RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 01.07.2019 12:34von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #675Wir brauchen uns über das Unrecht an Schwarzen nicht zu streiten, auch nicht über die dümmliche white-supremacy-Ideologie. Die Frage ist, kann man historisches Unrecht "wiedergutmachen", indem man die Nachkommen privilegiert? Ich denke nicht; ich glaube, dass der Vorwurf, Schwarze nicht als Individuen, sondern als Teil eines Kollektivs zu sehen, nicht nur auf die white supremacists, sondern auch auf die "Edelprogressiven" zutrifft, deren Rassismus womöglich nur besser kaschiert ist. Für intelligente Schwarze wie Condoleeca Rice oder Clarence Thomas wäre es doch eine Beleidigung, durch affermative action-Programme Plätze an Spitzenunis zu erhalten.Zitat von Maga-neu im Beitrag #674
Ich denke, man muss hier die Grundlagen des Kulturmarxismus berücksichtigen - alles, und damit meine ich alles - ist ein soziales Konstrukt, eben auch Geschlecht und Hautfarbe. Diese Ideologie dient dazu, die Macht einer überbordenden Bürokratie mitsamt ihren "Gleichstellungsbeauftragten" (eigentlich Besserstellungsbeauftragten) zu verstärken, und bestimmten Bevölkerungsgruppen Vorteile zu verschaffen - Stichwort "positive Diskriminierung", mit der eo ipso auch immer eine negative verbunden ist.
Mich wundert, dass gerade Du die Historie völlig außer acht läßt. Schwarz (als Hautfarbe) ist seit Jahrhunderten das Synonym für eher minderwertig und nur für einfache Arbeiten zu gebrauchen.
Mich würde als Schwarzer heute der Sarotti-Mohr vermutlich nicht mehr kratzen (vielleicht aber doch), dargestellt wird er jedenfalls als williger, eilig herbeieilender Diener, wie man es von einem Schwarzen auch (sehr oft noch heute) erwartet.
Die Schwarzen Kriegsheimkehrer durften 1945 nicht durch den Vordereingang des Ausmusterungsbüros kommen. Schwarze hatten nur noch die wenigen Indigenen "rangmäßig unter sich", die dem Genozid entkommen waren.
Max Schmeling war unheimlich beliebt in den USA, obwohl er einen Amerikaner besiegt hatte. Hatte er aber gar nicht, er hatte nach jahrelanger Dominanz einen Neger besiegt. Dafür war er bei den Vereinigten Rassisten von Amerika zwangsläufig ein Held.
Die Vorstellung, Hautfarbe (oder Geschlecht) sei ein soziales Konstrukt, ist so lachhaft und abstrus, dass sich kein Nachdenken darüber lohnt.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 01.07.2019 12:42von Landegaard • | 21.048 Beiträge
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #675Zitat von Maga-neu im Beitrag #674
Ich denke, man muss hier die Grundlagen des Kulturmarxismus berücksichtigen - alles, und damit meine ich alles - ist ein soziales Konstrukt, eben auch Geschlecht und Hautfarbe. Diese Ideologie dient dazu, die Macht einer überbordenden Bürokratie mitsamt ihren "Gleichstellungsbeauftragten" (eigentlich Besserstellungsbeauftragten) zu verstärken, und bestimmten Bevölkerungsgruppen Vorteile zu verschaffen - Stichwort "positive Diskriminierung", mit der eo ipso auch immer eine negative verbunden ist.
Mich wundert, dass gerade Du die Historie völlig außer acht läßt. Schwarz (als Hautfarbe) ist seit Jahrhunderten das Synonym für eher minderwertig und nur für einfache Arbeiten zu gebrauchen.
Mich würde als Schwarzer heute der Sarotti-Mohr vermutlich nicht mehr kratzen (vielleicht aber doch), dargestellt wird er jedenfalls als williger, eilig herbeieilender Diener, wie man es von einem Schwarzen auch (sehr oft noch heute) erwartet.
Die Schwarzen Kriegsheimkehrer durften 1945 nicht durch den Vordereingang des Ausmusterungsbüros kommen. Schwarze hatten nur noch die wenigen Indigenen "rangmäßig unter sich", die dem Genozid entkommen waren.
