Bin zu alt für den Reservedienst, werde aber wahrscheinlich hinfliegen um dort zu helfen, wo die Angestellten im Dienst sind.
270 bodies retrieved from Hamas massacre of music festival
https://www.israelnationalnews.com/flashes/616205
Zitat von nahal im Beitrag #11184
300.000 Reservisten inzwischen.
Für Gaza viel zu viel.
Wofür dann????
Reaktion auf Hisbollah-Angriffe
Israel greift Ziele im Libanon mit Kampfhubschraubern an
Israel macht eine zweite Front auf und attackiert Ziele im Südlibanon. Die israelische Armee setzt Kampfhubschrauber ein. (SpOn)
Zitat von Nante im Beitrag #11155
Um mich mal an politischen Lösungen vorbeizumogeln bleibe ich mal bei Sachfragen.
Wie kann ein einsamer Panzer so an einer Grenze herumstehen? Wo sind die anderen Einheiten, Soldaten, Mot-Schützen, die Führung der Kompanie u.ä? Der Zaun sieht ebenfalls unbewacht aus. Wie ist so etwas möglich? Warum konnte die Hamas diesen Stützpunkt erobern? War der leer? Waren nur einzelne Wachposten da? Wann wurde der Alarm ausgelöst und warum waren keine Streitkräfte in der Nähe? Gibt es da keine Kasernen? Wie lange ist die Zeit zur Herstellung der vollen Gefechtsbereitschaft?
Und vor allen Dingen: Hat man im Generalstab nicht einmal dran gedacht, daß die Hamas mal ausbrechen würde? Die nehmen einen Bulldozer und reißen die Zaunfelder raus. Wo war die israelische Verteidigung?
Da gibt es eine Menge zu klären.
Viele Fragen denen später noch auf den Grund gegangen werden wird und die Versäumnisse und Fehleinschätzungen zu Tage fördern.
Aber eine Erkenntnis hat sich schon jetzt herauskristallisiert, dass nämlich Hunderttausende Israelis wie Vieh abgeschlachtet würden, wenn ihre lieben Nachbarn die Gelegenheit dazu hätten.
Und aus dieser Gewissheit heraus, wird Israel wohl nun eine neue Seite (Strategie) im Kampf gegen seine Erzfeinde aufschlagen. 300.000 Reservisten stehen bereit um an der "Hamas" ein eindrucksvolles Exempel zu statuieren.
Zitat von mbockstette im Beitrag #11189Moriendum esse...Zitat von Nante im Beitrag #11155
Um mich mal an politischen Lösungen vorbeizumogeln bleibe ich mal bei Sachfragen.
Wie kann ein einsamer Panzer so an einer Grenze herumstehen? Wo sind die anderen Einheiten, Soldaten, Mot-Schützen, die Führung der Kompanie u.ä? Der Zaun sieht ebenfalls unbewacht aus. Wie ist so etwas möglich? Warum konnte die Hamas diesen Stützpunkt erobern? War der leer? Waren nur einzelne Wachposten da? Wann wurde der Alarm ausgelöst und warum waren keine Streitkräfte in der Nähe? Gibt es da keine Kasernen? Wie lange ist die Zeit zur Herstellung der vollen Gefechtsbereitschaft?
Und vor allen Dingen: Hat man im Generalstab nicht einmal dran gedacht, daß die Hamas mal ausbrechen würde? Die nehmen einen Bulldozer und reißen die Zaunfelder raus. Wo war die israelische Verteidigung?
Da gibt es eine Menge zu klären.
Viele Fragen denen später noch auf den Grund gegangen werden wird und die Versäumnisse und Fehleinschätzungen zu Tage fördern.
Aber eine Erkenntnis hat sich schon jetzt herauskristallisiert, dass nämlich Hunderttausende Israelis wie Vieh abgeschlachtet würden, wenn ihre lieben Nachbarn die Gelegenheit dazu hätten.
Und aus dieser Gewissheit heraus, wird Israel wohl nun eine neue Seite (Strategie) im Kampf gegen seine Erzfeinde aufschlagen. 300.000 Reservisten stehen bereit um an der "Hamas" ein eindrucksvolles Exempel zu statuieren.
Aber es bleibt wohl keine andere Möglichkeit, das Problem "Hamas" zu handhaben. Ich hoffe, dass der Blutzoll unter der Zivilbevölkerung so gering wie möglich sein wird.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11190Zitat von mbockstette im Beitrag #11189Moriendum esse...Zitat von Nante im Beitrag #11155
Um mich mal an politischen Lösungen vorbeizumogeln bleibe ich mal bei Sachfragen.
