Zitat von Maga-neu im Beitrag #641
Leto, kannst du zwei Dinge auseinanderhalten? Das eine sind demokratisch legitimierte Entscheidungen, das andere ist die Richtigkeit der Entscheidungen.
:))) Das,lieber Maga, macht ihr beiden, Hans und Du, wirklich mehr als deutlich.
Die Regierung Prodi hatte einen Wählerauftrag und der kam nicht von der EU. Es geht aber nicht um die Richtigkeit von Entscheidungen, es geht um Verantwortlichkeiten, vor allem, wenn sie sich mal aus unrichtig erweisen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #641
Der unbedingte "europeismo" in manchen italienischen Führungsebenen hat dazu geführt, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Anstatt die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu verbessern und dann dem Euro beizutreten, hat man geglaubt, ein Eurobeitritt werde das Land zwingen, seine Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Unser genialer Wirtschaftsprofessor (auch Mortadella genannt) Prodi. btw, derselbe, der die Autobahnen an seine amigos, u. a. Benetton, verhökert hat. #PonteMorandi btw2, wir hätten die Brücke genau am Tag ihres Einsturzes passieren müssen, um zum Flughafen Genua zu gelangen.
Diese Fehler beging aber nicht Brüssel, sondern ein souveräner Nationalstaat.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #643Zitat von Leto_II. im Beitrag #639Ich würde es nötig finden, an mir arbeiten, wenn mir jemand Gelegenheit gegeben hätte, darüber abzustimmen, ob Deutschland der EU beitreten soll oder nicht. Die Möglichkeit war nicht gegeben. Warum wohl?
...Für den Brexit war die Mehrheit natürlich legitim und demokratisch, für die Regierung Prodi natürlich nicht, Hans, Du musst an Dir arbeiten. Lesen musst Du auch noch mal üben, ich schreibe EU für EU und Europa für Europa, ich kann Politik von Geographie durchaus unterscheiden. Europa ist auch schon erforscht und lässt sich kaum noch erfinden, Erdkunde scheint nicht Bayerns Schulfach zu sein. Dir muss dringend mal ein Licht aufgehen. Die EU ist das Produkt der Mitglieder, der Nationalstaaten, und die sind immer wieder gerne anti-europäisch (anti-EU) und wir sind da auch gerne dabei. Das abgehalfterte Führungspersonal der EU kummeln allein die die Nationalstaaten aus, die EU selbst hat da wenig zu melden.
Jetzt sagst Du vielleicht, es liegt an unserer repräsentativen Demokratie. Ja und? Dann sind eben diese Regularien schlecht. In anderen Ländern konnte man ja auch abstimmen.
Und dass Du persönlich nicht zwischen Europa und der EU unterscheidest, habe ich nicht gesagt.
(Aus NRW über Bayerns Schulen abwertend zu urteilen, betrachte ich jetzt einfach mal als kleinen Gag zur Aufheiterung in schweren Zeiten. :-)
Zufrieden bin ich damit auch nicht, diese Fehler sind aber nicht in Brüssel zu suchen, sondern in Berlin (eigentlich Bonn). Die diesbezügliche Verfassungswirklichkeit ist ist älter als die EWG, die Verantwortung lag in Bonn (London, Paris,Washington), nicht in Brüssel. (Und natürlich war das ein Scherz.)
Zitat von mbockstette im Beitrag #649Zitat von Maga-neu im Beitrag #641
Leto, kannst du zwei Dinge auseinanderhalten?
Die Frage ist rein rhetorisch, L’art pour l’art. Geschenkt!
Ausgangspunkt des ganzen Zinnobers war Deine Behauptung, die EU sei schuld daran, dass in Italien die Anzahl der Intensivpflege-Betten von vormals 9.000 auf 5.000 reduziert werden musste. Höhepunkt Deiner Arguments-Eskapaden, war der Hinweis auf das Maastricht-Abkommen. Und der Budenzauber diente nur einem Zweck, nämlich der EU ans Bein zu pinkeln, sie für den medizinischen Notstand in Italien verantwortlich zu machen und so anhand eines weiteren dubiosen Beispiels ihre "erwiesene" Nutzlosigkeit aufzuzeigen.
Für die Betriebskosten der Garibaldi liessen sich viele Intensivbetten betreiben und das sind inneritalienische Abwägungen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #651Nein, hatte sie nicht. Keine Regierung hat einen "Wählerauftrag". Regierungen werden aufgrund von Versprechen gewählt. Die jeweiligen Entscheidungen, die sie treffen, werden von niemandem explizit beauftragt.
...Die Regierung Prodi hatte einen Wählerauftrag....
