Nach Ihrer Behauptung müssten in Frankreich 51 Kathedralen brennen und in Deutschland 51 Kinder unterm ICE liegen?

Zitat von Marlies im Beitrag #8072

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Es waren nicht die Schwächen der Migrationspolitik,
sondern die Schwächen der deutschen Polizeiarbeit und der Staatsanwaltschaften.
Diese Schwächen gibt es immer noch.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8078

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Zitat von Marlies im Beitrag #8072

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Es waren nicht die Schwächen der Migrationspolitik,
sondern die Schwächen der deutschen Polizeiarbeit und der Staatsanwaltschaften.
Diese Schwächen gibt es immer noch.

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Welche Politik? Losse mer alle rein, ist keine Politik, sondern Schwachsinn.

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Zitat von Marlies im Beitrag #8079

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8078

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Zitat von Marlies im Beitrag #8072

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Es waren nicht die Schwächen der Migrationspolitik,
sondern die Schwächen der deutschen Polizeiarbeit und der Staatsanwaltschaften.
Diese Schwächen gibt es immer noch.

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Welche Politik? Losse mer alle rein, ist keine Politik, sondern Schwachsinn.

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Die Schwäche der deutschen Migrationspolitik war nicht, wie Ihr es euch scheinbar gewünscht hättet,
dass wir Ungarn im Spätsommer 2015 nicht verrecken und implodieren ließen,
sondern dass man nach der Ankunft in Deutschland nicht offen von einem befristeten Aufenthalt der Geflüchteten sprach.

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"Dass man nicht offen von einem befristeten Aufenthalt der Geflüchteten sprach...."
Köstlich, könnte mich wegschmeissen! Sie sollten die nächste Regierungssprecherin werden, Madame :))

Zitat von Maga-neu im Beitrag #8080

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Zitat von Marlies im Beitrag #8079

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8078

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Zitat von Marlies im Beitrag #8072

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Es waren nicht die Schwächen der Migrationspolitik,
sondern die Schwächen der deutschen Polizeiarbeit und der Staatsanwaltschaften.
Diese Schwächen gibt es immer noch.

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Welche Politik? Losse mer alle rein, ist keine Politik, sondern Schwachsinn.

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Die Schwäche der deutschen Migrationspolitik war nicht, wie Ihr es euch scheinbar gewünscht hättet,
dass wir Ungarn im Spätsommer 2015 nicht verrecken und implodieren ließen,
sondern dass man nach der Ankunft in Deutschland nicht offen von einem befristeten Aufenthalt der Geflüchteten sprach.

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Ja, der "befristete Aufenthalt"... Wissen Sie nicht, wie schwierig es ist, diese Leute wieder in ihre Heimatländer zurückzuführen? Wenn es versucht wird, kommen sofort NGOs, Kirchen, Bürgerinitiativen und protestieren.

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Zitat von Corto im Beitrag #8081

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"Dass man nicht offen von einem befristeten Aufenthalt der Geflüchteten sprach...."
Köstlich, könnte mich wegschmeissen! Sie sollten die nächste Regierungssprecherin werden, Madame :))

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Integration als Thema wurde nach der Ankunft von den Rechtem thematisiert, Seehofer und seine Freunde in der AfD. Diese Fraktion öffnete die Türen aus Afrika. Euer Altersgedächtnis reicht nicht mal 5 Jahre zurück.

Der Goldfisch sind Sie: Integration ist Thema, seit in den 70ern in verschiedenen Staaten der Familiennachzug beschlossen wurde, m.E. eine der übelsten Fehlentwicklungen in der Migrationspolitik überhaupt.

Die (blauäugige) Absicht der Poltik war damals, männliche Arbeitskräfte durch den Nachzug ihres familiären Umfeldes im Gastland leichter zu integrieren.
Bei den binneneuropäischen Immigranten hatte das ja prima funktioniert. Bei den muslumischen Gruppen passierte genau das Gegenteil: die jungen Männer konnten eben keine westlichen Sitten annehmen, sondern wurden von ihrem Clan, oft aus ungebildeten Schichten, wieder eingehohlt und umso mehr radikalisiert.

Bergman, die Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollten, denken wie Sie.

Tja, wenn, wenn

wenn es in der Sahara mehr regnen würde, dann, ja dann.....

Mich erinnert Ihr an zwei Situationen, in denen ich in einen Unfall geriet und erste Hilfe leistete. Leute wie Ihr standen untätig herum und dachten vermutlich, "wenn er nicht so schnell gefahren wäre, dann würde er jetzt nicht krepieren". Beim zweiten Unfall gab ich allen Passanten Aufgaben, spielte den Chef am Unfallort, weil ansonsten wieder alle anderen nur gegafft hätten.

