#1226
von Hans Bergman •
| 23.196 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 27.04.2010 20:24von Hans Bergman •

Zitat von: NI
Für Sie ist also ein Unfall mit tödlichen Folgen genauso zu bewerten wie ein Mord? Sehr seltsame Ansichten haben Sie da.
Das hat er nicht gesagt. Aber wenn jemand die Absicht hat, jemanden zu töten, und dieser Person auch täglich auflauert und sie immer wieder verfehlt, so ist das strafrechtlich irrelevant. Relevant wird es erst, wenn der Mord geschehen ist.
In Rechtsstaaten ist das so.
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#1227
von NI (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 27.04.2010 20:26von NI (gelöscht)

Zitat von: Hans Bergman
Das sehe ich anders. Das Volk konnte nicht zwischen verschiedenen militärischen Optionen entscheiden. Wenigstens nicht in den letzten 40 Jahren.
Das Volk konnte (und kann) sich nur entscheiden zwischen einer radikalen, aggressiven und rücksichtslos expansionsbestrebten Regierung und dem Platz auf der anderen Straßenseite, mit einem Transparent in der Hand zur Ehrenrettung der Bevölkerung.
Einige können auch noch durch zivilen Ungehorsam Schandtaten der Armee aufdecken helfen.
Israel konnte sich in seiner Geschichte zwischen zwei Optionen entscheiden, sich gegen seine Vernichtung zur Wehr zu setzen oder unter zugehen.
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Zitat von: Hans Bergman
Das hat er nicht gesagt. Aber wenn jemand die Absicht hat, jemanden zu töten, und dieser Person auch täglich auflauert und sie immer wieder verfehlt, so ist das strafrechtlich irrelevant. Relevant wird es erst, wenn der Mord geschehen ist.
In Rechtsstaaten ist das so.
Nein es ist genau so wie ich schrieb und wie es auch NAHAL meinte. Es ist die Frage ob jemand mit Absicht getötet wird oder ohne Absicht.
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#1229
von Hans Bergman •
| 23.196 Beiträge
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 27.04.2010 20:36von Hans Bergman •

Zitat von: NI
Israel konnte sich in seiner Geschichte zwischen zwei Optionen entscheiden, sich gegen seine Vernichtung zur Wehr zu setzen oder unter zugehen.
Weil die palästinensischen Armeen mit ihren Verbündeten schwerbewaffnet und hochgerüstet an Israels Grenzen stehen?
Israel hatte die Wahl ein Mitglied der Weltgemeinschaft zu werden und in Frieden zu leben.
Es hat aber seinen religiös begründeten Großisrael-Traum gelebt (und lebt ihn noch) statt Frieden zu schaffen und ist dadurch ein in der Welt wenig geachtet bis gehasster Staat geworden, der nur deswegen gegen seinen Untergang kämpfen muss.
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#1230
von Hans Bergman •
| 23.196 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 27.04.2010 20:38von Hans Bergman •

Zitat von: NI
Nein es ist genau so wie ich schrieb und wie es auch NAHAL meinte. Es ist die Frage ob jemand mit Absicht getötet wird oder ohne Absicht.
Wo Sie recht haben: die gezielten, absichtlichen Tötungen von Verdächtigen sind ein Verstoß gegen die Menschenrechte und gegen jegliche Rechtsstaatlichkeit.
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#1231
von NI (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 27.04.2010 20:40von NI (gelöscht)

Zitat von: Hans Bergman
Weil die palästinensischen Armeen mit ihren Verbündeten schwerbewaffnet und hochgerüstet an Israels Grenzen stehen?
Israel befand sich schon mehrmals in genau dieser Situation.
Zitat von: Hans Bergman
Israel hatte die Wahl ein Mitglied der Weltgemeinschaft zu werden und in Frieden zu leben.
Israel ist ein Mitglied der Weltgemeinschaft, auch wenn Ihnen das nicht gefällt.
Israel würde auch nichts lieber tun als in Frieden zu leben, nur gibt es Kräfte deren erklärtes Ziel es ist Israel zu vernichten.
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#1232
von Landegaard •
| 20.769 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 27.04.2010 20:41von Landegaard •