Das mag vielleicht das ein oder andere Mal annähernd zutreffen, wenn eine ganz unterschiedliche Vorgehensweise zu einem bestimmten Thema von verschiedenen Parteien angekündigt wird. Aber auch dann kann es sein, dass eine Koalition verhindert, dass es umgesetzt wird, oder genau das Gegenteil gemacht wird.
Ansonsten gibt es keine einzige Partei, mit der ein Wähler in allen Punkten übereinstimmt. Also kann eine Regierung für ihre Handlungen auch nicht pauschal einen Auftrag von einem Wähler haben.
Ich habe auch Helmut Schmidt (über seine Partei) gewählt, habe ihn aber nicht beauftragt, das Fußballspiel Argentinien gegen Deutschland anzusehen, bzw. stattfinden zu lassen, während zum selben Zeitpunkt eine Deutsche (mit Wissen auch der deutschen Regierung) in einem argentinischen Lager zu Tode gefoltert wurde.
Okay, das ist jetzt meine grundsätzliche Meinung zum "Wählerauftrag", den es m. M n. so einfach nicht gibt.
Und selbstverständlich war der Hinweis auf NRW/Bayern bezüglich des Schulwesens von MIR ein Scherz! Mit schwäbisch-württembergischen Migartionshintergrund hege ich keinerlei abschätzigen Meinungen über andere Bundesländer. :-)
Vor allem nicht gegenüber NRW, dessen Gastfreunschaft ich ein paar Jahre gerne in Anspruch genommen habe.
Zitat von mbockstette im Beitrag #645Habe 500 Kilo-Hackenschmitt-Kniebeugen gemacht und mit zwei 60 Kilo Kurzhanteln Schrägbankdrücken. Reicht das an großen Taten? Wenn ihr mich zum Bundeskanzler wählt, bin ich zu weiteren großen Taten bereit. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #642Zitat von mbockstette im Beitrag #637Staaten, so befand General de Gaulle, haben keine Freunde, sondern nur Interessen.
Du plädierst fabulös für: "andere Allianzen", verfolgst scheinheilig eine Agenda zu der Du Dich nicht offen bekennen willst.
Dieses Zitat wurde schon mehr als zur Genüge strapaziert.
Und auch hier verschleierst Du wiederum nur Dein eigenes Interesse/Absichten.
Und noch etwas, Maga, de Gaulle selbst hat aus französischem Interesse heraus, zum Nutzen Europas, die Deutsch-Französische-Freundschaft in Reims vor Gott begründet. Sprüche in Form von Zitaten sind das Eine, Taten ganz etwas anderes, denn: "Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollt ihr sie erkennen". Von Deinen großen Taten weis ich nichts, so dass ich Dich nur an Deinen Worten messen kann.
Im Ernst: Im Kalten Krieg machte das enge Bündnis Sinn. Heute? Man sollte gute Beziehungen zu allen Großmächten anstreben, aber keine exklusiven Beziehungen. Vor allem sollte man einseitige Abhängigkeiten vermeiden.
Zitat von Landegaard im Beitrag #646Zitat von Hans Bergman im Beitrag #631Zitat von Maga-neu im Beitrag #624Eindeutig dabei ist, dass der, der sich hineinschwindelt klüger ist, als der, der sich beschwindeln läßt.
... Vertraglich sind alle Staaten außer Dänemark und UK (gut, für die hat es sich ohnehin erledigt) vertraglich verpflichtet, dem Währungsverbund beizutreten, wenn die Kriterien es erlauben. ...
Aber soweit gehe ich gar nicht. Der Betrügerverein EU hat genau gewusst, dass bei Italien die Kriterien noch nicht erfüllt sind. Man wollte den Bürgern nur einen Erfolg vorgaukeln.
Die Griechen und die Italiener wollten in die EU. Naja, ich hoffe, Du bist gegen Corona so immun wie gegen Fakten.
Und die EU wollte Italien und Griechenland im Euro haben. (Weder Griechenland noch Italien sind der EU beigetreten, sondern Italien der EGKS, der EWG und Euratom, Griechenland später der EG).
Zitat von Leto_II. im Beitrag #651Zitat von Maga-neu im Beitrag #641
Leto, kannst du zwei Dinge auseinanderhalten? Das eine sind demokratisch legitimierte Entscheidungen, das andere ist die Richtigkeit der Entscheidungen.
:))) Das,lieber Maga, macht ihr beiden, Hans und Du, wirklich mehr als deutlich.
Die Regierung Prodi hatte einen Wählerauftrag und der kam nicht von der EU. Es geht aber nicht um die Richtigkeit von Entscheidungen, es geht um Verantwortlichkeiten, vor allem, wenn sie sich mal aus unrichtig erweisen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #641
Der unbedingte "europeismo" in manchen italienischen Führungsebenen hat dazu geführt, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Anstatt die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu verbessern und dann dem Euro beizutreten, hat man geglaubt, ein Eurobeitritt werde das Land zwingen, seine Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Unser genialer Wirtschaftsprofessor (auch Mortadella genannt) Prodi. btw, derselbe, der die Autobahnen an seine amigos, u. a. Benetton, verhökert hat. #PonteMorandi btw2, wir hätten die Brücke genau am Tag ihres Einsturzes passieren müssen, um zum Flughafen Genua zu gelangen.
