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Zitat von Willie im Beitrag #7699Dear Communication Managers, please do not misuse children for your propaganda. Nobody in Germany, France or Italy is responsible for the atrocities committed in Syria.
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/72529435_2456930584373790_1400785179655536640_n.jpg?_nc_cat=102&_nc_oc=AQnJc_HiaACdOXmM3Zn5kov5YjrzHl7JrJwY1V9Pp0nFOfpdSzfUZ7zJpmZk92-0X-Y&_nc_ht=scontent-ort2-1.xx&oh=83fdbbd3b1629399a21006f128ee360c&oe=5E2C79D0
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7701Zitat von Willie im Beitrag #7699Dear Communication Managers, please do not misuse children for your propaganda. Nobody in Germany, France or Italy is responsible for the atrocities committed in Syria.
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/72529435_2456930584373790_1400785179655536640_n.jpg?_nc_cat=102&_nc_oc=AQnJc_HiaACdOXmM3Zn5kov5YjrzHl7JrJwY1V9Pp0nFOfpdSzfUZ7zJpmZk92-0X-Y&_nc_ht=scontent-ort2-1.xx&oh=83fdbbd3b1629399a21006f128ee360c&oe=5E2C79D0
Erster Satz ok, zweiter so lala, Frankreichs schmutzige Finger reichen weit und alle anderen machen gerne Kohle.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7700Zitat von Willie im Beitrag #7698Flucht ist das wohl meist missbrauchte Wort der ganzen Diskussion. Es geht in 80% aller Fälle um den Versuch, den Wohlstand zu mehren, was legitim ist, uns aber nicht veranlassen sollte, diese Leute aufzunehmen, wenn wir sie nicht brauchen. Germany, France, Italy, Spain, Greece first.
Warum mehr Menschen nach Europa fliehen
Die Zahl der Syrer, Afghanen und Iraker, die ihre Länder Richtung Europa verlassen, dürfte weiter steigen. Aber nicht nur wegen der Gewalt in diesen Ländern: Zum Teil stecken ganz andere Konflikte in der Region dahinter.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schreckt nicht davor zurück, Flüchtlinge als Druckmittel zu missbrauchen. Am Donnerstag drohte er der EU: "Wir werden die Türen öffnen, und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen." Zudem scheint Erdogan mit seinem Einmarsch in den Nordosten des Landes gerade viel dafür zu tun, weitere Menschen in Syrien zur Flucht zu zwingen. Zehntausende haben die Grenzregionen Ras al-Ain und Tall Abjad in Richtung syrisches Inland verlassen, berichten internationale Hilfsorganisationen. ...
Flüchtlingsbewegungen lassen sich nicht immer leicht vorhersagen. Das gilt besonders für die Flucht aus den Kriegsgebieten des Nahen und Mittleren Ostens nach Europa. Denn die allermeisten Menschen bleiben in der Region. Sie bringen sich innerhalb ihres eigenen Landes in Sicherheit oder flüchten ins Nachbarland. Nur wenige reisen weiter.
Von den insgesamt knapp 20 Millionen Syrern sind beispielsweise 6,2 Millionen innerhalb Syriens auf der Flucht. 5,5 Millionen sind in Syriens Nachbarländern als Flüchtlinge registriert. Über eine Million lebt in Europa, davon rund 780.000 in Deutschland.
Auslöser zur Weiterreise sind oft Ereignisse, die in Europa kaum beachtet werden. Manchmal hat sich nicht unbedingt die Situation im Heimatland wesentlich verändert, wohl aber die im bisherigen Gastland: Die Lage dort wird prekärer, neue Restriktionen werden eingeführt, Türen verschließen sich. Und das betrifft zurzeit viele Länder im Nahen und Mittleren Osten. ...
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1291128.html
Wenn wirtschaftliche Stabilitaet und politsche Freiheit vorherrschen, dann gibt es keinen Grund zur Flucht. Da gilt es anzusetzen. D.h. wenn man das Problem loesen will.
Yep missbraucht bei trumpisten, Populisten und Demagogen.
Flucht ist Flucht. Flucht hat immer ganz bestimmte Ursachen. Ursachen wie Verfolgung, Unterdrueckung, Hunger, Lebensgefahr. Niemand fluechtet zu seinem Vergnuegen.
Migranten sind nicht notwendigerweise Fluechtlinge. Migrationen haben aber auch immer ganz bestimmte Ursachen. Fuer Migration gibt es viele Gruende. Meist sind es wirtschaftliche.
Gravierende Wirtschaftsgefaelle erzeugen proportional starken Migrationsdruck. Neu ist daran nichts. Die Geschichte lehrt uns das in endlosen Beispielen.
Solche Migrationen koennen so flutartig werden, dass sie alles zerstoeren was sich ihnen in den Weg stellt. Selbst das Migrationsziel.
Loesungen sind Fluchtgruende zu bekaempfen und Wirtschaftsgefaelle abzuschwaechen. Vor Ort. Ich schrieb bereits darueber. Es galt dann und es gilt immer noch.
Alles andere sind Zuckungen, Ausreden und Luegen..
zuletzt bearbeitet 16.10.2019 22:09 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #7702Der erste Satz ist mehr als okay, denn wir erinnern uns:Zitat von Maga-neu im Beitrag #7701Zitat von Willie im Beitrag #7699Dear Communication Managers, please do not misuse children for your propaganda. Nobody in Germany, France or Italy is responsible for the atrocities committed in Syria.
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/72529435_2456930584373790_1400785179655536640_n.jpg?_nc_cat=102&_nc_oc=AQnJc_HiaACdOXmM3Zn5kov5YjrzHl7JrJwY1V9Pp0nFOfpdSzfUZ7zJpmZk92-0X-Y&_nc_ht=scontent-ort2-1.xx&oh=83fdbbd3b1629399a21006f128ee360c&oe=5E2C79D0
Erster Satz ok, zweiter so lala, Frankreichs schmutzige Finger reichen weit und alle anderen machen gerne Kohle.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo...filmen-102.html
https://www.google.de/search?biw=1904&bi...=Bh5R6ClZ3YeiKM:
Es scheint ein Merkmal aller Ideologen zu sein, Kinder für ihre Propaganda zu missbrauchen. Wie alt ist der Junge in diesem Fall? Vielleicht vier. Er dürfte kaum verstehen, worum es geht.
Zum Zweiten: Ich bin weit davon entfernt, die fürchterliche Rolle Frankreichs in Afrika, in Libyen speziell, zu beschönigen. Sie erstreckt sich von Sarkozy über Hollande bis zu Ludwig XIX. (Die Italiener können ein Lied davon singen.) In Syrien ist die Rolle dieser Länder marginal. Italien und Griechenland, die Hauptbetroffenen von Fluchtbewegungen, spielen so gut wie gar keine Rolle im Konflikt.
zuletzt bearbeitet 16.10.2019 22:11 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7701Zitat von Willie im Beitrag #7699Dear Communication Managers, please do not misuse children for your propaganda. Nobody in Germany, France or Italy is responsible for the atrocities committed in Syria.
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/72529435_2456930584373790_1400785179655536640_n.jpg?_nc_cat=102&_nc_oc=AQnJc_HiaACdOXmM3Zn5kov5YjrzHl7JrJwY1V9Pp0nFOfpdSzfUZ7zJpmZk92-0X-Y&_nc_ht=scontent-ort2-1.xx&oh=83fdbbd3b1629399a21006f128ee360c&oe=5E2C79D0
Bullshit.
Und die Tuerkei gehoert aus der Nato geschmissen.
zuletzt bearbeitet 16.10.2019 22:17 |
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Zitat von Willie im Beitrag #7703Zitat von Maga-neu im Beitrag #7700Zitat von Willie im Beitrag #7698Flucht ist das wohl meist missbrauchte Wort der ganzen Diskussion. Es geht in 80% aller Fälle um den Versuch, den Wohlstand zu mehren, was legitim ist, uns aber nicht veranlassen sollte, diese Leute aufzunehmen, wenn wir sie nicht brauchen. Germany, France, Italy, Spain, Greece first.
