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Zitat von Landegaard im Beitrag #977Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Glück gehabt. Demnächst Kohle reichen und ziehen lassen.
Ich war in der Situation einfach nur sauer und auf Notwehrexzess gestimmt.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #978Zitat von Landegaard im Beitrag #977Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Glück gehabt. Demnächst Kohle reichen und ziehen lassen.
Ich war in der Situation einfach nur sauer und auf Notwehrexzess gestimmt.
Notwehrexzess :) ja, verständlich
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Gratuliere zum glücklichen Ausgang!
Hoffentlich hat´s für Dich nicht noch Folgen ... ein Freund ist immernoch sehr ängstlich, wenn er den Weg geht, wo er vor mehr als einem Jahr überfallen wurde. Die Wochen danach war er total durch den Wind. Aber er konnte sich auch nicht wehren, wurde ausgeraubt und geschlagen. Er konnte den Typ noch nichtmal richtig beschreiben.
Vielleicht (hoffentlich!) kann man besser damit umgehen, wenn man der Gewinner geblieben ist.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #980Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Gratuliere zum glücklichen Ausgang!
Hoffentlich hat´s für Dich nicht noch Folgen ... ein Freund ist immernoch sehr ängstlich, wenn er den Weg geht, wo er vor mehr als einem Jahr überfallen wurde. Die Wochen danach war er total durch den Wind. Aber er konnte sich auch nicht wehren, wurde ausgeraubt und geschlagen. Er konnte den Typ noch nichtmal richtig beschreiben.
Vielleicht (hoffentlich!) kann man besser damit umgehen, wenn man der Gewinner geblieben ist.
Bis jetzt sind nur die Kinder durch den Wind, die nächste Baustelle. Unsere Sicherheitkräfte seien noch lobend erwähnt, die haben sofort den Fahndungsdruck im Viertel dermassen erhöht, das sich der Täter lieber selbst gestellt hat. Ein Merkblatt über PTSD und Opferhilfe bekam ich auch mir auf den Weg, alle sehr nett.
Er wollte an mein Geld in der Kasse, für Dich ja auch interessant, ich habe ihm die ganze Kasse angeboten, das Kabel ist 3m lang. Er wollte sie nicht ins Gesicht und sein Messer war dafür dann doch zu kurz. Nachdem Dritte dann noch die Polizei gerufen haben, ist er dann getürmt.
Eigentlich dumm, aber ich war so richtig schön wütend.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #976Darf man.
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #978Kann solche Exzesse nachvollziehen, aber im Prinzip hat Landegaard recht. Der Mann einer älteren Bekannten hat sein verbales Eingreifen ("Überlegen Sie, junger Mann, Sie ruinieren Ihr Leben") während eines Banküberfalls mit dem Leben bezahlt...Zitat von Landegaard im Beitrag #977Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Glück gehabt. Demnächst Kohle reichen und ziehen lassen.
Ich war in der Situation einfach nur sauer und auf Notwehrexzess gestimmt.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #982Zitat von Leto_II. im Beitrag #976Darf man.
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.Zitat von Leto_II. im Beitrag #978Kann solche Exzesse nachvollziehen, aber im Prinzip hat Landegaard recht. Der Mann einer älteren Bekannten hat sein verbales Eingreifen ("Überlegen Sie, junger Mann, Sie ruinieren Ihr Leben") während eines Banküberfalls mit dem Leben bezahlt...Zitat von Landegaard im Beitrag #977Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Glück gehabt. Demnächst Kohle reichen und ziehen lassen.
Ich war in der Situation einfach nur sauer und auf Notwehrexzess gestimmt.
Nun hatte der auch keine Schusswaffe und mit seinem Messer kam er nicht an mich ran, ohne eine 10kg-Breitseite auf seinen Kopf zu riskieren, der er baulich bedingt nicht hätte ausweichen können.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Ich las vor ein paar Tagen von einer anderen Art "Raubüberfall".
