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Zitat von: Lea S.
19.10.2010 11:51 #36986
Nachtrag:
Wundern Sie sich nicht, heute bin ich dran, Sie etwas zu beschäftigen, so im Sinne Ihrer Therapie!
Wie duemmlich.
Nur, Sie werden natürlich immer den gleichen Satz auf Ihr Gekläffe lesen.
Gut zu wissen. Bislang klaefft ja nur einer hier:
Zitat von: Lea S.
19.10.2010 11:27 #36973
...Wau!
In dem Sinne unterhalten sie sich mit sich selbst.:-)
zuletzt bearbeitet 19.10.2010 19:00 |
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Zitat von: primatologe
19.10.2010 17:46 #36967
Aber Willie hat Steherqualitäten, egal was man ihm vorwirft oder ihn zerreißt.
Er bleibt die standhafte Eiche aus dem Rothaargebirge :-)
Das stimmt. Er steht einfach dazu. Unbeirrt, wie man bei einem sympathischen Menschen sagt. Stur würde man es vielleicht bei einem anderen nennen.
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Zitat von: Hans Bergman
19.10.2010 12:15 #36993
Das stimmt. Er steht einfach dazu. Unbeirrt, wie man bei einem sympathischen Menschen sagt. Stur würde man es vielleicht bei einem anderen nennen.
Interessant, das "Wundenlecken" der antiamerikanischen Heuler mitzulesen.;-)
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Zitat von: Lea S.
19.10.2010 12:29 #36996
Kann ja nicht so stimmen, was Sie schreiben. Würden Sie sich sonst wie ein Hund auf jeden Knochen stürzen?
Zitat von: Lea S.
19.10.2010 11:27 #36973
...Wau!
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Zitat von: Hans Bergman
19.10.2010 12:45 #36998
Das empfinde ich jetzt schon fast als echte Beleidigung.
Verstehe ich. Denn mit ihren "Empfindungen" bin ich ja mittlerweile recht gut vertraut.:-)
Man kann nicht jeden, der kollektive Selbstüberschätzung nicht euphorisch teilt, gleich als Gegner einstufen.
Stimmt genau. Warum nehmen sie sich aber dann den Sachverhalt bloss nicht selbst zu Herzen?
Das ist doch das bemerkenswerte.
zuletzt bearbeitet 19.10.2010 20:09 |
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Zitat von: Willie
19.10.2010 19:51 #37001
Das empfinde ich jetzt schon fast als echte Beleidigung.
Verstehe ich. Denn mit ihren "Empfindungen" bin ich ja mittlerweile recht gut vertraut.:-)
Man kann nicht jeden, der kollektive Selbstüberschätzung nicht euphorisch teilt, gleich als Gegner einstufen.
Stimmt genau. Warum nehmen sie sich aber dann den Sachverhalt bloss nicht selbst zu Herzen?
Das ist doch das bemerkenswerte.
Sie waren schon mal besser Willie. Statt sich in nichtssagenden Gemeinplätzen zu verlieren, sollten Sie mal etwas Handfestes für die Erwiderung meiner Hinweise auf starke Ungereimtheiten, sagen wir es mal so höflich, in Ihrer Wahlheimat einfallen lassen.
Beantworten Sie mir doch einmal klipp und klar, warum Ihrer Meinung nach sich ein Land, dass nur durch einen jahrelangen brutalen Bürgerkrieg gewaltsam zur Einheit gezwungen wurde, sich "Land of the Free" nennt?
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Zitat von: Hans Bergman
19.10.2010 14:23 #37002
Sie waren schon mal besser Willie.
Das behaupten sie nur so. Moeglicherweise erscheint ihnen das sogar so. Beides ist aber so unreal wie irrelevant.:-)
Statt sich in nichtssagenden Gemeinplätzen zu verlieren,
Ich gehe konkret auf ihre Ausfuehrungen ein. Die, die mir wichtig erscheinen. Was sie an ihren Texten fuer "nichtssagenden Gemeinplätze" halten, ist alleine ihre Sache. Und die Chance sich darin zu verlieren dementsprechend auch. Logik.:-)
sollten Sie mal etwas Handfestes für die Erwiderung meiner Hinweise auf starke Ungereimtheiten, sagen wir es mal so höflich, in Ihrer Wahlheimat einfallen lassen.