Warum mehr Menschen nach Europa fliehen
Die Zahl der Syrer, Afghanen und Iraker, die ihre Länder Richtung Europa verlassen, dürfte weiter steigen. Aber nicht nur wegen der Gewalt in diesen Ländern: Zum Teil stecken ganz andere Konflikte in der Region dahinter.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schreckt nicht davor zurück, Flüchtlinge als Druckmittel zu missbrauchen. Am Donnerstag drohte er der EU: "Wir werden die Türen öffnen, und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen." Zudem scheint Erdogan mit seinem Einmarsch in den Nordosten des Landes gerade viel dafür zu tun, weitere Menschen in Syrien zur Flucht zu zwingen. Zehntausende haben die Grenzregionen Ras al-Ain und Tall Abjad in Richtung syrisches Inland verlassen, berichten internationale Hilfsorganisationen. ...
Flüchtlingsbewegungen lassen sich nicht immer leicht vorhersagen. Das gilt besonders für die Flucht aus den Kriegsgebieten des Nahen und Mittleren Ostens nach Europa. Denn die allermeisten Menschen bleiben in der Region. Sie bringen sich innerhalb ihres eigenen Landes in Sicherheit oder flüchten ins Nachbarland. Nur wenige reisen weiter.
Von den insgesamt knapp 20 Millionen Syrern sind beispielsweise 6,2 Millionen innerhalb Syriens auf der Flucht. 5,5 Millionen sind in Syriens Nachbarländern als Flüchtlinge registriert. Über eine Million lebt in Europa, davon rund 780.000 in Deutschland.
Auslöser zur Weiterreise sind oft Ereignisse, die in Europa kaum beachtet werden. Manchmal hat sich nicht unbedingt die Situation im Heimatland wesentlich verändert, wohl aber die im bisherigen Gastland: Die Lage dort wird prekärer, neue Restriktionen werden eingeführt, Türen verschließen sich. Und das betrifft zurzeit viele Länder im Nahen und Mittleren Osten. ...
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1291128.html
Wenn wirtschaftliche Stabilitaet und politsche Freiheit vorherrschen, dann gibt es keinen Grund zur Flucht. Da gilt es anzusetzen. D.h. wenn man das Problem loesen will.
Yep missbraucht bei trumpisten, Populisten und Demagogen.
Flucht ist Flucht. Flucht hat immer ganz bestimmte Ursachen. Ursachen wie Verfolgung, Unterdrueckung, Hunger, Lebensgefahr. Niemand fluechtet zu seinem Vergnuegen.
Migranten sind nicht notwendigerweise Fluechtlinge. Migrationen haben aber auch immer ganz bestimmte Ursachen. Fuer Migration gibt es viele Gruende. Meist sind es wirtschaftliche.
Gravierende Wirtschaftsgefaelle erzeugen proportional starken Migrationsdruck. Neu ist daran nichts. Die Geschichte lehrt uns das in endlosen Beispielen.
Solche Migrationen koennen so flutartig werden, dass sie alles zerstoeren was sich ihnen in den Weg stellt. Selbst das Migrationsziel.
Loesungen sind Fluchtgruende zu bekaempfen und Wirtschaftsgefaelle abzuschwaechen. Vor Ort. Ich schrieb bereits darueber. Es galt dann und es gilt immer noch.
Alles andere sind Zuckungen, Ausreden und Luegen..
Sicher hat Migration Ursachen, ein kenianischer Strandhändler war ganz fasziniert, dass hier Leute für Arbeitslosigkeit bezahlt werden, also muss Kenia eine Sozialhilfe einführen und alles ist gut, oder aber wir setzen das AfD-Programm um und schaffen H4 ab, dann wird auch alles gut. Das Wirtschaftsgefälle liesse sich nur hier abbauen, dort aufbauen wäre schlecht fürs Klima. Politisch wird das hier schwierig, Wahlen müssten wohl abgeschafft werden oder Trumpiski würde inflationär. Das Star Trek -Universum ist einfach noch zu weit weg, und auch da gab es erst einen 3. Weltkrieg.
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Zitat von Willie im Beitrag #7703Populisten wie den Heulsusen, die alles unter Flucht subsummieren - auch "Wirtschafts"- und "Klimaflüchtlinge".
Yep missbraucht bei trumpisten, Populisten und Demagogen.
Zitat von Willie im Beitrag #7703Eben. Genau deswegen bin ich für eine strenge Anwendung des Fluchtbegriffs.
[Flucht ist Flucht. Flucht hat immer ganz bestimmte Ursachen. Ursachen wie Verfolgung, Unterdrueckung, Hunger, Lebensgefahr. Niemand fluechtet zu seinem Vergnuegen. .
Zitat von Willie im Beitrag #7703Alles hat bestimmte Ursachen. Nichts außer Gott ist ursachenlos. Eine Nullaussage. Ja, Migrationen haben auch wirtschaftliche Gründe.
[Migranten sind nicht notwendigerweise Fluechtlinge. Migrationen haben aber auch immer ganz bestimmte Ursachen. Fuer Migration gibt es viele Gruende. Meist sind es wirtschaftliche. .
Zitat von Willie im Beitrag #7703Das Problem liegt in diesen Staaten. In "Staaten" ohne jede Zentralautorität wie Afghanistan, in Staaten mit einer gescheiterten Modernisierungsideologie wie Syrien oder Libyen. Das Problem betrifft vor allem die Staaten des Mittleren Ostens und Afrikas. 1950 war Ägypten reicher als Südkorea, die Goldküste (Ghana) reicher als das Armenhaus Singapur. Und heute? Da wir diese Staaten nicht reicher machen können, können wir uns nur ärmer machen. Die politische "Elite" Deutschlands arbeitet mit Hochdruck daran, die Demokraten AOC, Warren, Sanders und andere ebenfalls.
[Gravierende Wirtschaftsgefaelle erzeugen proportional starken Migrationsdruck. Neu ist daran nichts. Die Geschichte lehrt uns das in endlosen Beispielen..
Zitat von Willie im Beitrag #7703Stimmt, und daher muss eine politische Führung, die nach Verantwortungsethik und nicht nach Gesinnungsethik ("Haltung") handelt, auch "hässliche Bilder" an den Grenzen in Kauf nehmen.
[Solche Migrationen koennen so flutartig werden, dass sie alles zerstoeren was sich ihnen in den Weg stellt. Selbst das Migrationsziel. .
Zitat von Willie im Beitrag #7703Blablabla. Wie soll das gehen? Sierra Leone auf das Wohlstandsniveau von Portugal bringen, Sambia auf das von Schweden, Somalia auf das von Kroatien? Und selbst wenn es in bescheidenem Ausmaß gelingt, Wohlstand zu mehren, werden die Wanderungsbewegungen nicht ab-, sondern zunehmen, weil sich mehr Leute die teure Reise erlauben können.
[Loesungen sind Fluchtgruende zu bekaempfen und Wirtschaftsgefaelle abzuschwaechen. Vor Ort. Ich schrieb bereits darueber. Es galt dann und es gilt immer noch...
Zitat von Willie im Beitrag #7703Alles andere ist dämliche Propaganda auf buzzfeed-Niveau.
[Alles andere sind Zuckungen, Ausreden und Luegen..
zuletzt bearbeitet 16.10.2019 22:28 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #7706Auch an der Abschaffung der Demokratie wird mit Hochdruck gearbeitet. Oder wie Alexander Wendt schreibt: "Mehr Diktatur wagen".Zitat von Willie im Beitrag #7703Zitat von Maga-neu im Beitrag #7700Zitat von Willie im Beitrag #7698Flucht ist das wohl meist missbrauchte Wort der ganzen Diskussion. Es geht in 80% aller Fälle um den Versuch, den Wohlstand zu mehren, was legitim ist, uns aber nicht veranlassen sollte, diese Leute aufzunehmen, wenn wir sie nicht brauchen. Germany, France, Italy, Spain, Greece first.
Warum mehr Menschen nach Europa fliehen
Die Zahl der Syrer, Afghanen und Iraker, die ihre Länder Richtung Europa verlassen, dürfte weiter steigen. Aber nicht nur wegen der Gewalt in diesen Ländern: Zum Teil stecken ganz andere Konflikte in der Region dahinter.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schreckt nicht davor zurück, Flüchtlinge als Druckmittel zu missbrauchen. Am Donnerstag drohte er der EU: "Wir werden die Türen öffnen, und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen." Zudem scheint Erdogan mit seinem Einmarsch in den Nordosten des Landes gerade viel dafür zu tun, weitere Menschen in Syrien zur Flucht zu zwingen. Zehntausende haben die Grenzregionen Ras al-Ain und Tall Abjad in Richtung syrisches Inland verlassen, berichten internationale Hilfsorganisationen. ...