Zitat von: NI
Nein es ist genau so wie ich schrieb und wie es auch NAHAL meinte. Es ist die Frage ob jemand mit Absicht getötet wird oder ohne Absicht.
Vielleicht können wir das abkürzen und Sie oder nahal schildern kurz, woher Sie ihr Wissen beziehen, wer wo mit und wo ohne Absicht getötet wird. Sollten Sie das nicht hinbekommen, und das halte ich für eine Gewissheit, meint sowohl nahal und auch ni. Mehr aber auch nicht.
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Zitat von: Hans Bergman
Wo Sie recht haben: die gezielten, absichtlichen Tötungen von Verdächtigen sind ein Verstoß gegen die Menschenrechte und gegen jegliche Rechtsstaatlichkeit.
Verstoßen denn gezielte Terrorangriffe die wahllos gegen Zivilisten ausgeführt werden nicht viel mehr gegen die Menschenrechte als die Tötung von Terroristen?
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Zitat von: Landegaard
Vielleicht können wir das abkürzen und Sie oder nahal schildern kurz, woher Sie ihr Wissen beziehen, wer wo mit und wo ohne Absicht getötet wird. Sollten Sie das nicht hinbekommen, und das halte ich für eine Gewissheit, meint sowohl nahal und auch ni. Mehr aber auch nicht.
Könnten Sie nicht mal versuchen einen halbwegs sinnigen Text zu verfassen?
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#1235
von Landegaard •
| 20.769 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 27.04.2010 20:49von Landegaard •

Zitat von: NI
Für Sie ist also ein Unfall mit tödlichen Folgen genauso zu bewerten wie ein Mord? Sehr seltsame Ansichten haben Sie da.
Des einen Apfel ist des anderen Unfall. Weder von nahal überzeugend, insofern war nicht damit zu rechnen, dass ihres überzeugender ist. Sie unterstellen, was Unfall und was Mord ist. Es scheint schwer verständlich zu sein,, dass weder der Mörder definieren kann, ob er mordet, sowie der Unfallverursacher mit tötlicher Folge das nicht definieren kann. Die nötige unabhänge Instanz ist inexistent und wenn es die UNO wäre, sei darauf verwiesen, welches Gewicht deren Resolutionen vor Ort gemeinhin beigemessen wird.
Sparen Sie sich also Vergleiche, die von Prämissen ausgeht, die nicht erfüllt sind.
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#1236
von Landegaard •
| 20.769 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 27.04.2010 20:50von Landegaard •

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Zitat von: Landegaard
Des einen Apfel ist des anderen Unfall. Weder von nahal überzeugend, insofern war nicht damit zu rechnen, dass ihres überzeugender ist. Sie unterstellen, was Unfall und was Mord ist. Es scheint schwer verständlich zu sein,, dass weder der Mörder definieren kann, ob er mordet, sowie der Unfallverursacher mit tötlicher Folge das nicht definieren kann.
Schon wieder haben Sie keinen wirklichen Sinn in Ihren Text bekommen.
Ein Unfall ist ein Unfall und ein Mord ist ein Mord. Wenn Ihnen der Unterschied nicht klar sein sollte, dann haben Sie wirklich ein massives Problem mit Ihrem Rechtsverständnis.
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#1238
von semipermeabel (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 27.04.2010 20:54von semipermeabel (gelöscht)

Zitat von: Landegaard
Des einen Apfel ist des anderen Unfall. Weder von nahal überzeugend, insofern war nicht damit zu rechnen, dass ihres überzeugender ist. Sie unterstellen, was Unfall und was Mord ist. Es scheint schwer verständlich zu sein,, dass weder der Mörder definieren kann, ob er mordet, sowie der Unfallverursacher mit tötlicher Folge das nicht definieren kann. Die nötige unabhänge Instanz ist inexistent und wenn es die UNO wäre, sei darauf verwiesen, welches Gewicht deren Resolutionen vor Ort gemeinhin beigemessen wird.
Sparen Sie sich also Vergleiche, die von Prämissen ausgeht, die nicht erfüllt sind.
Ich greife mir das mal heraus, den Rest verstehe ich gleich gar nicht:
Der Mörder kann nicht definieren, dass er mordet???
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#1240
von kein Name angegeben • ( Gast )
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 27.04.2010 21:07von kein Name angegeben • ( Gast )
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#1241
von Maga (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 27.04.2010 21:50von Maga (gelöscht)