Warum "sollte" ich? Fuer mich gibt es da keinen ersichtlichen Grund.
Es reicht doch voll und ganz, wenn es die Geltungssuechtigen hier, sie und die chronische Antiamerikatruppe, die Ayatollah Apologeten, die Atheisten und wer sonst noch alles sich dazu gedraengt empfindet, sich damit ausgiebigst beschaeftigt und sein jeweiliges Selbstwertempfinden und Zufriedenheit von einem entsprechenden Gejaule, einer penetranten Selbstbeweihraeucherung und Bauchpinselung abhaengig macht.;-)
Ich lebe ja nur hier und ich bin es so sehr zufrieden.
Beantworten Sie mir doch einmal klipp und klar, warum Ihrer Meinung nach sich ein Land, dass nur durch einen jahrelangen brutalen Bürgerkrieg gewaltsam zur Einheit gezwungen wurde, sich "Land of the Free" nennt?
Das wuerde ich ihnen gerne erklaeren, wenn ich eine Chance sehen wuerde, dass sie es kapieren koennten. So wie es aussieht, zeigt aber bereits ihre Fragestellung zuverlaessig, dass sie es nicht koennen.
Denn wer so fragt, der kann es nicht. Da fehlen bestimmte Prerequisites.:-)
Tip: Wenn es sie wirklich ernsthaft interessiert, dann informieren sie sich vielleicht erst mal, woher der Begriff kommt und wann und wie er geschaffen und fuer die US Nation uebernommen wurde.
Vielleicht setzt da dann sowas wie eine Moergendaemmerung bei ihnen ein. Darauf laesst sich dann vielleicht aufbauen.
Warten wir's mal ab.:-)
zuletzt bearbeitet 19.10.2010 22:14 |
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Zitat von: Willie
19.10.2010 18:34 #36976
Und? Du wohnst ja nicht drin, so what?
Im uebrigen blamier dich nicht so. Haeuserpreise in den USA orientieren sich an Location.
Die Daemmwerte eines US Hauses entsprechen ohne weiteres den Daemmwerten eines Okal Fertighauses in Deutschland.
Es ist dir vielleicht nicht bekannt, aber Holz ist ein wesendlich besserer Isolator als Stein. Glas und Steinwolle sind es auch.:-)
Und sein Leben ihn einer praechtigen Holzstrukturvilla in einer angenehmen Landschaft mit grossen Garten usw. zu verbingen, kann durchaus seine Vorzuege haben -im Vergleich zu einer kleinen Mietwohnung in einer Deutschen Grosstadt, wo man den Fernseher lauter drehen muss, um nicht dem Lustgestoehn des Nachbarn zuhoeren zu muessen, oder sich ueber die Hausordnung zu streiten, oder auf dem Balkon nicht grillen zu duerfen, oder, oder...:-)
Dem, der es vorzieht in Florida zu leben, dem ist es das wert, das Risiko mit den Hurricanes. Dem, der lieber in Essen wohnt, wohl nicht.
Dafuer gibt es bei euch morgen Schnee und hier scheint die Sonne im Indian Summer.:-)
Gute Güte Willie! Selbstverständlich orientieren sich die Immobilienpreise auch in D an der Maxime: Gute Lage, gute Lage... Das mag Dir erklären, warum Häuser in Kampen auf Sylt bei gleicher Grösse mindestens doppelt, wenn nicht dreifach so teuer sind wie auf Marthas Vineyard.
Scheinbar - nein offensichtlich - sind Dir die Bauvorschriften hierzulande nicht mehr so recht geläufig. Auch Okal-Fertighäuser sind deutlich solider und energetisch effizienter als das typische US "Two-by-Four"-Gipskartonhaus. "Two-by-Four" heisst ja Wandstärke = 4 " oder ca 10 cm - plus 2x 5 mm Gipskarton. Und sowas soll genauso gut sein wie ein Okal-Haus oder ein Bau aus 24cm Gasbeton-Steinen? Willie, Willie....
