Verrat an der Bevölkerung
Jung gegen Alt - das ist nicht die entscheidende Konfliktlinie in der Klimakrise. Der wahre Gegensatz tut sich auf zwischen den Interessen der fossilen Industrie und dem Schutz von Menschen. Nirgendwo wird das deutlicher als in Australien.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...-a-1303669.html
Zitat von Willie im Beitrag #1751
Verrat an der Bevölkerung
Jung gegen Alt - das ist nicht die entscheidende Konfliktlinie in der Klimakrise. Der wahre Gegensatz tut sich auf zwischen den Interessen der fossilen Industrie und dem Schutz von Menschen. Nirgendwo wird das deutlicher als in Australien.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...-a-1303669.html
Menschen haben auch gerne sichere und gut dotierte Arbeitsplätze. Industrie vs. Menschen finde ich deshalb etwas zu einfach.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1752Zitat von Willie im Beitrag #1751
Verrat an der Bevölkerung
Jung gegen Alt - das ist nicht die entscheidende Konfliktlinie in der Klimakrise. Der wahre Gegensatz tut sich auf zwischen den Interessen der fossilen Industrie und dem Schutz von Menschen. Nirgendwo wird das deutlicher als in Australien.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...-a-1303669.html
Menschen haben auch gerne sichere und gut dotierte Arbeitsplätze. Industrie vs. Menschen finde ich deshalb etwas zu einfach.
Falsche Konstellation. Es geht um Profite von wenigen mittels destruktiven Industrien vs. Lebensqualitat von Millionen. So stimmt es.
Zitat von Willie im Beitrag #1753Zitat von Leto_II. im Beitrag #1752Zitat von Willie im Beitrag #1751
Verrat an der Bevölkerung
Jung gegen Alt - das ist nicht die entscheidende Konfliktlinie in der Klimakrise. Der wahre Gegensatz tut sich auf zwischen den Interessen der fossilen Industrie und dem Schutz von Menschen. Nirgendwo wird das deutlicher als in Australien.
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Menschen haben auch gerne sichere und gut dotierte Arbeitsplätze. Industrie vs. Menschen finde ich deshalb etwas zu einfach.
Falsche Konstellation. Es geht um Profite von wenigen von destruktiven Industrien vs. Lebensqualitat von Millionen. So stimmt es.
Es geht nicht um die Sozialisierung der Gewinne, sondern um deren Abschaffung und der Abschaffung eine breiten Basis der australischen Volkswirtschaft. Das wird den australischen Baggerfahrer im Tagebau sicherlich erfreuen, wie es auch den deutschen Motorenbauer erfreuen wird, wenn er auf Altenpfleger umschulen darf.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1754Zitat von Willie im Beitrag #1753Zitat von Leto_II. im Beitrag #1752Zitat von Willie im Beitrag #1751
Verrat an der Bevölkerung
Jung gegen Alt - das ist nicht die entscheidende Konfliktlinie in der Klimakrise. Der wahre Gegensatz tut sich auf zwischen den Interessen der fossilen Industrie und dem Schutz von Menschen. Nirgendwo wird das deutlicher als in Australien.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...-a-1303669.html
Menschen haben auch gerne sichere und gut dotierte Arbeitsplätze. Industrie vs. Menschen finde ich deshalb etwas zu einfach.
Falsche Konstellation. Es geht um Profite von wenigen von destruktiven Industrien vs. Lebensqualitat von Millionen. So stimmt es.
Es geht nicht um die Sozialisierung der Gewinne, sondern um deren Abschaffung und der Abschaffung eine breiten Basis der australischen Volkswirtschaft. Das wird den australischen Baggerfahrer im Tagebau sicherlich erfreuen, wie es auch den deutschen Motorenbauer erfreuen wird, wenn er auf Altenpfleger umschulen darf.
Nochmal: Es geht um Profite von wenigen von destruktiven Industrien vs. Lebensqualitat von Millionen.
