#7676

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 16:55
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #7675
Ich sehe ein Problem:

Unsere DDR nahm in den 70-zigern und 80-zigern viele Exilanten aus Chile und diversen afrikanischen Staaten auf. Es handelte sich um politisch gebildete und bewußte Menschen, die deswegen kontroverse Haltungen zu ihren Regimen annahmen.

Heutzutage haben wir Flüchtlinge, die in ihrer Masse keine politisch-ideologische oder philosophische Kenntnisse haben. Wo also ein wesentlicher Teil der Aufklärungsbildung fehlt. Oder nur rudimentär-religiöse Bildung existiert. Das wird sich in den verantwortlichen Strukturen und in der Öffentlichkeit schöngeredet.

Entsprechende Verhaltensweisen sind dann die Folge, die dann wieder gespielt ahnungslos medial und politisch begleitet wird.

Nante, ich denke, hier hätte niemand ein Problem, wenn wir Professoren, Richter, Journalisten und Offiziere aus der Türkei aufnähmen, die wegen ihrer politischen Haltung beim Großsultan in Ungnade gefallen sind. Es geht auch nicht um andere Hautfarben - das ist einfach die Obsession der Progressives -, sondern um die kulturellen und mentalen Grundlagen (und natürlich die Frage, ob hier ein berechtigtes Asylanliegen vorliegt.)



zuletzt bearbeitet 06.10.2019 16:55 | nach oben springen

#7677

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 18:30
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Nante im Beitrag #7675
Ich sehe ein Problem:

Unsere DDR nahm in den 70-zigern und 80-zigern viele Exilanten aus Chile und diversen afrikanischen Staaten auf. Es handelte sich um politisch gebildete und bewußte Menschen, die deswegen kontroverse Haltungen zu ihren Regimen annahmen.

Wobei das Kriterium fuer Aufnahme ja eigentlich und ausschliesslich die politische Verfolgung und nicht die produktive Nutzbarkeitsmachung haette sein sollen. :-)

Und dieselbigen Menschen, heute perfekt angepasst und produktiv, erfahren in Deutschland auch heute noch Fremdenhass und Diskriminierung. Trotz allem. Selbst deren Kinder -also praktisch die 2. Generation.
Womit die so gerne gebrauchte Ausrede von Integration und Anpassung auch reif fuer den Muelleimer wird. Wie ueberall, wo Fremdenhass und Rassismus Raum gegeben werden. Das ist in UK nicht anders und das ist in den USA nicht anders. Das ist nirgendwo anders.
Hass, Furcht, Ignoranz, Unwissen, Fanatismus usw. scheren sich nicht um "hehre Werte".



zuletzt bearbeitet 06.10.2019 18:36 | nach oben springen

#7678

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 19:07
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #7677
Zitat von Nante im Beitrag #7675
Ich sehe ein Problem:

Unsere DDR nahm in den 70-zigern und 80-zigern viele Exilanten aus Chile und diversen afrikanischen Staaten auf. Es handelte sich um politisch gebildete und bewußte Menschen, die deswegen kontroverse Haltungen zu ihren Regimen annahmen.

Wobei das Kriterium fuer Aufnahme ja eigentlich und ausschliesslich die politische Verfolgung und nicht die produktive Nutzbarkeitsmachung haette sein sollen. :-)

Und dieselbigen Menschen, heute perfekt angepasst und produktiv, erfahren in Deutschland auch heute noch Fremdenhass und Diskriminierung. Trotz allem. Selbst deren Kinder -also praktisch die 2. Generation.
Womit die so gerne gebrauchte Ausrede von Integration und Anpassung auch reif fuer den Muelleimer wird. Wie ueberall, wo Fremdenhass und Rassismus Raum gegeben werden. Das ist in UK nicht anders und das ist in den USA nicht anders. Das ist nirgendwo anders.
Hass, Furcht, Ignoranz, Unwissen, Fanatismus usw. scheren sich nicht um "hehre Werte".



Das soll jetzt ein Argument für unbegrenzten und unbesehenen Zuzug sein?


