Warum ergreifen diese progressiven Communities, von denen der ewige Kriegstreiber Max Boot sagt, sie repräsentierten das wahre Amerika, eigentlich nicht die Chance, diverser und bunter zu werden? Warum müssen die zentralamerikanischen Migranten Martha's Vineyard wieder verlassen, kaum, dass sie dort angekommen sind.
Die Antwort ist einfach: Wir haben es mit ausgemachten Heuchlern zu tun, die anderen Wasser predigen, aber selbst Champagner saufen. In den USA wie im intendantinnengefüllten Massagesessel des besten Deutschlands aller Zeiten.
Zitat von nahal im Beitrag #7050
Sehr sehenswert:
Presentism
https://www.tmz.com/2022/09/17/bill-mahe...lavery-r-kelly/
Das historische Denken ist verloren gegangen. Und die Dummheit an amerikanischen Colleges scheint wirklich unbegrenzt zu sein - eben das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Man kennt weder Aristoteles noch Cicero noch Thomas von Aquin, Machiavelli, Hobbes, Voltaire oder Jefferson, aber man weiß, dass sie alle "alte, weiße Männer", Sexisten, Rassisten und im Fall von Jefferson Sklavenbesitzer waren. Das reicht. Zur Geschichtsfälschung ist es nicht weit, wie man an dem Film sehen kann. Warum nicht aus James Watt, dem Erfinder der Dampfmaschine, Naomi Watts machen, eine behinderte, schwarze Frau, die die Dampfmaschine erfand? Ich finde, bei Erfindungen sind behinderte, schwarze Frauen einfach unterrepräsentiert.
Während die weltbeste Außenministerin die Ukraine besucht - warum bleibt sie eigentlich nicht vor Ort? -, feiert der zweitbeste Außenminister zu den Klängen von Dirty Dancing "the best time of my life". Die von Schulden, Arbeitslosigkeit, Inflation und Massenmigration geplagten Landsleute sehen es vielleicht etwas anders, aber immerhin hat der ehemalige bibitaro - als Getränkeverkäufer bediente er nur VIPs, wie er betonte; als Außenminister tut er dasselbe - eine wunderschöne Zeit. btw, die Umfragen sehen seine Partei bei 0,4% (vor der Party).
https://www.youtube.com/watch?v=eOSnpChaAcM
Wenn es zwei Institutionen auf der Welt gibt - und es ist nicht despektierlich gemeint -, die eine gute Show abliefern, dann sind es das Papsttum und die britische Monarchie.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #7054
Wenn es zwei Institutionen auf der Welt gibt - und es ist nicht despektierlich gemeint -, die eine gute Show abliefern, dann sind es das Papsttum und die britische Monarchie.
Mit Vorteilen für den Vatikan.
Das mit der Auferstehung hat bei den Briten bisher nie geklappt.
Und, das ist despektierlich gemeint, diese Show ist ja auch ihre einzige Aufgabe.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7057Zitat von Maga-neu im Beitrag #7054
Wenn es zwei Institutionen auf der Welt gibt - und es ist nicht despektierlich gemeint -, die eine gute Show abliefern, dann sind es das Papsttum und die britische Monarchie.
Mit Vorteilen für den Vatikan.
Das mit der Auferstehung hat bei den Briten bisher nie geklappt.
Und, das ist despektierlich gemeint, diese Show ist ja auch ihre einzige Aufgabe.
Einer meiner Verwandten war Zeremonienmeister von Papst Johannes XXIII und Paul VI. Damals gab es noch Pomp and Circumstance im Vatikan...
https://www.youtube.com/watch?v=1CzLZ4665RQ
Der Sascha Lobo ist wirklich - mental gefordert. Meghan hat menschliche Wärme ausgestrahlt, die Queen stand für den Kolonialismus, sein Vorbild ist eine schwarze deutsche Politikerin, einfach weil sie schwarz ist. Humorlos wie er ist, verurteilte er sogar, dass den königlichen Bienen der Tod der Monarchin mitgeteilt wird anstatt diese skurrilen Traditionen mit Sympathie und einem Lächeln zur Kenntnis zu nehmen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #7058
...Der Sascha Lobo ist wirklich - mental gefordert. Meghan hat menschliche Wärme ausgestrahlt, die Queen stand für den Kolonialismus, sein Vorbild ist eine schwarze deutsche Politikerin, einfach weil sie schwarz ist. Humorlos wie er ist, verurteilte er sogar, dass den königlichen Bienen der Tod der Monarchin mitgeteilt wird anstatt diese skurrilen Traditionen mit Sympathie und einem Lächeln zur Kenntnis zu nehmen.