Ein älterer offensichtlich lebensuntüchtiger* Mann konnnte seine Miete nicht bezahlen und wurde fristlos gekündigt und vom Gerichtsvollzieher auf die Strasse gesetzt.
*(Lebensuntüchtig, weil er wohl nicht wusste wie er mit Hilfe des Sozialamtes seine Wohnung hätte halten können.)
Mit einer Spielzeugpistole ging er in eine Bank, verlangte zwei Flaschen Bier und ein Fernsehteam, dem er seine Geschichte erzählen wollte.
Nun sitzt er wegen Freiheitsberaubung im Knast.
Der reiche Miethausbesitzer hat nun einen besseren Mieter und ist zufrieden.
Die "Gerechtigkeit" wurde durchgesetzt.
zuletzt bearbeitet 01.02.2013 15:44 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #983Zitat von Maga-neu im Beitrag #982Zitat von Leto_II. im Beitrag #976Darf man.
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.Zitat von Leto_II. im Beitrag #978Kann solche Exzesse nachvollziehen, aber im Prinzip hat Landegaard recht. Der Mann einer älteren Bekannten hat sein verbales Eingreifen ("Überlegen Sie, junger Mann, Sie ruinieren Ihr Leben") während eines Banküberfalls mit dem Leben bezahlt...Zitat von Landegaard im Beitrag #977Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Glück gehabt. Demnächst Kohle reichen und ziehen lassen.
Ich war in der Situation einfach nur sauer und auf Notwehrexzess gestimmt.
Nun hatte der auch keine Schusswaffe und mit seinem Messer kam er nicht an mich ran, ohne eine 10kg-Breitseite auf seinen Kopf zu riskieren, der er baulich bedingt nicht hätte ausweichen können.
Glückwunsch!
Wahrscheinlich hast Du in dieser Situation einfach nur gehandelt was Dein Instinkt Dir sagte.
Landegaard hat zwar recht, es gibt aber Situationen, da streikt die ruhig Überlegung.
Affekthandlung, gottseidank gings gut aus.
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Zitat von primatologe im Beitrag #984Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Ich las vor ein paar Tagen von einer anderen Art "Raubüberfall".
Ein älterer offensichtlich lebensuntüchtiger* Mann konnnte seine Miete nicht bezahlen und wurde fristlos gekündigt und vom Gerichtsvollzieher auf die Strasse gesetzt.
*(Lebensuntüchtig, weil er wohl nicht wusste wie er mit Hilfe des Sozialamtes seine Wohnung hätte halten können.)
Mit einer Spielzeugpistole ging er in eine Bank, verlangte zwei Flaschen Bier und ein Fernsehteam, dem er seine Geschichte erzählen wollte.
Nun sitzt er wegen Freiheitsberaubung im Knast.
Der reiche Miethausbesitzer hat nun einen besseren Mieter und ist zufrieden.
Die "Gerechtigkeit" wurde durchgesetzt.
So traurig seine Geschichte ist, Freiheitsberaubung bleibt Freiheitsberaubung.
Es ist anzunehmen, dass er wusste was er tat, sonst hätte er kein Fernsehteam verlangt.
Seine Gründe dafür werden in einem Strafverfahren berücksichtigt worden.
Traurig daran ist allerdings, dass leider keinerlei Nachbarschaftshilfe gibt, die solche Fälle früh genug erkennt und helfend einspringt bei denen, die das nicht selbst wirklich können.
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Zitat von Lea S. im Beitrag #985Zitat von Leto_II. im Beitrag #983Zitat von Maga-neu im Beitrag #982Zitat von Leto_II. im Beitrag #976Darf man.