Diese Fehler beging aber nicht Brüssel, sondern ein souveräner Nationalstaat.
Zu 1. Ich denke, die Entscheidung der Briten war richtig. Aber auch wenn sie falsch wäre, wäre sie zu respektieren als demokratische Entscheidung. So wie ich die Entscheidungen der italienischen Regierung unter "Mortadella" akzeptiert habe.
Zu 2. Meine These war die Nutzlosigkeit der EU in entscheidenden Fragen. Ich mache sie auch nicht für alles verantwortlich. Und nein, ich exkulpiere nicht die italienischen Politiker.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #653Okay, holen wir also auch die NATO ins Boot. Eine weitere überflüssige Organisation.Zitat von mbockstette im Beitrag #649Zitat von Maga-neu im Beitrag #641
Leto, kannst du zwei Dinge auseinanderhalten?
Die Frage ist rein rhetorisch, L’art pour l’art. Geschenkt!
Ausgangspunkt des ganzen Zinnobers war Deine Behauptung, die EU sei schuld daran, dass in Italien die Anzahl der Intensivpflege-Betten von vormals 9.000 auf 5.000 reduziert werden musste. Höhepunkt Deiner Arguments-Eskapaden, war der Hinweis auf das Maastricht-Abkommen. Und der Budenzauber diente nur einem Zweck, nämlich der EU ans Bein zu pinkeln, sie für den medizinischen Notstand in Italien verantwortlich zu machen und so anhand eines weiteren dubiosen Beispiels ihre "erwiesene" Nutzlosigkeit aufzuzeigen.
Für die Betriebskosten der Garibaldi liessen sich viele Intensivbetten betreiben und das sind inneritalienische Abwägungen.
https://thueringenjetzt.de/horrorszenen-...NEbs6p4LQ6Fliqg
Im Gegensatz zur NATO ist die Bundeswehr nicht überflüssig. Und ihr Einsatz im Innern sollte dringend überdacht werden. Auch der Einsatz von scharfer Munition.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #656Zitat von Landegaard im Beitrag #646Zitat von Hans Bergman im Beitrag #631Zitat von Maga-neu im Beitrag #624Eindeutig dabei ist, dass der, der sich hineinschwindelt klüger ist, als der, der sich beschwindeln läßt.
... Vertraglich sind alle Staaten außer Dänemark und UK (gut, für die hat es sich ohnehin erledigt) vertraglich verpflichtet, dem Währungsverbund beizutreten, wenn die Kriterien es erlauben. ...
Aber soweit gehe ich gar nicht. Der Betrügerverein EU hat genau gewusst, dass bei Italien die Kriterien noch nicht erfüllt sind. Man wollte den Bürgern nur einen Erfolg vorgaukeln.
Die Griechen und die Italiener wollten in die EU. Naja, ich hoffe, Du bist gegen Corona so immun wie gegen Fakten.
Und die EU wollte Italien und Griechenland im Euro haben. (Weder Griechenland noch Italien sind der EU beigetreten, sondern Italien der EGKS, der EWG und Euratom, Griechenland später der EG).
Klar wollte die EU beide im Euro haben. Das ist aber nicht Gegenstand meiner Antwort an Hans gewesen. Beide wollten auch rein in den Euro und in die EU. Hört doch mal mit diesem Geschichtsrevisionismus auf.
Natürlich ist die EU mitverantwortlich für die Situation im Gesundheitswesen. Was denn sonst? Die EU ist inzwischen völlig obsolet
Es ist so etwas wie ein Staatsorgan ohne staatlichen Aufgaben und Pflichten, dessen einzige Existenzgrundlange darin besteht, Korruption und Lobbyismus Europaweit zu bündeln.
Was die Situation in Italien betrifft: Wenn die EU keine Verantwortung an den negativen Entwicklungen trägt, es aber auch nicht zu erkennen ist, wo die Verantwortung für positive Entwicklungen zu sehen ist - was für einen Sinn hat dann die EU für Italien?
Apropo:
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...b2-ba53ca3526c4
Von der Leyen kritisiert lange Staus an der Grenze
Gesundheitsschutz sei zwar richtig, sagte von der Leyen. "Aber wir müssen gemeinsam Lösungen finden, die unseren Binnenmarkt in Gang halten."
https://youtu.be/6DvbqmJokKw?t=6
Everything before the word ‚but‘ is horseshit
Zitat von Landegaard im Beitrag #646
Die Griechen und die Italiener wollten in die EU.