Dieses ganze Brimborium ist für Menschen gedacht, die zu Untertanen geboren sind. Und die Einschaltquoten solcher Spekatkel ist gleichzusetzen mit dem Anteil solcher Menschen in der Gesamtbevölkerung.
Kein Wunder, dass es Menschen gibt, die schon einem Polizeiinspektor vor Ehrfurcht ihr Bargeld zur "Überprüfung" vor die Tür legen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7057Zitat von Maga-neu im Beitrag #7054
Wenn es zwei Institutionen auf der Welt gibt - und es ist nicht despektierlich gemeint -, die eine gute Show abliefern, dann sind es das Papsttum und die britische Monarchie.
Mit Vorteilen für den Vatikan.
Das mit der Auferstehung hat bei den Briten bisher nie geklappt.
Und, das ist despektierlich gemeint, diese Show ist ja auch ihre einzige Aufgabe.
Welche Show? Die Auferstehung?
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7059Zitat von Maga-neu im Beitrag #7058
...Der Sascha Lobo ist wirklich - mental gefordert. Meghan hat menschliche Wärme ausgestrahlt, die Queen stand für den Kolonialismus, sein Vorbild ist eine schwarze deutsche Politikerin, einfach weil sie schwarz ist. Humorlos wie er ist, verurteilte er sogar, dass den königlichen Bienen der Tod der Monarchin mitgeteilt wird anstatt diese skurrilen Traditionen mit Sympathie und einem Lächeln zur Kenntnis zu nehmen.
Dieses ganze Brimborium ist für Menschen gedacht, die zu Untertanen geboren sind. Und die Einschaltquoten solcher Spekatkel ist gleichzusetzen mit dem Anteil solcher Menschen in der Gesamtbevölkerung.
Kein Wunder, dass es Menschen gibt, die schon einem Polizeiinspektor vor Ehrfurcht ihr Bargeld zur "Überprüfung" vor die Tür legen.
Och nö, Hans... :-(
Die Queen war schon eine ganz besondere Person, die hat das "Brimborium" verdient.
Und ich bin wahrlich nicht zum Untertanen geboren!
Zitat von sayada.b. im Beitrag #7061Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7059Zitat von Maga-neu im Beitrag #7058
...Der Sascha Lobo ist wirklich - mental gefordert. Meghan hat menschliche Wärme ausgestrahlt, die Queen stand für den Kolonialismus, sein Vorbild ist eine schwarze deutsche Politikerin, einfach weil sie schwarz ist. Humorlos wie er ist, verurteilte er sogar, dass den königlichen Bienen der Tod der Monarchin mitgeteilt wird anstatt diese skurrilen Traditionen mit Sympathie und einem Lächeln zur Kenntnis zu nehmen.
Dieses ganze Brimborium ist für Menschen gedacht, die zu Untertanen geboren sind. Und die Einschaltquoten solcher Spekatkel ist gleichzusetzen mit dem Anteil solcher Menschen in der Gesamtbevölkerung.
Kein Wunder, dass es Menschen gibt, die schon einem Polizeiinspektor vor Ehrfurcht ihr Bargeld zur "Überprüfung" vor die Tür legen.
Och nö, Hans... :-(
Die Queen war schon eine ganz besondere Person, die hat das "Brimborium" verdient.
Und ich bin wahrlich nicht zum Untertanen geboren!