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.Zitat von Leto_II. im Beitrag #978Kann solche Exzesse nachvollziehen, aber im Prinzip hat Landegaard recht. Der Mann einer älteren Bekannten hat sein verbales Eingreifen ("Überlegen Sie, junger Mann, Sie ruinieren Ihr Leben") während eines Banküberfalls mit dem Leben bezahlt...Zitat von Landegaard im Beitrag #977Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Glück gehabt. Demnächst Kohle reichen und ziehen lassen.
Ich war in der Situation einfach nur sauer und auf Notwehrexzess gestimmt.
Nun hatte der auch keine Schusswaffe und mit seinem Messer kam er nicht an mich ran, ohne eine 10kg-Breitseite auf seinen Kopf zu riskieren, der er baulich bedingt nicht hätte ausweichen können.
Glückwunsch!
Wahrscheinlich hast Du in dieser Situation einfach nur gehandelt was Dein Instinkt Dir sagte.
Landegaard hat zwar recht, es gibt aber Situationen, da streikt die ruhig Überlegung.
Affekthandlung, gottseidank gings gut aus.
Ja, ich war einfach wütend, es ging weniger um meine Kohle als um sein Messer. Ich hatte auch die dickere "Keule" und 30kg mehr Masse! :)
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Zitat von Lea S. im Beitrag #986
So traurig seine Geschichte ist, Freiheitsberaubung bleibt Freiheitsberaubung.
Es ist anzunehmen, dass er wusste was er tat, sonst hätte er kein Fernsehteam verlangt.
Seine Gründe dafür werden in einem Strafverfahren berücksichtigt worden.
Traurig daran ist allerdings, dass leider keinerlei Nachbarschaftshilfe gibt, die solche Fälle früh genug erkennt und helfend einspringt bei denen, die das nicht selbst wirklich können.
Nein Lea, einen Obdachlosen wegen Freiheitsberaubung anzuklagen, weil er mit einer Spielzeugpistole bewaffnet zwei Flaschen Bier und ein Fernsehteam verlangt, ist eine Schweinerei, ein übergeschnapptes Recht der Herrschenden.
zuletzt bearbeitet 01.02.2013 16:48 |
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Zitat von primatologe im Beitrag #988Zitat von Lea S. im Beitrag #986
So traurig seine Geschichte ist, Freiheitsberaubung bleibt Freiheitsberaubung.
Es ist anzunehmen, dass er wusste was er tat, sonst hätte er kein Fernsehteam verlangt.
Seine Gründe dafür werden in einem Strafverfahren berücksichtigt worden.
Traurig daran ist allerdings, dass leider keinerlei Nachbarschaftshilfe gibt, die solche Fälle früh genug erkennt und helfend einspringt bei denen, die das nicht selbst wirklich können.
Nein Lea, einen Obdachlosen wegen Freiheitsberaubung anzuklagen, weil er mit einer Spielzeugpistole bewaffnet zwei Flaschen Bier und ein Fernsehteam verlangt, ist eine Schweinerei, ein übergeschnapptes Recht der Herrschenden.
Er hat jetzt aber Obdach.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Gratuliere. Ich dachte bis zu diesem Moment, es ginge um ein Videospiel, in dem du der Täter warst. Kein Spaß!
Na, Gott sei Dank alles gutgegangen.
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Zitat von primatologe im Beitrag #988Zitat von Lea S. im Beitrag #986
So traurig seine Geschichte ist, Freiheitsberaubung bleibt Freiheitsberaubung.
Es ist anzunehmen, dass er wusste was er tat, sonst hätte er kein Fernsehteam verlangt.
Seine Gründe dafür werden in einem Strafverfahren berücksichtigt worden.
Traurig daran ist allerdings, dass leider keinerlei Nachbarschaftshilfe gibt, die solche Fälle früh genug erkennt und helfend einspringt bei denen, die das nicht selbst wirklich können.
Nein Lea, einen Obdachlosen wegen Freiheitsberaubung anzuklagen, weil er mit einer Spielzeugpistole bewaffnet zwei Flaschen Bier und ein Fernsehteam verlangt, ist eine Schweinerei, ein übergeschnapptes Recht der Herrschenden.