Wie kann ein einsamer Panzer so an einer Grenze herumstehen? Wo sind die anderen Einheiten, Soldaten, Mot-Schützen, die Führung der Kompanie u.ä? Der Zaun sieht ebenfalls unbewacht aus. Wie ist so etwas möglich? Warum konnte die Hamas diesen Stützpunkt erobern? War der leer? Waren nur einzelne Wachposten da? Wann wurde der Alarm ausgelöst und warum waren keine Streitkräfte in der Nähe? Gibt es da keine Kasernen? Wie lange ist die Zeit zur Herstellung der vollen Gefechtsbereitschaft?
Und vor allen Dingen: Hat man im Generalstab nicht einmal dran gedacht, daß die Hamas mal ausbrechen würde? Die nehmen einen Bulldozer und reißen die Zaunfelder raus. Wo war die israelische Verteidigung?
Da gibt es eine Menge zu klären.
Viele Fragen denen später noch auf den Grund gegangen werden wird und die Versäumnisse und Fehleinschätzungen zu Tage fördern.
Aber eine Erkenntnis hat sich schon jetzt herauskristallisiert, dass nämlich Hunderttausende Israelis wie Vieh abgeschlachtet würden, wenn ihre lieben Nachbarn die Gelegenheit dazu hätten.
Und aus dieser Gewissheit heraus, wird Israel wohl nun eine neue Seite (Strategie) im Kampf gegen seine Erzfeinde aufschlagen. 300.000 Reservisten stehen bereit um an der "Hamas" ein eindrucksvolles Exempel zu statuieren.
Aber es bleibt wohl keine andere Möglichkeit, das Problem "Hamas" zu handhaben. Ich hoffe, dass der Blutzoll unter der Zivilbevölkerung so gering wie möglich sein wird.
Das wird maßgeblich davon abhängen, wie viele Bewohner Gazas die Beine in die Hände nehmen und fliehen. Denn für deren Schutz hat die Hamas nicht vorgesorgt. "Anklopfen", wie bisher üblich, bevor die Bomben fallen wird die IDF jedenfalls nicht mehr.
Zum Thema Grenzdurchbruch mit vergleichbarer Stärke. Beispiel DDR: sofortige Meldung der Grenzposten an das Grenzregiment. Auslösung Gefechtsalarm. Meldung an das Kommando der Grenztruppen. Dort Weitermeldung an das Ministerium in Strausberg. Gleichzeitig Meldung von den GÜST an die HA VI der Staatssicherheit. Meldung an den Minister. Auslösung Gefechtsalarm für das ganze Ministerium. Geschätzte Zeit für das ganze: eine halbe Stunde. Dann Meldung an die GSSD in Wünsdorf und den KGB in Karlshorst. Weiterleitung an den Zentralen Gefechtsstand der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung der Warschauer Vertragsstaaten in Warschau. Ebenfalls volle Einsatzbereitschaft. Einsatzbefehle an die Militärbezirke der NVA. Aktivierung der Deutschen Volkspolizei durch den Minister des Innern.
Deswegen war die Meldung aus den Kibbuzim: "Wir liegen seit sechs Stunden unter Feuer und keiner kommt.." für mich so, ja man kann es sagen, erschütternd. Weil wir ja seit langem wissen, wie IS und Co. so vorgehen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11190Zitat von mbockstette im Beitrag #11189Moriendum esse...Zitat von Nante im Beitrag #11155
Um mich mal an politischen Lösungen vorbeizumogeln bleibe ich mal bei Sachfragen.
Wie kann ein einsamer Panzer so an einer Grenze herumstehen? Wo sind die anderen Einheiten, Soldaten, Mot-Schützen, die Führung der Kompanie u.ä? Der Zaun sieht ebenfalls unbewacht aus. Wie ist so etwas möglich? Warum konnte die Hamas diesen Stützpunkt erobern? War der leer? Waren nur einzelne Wachposten da? Wann wurde der Alarm ausgelöst und warum waren keine Streitkräfte in der Nähe? Gibt es da keine Kasernen? Wie lange ist die Zeit zur Herstellung der vollen Gefechtsbereitschaft?
Und vor allen Dingen: Hat man im Generalstab nicht einmal dran gedacht, daß die Hamas mal ausbrechen würde? Die nehmen einen Bulldozer und reißen die Zaunfelder raus. Wo war die israelische Verteidigung?