Flüchtlingsbewegungen lassen sich nicht immer leicht vorhersagen. Das gilt besonders für die Flucht aus den Kriegsgebieten des Nahen und Mittleren Ostens nach Europa. Denn die allermeisten Menschen bleiben in der Region. Sie bringen sich innerhalb ihres eigenen Landes in Sicherheit oder flüchten ins Nachbarland. Nur wenige reisen weiter.
Von den insgesamt knapp 20 Millionen Syrern sind beispielsweise 6,2 Millionen innerhalb Syriens auf der Flucht. 5,5 Millionen sind in Syriens Nachbarländern als Flüchtlinge registriert. Über eine Million lebt in Europa, davon rund 780.000 in Deutschland.
Auslöser zur Weiterreise sind oft Ereignisse, die in Europa kaum beachtet werden. Manchmal hat sich nicht unbedingt die Situation im Heimatland wesentlich verändert, wohl aber die im bisherigen Gastland: Die Lage dort wird prekärer, neue Restriktionen werden eingeführt, Türen verschließen sich. Und das betrifft zurzeit viele Länder im Nahen und Mittleren Osten. ...
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1291128.html
Wenn wirtschaftliche Stabilitaet und politsche Freiheit vorherrschen, dann gibt es keinen Grund zur Flucht. Da gilt es anzusetzen. D.h. wenn man das Problem loesen will.
Yep missbraucht bei trumpisten, Populisten und Demagogen.
Flucht ist Flucht. Flucht hat immer ganz bestimmte Ursachen. Ursachen wie Verfolgung, Unterdrueckung, Hunger, Lebensgefahr. Niemand fluechtet zu seinem Vergnuegen.
Migranten sind nicht notwendigerweise Fluechtlinge. Migrationen haben aber auch immer ganz bestimmte Ursachen. Fuer Migration gibt es viele Gruende. Meist sind es wirtschaftliche.
Gravierende Wirtschaftsgefaelle erzeugen proportional starken Migrationsdruck. Neu ist daran nichts. Die Geschichte lehrt uns das in endlosen Beispielen.
Solche Migrationen koennen so flutartig werden, dass sie alles zerstoeren was sich ihnen in den Weg stellt. Selbst das Migrationsziel.
Loesungen sind Fluchtgruende zu bekaempfen und Wirtschaftsgefaelle abzuschwaechen. Vor Ort. Ich schrieb bereits darueber. Es galt dann und es gilt immer noch.
Alles andere sind Zuckungen, Ausreden und Luegen..
Sicher hat Migration Ursachen, ein kenianischer Strandhändler war ganz fasziniert, dass hier Leute für Arbeitslosigkeit bezahlt werden, also muss Kenia eine Sozialhilfe einführen und alles ist gut, oder aber wir setzen das AfD-Programm um und schaffen H4 ab, dann wird auch alles gut. Das Wirtschaftsgefälle liesse sich nur hier abbauen, dort aufbauen wäre schlecht fürs Klima. Politisch wird das hier schwierig, Wahlen müssten wohl abgeschafft werden oder Trumpiski würde inflationär. Das Star Trek -Universum ist einfach noch zu weit weg, und auch da gab es erst einen 3. Weltkrieg.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #7706Zitat von Willie im Beitrag #7703Zitat von Maga-neu im Beitrag #7700Zitat von Willie im Beitrag #7698Flucht ist das wohl meist missbrauchte Wort der ganzen Diskussion. Es geht in 80% aller Fälle um den Versuch, den Wohlstand zu mehren, was legitim ist, uns aber nicht veranlassen sollte, diese Leute aufzunehmen, wenn wir sie nicht brauchen. Germany, France, Italy, Spain, Greece first.
Warum mehr Menschen nach Europa fliehen
Die Zahl der Syrer, Afghanen und Iraker, die ihre Länder Richtung Europa verlassen, dürfte weiter steigen. Aber nicht nur wegen der Gewalt in diesen Ländern: Zum Teil stecken ganz andere Konflikte in der Region dahinter.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schreckt nicht davor zurück, Flüchtlinge als Druckmittel zu missbrauchen. Am Donnerstag drohte er der EU: "Wir werden die Türen öffnen, und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen." Zudem scheint Erdogan mit seinem Einmarsch in den Nordosten des Landes gerade viel dafür zu tun, weitere Menschen in Syrien zur Flucht zu zwingen. Zehntausende haben die Grenzregionen Ras al-Ain und Tall Abjad in Richtung syrisches Inland verlassen, berichten internationale Hilfsorganisationen. ...
Flüchtlingsbewegungen lassen sich nicht immer leicht vorhersagen. Das gilt besonders für die Flucht aus den Kriegsgebieten des Nahen und Mittleren Ostens nach Europa. Denn die allermeisten Menschen bleiben in der Region. Sie bringen sich innerhalb ihres eigenen Landes in Sicherheit oder flüchten ins Nachbarland. Nur wenige reisen weiter.
Von den insgesamt knapp 20 Millionen Syrern sind beispielsweise 6,2 Millionen innerhalb Syriens auf der Flucht. 5,5 Millionen sind in Syriens Nachbarländern als Flüchtlinge registriert. Über eine Million lebt in Europa, davon rund 780.000 in Deutschland.
Auslöser zur Weiterreise sind oft Ereignisse, die in Europa kaum beachtet werden. Manchmal hat sich nicht unbedingt die Situation im Heimatland wesentlich verändert, wohl aber die im bisherigen Gastland: Die Lage dort wird prekärer, neue Restriktionen werden eingeführt, Türen verschließen sich. Und das betrifft zurzeit viele Länder im Nahen und Mittleren Osten. ...
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1291128.html
Wenn wirtschaftliche Stabilitaet und politsche Freiheit vorherrschen, dann gibt es keinen Grund zur Flucht. Da gilt es anzusetzen. D.h. wenn man das Problem loesen will.
Yep missbraucht bei trumpisten, Populisten und Demagogen.
Flucht ist Flucht. Flucht hat immer ganz bestimmte Ursachen. Ursachen wie Verfolgung, Unterdrueckung, Hunger, Lebensgefahr. Niemand fluechtet zu seinem Vergnuegen.
Migranten sind nicht notwendigerweise Fluechtlinge. Migrationen haben aber auch immer ganz bestimmte Ursachen. Fuer Migration gibt es viele Gruende. Meist sind es wirtschaftliche.
Gravierende Wirtschaftsgefaelle erzeugen proportional starken Migrationsdruck. Neu ist daran nichts. Die Geschichte lehrt uns das in endlosen Beispielen.
Solche Migrationen koennen so flutartig werden, dass sie alles zerstoeren was sich ihnen in den Weg stellt. Selbst das Migrationsziel.
Loesungen sind Fluchtgruende zu bekaempfen und Wirtschaftsgefaelle abzuschwaechen. Vor Ort. Ich schrieb bereits darueber. Es galt dann und es gilt immer noch.
Alles andere sind Zuckungen, Ausreden und Luegen..
Sicher hat Migration Ursachen, ein kenianischer Strandhändler war ganz fasziniert, dass hier Leute für Arbeitslosigkeit bezahlt werden, also muss Kenia eine Sozialhilfe einführen und alles ist gut, oder aber wir setzen das AfD-Programm um und schaffen H4 ab, dann wird auch alles gut. Das Wirtschaftsgefälle liesse sich nur hier abbauen, dort aufbauen wäre schlecht fürs Klima. Politisch wird das hier schwierig, Wahlen müssten wohl abgeschafft werden oder Trumpiski würde inflationär. Das Star Trek -Universum ist einfach noch zu weit weg, und auch da gab es erst einen 3. Weltkrieg.
Man sollte nicht unbedingt der Albernheit verfallen, wenn man anderen glaubhaft erklaeren will, dass Loesungen in Migrantenlaendern der Migration nicht entgegenwirken. Und dass im Gegensatz dazu praktisch nur totale eigene Grenzverriegelungen -Mauern und martialischer Militaermassnahmen- als Loesungen gelten koennten.