Max Schmeling war unheimlich beliebt in den USA, obwohl er einen Amerikaner besiegt hatte. Hatte er aber gar nicht, er hatte nach jahrelanger Dominanz einen Neger besiegt. Dafür war er bei den Vereinigten Rassisten von Amerika zwangsläufig ein Held.
Man muss eigentlich in keiner Debatte zwingend "die Historie" bemühen, schon gar nicht, wenn die unstrittig ist.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 01.07.2019 13:21von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Landegaard im Beitrag #677Die Gegenwart ist nichts anderes als das Kondensat der Historie. Man muss sie nicht bemühen, sondern sie einfach zur Kenntnis nehmen.
...Man muss eigentlich in keiner Debatte zwingend "die Historie" bemühen, schon gar nicht, wenn die unstrittig ist.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 01.07.2019 13:41von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #676Nein, Nachkommen muss man nicht privilegieren.
...Wir brauchen uns über das Unrecht an Schwarzen nicht zu streiten, auch nicht über die dümmliche white-supremacy-Ideologie. Die Frage ist, kann man historisches Unrecht "wiedergutmachen", indem man die Nachkommen privilegiert? Ich denke nicht; ich glaube, dass der Vorwurf, Schwarze nicht als Individuen, sondern als Teil eines Kollektivs zu sehen, nicht nur auf die white supremacists, sondern auch auf die "Edelprogressiven" zutrifft, deren Rassismus womöglich nur besser kaschiert ist. Für intelligente Schwarze wie Condoleeca Rice oder Clarence Thomas wäre es doch eine Beleidigung, durch affermative action-Programme Plätze an Spitzenunis zu erhalten.
Die Vorstellung, Hautfarbe (oder Geschlecht) sei ein soziales Konstrukt, ist so lachhaft und abstrus, dass sich kein Nachdenken darüber lohnt.
Dass die Hautfarbe weit mehr ist als eine Hautfarbe, das ist unbestreitbar. Auch heute noch. Viel zu tief sind die Wurzeln, die die Geschichte geschlagen hat.
Hank Calloway hat ehrlich zugegeben, dass er viele kennt, die nicht mit einem Schwarzen am Tisch sitzen wollten. Und nur ein Oliver Kahn hat es als einziger Weißer neben vielen Schwarzen geschafft, dass man ihm Bananen ins Spielfeld geworfen hat.
Schwarze Hautfarbe ist jedenfalls nicht nur eine Hautfarbe. Gerade auch im italienischen Fußball kann man das sehr gut beobachten.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 01.07.2019 14:03von Landegaard • | 21.048 Beiträge
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #678Zitat von Landegaard im Beitrag #677Die Gegenwart ist nichts anderes als das Kondensat der Historie. Man muss sie nicht bemühen, sondern sie einfach zur Kenntnis nehmen.
...Man muss eigentlich in keiner Debatte zwingend "die Historie" bemühen, schon gar nicht, wenn die unstrittig ist.
Wo haste denn den Spruch her?
Aber ok, Historie zur Kenntnis genommen.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 01.07.2019 14:09von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #679Die menschliche Dummheit ist eben unausrottbar. Was "den" italienischen Fußball angeht, es ist vor allem eine Mannschaft bzw. es sind die Fans einer Mannschaft, die immer wieder mit dem "saluto romano" - übrigens eine Erfindung des Faschisten Achille Starace im 20. Jahrhundert - und rassistischem Gegröle von sich reden machen: Lazio Rom. Schon die Fans des AS Rom sind wesentlich zivilisierter.Zitat von Maga-neu im Beitrag #676Nein, Nachkommen muss man nicht privilegieren.
...Wir brauchen uns über das Unrecht an Schwarzen nicht zu streiten, auch nicht über die dümmliche white-supremacy-Ideologie. Die Frage ist, kann man historisches Unrecht "wiedergutmachen", indem man die Nachkommen privilegiert? Ich denke nicht; ich glaube, dass der Vorwurf, Schwarze nicht als Individuen, sondern als Teil eines Kollektivs zu sehen, nicht nur auf die white supremacists, sondern auch auf die "Edelprogressiven" zutrifft, deren Rassismus womöglich nur besser kaschiert ist. Für intelligente Schwarze wie Condoleeca Rice oder Clarence Thomas wäre es doch eine Beleidigung, durch affermative action-Programme Plätze an Spitzenunis zu erhalten.