Die Besitzer von Kohlfoerderungsanlagen betreiben diese nicht wegen der Baggerfahrer. Es geht auch nicht um die Freuden deutscher Motorenbauer. Sondern es geht ausschliesslich um die Destruktivitaet der Kohle -gegen unser aller Wohl. Fuer unser aller Wohl gibt es keine Alternative, die das rechtfertigt. Auch kein Baggerfahrerjob. Der wird nur als laecherliche Ausrede herbeigezogen. An den Haaren sozusagen.
Dazu am Rande:
Ich habe in meiner Jugendzeit nicht sehr weit von einer Dynamitfabrik gewohnt. Und es war durchaus ueblich, dass der Laden alle paar Jahre mal in die Luft flog und in der Regel kamen jedesmal dabei eine Hand voll Beschaeftigte ums Leben. Zwei oder drei habe ich selbst noch gekannt.
Das war damals eben so. Dafuer wurden die Beschaeftigen aber auch ausserordendlich gut bezahlt. Und das war denen das Risiko wert. Und sonst war niemand betroffen. Stand der damaligen Technik eben.
Heute weiss man zuverlaessig, dass der Schluessel nicht im guten Gehalt der quasi Selbstmordkandidaten lag, sondern in einer Verbesserung der Technologien. Heute knallt es auch nicht mehr so oft unkontrolliert. Und wenn dann kommt niemand mehr dabei um.
Zwei meine Neffen arbeiten seit vielen Jahren dort und die Jobs gelten heute als sicher. So muss es sein.
Zitat von Willie im Beitrag #1753Zitat von Leto_II. im Beitrag #1752Zitat von Willie im Beitrag #1751
Verrat an der Bevölkerung
Jung gegen Alt - das ist nicht die entscheidende Konfliktlinie in der Klimakrise. Der wahre Gegensatz tut sich auf zwischen den Interessen der fossilen Industrie und dem Schutz von Menschen. Nirgendwo wird das deutlicher als in Australien.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...-a-1303669.html
Menschen haben auch gerne sichere und gut dotierte Arbeitsplätze. Industrie vs. Menschen finde ich deshalb etwas zu einfach.
Falsche Konstellation. Es geht um Profite von wenigen mittels destruktiven Industrien vs. Lebensqualitat von Millionen. So stimmt es.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen Arbeitsplätzen und Lebensqualität "von Millionen". Es macht doch keinen Sinn, das leugnen zu wollen.
Die Debatte um die notwendigen Maßnahmen kommt deshalb nicht voran, weil leugnen da einfach nicht den Zweck haben will, den Sie vielleicht annehmen wollen.
Zitat von Willie im Beitrag #1755Zitat von Leto_II. im Beitrag #1754Zitat von Willie im Beitrag #1753Zitat von Leto_II. im Beitrag #1752Zitat von Willie im Beitrag #1751
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Jung gegen Alt - das ist nicht die entscheidende Konfliktlinie in der Klimakrise. Der wahre Gegensatz tut sich auf zwischen den Interessen der fossilen Industrie und dem Schutz von Menschen. Nirgendwo wird das deutlicher als in Australien.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...-a-1303669.html
Menschen haben auch gerne sichere und gut dotierte Arbeitsplätze. Industrie vs. Menschen finde ich deshalb etwas zu einfach.
Falsche Konstellation. Es geht um Profite von wenigen von destruktiven Industrien vs. Lebensqualitat von Millionen. So stimmt es.
Es geht nicht um die Sozialisierung der Gewinne, sondern um deren Abschaffung und der Abschaffung eine breiten Basis der australischen Volkswirtschaft. Das wird den australischen Baggerfahrer im Tagebau sicherlich erfreuen, wie es auch den deutschen Motorenbauer erfreuen wird, wenn er auf Altenpfleger umschulen darf.
Nochmal: Es geht um Profite von wenigen von destruktiven Industrien vs. Lebensqualitat von Millionen.
Die Besitzer von Kohlfoerderungsanlagen betreiben diese nicht wegen der Baggerfahrer. Es geht auch nicht um die Freuden deutscher Motorenbauer. Sondern es geht ausschliesslich um die Destruktivitaet der Kohle -gegen unser aller Wohl. Fuer unser aller Wohl gibt es keine Alternative, die das rechtfertigt. Auch kein Baggerfahrerjob. Der wird nur als laecherliche Ausrede herbeigezogen. An den Haaren sozusagen.