So'n Quatsch!
Auch ein Obdachloser steht nicht über dem Gesetz.
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Zitat von primatologe im Beitrag #994Zitat von Lea S. im Beitrag #993
So'n Quatsch!
Auch ein Obdachloser steht nicht über dem Gesetz.
Die "Eiserne Lady" spricht.
Mach Dich nicht lächerlich und lies ein Gesetzbuch!
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Zitat von primatologe im Beitrag #984Zitat von Leto_II. im Beitrag #976
So, ich habe jetzt auch meinen ersten bewaffneten Raubüberfall hinter mich gebracht. Ich habe gewonnen, meine Geld behalten und das Arschloch (Darf man das noch schreiben?) sitzt im Knast.
Ich las vor ein paar Tagen von einer anderen Art "Raubüberfall".
Ein älterer offensichtlich lebensuntüchtiger* Mann konnnte seine Miete nicht bezahlen und wurde fristlos gekündigt und vom Gerichtsvollzieher auf die Strasse gesetzt.
*(Lebensuntüchtig, weil er wohl nicht wusste wie er mit Hilfe des Sozialamtes seine Wohnung hätte halten können.)
Mit einer Spielzeugpistole ging er in eine Bank, verlangte zwei Flaschen Bier und ein Fernsehteam, dem er seine Geschichte erzählen wollte.
Nun sitzt er wegen Freiheitsberaubung im Knast.
Der reiche Miethausbesitzer hat nun einen besseren Mieter und ist zufrieden.
Die "Gerechtigkeit" wurde durchgesetzt.
Sicherlich wissen Sie, wie lange es dauert, einen Mieter, der keine Miete zahlt, auf die Strasse zu setzen? Jahre.
Hat ein Bekannter von mir erlebt, der ein Mietshaus besitzt, äusserst sozialverträgliche Mieten verlangt, sich persönlich um das Haus kümmert. Der Mieter hat erst wegen jedem Pipifax die Miete gemindert ("Der Computer vom Nachbarn obendrüber brummt zu laut"), vor Gericht verloren, immernoch nur eine geminderte Miete und dann garkeine gezahlt. Und dann hat es immernoch ein Gerichtsverfahren und dann nochmal ein paar Wochen gebraucht, bis die Möbelpacker kamen.
zuletzt bearbeitet 01.02.2013 19:22 |
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Zitat von FrieFie im Beitrag #996
Hat ein Bekannter von mir erlebt, der ein Mietshaus besitzt, äusserst sozialverträgliche Mieten verlangt, sich persönlich um das Haus kümmert. Der Mieter hat erst wegen jedem Pipifax die Miete gemindert ("Der Computer vom Nachbarn obendrüber brummt zu laut"), vor Gericht verloren, immernoch nur eine geminderte Miete und dann garkeine gezahlt. Und dann hat es immernoch ein Gerichtsverfahren und dann nochmal ein paar Wochen gebraucht, bis die Möbelpacker kamen.
Aha, es hat also ein paar Wochen gebraucht.
Wie schrecklich!
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Zitat von primatologe im Beitrag #997Zitat von FrieFie im Beitrag #996
Hat ein Bekannter von mir erlebt, der ein Mietshaus besitzt, äusserst sozialverträgliche Mieten verlangt, sich persönlich um das Haus kümmert. Der Mieter hat erst wegen jedem Pipifax die Miete gemindert ("Der Computer vom Nachbarn obendrüber brummt zu laut"), vor Gericht verloren, immernoch nur eine geminderte Miete und dann garkeine gezahlt. Und dann hat es immernoch ein Gerichtsverfahren und dann nochmal ein paar Wochen gebraucht, bis die Möbelpacker kamen.
Aha, es hat also ein paar Wochen gebraucht.
Wie schrecklich!
Genau lesen hilft.
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