Die Vorstellung, Hautfarbe (oder Geschlecht) sei ein soziales Konstrukt, ist so lachhaft und abstrus, dass sich kein Nachdenken darüber lohnt.
Dass die Hautfarbe weit mehr ist als eine Hautfarbe, das ist unbestreitbar. Auch heute noch. Viel zu tief sind die Wurzeln, die die Geschichte geschlagen hat.
Hank Calloway hat ehrlich zugegeben, dass er viele kennt, die nicht mit einem Schwarzen am Tisch sitzen wollten. Und nur ein Oliver Kahn hat es als einziger Weißer neben vielen Schwarzen geschafft, dass man ihm Bananen ins Spielfeld geworfen hat.
Schwarze Hautfarbe ist jedenfalls nicht nur eine Hautfarbe. Gerade auch im italienischen Fußball kann man das sehr gut beobachten.
Mich interessiert die Hautfarbe nicht sonderlich (es ist das dümmste Kriterium, einen Menschen zu beurteilen), sondern was in den Köpfen der Leute vorgeht - daher wäre mir ein Robert Sarah lieber als ein Reinhard Marx, ein Clarence Thomas lieber als eine Ruth Bader Ginsburg, ein Ben Carson lieber als ein Robert Francis O'Rourke.
Nun ich denke eben, dass wenn man in der Bewertung zwischen den Begriffen weiß und schwarz, bezüglich der Hautfarbe unterschiedlich wertet, macht man eben genau das, was man eigentlich nicht will.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 01.07.2019 16:28von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Landegaard im Beitrag #680Zitat von Hans Bergman im Beitrag #678Zitat von Landegaard im Beitrag #677Die Gegenwart ist nichts anderes als das Kondensat der Historie. Man muss sie nicht bemühen, sondern sie einfach zur Kenntnis nehmen.
...Man muss eigentlich in keiner Debatte zwingend "die Historie" bemühen, schon gar nicht, wenn die unstrittig ist.
Wo haste denn den Spruch her?
Aber ok, Historie zur Kenntnis genommen.
Danke für das Kompliment! :-)
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 01.07.2019 17:00von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von ghassan im Beitrag #682Ich finde, "man" macht eben damit genau das, was man als Endprodukt vergangener Zeiten ganz automatisch macht. Man wertet auch unbewusst. Wer sagt, dass er es nicht wertend gebraucht, den halte ich für nicht ganz ehrlich zu sich selbst.
Nun ich denke eben, dass wenn man in der Bewertung zwischen den Begriffen weiß und schwarz, bezüglich der Hautfarbe unterschiedlich wertet, macht man eben genau das, was man eigentlich nicht will.
Natürlich kann derjenige sich sogar soweit in "der Gewalt haben", dass er es ganz bewusst nicht wertend gebraucht. Aber das beweist eigentlich nur, dass sich in diesen Einzelfällen die Vernunft gegen die Sozialisierung durchgesetzt hat, und es eben nicht der Normalfall ist.
Das gilt natürlich vor allem für die Mehrheit der Foristen hier, die Denkfähigkeit und Vernunft bereits nachgewiesen haben. :-)
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 02.07.2019 21:16von Nante • | 10.428 Beiträge
Wenn sie Kuzmany auf's Maul gehauen hätten, hätte der nicht so freudig erregt den Relotius gegeben.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...ments-box-pager
Was hat der da eigentlich gelesen? Wahrscheinlich Houellebecq....
Heute wieder einmal ein Beitrag aus der Rubrik "Erziehungsfernsehen" - (wird Ihnen präsentiert von der Bertelsmannstiftung).
https://www.tagesschau.de/inland/islam-s...iftung-101.html
Die Religionsexpertin der Stiftung, Yasemin El-Menouar, vermutet, dass viele Menschen den Islam derzeit weniger als Religion, sondern vor allem als politische Ideologie wahrnähmen. Gesellschaftliche Debatten und Medienberichte der vergangenen Jahre hätten den Islam häufig in einen negativ-kritischen Kontext gerückt.