10 Jahre lang habe ich ein niedersächsisches Bauernhaus (Baujahr 1812) zusammen mit meiner Schwester - Architektin - renoviert, mit Rat und Hilfe der ortsansässigen Handwerker. Eichenfachwerk mit 24x24cm-Balken, Gefache entweder aus Lehmschlag im Wohnbereich oder mit Trass vermauerten Ziegeln im Stallbereich. Stallgebäude mit 50 cm starken Tuffsteinwänden. Auf der Wetterseite mit Ziegelbehang und oppelten Kastenfenstern im Wohnbereich. Für die erfolgreiche Restauration des Hofes haben meine Schwester und ich einen Preis der Stadt für vorbildliche Denkmalspflege erhalten. Ich weiss wovon ich schreibe, wenn es um Bauten geht. Und heute kriegst Du in D keinen Neubau mehr genehmigt, der nicht den rigorosenb Energiesparvorschriften genügt. Grade die Fertighäuser sind Vorreiter auf dem Gebiet. "Two-by-Four"-Bauten würden hier nur ein höhnischesb Gelächter hervorrufen.
Auch die Rotklinkervilla, in der ich jetzt lebe - Baujahr 1925 - hat ihre technischen Eigenheiten. Die Aussenwände sind 34 cm dick. Die Rotklinkerverkleidung verbirgt eine lose Mörtelschicht, hinter der dann eine Wand aus porösem Stein folgt - energetisch durchaus sinnvoll und effizient. Nur die "französischen" Fenstertüren - ursprünglich Einscheibenglas - haben wir mit modernen, formal gleichen Termopenfenstern ersetzt. In dem luxuriösen St. Botolph-Club, in dem ich in Boston übernachtet habe - einer der alten Rotklinkerbauten dort - waren immer noch die alten Einscheiben-Schiebefenster.
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Zitat von: Willie
19.10.2010 18:34 #36976
Dem, der es vorzieht in Florida zu leben, dem ist es das wert, das Risiko mit den Hurricanes. Dem, der lieber in Essen wohnt, wohl nicht.
Hier in unserer Gegend, Willie, stehen viele Bauten aus solidem Stahlbeton. Diese Häuser kann kein Sturm erschüttern. Und die Wärmedämmung ist auch ganz ordentlich. Einzig die Schalldämmung ist nicht optimal.
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Zitat von: Nante
19.10.2010 22:33 #37011
Hier in unserer Gegend, Willie, stehen viele Bauten aus solidem Stahlbeton. Diese Häuser kann kein Sturm erschüttern. Und die Wärmedämmung ist auch ganz ordentlich. Einzig die Schalldämmung ist nicht optimal.
Sowas kommt vor. Als berufsbedingt extrem häufiger Umzieher landete ich mal in einer schönen Neubauwohnung, gut schallgedämmt, jedoch nicht im Bereich des Badezimmers, wo die körperreinigungsbezogenen erotischen Eskapaden meiner Ober- und Untermieter gut hörbar waren. Durchaus anregend... :-))
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Zitat von: Hans Bergman
19.10.2010 19:45 #36998
Das empfinde ich jetzt schon fast als echte Beleidigung. Man kann nicht jeden, der kollektive Selbstüberschätzung nicht euphorisch teilt, gleich als Gegner einstufen.
Hans, bitte nicht so. Gib doch einfach zu, dass du sehr antiamerikanisch bist. Steh zu deinen Vorurteilen.
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Zitat von: Willie
19.10.2010 21:49 #37005
Sie waren schon mal besser Willie.
Das behaupten sie nur so. Moeglicherweise erscheint ihnen das sogar so. Beides ist aber so unreal wie irrelevant.:-)
Statt sich in nichtssagenden Gemeinplätzen zu verlieren,
Ich gehe konkret auf ihre Ausfuehrungen ein. Die, die mir wichtig erscheinen. Was sie an ihren Texten fuer "nichtssagenden Gemeinplätze" halten, ist alleine ihre Sache. Und die Chance sich darin zu verlieren dementsprechend auch. Logik.:-)
sollten Sie mal etwas Handfestes für die Erwiderung meiner Hinweise auf starke Ungereimtheiten, sagen wir es mal so höflich, in Ihrer Wahlheimat einfallen lassen.
Warum "sollte" ich? Fuer mich gibt es da keinen ersichtlichen Grund.
