Zitat von: Willie
20.10.2010 15:55 #37216
Yep. Deswegen die Fragezeichen.:-)
Es ist doch ganz einfach! Wenn ich nicht ausgerutscht wäre, hätten Sie Ihr Posting nicht so verfasst!;) Also, möglicherweise fällt in Chicago ein Sack Reis um, wenn ich in Göttingen ausrutsche!;)
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Zitat von: BerSie
20.10.2010 10:39 #37279
Es ist doch ganz einfach! Wenn ich nicht ausgerutscht wäre, hätten Sie Ihr Posting nicht so verfasst!;) Also, möglicherweise fällt in Chicago ein Sack Reis um, wenn ich in Göttingen ausrutsche!;)
Sie erklaeren sich damit sehr gut. Ich hebe es mir auf. Und komme darauf bei passender Gelegenheit noch mal zurueck.:-)
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Zitat von: BerSie
20.10.2010 13:30 #37126
Aus Ruhmsucht - wie man kolportiert? Ihre Einschätzung würde mich interessieren!
Wollte er sich für "höhere Aufgaben" empfehlen?
Rommel hatte sich im WK I als Infantrie-Kompanieführer ausgezeichnet und den "Pour le Merite" bekommen. In der RW und Wehrmacht verlief seine Karriere zunächst vergleichsweise normal, bis er '39 Führer des Führer-Begleitkommandos wurde und so - besonders im Polenfeldzug in ständiger Nähe von AH war, den er da zu bewundern lernte. Ebenso gte Kontakte hatte er zu Goebbels, von dem er lernte, was PR ist. Dank seiner guten Verbindungen gelang es ihm - trotz seiner bis dahin rein infantristischen Karriere - kurz vor dem Frankreichfeldzug zum Kommandeur einer Panzer-Division ernannt zu werden. Bei seinem unerhört schnellen Vorstoss durch Frankreich bis an die Kanalküste schreckte er nicht davor zurück, sich auch der Treibstoffreserven seiner Nachbardivisionen zu bedienen. Zugleich hatte er immer ein Team Kriegsberichterstatter um sich, die reichlich Film- und Bildmaterial lieferten, so dass er und seine von der Propaganda schnell "Gespensterdivision" genannte Truppe propagandistisch hervorragend ausgewertet werden konnte und so der Mythos von dem genialen, heldenhaften, von vorn führenden und glorios siegreichen General aufgebaut werden konnte. Das System sonnte sich in seinem militärischen Erfolg und er sonnte sich im unbegrenzten Wohlwollen des Systems. Bei den höheren "Bedenkenträgern" im OKH kam das weniger gut an. So verdankte es Rommel wiederum dem Wohlwollen Hitlers, dass er Kdr. des Afrika-Korps wurde, um die dortige Lage der Italiener zu "stabilisieren". Seine taktischen Erfolge (entgegen den Weisungen des OKH) mit waghalsigen Angriffen ermöglichten es ihm als dem für die Propaganda so nützlichem Helden, weitaus mehr Truppen und Material in Afrika einzusetzen, als vom OKH ursprünglich geplant. Da aber Malta von den Briten besetzt und als Luftstützpunkt genutzt werden konnte und die britische Flotte das Mittelmeer weitgehend beherrschte, ging ein erschreckend hoher Teil der Versorgungsgüter auf dem Weg von Neapel nach Tunis bereits verloren - ein Faktum, das nach späteren Aussagen seines Chefs des Stabes Rommel nie wirklich interessiert hat. Und so kam es wie es kommen musste: Rommels Vorstoss endete vor El Alamein mit noch ca. 35 intakten Panzern, ohne Aussicht auf Ersatz oder Verstärkung, während die Briten in aller Ruhe eine gewaltige Streitmacht in Ägypten aufgebaut in nebenbei inzwischen Enigma geknackt hatten, so dass sie sowohl Rommels letzten verzweifelten Angriffsplan vor El Alamein wie auch seine Verteidigungsstellungen genau kannten.