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#7679

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 19:08
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #7677
Zitat von Nante im Beitrag #7675
Ich sehe ein Problem:

Unsere DDR nahm in den 70-zigern und 80-zigern viele Exilanten aus Chile und diversen afrikanischen Staaten auf. Es handelte sich um politisch gebildete und bewußte Menschen, die deswegen kontroverse Haltungen zu ihren Regimen annahmen.

Wobei das Kriterium fuer Aufnahme ja eigentlich und ausschliesslich die politische Verfolgung und nicht die produktive Nutzbarkeitsmachung haette sein sollen. :-)

Und dieselbigen Menschen, heute perfekt angepasst und produktiv, erfahren in Deutschland auch heute noch Fremdenhass und Diskriminierung. Trotz allem. Selbst deren Kinder -also praktisch die 2. Generation.
Womit die so gerne gebrauchte Ausrede von Integration und Anpassung auch reif fuer den Muelleimer wird. Wie ueberall, wo Fremdenhass und Rassismus Raum gegeben werden. Das ist in UK nicht anders und das ist in den USA nicht anders. Das ist nirgendwo anders.
Hass, Furcht, Ignoranz, Unwissen, Fanatismus usw. scheren sich nicht um "hehre Werte".


Wievielen Asylanträgen wird stattgegeben? Zwischen ein und zwei Prozent... Die Zahlen sprächen dafür, die Asylanträge in Zentren in Nordafrika und der Türkei von - meinetwegen - EU-Beamten prüfen zu lassen. Ist natürlich nicht gewollt, die NGOs wollen ja verdienen, und die UN will die Verbuntung Europas und Ostasiens (die Ostasiaten sind allerdings etwas klüger als wir...)

Fremdenhass und Diskriminierung: Je weniger sie existieren, desto lauter wird darüber geklagt. In den 1960er Jahren wollte ein Vermieter in Deutschland nicht an meinen Vater vermieten - er hat es dann doch getan -, weil mein Vater Italiener war. Wo gibt es das heute noch? Klar, ich habe eine lebenslange Traumatisierung erfahren und werde ein Buch veröffentlichen, natürlich zuerst einen Artikel in der Zeit, SZ oder im Tagesspiegel.



zuletzt bearbeitet 06.10.2019 19:13 | nach oben springen

#7680

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 19:12
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #7678
Zitat von Willie im Beitrag #7677
Zitat von Nante im Beitrag #7675
Ich sehe ein Problem:

Unsere DDR nahm in den 70-zigern und 80-zigern viele Exilanten aus Chile und diversen afrikanischen Staaten auf. Es handelte sich um politisch gebildete und bewußte Menschen, die deswegen kontroverse Haltungen zu ihren Regimen annahmen.

Wobei das Kriterium fuer Aufnahme ja eigentlich und ausschliesslich die politische Verfolgung und nicht die produktive Nutzbarkeitsmachung haette sein sollen. :-)

Und dieselbigen Menschen, heute perfekt angepasst und produktiv, erfahren in Deutschland auch heute noch Fremdenhass und Diskriminierung. Trotz allem. Selbst deren Kinder -also praktisch die 2. Generation.
Womit die so gerne gebrauchte Ausrede von Integration und Anpassung auch reif fuer den Muelleimer wird. Wie ueberall, wo Fremdenhass und Rassismus Raum gegeben werden. Das ist in UK nicht anders und das ist in den USA nicht anders. Das ist nirgendwo anders.
Hass, Furcht, Ignoranz, Unwissen, Fanatismus usw. scheren sich nicht um "hehre Werte".



Das soll jetzt ein Argument für unbegrenzten und unbesehenen Zuzug sein?

Ja, denn Willie glaubt: "that people and places are made better by diversity."
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...492&oe=5E366A8C

Leto, das ist so was wie der Glaube an den Sieg des Proletariats und die nachfolgende kommunistische Gesellschaft (den absterbenden Staat inklusive). Oder wie der Glaube an den Endsieg des deutschen Volkes. Genauso unerschütterlich, genauso falsch.


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#7681

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 19:36
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #7670
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7669
Ignorieren wir es doch einfach.

In der Nacht auf Sonntag ist es in der Justizvollzugsanstalt Erding zu einer versuchten Brandstiftung gekommen.
Ein Insasse der Abschiebehaftanstalt hat versucht eine Matratze anzuzünden. Hierdurch entstand eine Rauchentwicklung, welche zu einem großen Feuerwehreinsatz führte.
Der Abschiebehäftling erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung.