Dazu am Rande:
Ich habe in meiner Jugendzeit nicht sehr weit von einer Dynamitfabrik gewohnt. Und es war durchaus ueblich, dass der Laden alle paar Jahre mal in die Luft flog und in der Regel kamen jedesmal dabei eine Hand voll Beschaeftigte ums Leben. Zwei oder drei habe ich selbst noch gekannt.
Das war damals eben so. Dafuer wurden die Beschaeftigen aber auch ausserordendlich gut bezahlt. Und das war denen das Risiko wert. Und sonst war niemand betroffen. Stand der damaligen Technik eben.
Heute weiss man zuverlaessig, dass der Schluessel nicht im guten Gehalt der quasi Selbstmordkandidaten lag, sondern in einer Verbesserung der Technologien. Heute knallt es auch nicht mehr so oft unkontrolliert. Und wenn dann kommt niemand mehr dabei um.
Zwei meine Neffen arbeiten seit vielen Jahren dort und die Jobs gelten heute als sicher. So muss es sein.
Es geht um beides, Willie, weshalb ich schrieb: Industrie vs. Menschen ist zu einfach. Australien bräuchte nur mal so eben ein neues Geschäftsmodell. Ganz abgesehen davon, dass China wohl eine neue Quelle für Kohle auftun würde, Sibirien und Afrika sind gross.
Stephen Hawking: Greed And Stupidity Are What Will End The Human Race
Near the time of his death, the late Stephen Hawking remained convinced that the human race would require a “Planet B” if the species hoped to continued its existence.
Hawking believed that climate change would be humanity's extinction event.
Via BBC:
"We are close to the tipping point where global warming becomes irreversible. Trump's action could push the Earth over the brink, to become like Venus, with a temperature of two hundred and fifty degrees, and raining sulphuric acid," he told BBC News.
"Climate change is one of the great dangers we face, and it's one we can prevent if we act now."
The astrophysicist argued that humans were diminishing the Earth’s resources far faster than nature or technology could possibly replace them.
Hawking blamed human greed and stupidity for the impending climate disaster.
“We certainly have not become less greedy or less stupid,” Hawking told Larry King last year. The population has grown by half a billion since our last meeting [six years prior], with no end in sight. At this rate, it will be eleven billion by 2100."
Hawking took the view that humans were inherently destructive and selfish. He was skeptical of any human efforts to rein in climate change due to these characteristics.
Via BBC:
"I fear evolution has inbuilt greed and aggression to the human genome. There is no sign of conflict lessening, and the development of militarised technology and weapons of mass destruction could make that disastrous.
Because of his views on human nature, Hawking saw interplanetary relocation as the only effective means for the species to survive.
"The best hope for the survival of the human race might be independent colonies in space."
https://mavenroundtable.io/theintellectu...&utm_content=SP
Amid raging bushfire, Rupert Murdoch's Australian media empire turns a blind eye to climate crisis
News Corp.-owned outlets deny climate change link to bushfires as Australians suffer
... A recent segment from the Australian Broadcasting Corporation rounded up examples of the climate denial pushed by conservative pundits in the Australian media, most of whom work for outlets owned by News Corp. For example, Peter Gleeson, a commentator at Sky News Australia and a columnist at The Courier-Mail, attacked a former fire chief who connected the fires to climate change as having “joined a cult” and “been brainwashed.” Sky News Australia host Peta Credlin not only denied the role of climate change in the fires, but also claimed that “there is no doubt ... that two decades-plus of climate change activism is making them worse.” Sky News Australia host Chris Kenny called the debate about the role of climate change in the fires “dumb,” “reckless,” and “offensive.” The Herald-Sun’s Terry McCrann attacked the media outside of Murdoch’s grasp for their coverage of the bushfires and denied their connection to climate change. In a November 6 monologue, Sky’s Andrew Bolt, a habitual climate denier who once attacked 16-year-old climate activist Greta Thunberg as “deeply disturbed” and “strange,” called the “big global warming scare” a “con.”
https://www.mediamatters.org/news-corp/r...-amid-bushfires
More Than One Billion Animals Killed in Australia Wildfires Called a 'Very Conservative' Estimate
Chris Dickman of the University of Sydney said "without any doubt at all" the animal death toll has exceeded one billion.