Da ein Deutscher Feldmarschall keine Schlacht wirklich verlieren durfte, wurde er kurz vor dem totalen Zusammenbruch des Afrika-Korps als Befehlshaber nach Italien versetzt. Dort hat er nach dem Sturz Mussolinis ein paar sehr unschöne und kriegsvölkerrechtlich sehr bedenkliche Befehle, die Behandlung der italienischen Truppen erlassen, was u.A. das Massaker deutscher Gebirgsjäger an ca. 3.000 italienischen Kriegsgefangenen zu Folge hatte.
Vor ein paar Tagen lief auf Arte eine Dokumentation über Pervitin. Das Zeug wurde von den Soldaten der Wehrmacht - insbesondere auch Offizieren - in unglaublichen Mengen konsumiert, wie die vorhandenen Dokumente belegen. Die waren mindestens bei den grösseren Gefechten total auf Speed - so heisst Pervitin heute.
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Zitat von: GeorgeF
20.10.2010 17:47 #37285
Rommel hatte sich im WK I als Infantrie-Kompanieführer ausgezeichnet und den "Pour le Merite" bekommen. In der RW und Wehrmacht verlief seine Karriere zunächst vergleichsweise normal, bis er '39 Führer des Führer-Begleitkommandos wurde und so - besonders im Polenfeldzug in ständiger Nähe von AH war, den er da zu bewundern lernte. Ebenso gte Kontakte hatte er zu Goebbels, von dem er lernte, was PR ist. Dank seiner guten Verbindungen gelang es ihm - trotz seiner bis dahin rein infantristischen Karriere - kurz vor dem Frankreichfeldzug zum Kommandeur einer Panzer-Division ernannt zu werden. Bei seinem unerhört schnellen Vorstoss durch Frankreich bis an die Kanalküste schreckte er nicht davor zurück, sich auch der Treibstoffreserven seiner Nachbardivisionen zu bedienen. Zugleich hatte er immer ein Team Kriegsberichterstatter um sich, die reichlich Film- und Bildmaterial lieferten, so dass er und seine von der Propaganda schnell "Gespensterdivision" genannte Truppe propagandistisch hervorragend ausgewertet werden konnte und so der Mythos von dem genialen, heldenhaften, von vorn führenden und glorios siegreichen General aufgebaut werden konnte. Das System sonnte sich in seinem militärischen Erfolg und er sonnte sich im unbegrenzten Wohlwollen des Systems. Bei den höheren "Bedenkenträgern" im OKH kam das weniger gut an. So verdankte es Rommel wiederum dem Wohlwollen Hitlers, dass er Kdr. des Afrika-Korps wurde, um die dortige Lage der Italiener zu "stabilisieren". Seine taktischen Erfolge (entgegen den Weisungen des OKH) mit waghalsigen Angriffen ermöglichten es ihm als dem für die Propaganda so nützlichem Helden, weitaus mehr Truppen und Material in Afrika einzusetzen, als vom OKH ursprünglich geplant. Da aber Malta von den Briten besetzt und als Luftstützpunkt genutzt werden konnte und die britische Flotte das Mittelmeer weitgehend beherrschte, ging ein erschreckend hoher Teil der Versorgungsgüter auf dem Weg von Neapel nach Tunis bereits verloren - ein Faktum, das nach späteren Aussagen seines Chefs des Stabes Rommel nie wirklich interessiert hat. Und so kam es wie es kommen musste: Rommels Vorstoss endete vor El Alamein mit noch ca. 35 intakten Panzern, ohne Aussicht auf Ersatz oder Verstärkung, während die Briten in aller Ruhe eine gewaltige Streitmacht in Ägypten aufgebaut in nebenbei inzwischen Enigma geknackt hatten, so dass sie sowohl Rommels letzten verzweifelten Angriffsplan vor El Alamein wie auch seine Verteidigungsstellungen genau kannten.
Da ein Deutscher Feldmarschall keine Schlacht wirklich verlieren durfte, wurde er kurz vor dem totalen Zusammenbruch des Afrika-Korps als Befehlshaber nach Italien versetzt. Dort hat er nach dem Sturz Mussolinis ein paar sehr unschöne und kriegsvölkerrechtlich sehr bedenkliche Befehle, die Behandlung der italienischen Truppen erlassen, was u.A. das Massaker deutscher Gebirgsjäger an ca. 3.000 italienischen Kriegsgefangenen zu Folge hatte.