Nein, echt? Es sind die Medienberichte ... aha ... hat nichts damit zu tun, dass in JEDEM Land der Erde in dem eine muslimische Mehrheit herrscht, ein politisches System der Unterdrückung Realität ist und es in keinem dieser Länder einen unpolitischen Islam gibt.
Ähnlich interpretiert der Osnabrücker Islamexperte Rauf Ceylan das Studienergebnis. Islam- und Migrationsdiskurs seien seit einigen Jahren verschmolzen - und zwar nicht erst seit der Flüchtlingskrise 2015. Tatsächlich sei die Angst vieler Deutscher vor einer "Islamisierung" schon in den 2000er-Jahren kontinuierlich gestiegen.
Im Jahr 1998 haute der türkische Adolf Erdogan folgenden Satz raus.
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Moscheekuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.
Seit dieser Zeit hat sich die Zahl der Soldaten verdoppelt und tausende neue Kasernen wurden errichtet. Rauf Ceylan, quasi ein Offiziersausbilder, wird schon wissen wieso das so ist.
Interessant hierbei: Religiöse Menschen stehen stärker zu demokratischen Grundwerten als Konfessionslose.
Das ist vor allem bei Muslimen so - siehe Saudi Arabien, Iran, Kuwait, Katar etc.
Außerdem sind Muslime bessere "Mensch ärgere Dich nicht" Spieler, tragen ihre T-Shirts im Schnitt 2,7 Stunden kürzer und haben weniger Warzen auf dem linken kleinen Zeh.
Menschen, die nie länger in einem islamisch geprägten Land lebten und ihn nur von der Fernsehcouch und diversen unpersönlichen Kontakten an der REWE Kasse kennen, erklären dem Rest der Welt den Islam. Das ist so ähnlich wie der Metzger, der den Ingenieuren den Flugzeugbau erklärt und sich die Welt anschließend wundert, dass so viele abstürzen.
Zitat von Marlies im Beitrag #687
Menschen, die nie länger in einem islamisch geprägten Land lebten und ihn nur von der Fernsehcouch und diversen unpersönlichen Kontakten an der REWE Kasse kennen, erklären dem Rest der Welt den Islam. Das ist so ähnlich wie der Metzger, der den Ingenieuren den Flugzeugbau erklärt und sich die Welt anschließend wundert, dass so viele abstürzen.
satu tahun Indonesia sudah kucup
Zitat von Marlies im Beitrag #687
Menschen, die nie länger in einem islamisch geprägten Land lebten und ihn nur von der Fernsehcouch und diversen unpersönlichen Kontakten an der REWE Kasse kennen, erklären dem Rest der Welt den Islam.
Noch so ein Sofasitzer, der keine persönlichen Kontakte zu Muslimen hat ....
https://www.welt.de/politik/deutschland/...eutschland.html
Apropo, keine Kontakte .... mein "Patenkind" ist ein Muslim. Der Muffti hat sich damals geweigert die Zeremonie des ersten Haarschnitts zu begleiten, da ich als Ungläubiger den heiligen Boden in Esslingen verunreinige.
Obwohl der Vater, ein inzwischen eher unreligiöser Mann darauf bestanden hat, dass ich komme, habe ich abgesagt, weil ich keinen Twist in die Familie bringen wollte.
Der Muffti lebte übrigens seit 20 Jahren in Deutschland und sprach so gut Deutsch wie mein Hund.
Deutschland im Jahre 2012
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 11.07.2019 10:42von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von ghassan im Beitrag #689Es verwundert nicht, dass immer mehr (gut ausgebildete) Personen dieses beste Deutschland aller Zeiten mit der besten Kanzlerin aller Zeiten, der letzten Verteidigerin westlicher Werte, verlassen wollen. Schlimmer als die Islamisten sind die Tugendbolde in diesem Musterland.
Deutschland im Jahre 2012
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 11.07.2019 17:19von Landegaard • | 21.048 Beiträge
Zitat von Marlies im Beitrag #687
Menschen, die nie länger in einem islamisch geprägten Land lebten und ihn nur von der Fernsehcouch und diversen unpersönlichen Kontakten an der REWE Kasse kennen, erklären dem Rest der Welt den Islam. Das ist so ähnlich wie der Metzger, der den Ingenieuren den Flugzeugbau erklärt und sich die Welt anschließend wundert, dass so viele abstürzen.