Da gibt es eine Menge zu klären.
Viele Fragen denen später noch auf den Grund gegangen werden wird und die Versäumnisse und Fehleinschätzungen zu Tage fördern.
Aber eine Erkenntnis hat sich schon jetzt herauskristallisiert, dass nämlich Hunderttausende Israelis wie Vieh abgeschlachtet würden, wenn ihre lieben Nachbarn die Gelegenheit dazu hätten.
Und aus dieser Gewissheit heraus, wird Israel wohl nun eine neue Seite (Strategie) im Kampf gegen seine Erzfeinde aufschlagen. 300.000 Reservisten stehen bereit um an der "Hamas" ein eindrucksvolles Exempel zu statuieren.
Aber es bleibt wohl keine andere Möglichkeit, das Problem "Hamas" zu handhaben. Ich hoffe, dass der Blutzoll unter der Zivilbevölkerung so gering wie möglich sein wird.
Die wollen ja sterblich sein.
Zitat von Nante im Beitrag #11193
Zum Thema Grenzdurchbruch mit vergleichbarer Stärke. Beispiel DDR: sofortige Meldung der Grenzposten an das Grenzregiment. Auslösung Gefechtsalarm. Meldung an das Kommando der Grenztruppen. Dort Weitermeldung an das Ministerium in Strausberg. Gleichzeitig Meldung von den GÜST an die HA VI der Staatssicherheit. Meldung an den Minister. Auslösung Gefechtsalarm für das ganze Ministerium. Geschätzte Zeit für das ganze: eine halbe Stunde. Dann Meldung an die GSSD in Wünsdorf und den KGB in Karlshorst. Weiterleitung an den Zentralen Gefechtsstand der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung der Warschauer Vertragsstaaten in Warschau. Ebenfalls volle Einsatzbereitschaft. Einsatzbefehle an die Militärbezirke der NVA. Aktivierung der Deutschen Volkspolizei durch den Minister des Innern.
Deswegen war die Meldung aus den Kibbuzim: "Wir liegen seit sechs Stunden unter Feuer und keiner kommt.." für mich so, ja man kann es sagen, erschütternd. Weil wir ja seit langem wissen, wie IS und Co. so vorgehen.
Hier hätte der Auftrag schlicht "sichern" heissen müssen.
Wenn man es mal historisch betrachtet: was bleibt als Lösung übrig? Eigentlich nur die Aussiedlung der Bewohner von Gaza. Ja, das ist eine Lösung des 20.Jahrhunderts. Die aber an vielen Stellen etwas mehr Frieden hergestellt hat als vorher.
Einige in den Kommentarbereichen fantasieren davon, daß der Gaza-Streifen ein neues Monaco hätte werden können. Oder ein Singapur. Das habe ich immer als unrealistisch eingeschätzt.
Zitat von Nante im Beitrag #11196
Wenn man es mal historisch betrachtet: was bleibt als Lösung übrig? Eigentlich nur die Aussiedlung der Bewohner von Gaza. Ja, das ist eine Lösung des 20.Jahrhunderts. Die aber an vielen Stellen etwas mehr Frieden hergestellt hat als vorher.
Einige in den Kommentarbereichen fantasieren davon, daß der Gaza-Streifen ein neues Monaco hätte werden können. Oder ein Singapur. Das habe ich immer als unrealistisch eingeschätzt.
Historisch wären da auch punische Kriege. Der Libanon hatten dieses Geschäftsmodell mal.
Zitat von Nante im Beitrag #11196Natürlich, die Führer der Hamas sind keine Lee Kuan Yews, und die Verbesserung der Lebenssituation ihrer Einwohner interessiert sie einen Scheiß. Für Monaco hingegen fehlen Glanz und Glamour der Grimaldis (die man aus Genua rausgeworfen hatte), aber eigentlich eher der Grace Kellys und auch die Schönheit der Landschaft Liguriens und der Provence.
Wenn man es mal historisch betrachtet: was bleibt als Lösung übrig? Eigentlich nur die Aussiedlung der Bewohner von Gaza. Ja, das ist eine Lösung des 20.Jahrhunderts. Die aber an vielen Stellen etwas mehr Frieden hergestellt hat als vorher.
Einige in den Kommentarbereichen fantasieren davon, daß der Gaza-Streifen ein neues Monaco hätte werden können. Oder ein Singapur. Das habe ich immer als unrealistisch eingeschätzt.
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