Vor ein paar Tagen lief auf Arte eine Dokumentation über Pervitin. Das Zeug wurde von den Soldaten der Wehrmacht - insbesondere auch Offizieren - in unglaublichen Mengen konsumiert, wie die vorhandenen Dokumente belegen. Die waren mindestens bei den grösseren Gefechten total auf Speed - so heisst Pervitin heute.
Danke!
Antwort folgt! Ich habe die Sendung gesehen!
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Zitat von: Hans Bergman
20.10.2010 15:20 #37195
Das glaube ich nicht. Willie ist m. E. ein ganz schlimmer Rechthaber, aber ein intelligenter und recht gebildeter.
Aber ich kenne auch diesen Unmut, der einen so etwas in die Tasten hauen läßt, was einen dann gleich wieder leid tut.
Ich bin aber alt genug, mich (meistens) beherrschen zu können (noch öfter aber rettet mich ein Privileg! :)).
Gehört nicht zum Thema , aber Ich muss es trotzdem loswerden :
Es gibt jetzt endlich eine klare Rechtssprechung bezüglich der Beleidigung A*******, welche auch im SPON Anwendung finden könnte . Diese Bezeichnung ist kein Kündigungsgrund !
Herr Redakteur : zur Kenntnisnahme !
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,724300,00.html
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Ein Spielfilm über die Kälte der Mächtigen.
Jetzt auf Kabel 1 und danach die Fortsetzung.
Gelangweilte Teenager die nicht leben dürfen wie sie wollen weil ihre Eltern keine Gefühle mehr kennen.
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Zitat von: guylux
20.10.2010 19:54 #37317
Gehört nicht zum Thema , aber Ich muss es trotzdem loswerden :
Es gibt jetzt endlich eine klare Rechtssprechung bezüglich der Beleidigung A*******, welche auch im SPON Anwendung finden könnte . Diese Bezeichnung ist kein Kündigungsgrund !
Herr Redakteur : zur Kenntnisnahme !
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,724300,00.html
Siehe Liste! :)
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Zitat von: Hans Bergman
20.10.2010 21:32 #37330
Siehe Liste! :)
Naja
"Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose..." ist inzwischen in die Hochkultur eingegangen.
Warum also sollte nicht das Pendant: "Ein Arsch ist ein Arsch ist ein Arsch...." genauso ebenderselben Hochkultur zugerechnet werden? Ist denn eine Rose nicht genauso Gegenstand dieser Welt wie ein Arsch?
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Zitat von: GeorgeF
20.10.2010 17:47 #37285
Da ein Deutscher Feldmarschall keine Schlacht wirklich verlieren durfte, wurde er kurz vor dem totalen Zusammenbruch des Afrika-Korps als Befehlshaber nach Italien versetzt. Dort hat er nach dem Sturz Mussolinis ein paar sehr unschöne und kriegsvölkerrechtlich sehr bedenkliche Befehle, die Behandlung der italienischen Truppen erlassen, was u.A. das Massaker deutscher Gebirgsjäger an ca. 3.000 italienischen Kriegsgefangenen zu Folge hatte.
Wollte Kesselring nicht Spanien in den Krieg zwingen?
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Zitat von: Hans Bergman
20.10.2010 15:20 #37195
Das glaube ich nicht. Willie ist m. E. ein ganz schlimmer Rechthaber, aber ein intelligenter und recht gebildeter.
Aber ich kenne auch diesen Unmut, der einen so etwas in die Tasten hauen läßt, was einen dann gleich wieder leid tut.
Ich bin aber alt genug, mich (meistens) beherrschen zu können (noch öfter aber rettet mich ein Privileg! :)).
Pssst... Willie schläft jetzt! Ich hoffe er hat nicht vergessen Küwalda zu füttern!
http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...%26tbs%3Disch:1
Trottel hat mit Intelligenz nichts zu tun. Trottel wird man durch Verhalten...