Leute die sich an sowas ergoetzen, koennen das garnicht. Leute, die ihren Hass und ihren Fanatismus daraus speisen, koennen das auch nicht. Es wird ja zum essentiellen Teil dessen, das sie sind.

Da Sie intellektuell nicht in der Lage sind Sarkasmus zu erkennen, oder zu ignorant dafür sind:
Ich ergötze mich nicht daran aber ignoriere es selbstverständlich auch nicht.
Ich werde dadurch nur bestätigt, dass Menschen, die illegal und ohne jegliche Berechtigung im Land sind, keine große Scheu haben, hier weitere Straftaten neben des illegalen Grenzübertritts zu begehen.
Abneigung gegen Gesetzesbrecher und der Schutz vor solchen Leuten hat weder mit Hass noch mit Fanatismus zu tun. Nicht einmal das können Sie auseinanderhalten.
Wer sich mit Gesindel solidarisiert, wird aber schon wissen, warum.



zuletzt bearbeitet 06.10.2019 19:37 | nach oben springen

#7682

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 19:52
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7681
Zitat von Willie im Beitrag #7670
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7669
Ignorieren wir es doch einfach.

In der Nacht auf Sonntag ist es in der Justizvollzugsanstalt Erding zu einer versuchten Brandstiftung gekommen.
Ein Insasse der Abschiebehaftanstalt hat versucht eine Matratze anzuzünden. Hierdurch entstand eine Rauchentwicklung, welche zu einem großen Feuerwehreinsatz führte.
Der Abschiebehäftling erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung.


Leute die sich an sowas ergoetzen, koennen das garnicht. Leute, die ihren Hass und ihren Fanatismus daraus speisen, koennen das auch nicht. Es wird ja zum essentiellen Teil dessen, das sie sind.

Da Sie intellektuell nicht in der Lage sind Sarkasmus zu erkennen, oder zu ignorant dafür sind:
Ich ergötze mich nicht daran aber ignoriere es selbstverständlich auch nicht.
Ich werde dadurch nur bestätigt, dass Menschen, die illegal und ohne jegliche Berechtigung im Land sind, keine große Scheu haben, hier weitere Straftaten neben des illegalen Grenzübertritts zu begehen.
Abneigung gegen Gesetzesbrecher und der Schutz vor solchen Leuten hat weder mit Hass noch mit Fanatismus zu tun. Nicht einmal das können Sie auseinanderhalten.
Wer sich mit Gesindel solidarisiert, wird aber schon wissen, warum.

Sie koennen sich selbst die Taschen doch so vollmachen soviel sie wollen. Schliesslich gehoert ja auch das dazu.


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#7683

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 19:54
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #7678
Zitat von Willie im Beitrag #7677
Zitat von Nante im Beitrag #7675
Ich sehe ein Problem:

Unsere DDR nahm in den 70-zigern und 80-zigern viele Exilanten aus Chile und diversen afrikanischen Staaten auf. Es handelte sich um politisch gebildete und bewußte Menschen, die deswegen kontroverse Haltungen zu ihren Regimen annahmen.

Wobei das Kriterium fuer Aufnahme ja eigentlich und ausschliesslich die politische Verfolgung und nicht die produktive Nutzbarkeitsmachung haette sein sollen. :-)

Und dieselbigen Menschen, heute perfekt angepasst und produktiv, erfahren in Deutschland auch heute noch Fremdenhass und Diskriminierung. Trotz allem. Selbst deren Kinder -also praktisch die 2. Generation.
Womit die so gerne gebrauchte Ausrede von Integration und Anpassung auch reif fuer den Muelleimer wird. Wie ueberall, wo Fremdenhass und Rassismus Raum gegeben werden. Das ist in UK nicht anders und das ist in den USA nicht anders. Das ist nirgendwo anders.
Hass, Furcht, Ignoranz, Unwissen, Fanatismus usw. scheren sich nicht um "hehre Werte".



Das soll jetzt ein Argument für unbegrenzten und unbesehenen Zuzug sein?

Haette ich das gemeint braeuchten sie jetzt nicht zu fragen.