"Over a billion would be a very conservative figure," the ecologist said.
Stuart Blanch, scientist with World Wildlife Fund Australia, agreed with Dickman's assessment of over a billion animals lost to the fires.
"It's our climate impact and our obsession with coal that is helping wage war on our own country," Blanch said in an interview with HuffPost.
https://www.commondreams.org/news/2020/0...e?cd-origin=rss
https://www.deutschlandfunk.de/autor-jen...lwmKp5BKLzrXcEs
Kein Wunder, dass Feminismus gegen den Klimawandel hilft, ist die Maskulinität (die der Weißen selbstverständlich) doch toxisch - und wahrscheinlich meist fragil.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1763
https://www.deutschlandfunk.de/autor-jens-van-tricht-feminismus-hilft-gegen-klimawandel.2849.de.html?drn%3Anews_id=1087278&fbclid=IwAR1DNEDTMOpPB1ziW9H5pm6_Fy7y6YMxMBV3Rug3QSnjlwmKp5BKLzrXcEs
Kein Wunder, dass Feminismus gegen den Klimawandel hilft, ist die Maskulinität (die der Weißen selbstverständlich) doch toxisch - und wahrscheinlich meist fragil.
Soll das ein Sachbuch sein oder Comedy?
Zitat von Landegaard im Beitrag #1764Keine Ahnung, die Grenzen verschwimmen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1763
https://www.deutschlandfunk.de/autor-jens-van-tricht-feminismus-hilft-gegen-klimawandel.2849.de.html?drn%3Anews_id=1087278&fbclid=IwAR1DNEDTMOpPB1ziW9H5pm6_Fy7y6YMxMBV3Rug3QSnjlwmKp5BKLzrXcEs
Kein Wunder, dass Feminismus gegen den Klimawandel hilft, ist die Maskulinität (die der Weißen selbstverständlich) doch toxisch - und wahrscheinlich meist fragil.
Soll das ein Sachbuch sein oder Comedy?
https://www.facebook.com/kkilfitt/videos...QxMjgyOTg0MTQ4/
"Ein Mädel mit Zöpfen aus Schweden, die hat früher ein Haus, ein Äffchen und ein Pfernd gehabt, und keine siebzehn PR-Berater!"
Acht Maßnahmen, die das Insektensterben stoppen könnten
Die Zahl der Insekten weltweit schwindet. Nun haben Forscher einen Maßnahmenkatalog entwickelt, der das große Sterben aufhalten könnte - aber nur, wenn er schnell umgesetzt wird.
Den Insekten geht es schlecht - das haben Studien in den vergangenen Jahren mehrfach gezeigt. Nun haben 70 Forscher aus 21 Staaten einen Plan erarbeitet, wie sich das große Sterben aufhalten oder zumindest abschwächen ließe.
In den vergangenen 27 Jahren hat die Gesamtmasse der Insekten in Deutschland um 75 Prozent abgenommen, berichteten Forscher im Oktober 2017. Sie hatten Daten aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Brandenburg ausgewertet. Eine andere Auswertung kam 2019 zu dem Schluss, dass die Insektenvielfalt zwischen 2008 und 2017 in drei Regionen Deutschlands um ein Drittel gesunken ist. ...
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...2a-c993d6009888
http://www.bilder-hochladen.net/i/m1aa-1j-a152.jpg
Passender Kommentar auf FB zu diesem Bild: "Mei, san mia blöd..."
Strong winds create Australian 'megablaze'
Gale-force winds in Australia merged two enormous fires into a megablaze spanning an area four times the size of Greater London on Friday, while tens of thousands rallied to again demand action on climate change.
"The conditions are difficult today," said Shane Fitzsimmons, rural fire service commissioner for New South Wales state, after days of relative calm.
"It's the hot, dry winds that will prove once again to be the real challenge."
Temperatures soared above 40 degrees Celsius (104 degrees Fahrenheit) in parts of New South Wales and neighbouring Victoria, where attention was focused on the two fires that linked to form yet another monster blaze of more than 600,000 hectares. ...
