im Beitrag #710Zitat von Leto_II. im Beitrag #708
Diesen Artikel daf man natürlich nicht diskutieren:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psycho...-a-1280900.html
Tja. Bei ZON ebenfalls erschienen, dort mit Moderation (da braucht man gar nicht erst schreiben).
Interessant war eben die islamische Kopfbedeckung als Hindernís zur Hilfeleistung. So ist meine Schlußfolgerung entgegen der Initiatoren der Studie. Man traut sich eben an die Integrationsverweigerinnen nicht ran, nicht mal um ihnen zu helfen.
Mutig wäre auch eine Gegenstudie gewesen: durchschnittlich gekleidete, aber erkennbar einheimische Frauen zu zeigen, die fiktiv einen erkennbar moslemischen Mann zurechtweisen, der seine Dönertüte auf dem Boden entsorgt. Und dann das Echo in Neukölln.........
"Gegenstudie" -das erklaert bereits alles. Und natuerlich "Mut" dazu. Das gibt dem den Rest.
Offenbar aus einem reflexivem Drang heraus, das so nicht fuer sich alleine stehen lassen zu koennen, sondern doch unbedingt was relativieren zu muessen. Mit etwas, das anscheinenend erwartungsgemaess ein kontraeres Bild zeichnet -und wozu sogar Mut gehoert.😂
PS.: Nichts von dem existiert in den Wissenschaften. Da gibt es nur "andere Studien" und "Wissensinteressen" -Neugierde auf einfach. Mit einer Erwartungshaltung fuer die Ergebnisse, dass sie so ausfallen wie sie es tun. Und nicht etwa vorher determiniert.
Och Willie, nicht die Studie an sich, wohl aber die Interpretation muss diskutabel sein. Eine Frau mit Hidschab signalisiert mir vielleicht einfach, dass sie mich für eine potentiellen Sittenstrolch hält, da halte ich mich dann vielleicht einfach nur vornehm zurück... Der Artikel gibt einfach mal so eine Motivlage vor, welche dann einfach mal nicht zu hinterfragen ist. Das ist frech.
Der Artikel sagt nichts ueber Motive. Zero.
Sie versuchen also eine Hinterfragung von etwas, das garnicht nicht vorhanden ist. Wie nennen sie das denn?
""Es gibt bestimmte Symbole, die Fremdheit signalisieren", sagt der Sozialpsychologe Ulrich Wagner von der Universität in Marburg, der nicht an der Untersuchung beteiligt war. "Und ich würde zustimmen, dass dies im Moment in Deutschland tatsächlich offen erkennbare muslimische Zugehörigkeit ist."
Die Debatte ist, ob das Kopftuch ausgegrenzt wird oder sich abgrenzt, läuft derzeit noch.
Auch da nichts von Motiven.
"Fremdheit" ist kein Motiv sondern eine Gegebenheit, ein Sachverhalt. Jeder geht damit nach eigenem Gusto um.
Fremdheit loest bei mir zum Beispiel Neugierde aus. Das Motiv dafuer ist Entdecker- und Wissensdrang.
Bei anderen loest solches Furcht aus. Aengste. Das Motiv ist eigene Schwaeche.
Bei anderen wiederum ist es Verachtung, Hass, Zurueckweisung - das Motiv ist Selbstueberhoehung, Arroganz.
Und so weiter und so fort.
Dating-App mit Problemen
Lovoo-Nutzer können geortet werden
https://www.tagesschau.de/investigativ/b.../lovoo-103.html
Das ist schön ausgedrückt und doch grenzt es an fake-news.
Richtig wäre:
Alle Smartphone Benutzer werden geortet und abgehört.
und Lovoo ist einer der harmlosesten Überwacher.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 09.08.2019 09:47von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #721Zitat von Leto_II. im Beitrag #718Zitat von Willie im Beitrag #714Zitat von Leto_II. im Beitrag #713Zitat von Willie im Beitrag #711Zitat von Nante im Beitrag #710Zitat von Leto_II. im Beitrag #708
Diesen Artikel daf man natürlich nicht diskutieren:
https://www.spiegel.de/gesundheit/psycho...-a-1280900.html
Tja. Bei ZON ebenfalls erschienen, dort mit Moderation (da braucht man gar nicht erst schreiben).
Interessant war eben die islamische Kopfbedeckung als Hindernís zur Hilfeleistung. So ist meine Schlußfolgerung entgegen der Initiatoren der Studie. Man traut sich eben an die Integrationsverweigerinnen nicht ran, nicht mal um ihnen zu helfen.
Mutig wäre auch eine Gegenstudie gewesen: durchschnittlich gekleidete, aber erkennbar einheimische Frauen zu zeigen, die fiktiv einen erkennbar moslemischen Mann zurechtweisen, der seine Dönertüte auf dem Boden entsorgt. Und dann das Echo in Neukölln.........
"Gegenstudie" -das erklaert bereits alles. Und natuerlich "Mut" dazu. Das gibt dem den Rest.
Offenbar aus einem reflexivem Drang heraus, das so nicht fuer sich alleine stehen lassen zu koennen, sondern doch unbedingt was relativieren zu muessen. Mit etwas, das anscheinenend erwartungsgemaess ein kontraeres Bild zeichnet -und wozu sogar Mut gehoert.😂
PS.: Nichts von dem existiert in den Wissenschaften. Da gibt es nur "andere Studien" und "Wissensinteressen" -Neugierde auf einfach. Mit einer Erwartungshaltung fuer die Ergebnisse, dass sie so ausfallen wie sie es tun. Und nicht etwa vorher determiniert.