Ach hätten wir doch mittlerweile so praktische Dinge wie objektive Berichterstattung erfunden, dann müsste man glatt nicht länger in einem muslimischen Land leben, sondern durch fundierte Berichte darüber zu einer Meinungsbildung gelangen.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 11.07.2019 22:34von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #690Zitat von ghassan im Beitrag #689Es verwundert nicht, dass immer mehr (gut ausgebildete) Personen dieses beste Deutschland aller Zeiten mit der besten Kanzlerin aller Zeiten, der letzten Verteidigerin westlicher Werte, verlassen wollen. Schlimmer als die Islamisten sind die Tugendbolde in diesem Musterland.
Deutschland im Jahre 2012
Ich wollte mit Ende zwanzig auch auswandern. Nach Ceylon. Aus purer Abenteuerlust.
So ändern sich die Zeiten.
Btw: Für eine Einreise nach Ceylon für länger als 3 Monate war damals eine Kaution in Höhe von 5.000 DM fällig und ein Nachweis, dass man seinen Lebensunterhalt finanzieren konnte. Das Wort Asyl bei der Ankunft am Flughafen wurde als Ersatz dafür nicht anerkannt.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 13.07.2019 10:34von Nadine • | 3.633 Beiträge
https://www.welt.de/politik/deutschland/...-im-Westen.html
Der einzige Zweck unserer Medien ist es, Schaum vor dem Mund der Leser und Konsumenten zu erzeugen.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 25.07.2019 10:02von Nante • | 10.428 Beiträge
Bento mal wieder. Marc Röhlig, seines Zeichens Chef von Bento, beklagt hier als Ossi die pauschale Abwertung bei seinen Kollegen:
https://www.bento.de/politik/ostdeutschl...b5-b3bf9825294b
das pauschale Bevorzugen von zwei kleinen Mädchen, die noch gar nicht die Problematik erkennen können, findet immerhin seine wortreiche Zustimmung:
https://www.bento.de/politik/leipzig-kei...4d-31d9348b5cce
Glaubt er damit den Stand bei seinen Kollegen verbessern zu können?
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 25.07.2019 11:08von Leto_II. • | 27.807 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #697
Bento mal wieder. Marc Röhlig, seines Zeichens Chef von Bento, beklagt hier als Ossi die pauschale Abwertung bei seinen Kollegen:
https://www.bento.de/politik/ostdeutschl...b5-b3bf9825294b
das pauschale Bevorzugen von zwei kleinen Mädchen, die noch gar nicht die Problematik erkennen können, findet immerhin seine wortreiche Zustimmung:
https://www.bento.de/politik/leipzig-kei...4d-31d9348b5cce
Glaubt er damit den Stand bei seinen Kollegen verbessern zu können?
Allein schon der quantitative Vergleich beider Artikel ist vielsagend. :)
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 27.07.2019 12:30von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Das Video macht fassungslos
Frau stirbt nach Schock-Erlebnis bei Aldi - Kamera zeichnete alles auf
Schlagzeile eines Vollidioten, der einen mit seinem primitiven Klickbaiting fassungslos macht.
Im Bericht steht, dass die Frau ein paar Wochen nach einem (aufgezeichneten) Diebstahl bei Aldi an Altersschwäche gestorben ist.
Gender-Fundstück bei der Tagesschau ....
.... zwei Wochen nachdem er vier farbigen Abgeordnetinnen empfohlen hatte ....
https://www.tagesschau.de/inland/trump-cummings-105.html
Dazu schreibt AI
Farbige/farbig ist ein kolonialistischer Begriff und negativ konnotiert. Eine Alternative ist die Selbstbezeichnung People of Color (PoC, Singular: Person of Color).
... und der Duden:
Abgeordnete - substantiviertes Adjektiv, feminin
Also richtig wäre .. zwei Wochen nachdem er vier Abgeordnete PoC empfohlen hatte
https://www.amnesty.de/2017/3/1/glossar-...ensible-sprache
https://www.duden.de/rechtschreibung/Abgeordnete
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