Vorstehendes war mal wieder nichts.
P.S.: Ich schrieb nichts von "Ursachen haben" sondern von "ganz bestimmte Ursachen" haben. Dazwischen kann natuerlich nicht jeder unterscheiden. Bei ihnen haette ich das voraus gesetzt. Mein Fehler.
zuletzt bearbeitet 16.10.2019 22:47 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7710Zitat von Willie im Beitrag #7709Was sind "unbestimmte" Ursachen?
P.S.: Ich schrieb nichts von "Ursachen haben" sondern von "ganz bestimmte Ursachen" haben. Dazwischen kann natuerlich nicht jeder unterscheiden. Bei ihnen haette ich das voraus gesetzt. Mein Fehler. [/blau]
Etwas wovon ich ja nicht schrieb -deine Reflexe wieder.
Aber guter Punkt. Nachdem du gefragt hast helfe ich dir natuerlich gerne aus mit ein wenig Weiterbildung.
Es gibt viel Effekte, Verhalten und Auswirkungen, deren Ursachen nicht bekannt, bzw. nicht eindeutig definiert sind. In dem Falle sind sie eben "unbestimmte Ursachen".
Diese sind Grundlage, Sinn und Zweck fuer die Wissenschaften ueberhaupt. Deren ureigenes Bestreben ist ja, Ursachen zu finden, kennenzulernen und zu definieren.
Genaugenommen kann jeder fuer sich in seinem persoenlichen Leben ja bereits ein Lied davon singen -von "unbestimmten Ursachen". D.h. wenn er es selbst erkennen kann und nicht noch erst erklaert bekommen muss. :-)
zuletzt bearbeitet 16.10.2019 23:02 |
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Zitat von Willie im Beitrag #7709Zitat von Leto_II. im Beitrag #7706Zitat von Willie im Beitrag #7703Zitat von Maga-neu im Beitrag #7700Zitat von Willie im Beitrag #7698Flucht ist das wohl meist missbrauchte Wort der ganzen Diskussion. Es geht in 80% aller Fälle um den Versuch, den Wohlstand zu mehren, was legitim ist, uns aber nicht veranlassen sollte, diese Leute aufzunehmen, wenn wir sie nicht brauchen. Germany, France, Italy, Spain, Greece first.
Warum mehr Menschen nach Europa fliehen
Die Zahl der Syrer, Afghanen und Iraker, die ihre Länder Richtung Europa verlassen, dürfte weiter steigen. Aber nicht nur wegen der Gewalt in diesen Ländern: Zum Teil stecken ganz andere Konflikte in der Region dahinter.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schreckt nicht davor zurück, Flüchtlinge als Druckmittel zu missbrauchen. Am Donnerstag drohte er der EU: "Wir werden die Türen öffnen, und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen." Zudem scheint Erdogan mit seinem Einmarsch in den Nordosten des Landes gerade viel dafür zu tun, weitere Menschen in Syrien zur Flucht zu zwingen. Zehntausende haben die Grenzregionen Ras al-Ain und Tall Abjad in Richtung syrisches Inland verlassen, berichten internationale Hilfsorganisationen. ...
Flüchtlingsbewegungen lassen sich nicht immer leicht vorhersagen. Das gilt besonders für die Flucht aus den Kriegsgebieten des Nahen und Mittleren Ostens nach Europa. Denn die allermeisten Menschen bleiben in der Region. Sie bringen sich innerhalb ihres eigenen Landes in Sicherheit oder flüchten ins Nachbarland. Nur wenige reisen weiter.
Von den insgesamt knapp 20 Millionen Syrern sind beispielsweise 6,2 Millionen innerhalb Syriens auf der Flucht. 5,5 Millionen sind in Syriens Nachbarländern als Flüchtlinge registriert. Über eine Million lebt in Europa, davon rund 780.000 in Deutschland.
Auslöser zur Weiterreise sind oft Ereignisse, die in Europa kaum beachtet werden. Manchmal hat sich nicht unbedingt die Situation im Heimatland wesentlich verändert, wohl aber die im bisherigen Gastland: Die Lage dort wird prekärer, neue Restriktionen werden eingeführt, Türen verschließen sich. Und das betrifft zurzeit viele Länder im Nahen und Mittleren Osten. ...
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1291128.html
Wenn wirtschaftliche Stabilitaet und politsche Freiheit vorherrschen, dann gibt es keinen Grund zur Flucht. Da gilt es anzusetzen. D.h. wenn man das Problem loesen will.
Yep missbraucht bei trumpisten, Populisten und Demagogen.
Flucht ist Flucht. Flucht hat immer ganz bestimmte Ursachen. Ursachen wie Verfolgung, Unterdrueckung, Hunger, Lebensgefahr. Niemand fluechtet zu seinem Vergnuegen.
Migranten sind nicht notwendigerweise Fluechtlinge. Migrationen haben aber auch immer ganz bestimmte Ursachen. Fuer Migration gibt es viele Gruende. Meist sind es wirtschaftliche.
Gravierende Wirtschaftsgefaelle erzeugen proportional starken Migrationsdruck. Neu ist daran nichts. Die Geschichte lehrt uns das in endlosen Beispielen.
Solche Migrationen koennen so flutartig werden, dass sie alles zerstoeren was sich ihnen in den Weg stellt. Selbst das Migrationsziel.
Loesungen sind Fluchtgruende zu bekaempfen und Wirtschaftsgefaelle abzuschwaechen. Vor Ort. Ich schrieb bereits darueber. Es galt dann und es gilt immer noch.
Alles andere sind Zuckungen, Ausreden und Luegen..
Sicher hat Migration Ursachen, ein kenianischer Strandhändler war ganz fasziniert, dass hier Leute für Arbeitslosigkeit bezahlt werden, also muss Kenia eine Sozialhilfe einführen und alles ist gut, oder aber wir setzen das AfD-Programm um und schaffen H4 ab, dann wird auch alles gut. Das Wirtschaftsgefälle liesse sich nur hier abbauen, dort aufbauen wäre schlecht fürs Klima. Politisch wird das hier schwierig, Wahlen müssten wohl abgeschafft werden oder Trumpiski würde inflationär. Das Star Trek -Universum ist einfach noch zu weit weg, und auch da gab es erst einen 3. Weltkrieg.
Man sollte nicht unbedingt der Albernheit verfallen, wenn man anderen glaubhaft erklaeren will, dass Loesungen in Migrantenlaendern der Migration nicht entgegenwirken. Und dass im Gegensatz dazu praktisch nur totale eigene Grenzverriegelungen -Mauern und martialischer Militaermassnahmen- als Loesungen gelten koennten.
Vorstehendes war mal wieder nichts.
P.S.: Ich schrieb nichts von "Ursachen haben" sondern von "ganz bestimmte Ursachen" haben. Dazwischen kann natuerlich nicht jeder unterscheiden. Bei ihnen haette ich das voraus gesetzt. Mein Fehler.
Wenn Sie argumentativ am Ende sind, war es beim Gegenüber nichts, nichts neues. "Lösungen" ist ein weiter Begriff, bis hin zur Neutronenbombe und die ist handfester als jede ihrer Andeutungen. Die Welt wird so schnell nicht gerecht werden. "Lösungen" im Sinne von Wohlstandsförderung erhöht Migration, schon vergessen?
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #7712Zitat von Willie im Beitrag #7709Zitat von Leto_II. im Beitrag #7706Zitat von Willie im Beitrag #7703Zitat von Maga-neu im Beitrag #7700Zitat von Willie im Beitrag #7698Flucht ist das wohl meist missbrauchte Wort der ganzen Diskussion. Es geht in 80% aller Fälle um den Versuch, den Wohlstand zu mehren, was legitim ist, uns aber nicht veranlassen sollte, diese Leute aufzunehmen, wenn wir sie nicht brauchen. Germany, France, Italy, Spain, Greece first.