Och Willie, nicht die Studie an sich, wohl aber die Interpretation muss diskutabel sein. Eine Frau mit Hidschab signalisiert mir vielleicht einfach, dass sie mich für eine potentiellen Sittenstrolch hält, da halte ich mich dann vielleicht einfach nur vornehm zurück... Der Artikel gibt einfach mal so eine Motivlage vor, welche dann einfach mal nicht zu hinterfragen ist. Das ist frech.
Der Artikel sagt nichts ueber Motive. Zero.
Sie versuchen also eine Hinterfragung von etwas, das garnicht nicht vorhanden ist. Wie nennen sie das denn?
""Es gibt bestimmte Symbole, die Fremdheit signalisieren", sagt der Sozialpsychologe Ulrich Wagner von der Universität in Marburg, der nicht an der Untersuchung beteiligt war. "Und ich würde zustimmen, dass dies im Moment in Deutschland tatsächlich offen erkennbare muslimische Zugehörigkeit ist."
Die Debatte ist, ob das Kopftuch ausgegrenzt wird oder sich abgrenzt, läuft derzeit noch.
Auch da nichts von Motiven.
"Fremdheit" ist kein Motiv sondern eine Gegebenheit, ein Sachverhalt. Jeder geht damit nach eigenem Gusto um.
Fremdheit loest bei mir zum Beispiel Neugierde aus. Das Motiv dafuer ist Entdecker- und Wissensdrang.
Bei anderen loest solches Furcht aus. Aengste. Das Motiv ist eigene Schwaeche.
Bei anderen wiederum ist es Verachtung, Hass, Zurueckweisung - das Motiv ist Selbstueberhoehung, Arroganz.
Und so weiter und so fort.
Da sind wir wieder ganz eng beeinander, Willie. Fremdheit war für mich mein bisheriges Leben lang wie ein Magnet. Zuletzt war ich hier in der Nachbarschaft bei einer türkischen Hochzeitszeremonie dabei, nachdem die Brautleute uns einen ganz lieben Brief in den Briefkasten warfen, es könne etwas lauter werden, weil...
Wollte ich mir das eigentlich nur von der anderen Straßenseite aus ansehen, wurde aber sofort eingeladen, doch dazu zun kommen.
Ähnliche Erfahrungen hatte ich auch während diverser Urlaube im Orient, natürlich abseits der ausgelatschten Touristenpfade, gemacht.
Und als Erklärung für die Engstirn-IQler Marlies und Nadine:
Nicht alle Ossis sind Nazis, waren in der SED, Kampfgruppe etc. :-)
Mein Opa lebte in Mannheim, schon deshalb war ich Außenseiterin. Getauft wurde ich auch- ging ja gar nicht.
Noch exotischer kam mein Lieblingsonkel rüber:
- geboren nahe Stettin
- aufgewachsen in Wuppertal und Merseburg
- studiert (Theologie) in Berlin, nach Mauerbau war es dann Westberlin
- übers Saarland und die Niederlande nach Frankreich gekommen
- dort reisender Pfarrer, Lebensunterhalt wurde mit dem Reparieren von Stühlen verdient
- danach 25 Jahre in Kamerun, verantwortlich für den Aufbau kameruner Verlage etc... (seine Frau wurde 1966 von kameruner Gangstern erschossen, er blieb mit 5 kleinen Kindern zurück und liebt das Land bis heute, lebte auch bis 1978 noch dort)
- Mitgleid einer europäischen kirchlichen Vereinigung, welche über Zukunftschancen der Gesellschaft nachdachte
- Flughafenpfarrer in Paris (unbezahlt)
Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber er ist 90 und es geht ihm derzeit gar nicht gut. Was mich sehr traurig macht. Dennoch war er immer mein Vorbild und wird es bleiben. Er blieb immer offen für alles.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 09.08.2019 10:08von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #720
...Ataman ist ein Sprachrohr der "Neuen Deutschen Medienmacher" , https://www.neuemedienmacher.de/, einer Organisation, die gezielt islamische Inhalte im öffentlichen Diskurs etablieren will. Man sollte diese Organisation nicht unterschätzen, sie nutzt die Arglosigkeit vieler Medienschaffenden und -verantwortlichen aus um ihre Agenda durchzudrücken. Ähnlich wie Ataman fungiert bei ZON die Hexe Kiyak.
Insofern ist es folgerichtig, daß Ataman in diesem Beitrag den Begriff "Islam" weglässt und sich lieber auf die Schlüsselwörter ethnische Herkunft und Kultur beschränkt. Um dann am Schluß wieder die gastgebende Gesellschaft anzuprangern.
Ataman ist ein ganz übles Stück. Auf der Stufe einer Hayali. Beide symbolisieren die Unterwanderung der Gesellschaft und scheuen vor Lügen und Denunziation nicht zurück.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 09.08.2019 10:15von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #721Das ist bei den meisten Menschen so. Darum erkundet man das Fremde. Danach weiß man, ob dieses Fremde für einen gut ist oder nicht, ob es einem gefällt oder nicht, ob es gefährlich ist oder nicht, ob man es haben will oder nicht..
......Fremdheit loest bei mir zum Beispiel Neugierde aus. Das Motiv dafuer ist Entdecker- und Wissensdrang...
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