Den Titel muss man sich verdienen!;)
Jedenfalls ist dieses Wort bei mir so in Gebrauch!;)
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Zitat von: GeorgeF
20.10.2010 17:47 #37285
Rommel hatte sich im WK I als Infantrie-Kompanieführer ausgezeichnet und den "Pour le Merite" bekommen. In der RW und Wehrmacht verlief seine Karriere zunächst vergleichsweise normal, bis er '39 Führer des Führer-Begleitkommandos wurde und so - besonders im Polenfeldzug in ständiger Nähe von AH war, den er da zu bewundern lernte. Ebenso gte Kontakte hatte er zu Goebbels, von dem er lernte, was PR ist. Dank seiner guten Verbindungen gelang es ihm - trotz seiner bis dahin rein infantristischen Karriere - kurz vor dem Frankreichfeldzug zum Kommandeur einer Panzer-Division ernannt zu werden. Bei seinem unerhört schnellen Vorstoss durch Frankreich bis an die Kanalküste schreckte er nicht davor zurück, sich auch der Treibstoffreserven seiner Nachbardivisionen zu bedienen. Zugleich hatte er immer ein Team Kriegsberichterstatter um sich, die reichlich Film- und Bildmaterial lieferten, so dass er und seine von der Propaganda schnell "Gespensterdivision" genannte Truppe propagandistisch hervorragend ausgewertet werden konnte und so der Mythos von dem genialen, heldenhaften, von vorn führenden und glorios siegreichen General aufgebaut werden konnte. Das System sonnte sich in seinem militärischen Erfolg und er sonnte sich im unbegrenzten Wohlwollen des Systems. Bei den höheren "Bedenkenträgern" im OKH kam das weniger gut an. So verdankte es Rommel wiederum dem Wohlwollen Hitlers, dass er Kdr. des Afrika-Korps wurde, um die dortige Lage der Italiener zu "stabilisieren". Seine taktischen Erfolge (entgegen den Weisungen des OKH) mit waghalsigen Angriffen ermöglichten es ihm als dem für die Propaganda so nützlichem Helden, weitaus mehr Truppen und Material in Afrika einzusetzen, als vom OKH ursprünglich geplant. Da aber Malta von den Briten besetzt und als Luftstützpunkt genutzt werden konnte und die britische Flotte das Mittelmeer weitgehend beherrschte, ging ein erschreckend hoher Teil der Versorgungsgüter auf dem Weg von Neapel nach Tunis bereits verloren - ein Faktum, das nach späteren Aussagen seines Chefs des Stabes Rommel nie wirklich interessiert hat. Und so kam es wie es kommen musste: Rommels Vorstoss endete vor El Alamein mit noch ca. 35 intakten Panzern, ohne Aussicht auf Ersatz oder Verstärkung, während die Briten in aller Ruhe eine gewaltige Streitmacht in Ägypten aufgebaut in nebenbei inzwischen Enigma geknackt hatten, so dass sie sowohl Rommels letzten verzweifelten Angriffsplan vor El Alamein wie auch seine Verteidigungsstellungen genau kannten.
Da ein Deutscher Feldmarschall keine Schlacht wirklich verlieren durfte, wurde er kurz vor dem totalen Zusammenbruch des Afrika-Korps als Befehlshaber nach Italien versetzt. Dort hat er nach dem Sturz Mussolinis ein paar sehr unschöne und kriegsvölkerrechtlich sehr bedenkliche Befehle, die Behandlung der italienischen Truppen erlassen, was u.A. das Massaker deutscher Gebirgsjäger an ca. 3.000 italienischen Kriegsgefangenen zu Folge hatte.
Vor ein paar Tagen lief auf Arte eine Dokumentation über Pervitin. Das Zeug wurde von den Soldaten der Wehrmacht - insbesondere auch Offizieren - in unglaublichen Mengen konsumiert, wie die vorhandenen Dokumente belegen. Die waren mindestens bei den grösseren Gefechten total auf Speed - so heisst Pervitin heute.
Ja, ein militärischer Führer, den der Nachschub nicht interessiert, ist ein Idiot.
Es gab eine Doku, in der eine Krankenschwester (Augenzeugin) zu Wort kam.
Diese berichtete, dass Rommel - wohl zur Erholung dort - sich "krankschreiben" lassen wollte, um nicht mehr zur Truppe zurück zu müssen! Glaube wegen simuliertem Typhus!?