Tip: Obiger erster Satz bezog sich auf die DDR damals. Zweiterer Teil bezog sich auf die Verlogeneheit des Integrationsgesuelzes wenn die aufgezaehlten Emotionen und Einstellungen das Verhaeltnis zueinander bestimmen.

Erstaunlich dass das so schwer zu erkennen gewesen sein soll. Sie gaben sich auch schon mal klueger, Leto. Oder ich habe sie ueberschaetzt. Lag wahrscheinlich an mir.



zuletzt bearbeitet 06.10.2019 20:03 | nach oben springen

#7684

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 20:20
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #7682
...Sie koennen sich selbst die Taschen doch so vollmachen soviel sie wollen. Schliesslich gehoert ja auch das dazu.

Sie können alles so voll machen wie Sie können - für voll kann man Sie dennoch nicht nehmen.



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#7685

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 21:01
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #7683
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7678
Zitat von Willie im Beitrag #7677
Zitat von Nante im Beitrag #7675
Ich sehe ein Problem:

Unsere DDR nahm in den 70-zigern und 80-zigern viele Exilanten aus Chile und diversen afrikanischen Staaten auf. Es handelte sich um politisch gebildete und bewußte Menschen, die deswegen kontroverse Haltungen zu ihren Regimen annahmen.

Wobei das Kriterium fuer Aufnahme ja eigentlich und ausschliesslich die politische Verfolgung und nicht die produktive Nutzbarkeitsmachung haette sein sollen. :-)

Und dieselbigen Menschen, heute perfekt angepasst und produktiv, erfahren in Deutschland auch heute noch Fremdenhass und Diskriminierung. Trotz allem. Selbst deren Kinder -also praktisch die 2. Generation.
Womit die so gerne gebrauchte Ausrede von Integration und Anpassung auch reif fuer den Muelleimer wird. Wie ueberall, wo Fremdenhass und Rassismus Raum gegeben werden. Das ist in UK nicht anders und das ist in den USA nicht anders. Das ist nirgendwo anders.
Hass, Furcht, Ignoranz, Unwissen, Fanatismus usw. scheren sich nicht um "hehre Werte".



Das soll jetzt ein Argument für unbegrenzten und unbesehenen Zuzug sein?

Haette ich das gemeint braeuchten sie jetzt nicht zu fragen.

Tip: Obiger erster Satz bezog sich auf die DDR damals. Zweiterer Teil bezog sich auf die Verlogeneheit des Integrationsgesuelzes wenn die aufgezaehlten Emotionen und Einstellungen das Verhaeltnis zueinander bestimmen.

Erstaunlich dass das so schwer zu erkennen gewesen sein soll. Sie gaben sich auch schon mal klueger, Leto. Oder ich habe sie ueberschaetzt. Lag wahrscheinlich an mir.


Das Stilmittel der Rhetorischen Frage ist Ihnen bekannt?

Nebenbei gibt es natürlich bestens integrierte Migranten; und Idioten gibt es natürlich auch.

Im übrigen braucht man nicht auf die Kirche schimpfen, denn Kinderficken kann in unserem Land ganz legal sein, man muss mit dem Kind nur bei der Einwanderung nach islamischen Recht verheiratet sein, das wird dann sogar als Drittfrau finanziert. Im Zeitalter von Homoehe und Gleichberechtigung sollte das mit kleinen Jungs doch auch gehen.


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#7686

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 21:05
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7684
Zitat von Willie im Beitrag #7682
...Sie koennen sich selbst die Taschen doch so vollmachen soviel sie wollen. Schliesslich gehoert ja auch das dazu.

Sie können alles so voll machen wie Sie können - für voll kann man Sie dennoch nicht nehmen.


Auch das ist alleine ihre Entscheidung fuer sich, Bergmann. Noch zwei Dinge dazu:
1. Sie sind nicht "man".
2. Was sie fuer sich wie bewerten, ist ihre Sache. Mich beruehrt das nicht.



zuletzt bearbeitet 06.10.2019 22:20 | nach oben springen

#7687

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 21:51
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #7683
Zweiterer Teil bezog sich auf die Verlogeneheit des Integrationsgesuelzes...
Wow, dem stimme ich zu.
https://www.faz.net/aktuell/technik-moto...n-13803671.html
https://www.businessinsider.de/dax-30-un...chtlinge-2019-6

Rund 4.300 Migranten in DAX-Unternehmen, davon rund 4.000 bei der Deutschen Post als Paketzusteller - unser neues Wirtschaftswunder...



zuletzt bearbeitet 06.10.2019 23:59 | nach oben springen

#7688

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 06.10.2019 23:56
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #7686
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7684
Zitat von Willie im Beitrag #7682
...Sie koennen sich selbst die Taschen doch so vollmachen soviel sie wollen. Schliesslich gehoert ja auch das dazu.