Warum mehr Menschen nach Europa fliehen
Die Zahl der Syrer, Afghanen und Iraker, die ihre Länder Richtung Europa verlassen, dürfte weiter steigen. Aber nicht nur wegen der Gewalt in diesen Ländern: Zum Teil stecken ganz andere Konflikte in der Region dahinter.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schreckt nicht davor zurück, Flüchtlinge als Druckmittel zu missbrauchen. Am Donnerstag drohte er der EU: "Wir werden die Türen öffnen, und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen." Zudem scheint Erdogan mit seinem Einmarsch in den Nordosten des Landes gerade viel dafür zu tun, weitere Menschen in Syrien zur Flucht zu zwingen. Zehntausende haben die Grenzregionen Ras al-Ain und Tall Abjad in Richtung syrisches Inland verlassen, berichten internationale Hilfsorganisationen. ...
Flüchtlingsbewegungen lassen sich nicht immer leicht vorhersagen. Das gilt besonders für die Flucht aus den Kriegsgebieten des Nahen und Mittleren Ostens nach Europa. Denn die allermeisten Menschen bleiben in der Region. Sie bringen sich innerhalb ihres eigenen Landes in Sicherheit oder flüchten ins Nachbarland. Nur wenige reisen weiter.
Von den insgesamt knapp 20 Millionen Syrern sind beispielsweise 6,2 Millionen innerhalb Syriens auf der Flucht. 5,5 Millionen sind in Syriens Nachbarländern als Flüchtlinge registriert. Über eine Million lebt in Europa, davon rund 780.000 in Deutschland.
Auslöser zur Weiterreise sind oft Ereignisse, die in Europa kaum beachtet werden. Manchmal hat sich nicht unbedingt die Situation im Heimatland wesentlich verändert, wohl aber die im bisherigen Gastland: Die Lage dort wird prekärer, neue Restriktionen werden eingeführt, Türen verschließen sich. Und das betrifft zurzeit viele Länder im Nahen und Mittleren Osten. ...
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1291128.html
Wenn wirtschaftliche Stabilitaet und politsche Freiheit vorherrschen, dann gibt es keinen Grund zur Flucht. Da gilt es anzusetzen. D.h. wenn man das Problem loesen will.
Yep missbraucht bei trumpisten, Populisten und Demagogen.
Flucht ist Flucht. Flucht hat immer ganz bestimmte Ursachen. Ursachen wie Verfolgung, Unterdrueckung, Hunger, Lebensgefahr. Niemand fluechtet zu seinem Vergnuegen.
Migranten sind nicht notwendigerweise Fluechtlinge. Migrationen haben aber auch immer ganz bestimmte Ursachen. Fuer Migration gibt es viele Gruende. Meist sind es wirtschaftliche.
Gravierende Wirtschaftsgefaelle erzeugen proportional starken Migrationsdruck. Neu ist daran nichts. Die Geschichte lehrt uns das in endlosen Beispielen.
Solche Migrationen koennen so flutartig werden, dass sie alles zerstoeren was sich ihnen in den Weg stellt. Selbst das Migrationsziel.
Loesungen sind Fluchtgruende zu bekaempfen und Wirtschaftsgefaelle abzuschwaechen. Vor Ort. Ich schrieb bereits darueber. Es galt dann und es gilt immer noch.
Alles andere sind Zuckungen, Ausreden und Luegen..
Sicher hat Migration Ursachen, ein kenianischer Strandhändler war ganz fasziniert, dass hier Leute für Arbeitslosigkeit bezahlt werden, also muss Kenia eine Sozialhilfe einführen und alles ist gut, oder aber wir setzen das AfD-Programm um und schaffen H4 ab, dann wird auch alles gut. Das Wirtschaftsgefälle liesse sich nur hier abbauen, dort aufbauen wäre schlecht fürs Klima. Politisch wird das hier schwierig, Wahlen müssten wohl abgeschafft werden oder Trumpiski würde inflationär. Das Star Trek -Universum ist einfach noch zu weit weg, und auch da gab es erst einen 3. Weltkrieg.
Man sollte nicht unbedingt der Albernheit verfallen, wenn man anderen glaubhaft erklaeren will, dass Loesungen in Migrantenlaendern der Migration nicht entgegenwirken. Und dass im Gegensatz dazu praktisch nur totale eigene Grenzverriegelungen -Mauern und martialischer Militaermassnahmen- als Loesungen gelten koennten.
Vorstehendes war mal wieder nichts.
P.S.: Ich schrieb nichts von "Ursachen haben" sondern von "ganz bestimmte Ursachen" haben. Dazwischen kann natuerlich nicht jeder unterscheiden. Bei ihnen haette ich das voraus gesetzt. Mein Fehler.
Wenn Sie argumentativ am Ende sind, war es beim Gegenüber nichts, nichts neues. "Lösungen" ist ein weiter Begriff, bis hin zur Neutronenbombe und die ist handfester als jede ihrer Andeutungen. Die Welt wird so schnell nicht gerecht werden. "Lösungen" im Sinne von Wohlstandsförderung erhöht Migration, schon vergessen?
Wenn sie nicht kapieren koennen/oder wollen wovon ich schrieb, dann ist jegliche Argumentation von meiner Seite aus zwecklos. Ihre Erwiderungen auf meine Darlegungen zeigen klar dass dies der Fall war.
Und ja ihre Entgegnung halte ich fuer eine Ansammlung von Albernheiten.
Wenn sie das anders sehen -vielleicht sehen sie ja meine Ausfuehrungen als Albernheit -oder Gesuelze- dann ist auch von da aus jegliche weitere Argumentation zwecklos. Ich kann das akzeptieren, ohne dass mir ein Zacken aus einer sowieso nicht vorhandenen Krone braeche.
Ich finde es nur eben bedauerlich, das man noch nicht einmal ueber einen solchen simplen und eigentlich klaren Sachverhalt, eine minimale Gemeinsamkeit im Verstaendnis finden kann.
zuletzt bearbeitet 16.10.2019 23:16 |
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Zitat von Willie im Beitrag #7711Bestimmte Ursachen, Lösungen, Flucht - du scheinst ein Anhänger der Heisenbergschen Unschärferelation zu sein. "Fluchtursachen bekämpfen" ist ein Blähwort, zu dem die Kanzlerin Zuflucht genommen hat, um nicht zu tun, was ihres Amtes gewesen wäre, nämlich die deutschen Grenzen zu schützen, dem Wohle des deutschen Volkes (!) zu dienen. Ach ja, Afrika wollte sie zur "Chefsache" machen. Als hätten die Afrikaner nicht schon Probleme genug...Zitat von Maga-neu im Beitrag #7710Zitat von Willie im Beitrag #7709Was sind "unbestimmte" Ursachen?
P.S.: Ich schrieb nichts von "Ursachen haben" sondern von "ganz bestimmte Ursachen" haben. Dazwischen kann natuerlich nicht jeder unterscheiden. Bei ihnen haette ich das voraus gesetzt. Mein Fehler. [/blau]
Etwas wovon ich ja nicht schrieb -deine Reflexe wieder.
Aber guter Punkt. Nachdem du gefragt hast helfe ich dir natuerlich gerne aus mit ein wenig Weiterbildung.
Es gibt viel Effekte, Verhalten und Auswirkungen, deren Ursachen nicht bekannt, bzw. nicht eindeutig definiert sind. In dem Falle sind sie eben "unbestimmte Ursachen".
Diese sind Grundlage, Sinn und Zweck fuer die Wissenschaften ueberhaupt. Deren ureigenes Bestreben ist ja, Ursachen zu finden, kennenzulernen und zu definieren.
Genaugenommen kann jeder fuer sich in seinem persoenlichen Leben ja bereits ein Lied davon singen -von "unbestimmten Ursachen". D.h. wenn er es selbst erkennen kann und nicht noch erst erklaert bekommen muss. :-)
Zu Trump: Man kann natürlich verärgert sein über seine Entscheidung, sich fragen, ob die USA in Zukunft Verbündete finden werden. (Sie werden, weil Vertrauen nicht unbedingt die Grundlage von Bündnissen ist.) Im Prinzip aber hat er recht damit, die foreign entanglements zu begrenzen, das imperial overstretch zu beenden. Bei der politischen Elite macht ihn das natürlich nicht beliebt, aber bei der ist er ohnehin nicht sonderlich beliebt. Und den Stahlarbeiter in Ohio, den Malocher in Detroit oder das Rentnerehepaar in Pittsburgh wird die Entscheidung Trumps nicht kratzen. Wahrscheinlich steigt sein Ansehen, da er ja "die Jungs heimbringt"...