Zitat von: Hans Bergman
Weil die palästinensischen Armeen mit ihren Verbündeten schwerbewaffnet und hochgerüstet an Israels Grenzen stehen?
Israel hatte die Wahl ein Mitglied der Weltgemeinschaft zu werden und in Frieden zu leben.
Es hat aber seinen religiös begründeten Großisrael-Traum gelebt (und lebt ihn noch) statt Frieden zu schaffen und ist dadurch ein in der Welt wenig geachtet bis gehasster Staat geworden, der nur deswegen gegen seinen Untergang kämpfen muss.
Hans, mal ganz ehrlich. Was würde geschehen, wenn Israel alle besetzten Gebiete (inkl. Ostjerusalems) zurückgibt, einen palästinensischen Staat mit vollen Rechten akzeptiert und auch seine Grenzen für die Flüchtlinge bzw. ihre Nachkommen öffnet. Glaubst du im Ernst, dass es dann in Frieden lebt? (Um es klar auszudrücken: Ich bin für Kompromisse und Kompensationen, aber so einfach sind die Dinge nicht. Vor allem wird derjenige, der Konzessionen macht, als Schwächling und keineswegs als Klügerer angesehen.)
Die einzige Sicherheit, die Israel hat, sind seine Streitkräfte und nicht irgendein Goodwill arabischer Politiker. Ob es dafür gehasst wird? Wahrscheinlich. Aber vielleicht würde Israel immer gehasst werden. Außer wenn es aufhören würde, zu existieren...
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#1242
von sayada.b. •
| 9.129 Beiträge
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 27.04.2010 21:55von sayada.b. •

Zitat von: Maga
Hans, mal ganz ehrlich. Was würde geschehen, wenn Israel alle besetzten Gebiete (inkl. Ostjerusalems) zurückgibt, einen palästinensischen Staat mit vollen Rechten akzeptiert und auch seine Grenzen für die Flüchtlinge bzw. ihre Nachkommen öffnet. Glaubst du im Ernst, dass es dann in Frieden lebt?
Nimmst Du Schelm dem Hans jetzt grad seine Schwarz-Weiß-Brille weg? :)
Aber im Ernst: genauso sehe ich es auch!
Danke, Maga.
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#1244
von NAHAL (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 27.04.2010 23:23von NAHAL (gelöscht)

Zitat von: Landegaard
Vielleicht können wir das abkürzen und Sie oder nahal schildern kurz, woher Sie ihr Wissen beziehen, wer wo mit und wo ohne Absicht getötet wird. Sollten Sie das nicht hinbekommen, und das halte ich für eine Gewissheit, meint sowohl nahal und auch ni. Mehr aber auch nicht.
Sie winden sich. Es fehlt Ihnen sehr schwer zuzugeben, dass Sie auf dem falschen Pfad sind.
Zu Ihrer recht peinlichen (für Sie) Frage:
Schon mal von diesen 2 israelischen Soldaten, die sich, 2001, im Palästinensichen Gebiet verirrt haben?
Ihnen wurden die Armee, bei lebendigem Leibe, abgetrennt, die Leber herausgerissen und aus dem Fenster der PA-Behörde, herausgeworfen. Das war, lve, im TV zu sehen.
Welche Absicht stand dahinter?
Es ist unter Ihrem, von mir inzwischen Ihnen unterstelltem, Intellekt, solchen Blödsinn, wie oben zu schreiben.
zuletzt bearbeitet 27.04.2010 23:24 |
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#1245
von NAHAL (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 27.04.2010 23:28von NAHAL (gelöscht)

Zitat von: Landegaard
Des einen Apfel ist des anderen Unfall. Weder von nahal überzeugend, insofern war nicht damit zu rechnen, dass ihres überzeugender ist. Sie unterstellen, was Unfall und was Mord ist. Es scheint schwer verständlich zu sein,, dass weder der Mörder definieren kann, ob er mordet, sowie der Unfallverursacher mit tötlicher Folge das nicht definieren kann. Die nötige unabhänge Instanz ist inexistent und wenn es die UNO wäre, sei darauf verwiesen, welches Gewicht deren Resolutionen vor Ort gemeinhin beigemessen wird.
Sparen Sie sich also Vergleiche, die von Prämissen ausgeht, die nicht erfüllt sind.
An Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.
Sie hätten lieber das Fussballspiel verfolgen sollen.
Es würde eine noch größere Beleidigung für Sie, würde ich Ihnen die Unsinnigkeit Ihrer obigen "Argumente" widerlegen. Dass würde Sie auf das Niveau von richie, Stillblütte oder silverhair stellen.
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#1246
von NAHAL (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 27.04.2010 23:31von NAHAL (gelöscht)