The catastrophic bushfires have killed at least 26 people, destroyed more than 2,000 homes and scorched some ten million hectares (100,000 square kilometres) -- an area larger than South Korea or Portugal.
University of Sydney scientists estimate one billion mammals, birds and reptiles have been killed in the fires.
The Insurance Council of Australia estimated losses from the fires have so far totalled Aus$939 (US$645) million.
The severe conditions have been fuelled by a prolonged drought and worsened by climate change, with experts warning that such massive blazes were becoming more frequent and intense.
Australia experienced its driest and hottest year on record in 2019, with its highest average maximum temperature of 41.9 degrees Celsius recorded in mid-December.
https://news.yahoo.com/strong-winds-crea...-095322522.html
https://volunteerfirefighters.org.au/gre...g-bushfire-risk
The VFFA is angered by comments from the green lobby groups that tackling climate change was more important than prescribed burning of forest fuels to reduce bushfire risk. The real blame rests with the greens and their ideology as they continue to oppose and undermine our efforts to conduct hazard reduction in the cooler months and to prevent private landowners from clearing their lands to reduce bushfire risk.
Hazard reduction is the only proven management tool rural firefighters have to reduce the intensity and spread of bushfires and this has been recognised in numerous bushfire enquires since the Stretton enquiry into the 1939 Victorian Bushfires.
The amount of ‘green tape’ we have to go through to get a burn approved is beyond frustrating; says Peter Cannon. The VFFA is calling on the NSW State Government to reduce the amount of green tape involved in planning and conducting hazard reductions, so that our Volunteer Firefighters can get on with the job of conducting fire prevention works in the cooler months to prevent the inevitable summer bushfire disasters that are now becoming a more regular feature.
Äh, wie jetzt ?
Nicht der Klimawandel, sondern die Grünen sind schuld?
Hat schon jemand überprüft ob die Volunteer Firefighters Association der AFD nahe steht?
News Corp employee lashes climate 'misinformation' in bushfire coverage with blistering email
Emily Townsend’s reply-all email to executive chairman calls the company’s coverage ‘irresponsible’ and ‘dangerous’
A senior News Corp employee has accused the company of “misinformation” and diverting attention from climate change during the bushfire crisis in an explosive all-staff email addressed to executive chairman Michael Miller.
The email accuses News Corp papers, including the Australian, the Daily Telegraph and the Herald Sun, of misrepresenting facts and spreading misinformation to focus on arson as the cause of the bushfires, rather than climate change.
The email was sent by Emily Townsend, a commercial finance manager at News Corp, in response to an all-staff email from Miller detailing the leave arrangements available to staff and announcing other bushfire-related initiatives.
“This does not offset the impact News Corp reporting has had over the last few weeks,” Townsend wrote. “I have been severely impacted by the coverage of News Corp publications in relation to the fires, in particular the misinformation campaign that has tried to divert attention away from the real issue which is climate change to rather focus on arson (including misrepresenting facts).
“I find it unconscionable to continue working for this company, knowing I am contributing to the spread of climate change denial and lies. The reporting I have witnessed in the Australian, the Daily Telegraph and the Herald Sun is not only irresponsible, but dangerous and damaging to our communities and beautiful planet that needs us more than ever now to acknowledge the destruction we have caused and start doing something about it.”
https://www.theguardian.com/media/2020/j...-coverage-email
Das sind die Zeitschriften des Verbrecher Murdoch. Der muesste fuer den Schaden, den der weltweit anrichtet, eigentlich laengst zur Verantwortung gezogen werden.
Sogar die eigenen Angestellten koennen nicht mehr schweigen.
Zitat von Willie im Beitrag #1774
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/82074501_1813602352109359_6123319708377677824_n.png?_nc_cat=102&_nc_ohc=WKu9CM9htyQAX_Sf2yS&_nc_ht=scontent-ort2-1.xx&oh=93a8aa894c85f4e2fa9ff279088c95d9&oe=5EAE396B
Die Verhinderung von Brandschutz wg. Umweltschutz kann Dich auch alles kosten, was natürlich deutlich unmittelbarer ist, damit aber nicht unbedingt falsch. Klimaschutz und Umweltschutz sind nicht deckungsgleich.
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