Wann wurden die Griechen und die Italiener denn gefragt?
Natürlich nie.
Die gleiche Sippe, die wie in den anderen EU Länder entschieden hat, dass die "italiener möchten" hat dies auch für Frankreich, Deutschland und alle anderen mitentschieden.
Gefragt wurde niemand. Abgesehen von den Briten und deren Antwort ist bekannt.
Zitat von Landegaard im Beitrag #662Als Historiker kann ich dir sagen, dass die Geschichtswissenschaft vom Revisionismus (re-videre) lebt. Gibt es keinen Revisionismus mehr, wird die Wissenschaft entweder zum Geschichtenerzählen oder zur "Theologie". Ja, "Italien" wollte in den Euro, und das war ein Fehler.
Klar wollte die EU beide im Euro haben. Das ist aber nicht Gegenstand meiner Antwort an Hans gewesen. Beide wollten auch rein in den Euro und in die EU. Hört doch mal mit diesem Geschichtsrevisionismus auf.
Zitat von ghassan im Beitrag #665Richtig, Ghassan, aber damals wäre eine übergroße Zustimmung der Italiener wahrscheinlich gewesen.Zitat von Landegaard im Beitrag #646
Die Griechen und die Italiener wollten in die EU.
Wann wurden die Griechen und die Italiener denn gefragt?
Natürlich nie.
Die gleiche Sippe, die wie in den anderen EU Länder entschieden hat, dass die "italiener möchten" hat dies auch für Frankreich, Deutschland und alle anderen mitentschieden.
Gefragt wurde niemand. Abgesehen von den Briten und deren Antwort ist bekannt.
Die deutsche Bevölkerung war für
die D-Mark. Die Deutschen haben sich
an den Euro gewöhnt,
Die EU war nie als Demokratie gedacht.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #658Zitat von Leto_II. im Beitrag #653Okay, holen wir also auch die NATO ins Boot. Eine weitere überflüssige Organisation.Zitat von mbockstette im Beitrag #649Zitat von Maga-neu im Beitrag #641
Leto, kannst du zwei Dinge auseinanderhalten?
Die Frage ist rein rhetorisch, L’art pour l’art. Geschenkt!
Ausgangspunkt des ganzen Zinnobers war Deine Behauptung, die EU sei schuld daran, dass in Italien die Anzahl der Intensivpflege-Betten von vormals 9.000 auf 5.000 reduziert werden musste. Höhepunkt Deiner Arguments-Eskapaden, war der Hinweis auf das Maastricht-Abkommen. Und der Budenzauber diente nur einem Zweck, nämlich der EU ans Bein zu pinkeln, sie für den medizinischen Notstand in Italien verantwortlich zu machen und so anhand eines weiteren dubiosen Beispiels ihre "erwiesene" Nutzlosigkeit aufzuzeigen.
Für die Betriebskosten der Garibaldi liessen sich viele Intensivbetten betreiben und das sind inneritalienische Abwägungen.
Das ist nur ein Beispiel für italienische Wichtung im Haushalt.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #660
https://thueringenjetzt.de/horrorszenen-in-suhl-schutzsuchende-mit-is-fahne-und-kinderschutzschildern/?fbclid=IwAR3vq1JfiYLOl8OKskbKks-dvWt9jnhd71wBzmMiJpnJNEbs6p4LQ6Fliqg
Im Gegensatz zur NATO ist die Bundeswehr nicht überflüssig. Und ihr Einsatz im Innern sollte dringend überdacht werden. Auch der Einsatz von scharfer Munition.
Den Schiessbefeht könnte auch die Polizei geben, ich hätte auch klein Problem damit.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #668
Richtig, Ghassan, aber damals wäre eine übergroße Zustimmung der Italiener wahrscheinlich gewesen.
Genau, Konjunktiv eben.
Gefragt wurde niemand und manch EU Vertragswerk wie der Lissabon Vertrag wurde heimlich unterzeichnet bevor ihn irgend ein EU Bürger zu lesen bekam. Das ist dann eher Xi Jinping-Stil und hat mit Demokratie wenig bis nichts zu tun.
Eines der Dinge das wir durch die Coronakrise lernen können - und wir können viel lernen, ist dass die EU überflüssig ist.
Die absolute Mehrheit der Deutschen wollte damals die D Mark behalten. Deshalb war die Einführung des Euro in Deutschland eine demokratisch legitimierte Entscheidung.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/co...ocid=spartanntp
Jetzt ist er schon der "Super-Söder". Aber mal im Ernst: Wer wollte in so einer Krise nicht lieber von Söder als von Michael Müller regiert werden?
https://www.zeit.de/politik/deutschland/...ulPRR68dnGEsdEA
Bisher übertreffen sich die Grünen mal wieder.
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