Zitat von Rico im Beitrag #8089

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Mich erinnert Ihr an zwei Situationen, in denen ich in einen Unfall geriet und erste Hilfe leistete. Leute wie Ihr standen untätig herum und dachten vermutlich, "wenn er nicht so schnell gefahren wäre, dann würde er jetzt nicht krepieren". Beim zweiten Unfall gab ich allen Passanten Aufgaben, spielte den Chef am Unfallort, weil ansonsten wieder alle anderen nur gegafft hätten.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8093

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #8091

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Zitat von Rico im Beitrag #8089

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Mich erinnert Ihr an zwei Situationen, in denen ich in einen Unfall geriet und erste Hilfe leistete. Leute wie Ihr standen untätig herum und dachten vermutlich, "wenn er nicht so schnell gefahren wäre, dann würde er jetzt nicht krepieren". Beim zweiten Unfall gab ich allen Passanten Aufgaben, spielte den Chef am Unfallort, weil ansonsten wieder alle anderen nur gegafft hätten.

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Szenario 2 habe ich vor über 30 Jahren in Erste-Hilfe-Kursen gelehrt, ist also keine ganz neue Erkenntnis. Und ja, es funktioniert wirklich.

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Und die Leute denken in der Regel nicht "wenn er nicht so schnell gefahren wäre...", sondern wissen einfach nicht, was sie tun sollen.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8095

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #8094

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8093

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #8091

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Zitat von Rico im Beitrag #8089

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Mich erinnert Ihr an zwei Situationen, in denen ich in einen Unfall geriet und erste Hilfe leistete. Leute wie Ihr standen untätig herum und dachten vermutlich, "wenn er nicht so schnell gefahren wäre, dann würde er jetzt nicht krepieren". Beim zweiten Unfall gab ich allen Passanten Aufgaben, spielte den Chef am Unfallort, weil ansonsten wieder alle anderen nur gegafft hätten.

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Szenario 2 habe ich vor über 30 Jahren in Erste-Hilfe-Kursen gelehrt, ist also keine ganz neue Erkenntnis. Und ja, es funktioniert wirklich.

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Und die Leute denken in der Regel nicht "wenn er nicht so schnell gefahren wäre...", sondern wissen einfach nicht, was sie tun sollen.

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Ich vermute: Beides.

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Und wenn beides, dann nicht ohne Grund!

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Metaphern zu verstehen, ist oft eine intellektuelle Herausforderung, Bergman, zuweilen auch eine moralische. Da gebe ich Ihrer Spiegelreflexion durchaus recht.

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8084

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Zitat von Marlies im Beitrag #8079

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8078

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Zitat von Marlies im Beitrag #8072

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Es waren nicht die Schwächen der Migrationspolitik,
sondern die Schwächen der deutschen Polizeiarbeit und der Staatsanwaltschaften.
Diese Schwächen gibt es immer noch.

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Welche Politik? Losse mer alle rein, ist keine Politik, sondern Schwachsinn.

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Die Schwäche der deutschen Migrationspolitik war nicht, wie Ihr es euch scheinbar gewünscht hättet,
dass wir Ungarn im Spätsommer 2015 nicht verrecken und implodieren ließen,
sondern dass man nach der Ankunft in Deutschland nicht offen von einem befristeten Aufenthalt der Geflüchteten sprach.

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Das ist nun wirklich Käse.

Denn es wurde sofort ganz offen und intensiv darüber gesprochen: über INTEGRATION!
Von "Goldstücken" und "Fachkräften" war die Rede, von "Bereicherung" und (ja sogar) von der "Sicherung unserer Renten" durch diesen gesetzesresistenten und gewaltbereiten Mob. An "befristet" wurde nicht einmal gedacht!

Und Ungarn wäre ganz und gar nicht "verreckt", wenn der Rest Europas geholfen hätte, die Leute zu sammeln und schnell wieder dorthin abzuschieben, wo sie hergekommen sind: nämlich allesamt aus nicht von Krieg betroffenen Ländern.
Es wurde davon geträumt (vor allem von der gößten Traumtänzerin Merkel), sie "gerecht" auf Europa zu verteilen.

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Wenn die Leute in Unfallsituationen nicht wissen, was sie tun sollen, dann muss man ihnen den Führerschein abnehmen, denn da lernten sie es. In Wirklichkeit ist es unterlassene Hilfeleistung. Die Leute gehören definitiv in den Knast. Was meint Ihr, wie schnell dann diese erfundene Unsicherheit verschwindet.