Ich auch nicht. Es gibt Staaten, die eine Monarchie nicht brauchen, andere wie Spanien, Belgien oder das Vereinigte Königreich brauchen sie. Und etwas Pomp and Circumstance darf ruhig sein. Es war der sicher auch nicht zum Untertanen geborene Willy Brandt, der beim Besuch Frankreichs am 14. Juli meinte, das sei noch ein Staat. Das deutsche Zeremoniell mag man nüchtern nennen, andere nennen es langweilig. Aber viele bekommen ja bereits Pickel, wenn die Truppe zum Großen Zapfenstreich aufmarschiert.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #7062
...Ich auch nicht. Es gibt Staaten, die eine Monarchie nicht brauchen, andere wie Spanien, Belgien oder das Vereinigte Königreich brauchen sie. Und etwas Pomp and Circumstance darf ruhig sein. ...
Unzureichende Ausbildung für ein Staatsamt geht dir gegen den Strich. Geburt als Qualifikation aber ist ausreichend.
Das ist eine Verbeugung vor erblichen Machtpositionen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7063Zitat von Maga-neu im Beitrag #7062
...Ich auch nicht. Es gibt Staaten, die eine Monarchie nicht brauchen, andere wie Spanien, Belgien oder das Vereinigte Königreich brauchen sie. Und etwas Pomp and Circumstance darf ruhig sein. ...
Unzureichende Ausbildung für ein Staatsamt geht dir gegen den Strich. Geburt als Qualifikation aber ist ausreichend.
Das ist eine Verbeugung vor erblichen Machtpositionen.
Gegenüber Steinmeier hatte die Queen einen großen Vorteil: Sie behelligte ihre Bürger nicht mit ihren privaten politischen Ansichten, warnte nicht mit Reibeisenstimme vor "Rechtspopulisten" und sonstigen Bösewichten.
Gut, Wissen in Verfassungsfragen, Geschichte, Politik, Ökonomie wären wünschenswert, aber in dieser Stellung sind gutes Benehmen und eine freundlich-höfliche Art des Umgangs wahrscheinlich wichtiger.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7063Zitat von Maga-neu im Beitrag #7062
...Ich auch nicht. Es gibt Staaten, die eine Monarchie nicht brauchen, andere wie Spanien, Belgien oder das Vereinigte Königreich brauchen sie. Und etwas Pomp and Circumstance darf ruhig sein. ...
Unzureichende Ausbildung für ein Staatsamt geht dir gegen den Strich. Geburt als Qualifikation aber ist ausreichend.
Das ist eine Verbeugung vor erblichen Machtpositionen.
Achso, Ausbildung muß man schon bei der Geburt haben? Ansonsten dumm geboren und nix dazu gelernt? *koppschüttel*
Zitat von sayada.b. im Beitrag #7066
...Achso, Ausbildung muß man schon bei der Geburt haben? Ansonsten dumm geboren und nix dazu gelernt? *koppschüttel*
Man kann es sich so hindrehen wie man will. Aber wo durch Geburt vorher bestimmt ist, dass man Staatsoberhaupt wird (auch wenn man nichts dazulernt außer höfische Gebräuche), da braucht man das entsprechende Volk, das so etwas akzeptiert.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7067Zitat von sayada.b. im Beitrag #7066
...Achso, Ausbildung muß man schon bei der Geburt haben? Ansonsten dumm geboren und nix dazu gelernt? *koppschüttel*
Man kann es sich so hindrehen wie man will. Aber wo durch Geburt vorher bestimmt ist, dass man Staatsoberhaupt wird (auch wenn man nichts dazulernt außer höfische Gebräuche), da braucht man das entsprechende Volk, das so etwas akzeptiert.
Also, bei William sind schon mal nicht nur höfische Gebräuche zu verorten.
https://de.wikipedia.org/wiki/William,_Prince_of_Wales
Bei Elisabeth II waren die Zeiten ja noch ganz andere, auch für "normale" Frauen...
Und die Briten sind eben ein besonderes Völkchen, naja eigentlich ja gleich mehrere. :-)
Schön, dass man sich mal über etwas anderes streiten kann als über diesen g*tverdammten Krieg.
Ich bin eigentlich aus vollem Herzen Republikaner. Wenn ich die Operettenmonarchie Monacos sehe und diese mit der alten Republik San Marino vergleiche (noch zwei Capitani del Popolo, wie die römischen Konsuln zu zweit und mit begrenzter Amtszeit), weiß ich, was ich bevorzuge.