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7714Zitat von Willie im Beitrag #7711Bestimmte Ursachen, Lösungen, Flucht - du scheinst ein Anhänger der Heisenbergschen Unschärferelation zu sein. "Fluchtursachen bekämpfen" ist ein Blähwort, zu dem die Kanzlerin Zuflucht genommen hat, um nicht zu tun, was ihres Amtes gewesen wäre, nämlich die deutschen Grenzen zu schützen, dem Wohle des deutschen Volkes (!) zu dienen. Ach ja, Afrika wollte sie zur "Chefsache" machen. Als hätten die Afrikaner nicht schon Probleme genug...Zitat von Maga-neu im Beitrag #7710Zitat von Willie im Beitrag #7709Was sind "unbestimmte" Ursachen?
P.S.: Ich schrieb nichts von "Ursachen haben" sondern von "ganz bestimmte Ursachen" haben. Dazwischen kann natuerlich nicht jeder unterscheiden. Bei ihnen haette ich das voraus gesetzt. Mein Fehler. [/blau]
Etwas wovon ich ja nicht schrieb -deine Reflexe wieder.
Aber guter Punkt. Nachdem du gefragt hast helfe ich dir natuerlich gerne aus mit ein wenig Weiterbildung.
Es gibt viel Effekte, Verhalten und Auswirkungen, deren Ursachen nicht bekannt, bzw. nicht eindeutig definiert sind. In dem Falle sind sie eben "unbestimmte Ursachen".
Diese sind Grundlage, Sinn und Zweck fuer die Wissenschaften ueberhaupt. Deren ureigenes Bestreben ist ja, Ursachen zu finden, kennenzulernen und zu definieren.
Genaugenommen kann jeder fuer sich in seinem persoenlichen Leben ja bereits ein Lied davon singen -von "unbestimmten Ursachen". D.h. wenn er es selbst erkennen kann und nicht noch erst erklaert bekommen muss. :-)
Zu Trump: Man kann natürlich verärgert sein über seine Entscheidung, sich fragen, ob die USA in Zukunft Verbündete finden werden. (Sie werden, weil Vertrauen nicht unbedingt die Grundlage von Bündnissen ist.) Im Prinzip aber hat er recht damit, die foreign entanglements zu begrenzen, das imperial overstretch zu beenden. Bei der politischen Elite macht ihn das natürlich nicht beliebt, aber bei der ist er ohnehin nicht sonderlich beliebt. Und den Stahlarbeiter in Ohio, den Malocher in Detroit oder das Rentnerehepaar in Pittsburgh wird die Entscheidung Trumps nicht kratzen. Wahrscheinlich steigt sein Ansehen, da er ja "die Jungs heimbringt"...
So geht das wenn einer nicht weiss, wovon er schreibt. Oder genauer, wovon er rumsuelzt.
Aber dann wiederum ist das ja auch genauso, wie wenn einer, der sich promovierter Historiker nennt, nicht weiss, was unbestimmte Ursachen sind. Das passt also alles zusammen.
Ein richtiger Historiker, ein Professional of standing, wuerde so einen Scheiss nicht von sich geben. Never.
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Zitat von Willie im Beitrag #7713Zitat von Leto_II. im Beitrag #7712Zitat von Willie im Beitrag #7709Zitat von Leto_II. im Beitrag #7706Zitat von Willie im Beitrag #7703Zitat von Maga-neu im Beitrag #7700Zitat von Willie im Beitrag #7698Flucht ist das wohl meist missbrauchte Wort der ganzen Diskussion. Es geht in 80% aller Fälle um den Versuch, den Wohlstand zu mehren, was legitim ist, uns aber nicht veranlassen sollte, diese Leute aufzunehmen, wenn wir sie nicht brauchen. Germany, France, Italy, Spain, Greece first.
Warum mehr Menschen nach Europa fliehen
Die Zahl der Syrer, Afghanen und Iraker, die ihre Länder Richtung Europa verlassen, dürfte weiter steigen. Aber nicht nur wegen der Gewalt in diesen Ländern: Zum Teil stecken ganz andere Konflikte in der Region dahinter.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schreckt nicht davor zurück, Flüchtlinge als Druckmittel zu missbrauchen. Am Donnerstag drohte er der EU: "Wir werden die Türen öffnen, und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen." Zudem scheint Erdogan mit seinem Einmarsch in den Nordosten des Landes gerade viel dafür zu tun, weitere Menschen in Syrien zur Flucht zu zwingen. Zehntausende haben die Grenzregionen Ras al-Ain und Tall Abjad in Richtung syrisches Inland verlassen, berichten internationale Hilfsorganisationen. ...
Flüchtlingsbewegungen lassen sich nicht immer leicht vorhersagen. Das gilt besonders für die Flucht aus den Kriegsgebieten des Nahen und Mittleren Ostens nach Europa. Denn die allermeisten Menschen bleiben in der Region. Sie bringen sich innerhalb ihres eigenen Landes in Sicherheit oder flüchten ins Nachbarland. Nur wenige reisen weiter.
Von den insgesamt knapp 20 Millionen Syrern sind beispielsweise 6,2 Millionen innerhalb Syriens auf der Flucht. 5,5 Millionen sind in Syriens Nachbarländern als Flüchtlinge registriert. Über eine Million lebt in Europa, davon rund 780.000 in Deutschland.
Auslöser zur Weiterreise sind oft Ereignisse, die in Europa kaum beachtet werden. Manchmal hat sich nicht unbedingt die Situation im Heimatland wesentlich verändert, wohl aber die im bisherigen Gastland: Die Lage dort wird prekärer, neue Restriktionen werden eingeführt, Türen verschließen sich. Und das betrifft zurzeit viele Länder im Nahen und Mittleren Osten. ...
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1291128.html
Wenn wirtschaftliche Stabilitaet und politsche Freiheit vorherrschen, dann gibt es keinen Grund zur Flucht. Da gilt es anzusetzen. D.h. wenn man das Problem loesen will.
Yep missbraucht bei trumpisten, Populisten und Demagogen.
Flucht ist Flucht. Flucht hat immer ganz bestimmte Ursachen. Ursachen wie Verfolgung, Unterdrueckung, Hunger, Lebensgefahr. Niemand fluechtet zu seinem Vergnuegen.
Migranten sind nicht notwendigerweise Fluechtlinge. Migrationen haben aber auch immer ganz bestimmte Ursachen. Fuer Migration gibt es viele Gruende. Meist sind es wirtschaftliche.
Gravierende Wirtschaftsgefaelle erzeugen proportional starken Migrationsdruck. Neu ist daran nichts. Die Geschichte lehrt uns das in endlosen Beispielen.
Solche Migrationen koennen so flutartig werden, dass sie alles zerstoeren was sich ihnen in den Weg stellt. Selbst das Migrationsziel.
Loesungen sind Fluchtgruende zu bekaempfen und Wirtschaftsgefaelle abzuschwaechen. Vor Ort. Ich schrieb bereits darueber. Es galt dann und es gilt immer noch.
Alles andere sind Zuckungen, Ausreden und Luegen..
Sicher hat Migration Ursachen, ein kenianischer Strandhändler war ganz fasziniert, dass hier Leute für Arbeitslosigkeit bezahlt werden, also muss Kenia eine Sozialhilfe einführen und alles ist gut, oder aber wir setzen das AfD-Programm um und schaffen H4 ab, dann wird auch alles gut. Das Wirtschaftsgefälle liesse sich nur hier abbauen, dort aufbauen wäre schlecht fürs Klima. Politisch wird das hier schwierig, Wahlen müssten wohl abgeschafft werden oder Trumpiski würde inflationär. Das Star Trek -Universum ist einfach noch zu weit weg, und auch da gab es erst einen 3. Weltkrieg.
Man sollte nicht unbedingt der Albernheit verfallen, wenn man anderen glaubhaft erklaeren will, dass Loesungen in Migrantenlaendern der Migration nicht entgegenwirken. Und dass im Gegensatz dazu praktisch nur totale eigene Grenzverriegelungen -Mauern und martialischer Militaermassnahmen- als Loesungen gelten koennten.
Vorstehendes war mal wieder nichts.