Es reicht doch voll und ganz, wenn es die Geltungssuechtigen hier, sie und die chronische Antiamerikatruppe, die Ayatollah Apologeten, die Atheisten und wer sonst noch alles sich dazu gedraengt empfindet, sich damit ausgiebigst beschaeftigt und sein jeweiliges Selbstwertempfinden und Zufriedenheit von einem entsprechenden Gejaule, einer penetranten Selbstbeweihraeucherung und Bauchpinselung abhaengig macht.;-)
Ich lebe ja nur hier und ich bin es so sehr zufrieden.
Beantworten Sie mir doch einmal klipp und klar, warum Ihrer Meinung nach sich ein Land, dass nur durch einen jahrelangen brutalen Bürgerkrieg gewaltsam zur Einheit gezwungen wurde, sich "Land of the Free" nennt?
Das wuerde ich ihnen gerne erklaeren, wenn ich eine Chance sehen wuerde, dass sie es kapieren koennten. So wie es aussieht, zeigt aber bereits ihre Fragestellung zuverlaessig, dass sie es nicht koennen.
Denn wer so fragt, der kann es nicht. Da fehlen bestimmte Prerequisites.:-)
Tip: Wenn es sie wirklich ernsthaft interessiert, dann informieren sie sich vielleicht erst mal, woher der Begriff kommt und wann und wie er geschaffen und fuer die US Nation uebernommen wurde.
Vielleicht setzt da dann sowas wie eine Moergendaemmerung bei ihnen ein. Darauf laesst sich dann vielleicht aufbauen.
Warten wir's mal ab.:-)
Willie, man legt es doch nur darauf an, dich zu provozieren. Unter Bush habe auch ich heftig Kritik an den USA geübt, aber die Amerikaner sind - das haben die letzten Wahlen gezeigt - zu einer Korrektur fähig. Bei den Europäern bleibt das noch abzuwarten. Für Dünkelhaftigkeit und Hochmut besteht angesichts unserer eigenen miserablen Politiker und Wirtschaftsbosse, unseres in hohem Maße undemokratischen EU-Systems kein Anlass. Wenn meine Eltern nicht hier lebten, würde auch ich mich mit Auswanderungsgedanken tragen... Schön sind nur die geographische und kulturelle Vielfalt Europas - und letztere nimmt auch in bedenklichem Maße ab...
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Zitat von: GeorgeF
19.10.2010 15:25 #37010
Gute Güte Willie! Selbstverständlich orientieren sich die Immobilienpreise auch in D an der Maxime: Gute Lage, gute Lage... Das mag Dir erklären, warum Häuser in Kampen auf Sylt bei gleicher Grösse mindestens doppelt, wenn nicht dreifach so teuer sind wie auf Marthas Vineyard.
Scheinbar - nein offensichtlich - sind Dir die Bauvorschriften hierzulande nicht mehr so recht geläufig. Auch Okal-Fertighäuser sind deutlich solider und energetisch effizienter als das typische US "Two-by-Four"-Gipskartonhaus. "Two-by-Four" heisst ja Wandstärke = 4 " oder ca 10 cm - plus 2x 5 mm Gipskarton. Und sowas soll genauso gut sein wie ein Okal-Haus oder ein Bau aus 24cm Gasbeton-Steinen? Willie, Willie....
10 Jahre lang habe ich ein niedersächsisches Bauernhaus (Baujahr 1812) zusammen mit meiner Schwester - Architektin - renoviert, mit Rat und Hilfe der ortsansässigen Handwerker. Eichenfachwerk mit 24x24cm-Balken, Gefache entweder aus Lehmschlag im Wohnbereich oder mit Trass vermauerten Ziegeln im Stallbereich. Stallgebäude mit 50 cm starken Tuffsteinwänden. Auf der Wetterseite mit Ziegelbehang und oppelten Kastenfenstern im Wohnbereich. Für die erfolgreiche Restauration des Hofes haben meine Schwester und ich einen Preis der Stadt für vorbildliche Denkmalspflege erhalten. Ich weiss wovon ich schreibe, wenn es um Bauten geht. Und heute kriegst Du in D keinen Neubau mehr genehmigt, der nicht den rigorosenb Energiesparvorschriften genügt. Grade die Fertighäuser sind Vorreiter auf dem Gebiet. "Two-by-Four"-Bauten würden hier nur ein höhnischesb Gelächter hervorrufen.