Zitat von: NAHAL
An Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.
Sie hätten lieber das Fussballspiel verfolgen sollen.
Es würde eine noch größere Beleidigung für Sie, würde ich Ihnen die Unsinnigkeit Ihrer obigen "Argumente" widerlegen. Dass würde Sie auf das Niveau von richie, Stillblütte oder silverhair stellen.
Noch besser für Sie:
C-Span, die Aussagen von Loyd Blankenfein. Jetzt, live.
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#1247
von NAHAL (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 27.04.2010 23:34von NAHAL (gelöscht)

Zitat von: NAHAL
Noch besser für Sie:
C-Span, die Aussagen von Loyd Blankenfein. Jetzt, live.
http://www.c-span.org/Watch/C-SPAN3.aspx
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#1248
von kein Name angegeben • ( Gast )
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 28.04.2010 00:54von kein Name angegeben • ( Gast )

Zitat von: NI
Schon wieder haben Sie keinen wirklichen Sinn in Ihren Text bekommen.
Ein Unfall ist ein Unfall und ein Mord ist ein Mord. Wenn Ihnen der Unterschied nicht klar sein sollte, dann haben Sie wirklich ein massives Problem mit Ihrem Rechtsverständnis.
Man kann einen Mord auch als Unfall hinstellen.
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Zitat von: MagaIsrael wird nicht gehasst, wenn Sie es so nennen wollen, weil es exiastiert oder weil es sich als jüdischer Staat definiert, sondern weil die Protagonisten des jüdischen Staates schon vor seiner Gründung begonnen haben, die einheimische palästinensische arabischstämmige Bevölkerung zu vertreiben und zu massakrieren und damit seit seiner Gründung fortfährt - leider bis heute.
Die einzige Sicherheit, die Israel hat, sind seine Streitkräfte und nicht irgendein Goodwill arabischer Politiker. Ob es dafür gehasst wird? Wahrscheinlich. Aber vielleicht würde Israel immer gehasst werden. Außer wenn es aufhören würde, zu existieren...
Insofern stimme ich Hans Bergmann zu- die jüdische Bevölkerung Palästinas hätte schon längst ein integraler, wertvoller Bestandteil Palästinas und des gesamten arabischen Raumes sein können, wenn sie es den mehrheitlich gewollt hätte und sich mehrheitlich von dem rassistischen Irrsinn, einen am besten rein jüdischen Staat in immer größeren Grenzen (vom Euphrat/Tigris bis zum Nil)um jeden Preis zu etablieren.
Leider wollten die jüdischen Einwanderer nach Palästina dieses Ziel nie aufgeben - bis heute nicht, auch wenn die Verfechter des Eretz Israel sicherlich nicht mehr in diesem Sinne tonangebend sind.Dennoch, die Mehrheit -und zwar die überwältigende Mehrheit- der in Palästina lebenden Juden ist nicht zur Versöhnung mit den Palästinensern bereit, im Gegenteil, sie stimmt der fortgesetzten Drangsalierung der arabischstämmigen Palästinenser zu.Der jüdische Staat erläßt per,anent rassistische gesetzgebungen und Militärerlasse und duldet tagtägliche Übergriffe seiner Sicherheitskräfte und der Siedlerfaschisten auf palästinensische arabischstämmige Bürger.
Nochmal-Israel wird nicht seiner selbst Willen oder aufgrund des jüdischen Bevölkerungsanteils, sondern wegen seiner Taten- freundlich formuliert- nicht geliebt.
Das Handeln der überwältigenden Mehrheit der jüdischen Bürger Palästinas gegenüber den arabischstämmigen Palästinensern verdient nur eine einige Bezeichnung-Rassismus. Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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