---
Zitat:
Den Plan für die Schlacht bei El Alamein, in der Montgomery über Rommel siegte, entwarfen ein Filmarchitekt und ein Zauberkünstler, die wörtlich Lehren aus „Macbeth" weitergaben: „. . . daß man die Armee nur auf die Art verstekken könne, wie es Malcolm in Birnam Wood getan hatte. Man mußte sich getarnt so langsam nach vorne schieben, daß der Gegner auch mit dem schärfsten Auge und dem besten Feldstecher keinerlei Bewegung wahrnehmen konnte." Zeitlupe als militärische Taktik.
http://www.zeit.de/1991/11/Die-Aesthetik-des-Verschwindens
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Zitat von: BerSie
21.10.2010 05:45 #37366
Pssst... Willie schläft jetzt! Ich hoffe er hat nicht vergessen Küwalda zu füttern!
http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...%26tbs%3Disch:1
...
Hübsch, passt zu Willie :-)
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Zitat von: GeorgeF
21.10.2010 00:13 #37355
Naja
"Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose..." ist inzwischen in die Hochkultur eingegangen.
Warum also sollte nicht das Pendant: "Ein Arsch ist ein Arsch ist ein Arsch...." genauso ebenderselben Hochkultur zugerechnet werden? Ist denn eine Rose nicht genauso Gegenstand dieser Welt wie ein Arsch?
Wenn Du Deine Gattin mal "Alte" nennst und ihr nicht mehr die Tür vom Auto aufhältst, weil Du denkst, "sie ist doch nicht zu blöd, es selber zu tun", dann wird es so weit sein...
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Zitat von: BerSie
21.10.2010 05:33 #37365
Wollte Kesselring nicht Spanien in den Krieg zwingen?
Keine Ahnung! Ich habe mich nicht näher mit Kesselring beschäftigt.
Hitler und Mussolini haben Franco lange bedrängt, den Briten den Krieg zu erklären. Franco war klug genug, sich da rauszuhalten. Als "Dankeschön" für die Legion Condor hat er lediglich die spanische "Blaue Division" nach Russland geschickt, wo sie vor Leningrad verheizt wurde.
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Zitat von: BerSie
21.10.2010 06:23 #37368
Ja, ein militärischer Führer, den der Nachschub nicht interessiert, ist ein Idiot.
Es gab eine Doku, in der eine Krankenschwester (Augenzeugin) zu Wort kam.
Diese berichtete, dass Rommel - wohl zur Erholung dort - sich "krankschreiben" lassen wollte, um nicht mehr zur Truppe zurück zu müssen! Glaube wegen simuliertem Typhus!?
---
Zitat:
Den Plan für die Schlacht bei El Alamein, in der Montgomery über Rommel siegte, entwarfen ein Filmarchitekt und ein Zauberkünstler, die wörtlich Lehren aus „Macbeth" weitergaben: „. . . daß man die Armee nur auf die Art verstekken könne, wie es Malcolm in Birnam Wood getan hatte. Man mußte sich getarnt so langsam nach vorne schieben, daß der Gegner auch mit dem schärfsten Auge und dem besten Feldstecher keinerlei Bewegung wahrnehmen konnte." Zeitlupe als militärische Taktik.
http://www.zeit.de/1991/11/Die-Aesthetik-des-Verschwindens
Ein interessanter Artikel!
Die Aussage der Krankenschwester über Rommel erinnere ich. Es dürfte sich um einen "Burn-Out" gehandelt haben.
zuletzt bearbeitet 21.10.2010 12:15 |
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Zitat von: BerSie
20.10.2010 22:45 #37366
Pssst... Willie schläft jetzt! Ich hoffe er hat nicht vergessen Küwalda zu füttern!
http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...%26tbs%3Disch:1
Wer sonst nichts mehr zu schreiben weiss und dem die Wahrheit nichts wert ist, der verlegt sich wohl auf Erfindungen. Und das alles, weil er sich ein bisschen aergert:-)
Trottel hat mit Intelligenz nichts zu tun. Trottel wird man durch Verhalten...