Auch die Rotklinkervilla, in der ich jetzt lebe - Baujahr 1925 - hat ihre technischen Eigenheiten. Die Aussenwände sind 34 cm dick. Die Rotklinkerverkleidung verbirgt eine lose Mörtelschicht, hinter der dann eine Wand aus porösem Stein folgt - energetisch durchaus sinnvoll und effizient. Nur die "französischen" Fenstertüren - ursprünglich Einscheibenglas - haben wir mit modernen, formal gleichen Termopenfenstern ersetzt. In dem luxuriösen St. Botolph-Club, in dem ich in Boston übernachtet habe - einer der alten Rotklinkerbauten dort - waren immer noch die alten Einscheiben-Schiebefenster.
Was soll eigentlich dein dramatisiertes Willie Willie Getue bezwecken? Davon werden deine Ausfuehrungen doch weder wahrer, noch themenrelevanter. Kannste dir also schenken:-)
Erstens schreibst du hinsichtlich der Grundstueckspreise wieder Unsinn, zweitens ist es irrelevant wie dicke die verwendeten Tragbalken sind, wenn es um Waermedaemmwerte geht, drittens sind die Energiekosten, die die Leute hier bezahlen muessen, erheblich niedriger als in Deutschland, viertens ist es deren Geld und nicht deines das die dafuer bezahlen muessen.
Fuenftens interessiert es hier niemanden, wenn Deutsche Fertighaushersteller in hoehnische Gelaechter ausbrechen.;-)
Insofern echauffierst du dich hier kuenstlich um irrelevantes.:-)
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Zitat von: Maga
19.10.2010 16:09 #37017
Willie, man legt es doch nur darauf an, dich zu provozieren.
Ich geniesse es doch. Denn ich weiss doch bestens, wo es im deutschen Ego
drueckt. Habe ja drueben viel Freunde und Verwandte aus der gleichen begrenzten Lebenskultur.;-)
Unter Bush habe auch ich heftig Kritik an den USA geübt, aber die Amerikaner sind - das haben die letzten Wahlen gezeigt - zu einer Korrektur fähig. Bei den Europäern bleibt das noch abzuwarten. Für Dünkelhaftigkeit und Hochmut besteht angesichts unserer eigenen miserablen Politiker und Wirtschaftsbosse, unseres in hohem Maße undemokratischen EU-Systems kein Anlass. Wenn meine Eltern nicht hier lebten, würde auch ich mich mit Auswanderungsgedanken tragen... Schön sind nur die geographische und kulturelle Vielfalt Europas - und letztere nimmt auch in bedenklichem Maße ab...
Jetzt mach mir bloss nicht alles kaputt und vergraule mir die, die aus ihrem Gekrittel ueber die USA fuer sich so wichtigen "Odem fuers eigene Selbstverstaendnis" zu ziehen versuchen.
Ich habe die den ganzen Tag schon so schoen am rollen.:-)
zuletzt bearbeitet 19.10.2010 23:30 |
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Zitat von: Willie
19.10.2010 23:10 #37019
Was soll eigentlich dein dramatisiertes Willie Willie Getue bezwecken? Davon werden deine Ausfuehrungen doch weder wahrer, noch themenrelevanter. Kannste dir also schenken:-)
Erstens schreibst du hinsichtlich der Grundstueckspreise wieder Unsinn, zweitens ist es irrelevant wie dicke die verwendeten Tragbalken sind, wenn es um Waermedaemmwerte geht, drittens sind die Energiekosten, die die Leute hier bezahlen muessen, erheblich niedriger als in Deutschland, viertens ist es deren Geld und nicht deines das die dafuer bezahlen muessen.
Fuenftens interessiert es hier niemanden, wenn Deutsche Fertighaushersteller in hoehnische Gelaechter ausbrechen.;-)
Insofern echauffierst du dich hier kuenstlich um irrelevantes.:-)
Ich schribe über Grundstückspreise Unsinn? Na dann informiere Dich per Googel mal über den Preis einer 120qm Reetdachvilla in Kampen oder Keitum und ein vergleichbares Objekt auf Marthas Vineyard. Da wirst Du staunen.