Aber es gibt Staaten, die durch eine Monarchie zusammengehalten werden. Etwa Engländer, Schotten, Waliser, Iren und ein größtenteils deutsches Königshaus.
Was die Windsors angeht: Die Queen respektierte ich, Charles ist m. E. bisher nicht gerade fair von der Presse behandelt worden (m. E. wird er auch unterschätzt). William und Harry mag ich beide nicht. Sie geraten nach ihrer Mutter mehr als nach ihren Vätern (wobei ich über den Reitlehrer wenig weiß.) Dass William nach der Niederlage gegen Italien mit seinem Sohn sofort abdüste, ohne wie etwa Helmut Schmidt es 1982 tat, dem italienischen Staatspräsidenten zu gratulieren, zeigt, dass er keinen Sportsgeist hat.
Zitat von sayada.b. im Beitrag #7068
...Also, bei William sind schon mal nicht nur höfische Gebräuche zu verorten.
https://de.wikipedia.org/wiki/William,_Prince_of_Wales
Bei Elisabeth II waren die Zeiten ja noch ganz andere, auch für "normale" Frauen...
Und die Briten sind eben ein besonderes Völkchen, naja eigentlich ja gleich mehrere. :-)
Gleich welches "Völkchen" man ist: Wer eine Überordnung qua Geburt über sich oder andere akzeptiert oder respektiert, ist als Untertan geeignet.
Weil er akzeptiert, dass er durch seine eigene Geburt jemand anderem untergeordnet ist.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7070Zitat von sayada.b. im Beitrag #7068
...Also, bei William sind schon mal nicht nur höfische Gebräuche zu verorten.
https://de.wikipedia.org/wiki/William,_Prince_of_Wales
Bei Elisabeth II waren die Zeiten ja noch ganz andere, auch für "normale" Frauen...
Und die Briten sind eben ein besonderes Völkchen, naja eigentlich ja gleich mehrere. :-)
Gleich welches "Völkchen" man ist: Wer eine Überordnung qua Geburt über sich oder andere akzeptiert oder respektiert, ist als Untertan geeignet.
Weil er akzeptiert, dass er durch seine eigene Geburt jemand anderem untergeordnet ist.
Dann war ich ja der Untertan meiner Mutter. OmG!
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7072Zitat von sayada.b. im Beitrag #7071
...Dann war ich ja der Untertan meiner Mutter. OmG!
Ich wusste ja nicht, dass du deiner Mutter eine Apanage zahlen musstest. Sonst wärst du nur ihre Tochter gewesen.
Mußte ich ja.
Naja, aber wenigstens nicht von Geburt an, sondern erst mit 16...
Zitat von sayada.b. im Beitrag #7073Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7072Zitat von sayada.b. im Beitrag #7071
...Dann war ich ja der Untertan meiner Mutter. OmG!
Ich wusste ja nicht, dass du deiner Mutter eine Apanage zahlen musstest. Sonst wärst du nur ihre Tochter gewesen.
Mußte ich ja.
Naja, aber wenigstens nicht von Geburt an, sondern erst mit 16...
Du warst ja auch ihre Prinzessin!
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7074Zitat von sayada.b. im Beitrag #7073Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7072Zitat von sayada.b. im Beitrag #7071
...Dann war ich ja der Untertan meiner Mutter. OmG!
Ich wusste ja nicht, dass du deiner Mutter eine Apanage zahlen musstest. Sonst wärst du nur ihre Tochter gewesen.
Mußte ich ja.
Naja, aber wenigstens nicht von Geburt an, sondern erst mit 16...
Du warst ja auch ihre Prinzessin!
Nee, eher die "Pferde-Knechtin", Putze und Einkäuferin. Mit Prinzen und Prinzessinnen hatte ich noch nie was am nicht vorhandenen Hut, außer mit der britischen Monarchie.
Ich wurde eben im falschen Land geboren.
Was meine Oma in der Schule noch gelernt hat: Die Engländer haben uns die Kolonien geklaut.
Frag jetzt bitte nicht nach meiner Antwort! ;-)
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