Sie irren auch da wieder.:
Als Trottel bezeichnet man im Allgemeinen einen dummen und/oder ungeschickten Menschen mit eingeschränkter Intelligenz. Der heute pejorative Ausdruck Dorftrottel ist eine Bezeichnung für einen ortsbekannten Sonderling, der eventuell geistig behindert ist, aber zumindest obige Beschreibung erfüllt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Trottel
Den Titel muss man sich verdienen!;)
Obiges Zitat erklaert anschaulich, dass sie da einem Irrtum aufsitzen und demzufolge nicht weiter an sich zu arbeiten brauchen.:-)
Jedenfalls ist dieses Wort bei mir so in Gebrauch!;)
Natuerlich, sie wussten es ja auch bislang nicht besser. Die Forums VHS versucht ihnen aber die Wirklichkeit naeher zu bringen. Diese waere ein kleiner Schritt dazu -falls sie es kapieren.;-)
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Zitat von: Willie
21.10.2010 14:28 #37431
Pssst... Willie schläft jetzt! Ich hoffe er hat nicht vergessen Küwalda zu füttern!
http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...%26tbs%3Disch:1
Wer sonst nichts mehr zu schreiben weiss und dem die Wahrheit nichts wert ist, der verlegt sich wohl auf Erfindungen. Und das alles, weil er sich ein bisschen aergert:-)
Trottel hat mit Intelligenz nichts zu tun. Trottel wird man durch Verhalten...
Sie irren auch da wieder.:
Als Trottel bezeichnet man im Allgemeinen einen dummen und/oder ungeschickten Menschen mit eingeschränkter Intelligenz. Der heute pejorative Ausdruck Dorftrottel ist eine Bezeichnung für einen ortsbekannten Sonderling, der eventuell geistig behindert ist, aber zumindest obige Beschreibung erfüllt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Trottel
Den Titel muss man sich verdienen!;)
Obiges Zitat erklaert anschaulich, dass sie da einem Irrtum aufsitzen und demzufolge nicht weiter an sich zu arbeiten brauchen.:-)
Jedenfalls ist dieses Wort bei mir so in Gebrauch!;)
Natuerlich, sie wussten es ja auch bislang nicht besser. Die Forums VHS versucht ihnen aber die Wirklichkeit naeher zu bringen. Diese waere ein kleiner Schritt dazu -falls sie es kapieren.;-)
Nirgends sind mir so viele Trottel begegnet wie in mathematischen Instituten. Die Typen sahen z. T. aus, als ob die sich nicht einmal selber die Schuhe zumachen könnten...
Willie! Heute nicht...
Sie haben recht - in allen Punkten...;)
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Für sayada:
http://www.youtube.com/watch?v=epeiCuveno0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=9eqoeCUnX7s
http://www.youtube.com/watch?v=NIMsyIFf3YQ
Das Haus befindet sich in der Nähe von Montaldeo (02:04). Und Turin ist viel schöner als Tel Aviv. :-))
zuletzt bearbeitet 21.10.2010 15:39 |
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Zitat von: primatologe
21.10.2010 07:33 #37434
NetterMensch ist ein Heiliger Mormone der Letzten Tage, das sind Sie doch auch.
War das nicht so?
In ihrer Phantasiewelt sicherlich. Aber nur dort.
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Zitat von: BerSie
21.10.2010 07:34 #37435
Nirgends sind mir so viele Trottel begegnet wie in mathematischen Instituten. Die Typen sahen z. T. aus, als ob die sich nicht einmal selber die Schuhe zumachen könnten...
Vorstehendes erklaert sie und ihre Einsichten ganz gut.
Willie! Heute nicht...
Sie haben recht - in allen Punkten...;)
Ihre diesbezuegliche Behauptung ist irrelevant und die haetten sie sich schenken koennen. Auf das begreifen komment es an.
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Zitat von: GeorgeF
21.10.2010 12:14 #37412
Ein interessanter Artikel!
Die Aussage der Krankenschwester über Rommel erinnere ich. Es dürfte sich um einen "Burn-Out" gehandelt haben.
Gibt einen Film von Billy Wilder. Da spielt Erich von Stroheim (1943!) Rommel.
"Five Graves to Cairo"
http://www.imdb.com/title/tt0035884/
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