Vielleicht ist es Dir möglich, von der Stärke der Tragbalken eines Fachwerkhauses - hier der Vergleich vo 10 zu 24 cm - darauf zurückzuschliessen, welche Wärmedämmfaktoren da zum Tragen kommen können.
Gewisslich verleiten niedrige Energiekosten zum Laissez faire bei der Wärmedämmung. Eben das ist eines der Probleme der US-Wirtschaft, die nicht mehr genügend interne Ölressourcen zur Deckung des internen Energiebedarfes hat und deshalb auf Energie - sprich ÖL- Importe angewiesen ist. Die Konsequenz: der Irak-Krieg. Die Kosten dafür trägt der US-Steuerzahler, erstmal unter Bush versteckt unter einer gigantischen Staatsverschuldung. Und die kann uns auch in Europa nicht gänzlich egal bleiben, denn eine hoffnungslos verschuldete USA bleibt ein wirtschaftliches Hochrisiko.
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Ist mir ja ein bisschen peinlich! Und ursprünlich ging es hier ja mal um TV-Tipps!;)
Für Menschen, die gerne mit Receivern aufnehmen, kommt gleich noch ein wirklich schöner Film!
"Kalt ist der Abendhauch" SWR um 01:45 Uhr
Vadim Glowna, Heinz Bennent und die wunderbare Fritzi Haberland!
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Zitat von: BerSie
19.10.2010 23:58 #37029
Ist mir ja ein bisschen peinlich! Und ursprünlich ging es hier ja mal um TV-Tipps!;)
Für Menschen, die gerne mit Receivern aufnehmen, kommt gleich noch ein wirklich schöner Film!
"Kalt ist der Abendhauch" SWR um 01:45 Uhr
Vadim Glowna, Heinz Bennent und die wunderbare Fritzi Haberland!
Sie scheinen ein wahrer Cineast zu sein. Mal sehen, ob dieser Lokalsender hier empfangbar ist.
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Zitat von: Nante
20.10.2010 00:01 #37032
Sie scheinen ein wahrer Cineast zu sein. Mal sehen, ob dieser Lokalsender hier empfangbar ist.
Trifft es nicht ganz! Habe aber keine Muße eine eigene Kritik zu verfassen! Ist auch 10 Jahre her!
http://www.imdb.com/title/tt0222096/
Zitat:
"Kalt ist der Abendhauch" (which could be translated as "cold is the evening air") is a very nicely shot movie about two lovers which spans more than 50 years from the 30s to the present time. Charlotte, an old woman, is expecting a visit from her old friend Hugo and in several flashbacks she remembers the story of her life as a girl living in Berlin at the start of the Nazi reign, when she fell in love with her brother-in-law Hugo. Their love affair is intense but unhappy, since Charlotte´s sister suffers from MS and Hugo is not able to stand up to his true feelings. Unfortunately, the good and at times well-used flashback technique shows several flaws where the plot doesn´t seem to be quite as logic as it should be. For example why doesn´t Hugo marry Charlotte immediately after her sister´s death? Anyway, this is the chance for both to meet again after 50 years and they spend, well, let´s say hilarious days together with getting rid of the corpse of Charlotte´s husband (he returned as POW and got accidently killed by her as he tried to rape her...and is buried in the cellar!) which makes a really macabre but "funny" scene. All in all, a very enjoyable movie, sometimes a bit lengthy and not always logic.
-
Doch - komplett logisch und psychologisch schlüssig!
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Zitat von: BerSie
19.10.2010 23:58 #37029
Ist mir ja ein bisschen peinlich! Und ursprünlich ging es hier ja mal um TV-Tipps!;)
Für Menschen, die gerne mit Receivern aufnehmen, kommt gleich noch ein wirklich schöner Film!
"Kalt ist der Abendhauch" SWR um 01:45 Uhr
Vadim Glowna, Heinz Bennent und die wunderbare Fritzi Haberland!
Spielt Vadim Glowna nicht den Gegenspieler von Curd Jürgens in "Des Teufels General"?
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Zitat von: GeorgeF
19.10.2010 16:39 #37025
Ich schribe über Grundstückspreise Unsinn? Na dann informiere Dich per Googel mal über den Preis einer 120qm Reetdachvilla in Kampen oder Keitum und ein vergleichbares Objekt auf Marthas Vineyard. Da wirst Du staunen.