P.S.: Ich schrieb nichts von "Ursachen haben" sondern von "ganz bestimmte Ursachen" haben. Dazwischen kann natuerlich nicht jeder unterscheiden. Bei ihnen haette ich das voraus gesetzt. Mein Fehler.
Wenn Sie argumentativ am Ende sind, war es beim Gegenüber nichts, nichts neues. "Lösungen" ist ein weiter Begriff, bis hin zur Neutronenbombe und die ist handfester als jede ihrer Andeutungen. Die Welt wird so schnell nicht gerecht werden. "Lösungen" im Sinne von Wohlstandsförderung erhöht Migration, schon vergessen?
Wenn sie nicht kapieren koennen/oder wollen wovon ich schrieb, dann ist jegliche Argumentation von meiner Seite aus zwecklos. Ihre Erwiderungen auf meine Darlegungen zeigen klar dass dies der Fall war.
Und ja ihre Entgegnung halte ich fuer eine Ansammlung von Albernheiten.
Wenn sie das anders sehen -vielleicht sehen sie ja meine Ausfuehrungen als Albernheit -oder Gesuelze- dann ist auch von da aus jegliche weitere Argumentation zwecklos. Ich kann das akzeptieren, ohne dass mir ein Zacken aus einer sowieso nicht vorhandenen Krone braeche.
Ich finde es nur eben bedauerlich, das man noch nicht einmal ueber einen solchen simplen und eigentlich klaren Sachverhalt, eine minimale Gemeinsamkeit im Verstaendnis finden kann.
Es gibt durchaus die Theorie, dass steigender Wohlstand die Migration stärkt, Fluch kostet. Ansonsten lese ich da wenig konkretes und das verstehe ich sehr wohl.
Ein klarer Sachverhalt ist, dass der kenianische Strandhändler sieht, dass hier Arbeitslosigkeit finanziert wird, für ihn ein Traum.
Butter bei die Fische ist nicht Sache der Hessen. (Oder der Amis, wir unterhielten uns bereits darüber.) :)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #7716Es wird beim bullshit-bingo bleiben: "Fluchtursachen bekämpfen", "Lösungen finden", Migration als "win-win-Situation" etc. Und natürlich ist die Globalisierung toll, vor allem aber alternativlos. Und zum kenianischen Straßenhändler kein Wort.
Es gibt durchaus die Theorie, dass steigender Wohlstand die Migration stärkt, Fluch kostet. Ansonsten lese ich da wenig konkretes und das verstehe ich sehr wohl.
Ein klarer Sachverhalt ist, dass der kenianische Strandhändler sieht, dass hier Arbeitslosigkeit finanziert wird, für ihn ein Traum.
Butter bei die Fische ist nicht Sache der Hessen. (Oder der Amis, wir unterhielten uns bereits darüber.) :)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7717Zitat von Leto_II. im Beitrag #7716Es wird beim bullshit-bingo bleiben: "Fluchtursachen bekämpfen", "Lösungen finden", Migration als "win-win-Situation" etc. Und natürlich ist die Globalisierung toll, vor allem aber alternativlos. Und zum kenianischen Straßenhändler kein Wort.
Es gibt durchaus die Theorie, dass steigender Wohlstand die Migration stärkt, Fluch kostet. Ansonsten lese ich da wenig konkretes und das verstehe ich sehr wohl.
Ein klarer Sachverhalt ist, dass der kenianische Strandhändler sieht, dass hier Arbeitslosigkeit finanziert wird, für ihn ein Traum.
Butter bei die Fische ist nicht Sache der Hessen. (Oder der Amis, wir unterhielten uns bereits darüber.) :)
Zitierst Du jetzt Willie oder die Merkel? Könnte man ja glatt verwechseln. :))
Außerdem haben wir doch jetzt den tollen Migrationspakt. Ähm - was sollte der gleich nochmal bewirken? *grübel*
Hans Bergman und Maga-neu
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Zitat von Willie im Beitrag #7715Schon wieder Verständnisschwierigkeiten?
...So geht das wenn einer nicht weiss, wovon er schreibt. Oder genauer, wovon er rumsuelzt.
Aber dann wiederum ist das ja auch genauso, wie wenn einer, der sich promovierter Historiker nennt, nicht weiss, was unbestimmte Ursachen sind. Das passt also alles zusammen.
Ein richtiger Historiker, ein Professional of standing, wuerde so einen Scheiss nicht von sich geben. Never.
Wer Merkels offensichtliche Flucht in Allgemeinplätze benennt, der weiß genau wovon er schreibt.
Und wenn bei Ihnen im Haus Wasser reinläuft und Sie wissen nicht genau woher, dann werden Sie nicht mit dem Abpumpen warten, bis Sie wissen, woher es kommt. Obwohl man es nach obiger Aussage vielleicht vermuten könnte.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7719Zitat von sayada.b. im Beitrag #7718Mehr Migration und eine "buntere" Gesellschaft. Denn, wie Willie zitiert, "diversity makes us better". :-)
Außerdem haben wir doch jetzt den tollen Migrationspakt. Ähm - was sollte der gleich nochmal bewirken? *grübel*
"Laut der Internationalen Organisation für Migration ist der Rahmen für die Zielsetzungen des Paktes von der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und der New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten vorgegeben: Alle Aspekte internationaler Migration sollen abgedeckt werden und ein bedeutender Beitrag zur Zusammenarbeit beim Umgang mit weltweiten Migrationsbewegungen soll erreicht werden. Dazu sollen Absichtserklärungen formuliert und ein Fahrplan für deren Umsetzung aufgestellt werden.[1]
..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Globaler_P...ml;re_Migration
… und so weiter und so fort...
Wunderschöne Sprechblasen, die werden bestimmt alles richten. "Dazu sollen Absichtserklärungen formuliert..." ist mein Favorit!
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #7721Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann gründet man 'nen Arbeitskreis. Oder formuliert eine Absichtserklärung.Zitat von Maga-neu im Beitrag #7719Zitat von sayada.b. im Beitrag #7718Mehr Migration und eine "buntere" Gesellschaft. Denn, wie Willie zitiert, "diversity makes us better". :-)
Außerdem haben wir doch jetzt den tollen Migrationspakt. Ähm - was sollte der gleich nochmal bewirken? *grübel*
"Laut der Internationalen Organisation für Migration ist der Rahmen für die Zielsetzungen des Paktes von der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und der New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten vorgegeben: Alle Aspekte internationaler Migration sollen abgedeckt werden und ein bedeutender Beitrag zur Zusammenarbeit beim Umgang mit weltweiten Migrationsbewegungen soll erreicht werden. Dazu sollen Absichtserklärungen formuliert und ein Fahrplan für deren Umsetzung aufgestellt werden.[1]
..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Globaler_P...ml;re_Migration
… und so weiter und so fort...
Wunderschöne Sprechblasen, die werden bestimmt alles richten. "Dazu sollen Absichtserklärungen formuliert..." ist mein Favorit!
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7722Zitat von sayada.b. im Beitrag #7721Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann gründet man 'nen Arbeitskreis. Oder formuliert eine Absichtserklärung.Zitat von Maga-neu im Beitrag #7719Zitat von sayada.b. im Beitrag #7718Mehr Migration und eine "buntere" Gesellschaft. Denn, wie Willie zitiert, "diversity makes us better". :-)
Außerdem haben wir doch jetzt den tollen Migrationspakt. Ähm - was sollte der gleich nochmal bewirken? *grübel*
"Laut der Internationalen Organisation für Migration ist der Rahmen für die Zielsetzungen des Paktes von der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und der New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten vorgegeben: Alle Aspekte internationaler Migration sollen abgedeckt werden und ein bedeutender Beitrag zur Zusammenarbeit beim Umgang mit weltweiten Migrationsbewegungen soll erreicht werden. Dazu sollen Absichtserklärungen formuliert und ein Fahrplan für deren Umsetzung aufgestellt werden.[1]
..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Globaler_P...ml;re_Migration
… und so weiter und so fort...
Wunderschöne Sprechblasen, die werden bestimmt alles richten. "Dazu sollen Absichtserklärungen formuliert..." ist mein Favorit!