Warum sollte ich staunen? Ich weiss doch, dass du Aepfel mit Birnen vergleichst. Wer staunt bist du -aus Unkenntnis.
Vielleicht ist es Dir möglich, von der Stärke der Tragbalken eines Fachwerkhauses - hier der Vergleich vo 10 zu 24 cm - darauf zurückzuschliessen, welche Wärmedämmfaktoren da zum Tragen kommen können.
Das kann ich sogar genau berechnen.:-)
Wobei die Tragebalkenstaerke als Waermedaemmfaktor nichts ist im Vergleich der Daemmung ueber die gesamte Flaeche. Ich schrieb dir in vorhergehenden Post schon, dass die Glas und Steinwolle gute Waermdaemmwerte haben. Genaugenommen rund viermal hoeher als Holz. Das heisst bei den Daemmberechnungen muss fuer die Daemmunterbrechungen durch Sparren und Traeger der Minderwert fuer das Holz abgezogen werden. Je mehr Holz und je weniger Steinwolle um so weniger effektive Daemmung. Im Verhaeltnis.
Wobei ich aber immer noch nicht erkennen kann, warum das ueberhaupt ein Thema hier zwischen uns ist. Was soll das Ganze?
Gewisslich verleiten niedrige Energiekosten zum Laissez faire bei der Wärmedämmung. Eben das ist eines der Probleme der US-Wirtschaft, die nicht mehr genügend interne Ölressourcen zur Deckung des internen Energiebedarfes hat und deshalb auf Energie - sprich ÖL- Importe angewiesen ist.
Das ist sie schon seit vielen Jahren. Aber die meisten Haeuser werden sowieso hier mit Erdgas beheizt. Von dem die USA uebrigens soviel haben, dass sie sich sogar einen gewissen Export leisten koennen.:-)
Mein etwa dreissig Jahre altes Haus in Deutschland wird mit Oel beheizt. Ich weiss genau wie gross es ist und was das kostet im Jahr.
Und ich weiss auch zuverlaessig, wie gross mein Haus hier ist und wieviel Heizkosten da jedes Jahr anfallen. Und elektrische Energie fuer den Airconditioner im Sommer. Und ich weiss auch dass die Sommer hier heisser und die Winter hier kaelter sind als in Deutschland (Chicago). Und rechnen kann ich auch.
Ich benoetige diesbezueglich eigentlich keine Belehrungen aus Deutschland.:-)
Die Konsequenz: der Irak-Krieg.
Das ist eine Maer. Die sich nur VTler und andere Dumme leisten.
Uebrigens, die Heizkosten fuer ihre Haeuser bezahlen hier die Hausbesitzer selbst -nicht die US Regierung. Falls du aus den unterschiedlichen Hausbauqualitaetn nun auch noch gleich einen Grund fuer den Irak Krieg abzuleiten versuchen solltest. Man koennte fast den Eindruck gewinnen.;-)
Die Kosten dafür trägt der US-Steuerzahler, erstmal unter Bush versteckt unter einer gigantischen Staatsverschuldung.
So ein Quatsch. Erstens keineswegs versteckt, da darueber explizit abgestimmt werden muss und alle anderen Nebenkosten die Spatzen hier von den Daechern pfeifen, zweitens hat die Staatsverschuldungszunahme unter Bush verschiedene Ursachen. Unter anderem auch die Steuernachlaesse, ueber deren Aufhebung sich im Moment gestritten wird. Unter anderem auch Medicare Provisionen, die unter Bush den Pharmazieherstellern zu gute kamen.
Und die kann uns auch in Europa nicht gänzlich egal bleiben, denn eine hoffnungslos verschuldete USA bleibt ein wirtschaftliches Hochrisiko.
Das stimmt genau. Hat aber mit dem von dir hier ellenlang beklagten Haeuserbau in den USA weniger zu tun.:-)
Zum Oel Bedarf in den USA ein paar Fakten:
Industrieverbrauch 23%
Handel 2%
Elektrizitaetserzeugung 3%
Transport 68%
Wohnhaeuser 4%
zuletzt bearbeitet 20.10.2010 00:33 |
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