Wir haben doch schon einen prima Arbeitskreis: die Bundesregierung. *weglauf*
Hans Bergman und Maga-neu
zuletzt bearbeitet 17.10.2019 11:52 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #7716Zitat von Willie im Beitrag #7713Zitat von Leto_II. im Beitrag #7712Zitat von Willie im Beitrag #7709Zitat von Leto_II. im Beitrag #7706Zitat von Willie im Beitrag #7703Zitat von Maga-neu im Beitrag #7700Zitat von Willie im Beitrag #7698Flucht ist das wohl meist missbrauchte Wort der ganzen Diskussion. Es geht in 80% aller Fälle um den Versuch, den Wohlstand zu mehren, was legitim ist, uns aber nicht veranlassen sollte, diese Leute aufzunehmen, wenn wir sie nicht brauchen. Germany, France, Italy, Spain, Greece first.
Warum mehr Menschen nach Europa fliehen
Die Zahl der Syrer, Afghanen und Iraker, die ihre Länder Richtung Europa verlassen, dürfte weiter steigen. Aber nicht nur wegen der Gewalt in diesen Ländern: Zum Teil stecken ganz andere Konflikte in der Region dahinter.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schreckt nicht davor zurück, Flüchtlinge als Druckmittel zu missbrauchen. Am Donnerstag drohte er der EU: "Wir werden die Türen öffnen, und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen." Zudem scheint Erdogan mit seinem Einmarsch in den Nordosten des Landes gerade viel dafür zu tun, weitere Menschen in Syrien zur Flucht zu zwingen. Zehntausende haben die Grenzregionen Ras al-Ain und Tall Abjad in Richtung syrisches Inland verlassen, berichten internationale Hilfsorganisationen. ...
Flüchtlingsbewegungen lassen sich nicht immer leicht vorhersagen. Das gilt besonders für die Flucht aus den Kriegsgebieten des Nahen und Mittleren Ostens nach Europa. Denn die allermeisten Menschen bleiben in der Region. Sie bringen sich innerhalb ihres eigenen Landes in Sicherheit oder flüchten ins Nachbarland. Nur wenige reisen weiter.
Von den insgesamt knapp 20 Millionen Syrern sind beispielsweise 6,2 Millionen innerhalb Syriens auf der Flucht. 5,5 Millionen sind in Syriens Nachbarländern als Flüchtlinge registriert. Über eine Million lebt in Europa, davon rund 780.000 in Deutschland.
Auslöser zur Weiterreise sind oft Ereignisse, die in Europa kaum beachtet werden. Manchmal hat sich nicht unbedingt die Situation im Heimatland wesentlich verändert, wohl aber die im bisherigen Gastland: Die Lage dort wird prekärer, neue Restriktionen werden eingeführt, Türen verschließen sich. Und das betrifft zurzeit viele Länder im Nahen und Mittleren Osten. ...
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1291128.html
Wenn wirtschaftliche Stabilitaet und politsche Freiheit vorherrschen, dann gibt es keinen Grund zur Flucht. Da gilt es anzusetzen. D.h. wenn man das Problem loesen will.
Yep missbraucht bei trumpisten, Populisten und Demagogen.
Flucht ist Flucht. Flucht hat immer ganz bestimmte Ursachen. Ursachen wie Verfolgung, Unterdrueckung, Hunger, Lebensgefahr. Niemand fluechtet zu seinem Vergnuegen.
Migranten sind nicht notwendigerweise Fluechtlinge. Migrationen haben aber auch immer ganz bestimmte Ursachen. Fuer Migration gibt es viele Gruende. Meist sind es wirtschaftliche.
Gravierende Wirtschaftsgefaelle erzeugen proportional starken Migrationsdruck. Neu ist daran nichts. Die Geschichte lehrt uns das in endlosen Beispielen.
Solche Migrationen koennen so flutartig werden, dass sie alles zerstoeren was sich ihnen in den Weg stellt. Selbst das Migrationsziel.
Loesungen sind Fluchtgruende zu bekaempfen und Wirtschaftsgefaelle abzuschwaechen. Vor Ort. Ich schrieb bereits darueber. Es galt dann und es gilt immer noch.
Alles andere sind Zuckungen, Ausreden und Luegen..
Sicher hat Migration Ursachen, ein kenianischer Strandhändler war ganz fasziniert, dass hier Leute für Arbeitslosigkeit bezahlt werden, also muss Kenia eine Sozialhilfe einführen und alles ist gut, oder aber wir setzen das AfD-Programm um und schaffen H4 ab, dann wird auch alles gut. Das Wirtschaftsgefälle liesse sich nur hier abbauen, dort aufbauen wäre schlecht fürs Klima. Politisch wird das hier schwierig, Wahlen müssten wohl abgeschafft werden oder Trumpiski würde inflationär. Das Star Trek -Universum ist einfach noch zu weit weg, und auch da gab es erst einen 3. Weltkrieg.
Man sollte nicht unbedingt der Albernheit verfallen, wenn man anderen glaubhaft erklaeren will, dass Loesungen in Migrantenlaendern der Migration nicht entgegenwirken. Und dass im Gegensatz dazu praktisch nur totale eigene Grenzverriegelungen -Mauern und martialischer Militaermassnahmen- als Loesungen gelten koennten.
Vorstehendes war mal wieder nichts.
P.S.: Ich schrieb nichts von "Ursachen haben" sondern von "ganz bestimmte Ursachen" haben. Dazwischen kann natuerlich nicht jeder unterscheiden. Bei ihnen haette ich das voraus gesetzt. Mein Fehler.
Wenn Sie argumentativ am Ende sind, war es beim Gegenüber nichts, nichts neues. "Lösungen" ist ein weiter Begriff, bis hin zur Neutronenbombe und die ist handfester als jede ihrer Andeutungen. Die Welt wird so schnell nicht gerecht werden. "Lösungen" im Sinne von Wohlstandsförderung erhöht Migration, schon vergessen?
Wenn sie nicht kapieren koennen/oder wollen wovon ich schrieb, dann ist jegliche Argumentation von meiner Seite aus zwecklos. Ihre Erwiderungen auf meine Darlegungen zeigen klar dass dies der Fall war.
Und ja ihre Entgegnung halte ich fuer eine Ansammlung von Albernheiten.
Wenn sie das anders sehen -vielleicht sehen sie ja meine Ausfuehrungen als Albernheit -oder Gesuelze- dann ist auch von da aus jegliche weitere Argumentation zwecklos. Ich kann das akzeptieren, ohne dass mir ein Zacken aus einer sowieso nicht vorhandenen Krone braeche.
Ich finde es nur eben bedauerlich, das man noch nicht einmal ueber einen solchen simplen und eigentlich klaren Sachverhalt, eine minimale Gemeinsamkeit im Verstaendnis finden kann.
Es gibt durchaus die Theorie, dass steigender Wohlstand die Migration stärkt, Fluch kostet. Ansonsten lese ich da wenig konkretes und das verstehe ich sehr wohl.
Ein klarer Sachverhalt ist, dass der kenianische Strandhändler sieht, dass hier Arbeitslosigkeit finanziert wird, für ihn ein Traum.
Butter bei die Fische ist nicht Sache der Hessen. (Oder der Amis, wir unterhielten uns bereits darüber.) :)
Das Wort eines einzigen Kenianers als Beispiel. Und ausgerechnet das erklaert ihnen die Hintergruende dafuer, warum tausende im Mittelmeer ersaufen und tausende andere irgendwo in Afrika auf dem Weg nach Europa krepieren. Damit haben sie sich bestens erklaert. So geht das wenn Wunschdenken mit "ganz einfach" korrespondiert.
Und damit ist dann auch diese Unterhaltung zuende.
Dennoch einen Tip: In Kenia laesst sich prima Urlaub machen. Eines der stabileren Laender auf dem afrikanishen Kontinent. Und kein Land der Fluechtlinge und Migrantenstroeme nach Europa.
Noch ein Tip: Es git auch Deutsche, die nach Kenia ziehen.
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Sitzt ein ganzer Kontinent auf gepackten Koffern? – Acht Antworten zur Migration aus Afrika
Die Migration aus afrikanischen Ländern ist in Europa zum politischen Dauerbrenner geworden. Dabei wird der Kontinent mit seinen 54 Ländern oft als Einheit betrachtet. Zu Unrecht.
https://www.nzz.ch/international/migrati...rten-ld.1410975
Lesenswert. Nur fuer den, der mehr wissen will natuerlich.
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