Sie können alles so voll machen wie Sie können - für voll kann man Sie dennoch nicht nehmen.


Auch das ist alleine ihre Entscheidung fuer sich, Bergmann. Noch zwei Dinge dazu:
1. Sie sind nicht "man".
2. Was sie fuer sich wie bewerten, ist ihre Sache. Mich beruehrt das nicht.


1. Sie erfüllen die Kriterien, die eine allgemeine Aussage jederzeit zuläßt.
2. Das ist für Ignoranten nicht untypisch.



zuletzt bearbeitet 07.10.2019 06:38 | nach oben springen

#7689

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 07.10.2019 15:37
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7688
Zitat von Willie im Beitrag #7686
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7684
Zitat von Willie im Beitrag #7682
...Sie koennen sich selbst die Taschen doch so vollmachen soviel sie wollen. Schliesslich gehoert ja auch das dazu.

Sie können alles so voll machen wie Sie können - für voll kann man Sie dennoch nicht nehmen.


Auch das ist alleine ihre Entscheidung fuer sich, Bergmann. Noch zwei Dinge dazu:
1. Sie sind nicht "man".
2. Was sie fuer sich wie bewerten, ist ihre Sache. Mich beruehrt das nicht.


1. Sie erfüllen die Kriterien, die eine allgemeine Aussage jederzeit zuläßt.
2. Das ist für Ignoranten nicht untypisch.

Ja wenn das so ist...:-)


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#7690

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 07.10.2019 16:02
von Willie (gelöscht)
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From Baghdad to Kyiv to Haiti, people everywhere are rising up. The U.S. is a big part of the problem.

The autumn of 2019 is fast becoming the most revolutionary season on Planet Earth since 1989 (with 2011 in the argument) when the Berlin Wall fell and it took a dictator’s tanks to subdue protesters at Tiananmen Square. This time, the fires burn differently from place to place, but the sparks are pretty much the same everywhere.

The people we’ve tasked with running the world have, for the most part, turned out to be corrupt. Did they really think that citizens wouldn’t notice?
https://www.inquirer.com/opinion/comment...p-20191006.html

Es wird ueber kurz oder lang neue Fluechtlinge produzieren.


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#7691

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 08.10.2019 15:24
von Willie (gelöscht)
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Seehofer nennt Kritik an Abkommen zu Bootsflüchtlingen "beschämend"
Das Malta-Abkommen sollte die Seenotrettung von Migranten im zentralen Mittelmeer endlich erleichtern. Darüber geht es auch beim EU-Innenministertreffen - ein Ziel wird aber nicht erreicht.

In den vergangenen 14 Monaten sind 225 Bootsflüchtlinge von der zentralen Mittelmeerroute in Deutschland aufgenommen worden. Angesichts dieser Bilanz wehrt sich Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gegen die Kritik an der Vereinbarung mit Italien und Malta, die auch aus den Reihen der Union kam. Die Debatte in Deutschland sei angesichts der niedrigen Ankunftszahlen "eigentlich beschämend", sagte Seehofer beim Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...-a-1290523.html


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#7692

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 09.10.2019 04:32
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Das ist das Problem mit den sog. Flüchtlingen und auch mit den offenen Grenzen:
Wer verlässt denn sein Land und kommt hierher? Bisher wenige. Nämlich die, die eine gute Ausbildung hatten und hier mehr oder sogar viel mehr verdienen konnten und sich daher entsprechend integrierten.
Und heute? Die, die es im eigenen Land zu nichts bringen und dort oft schon kriminell waren.
Das ist der gravierende Unterschied zwischen füher und heute.

Seit gestern müssen sich die Täter, zwei Männer aus Albanien, vor dem Landgericht München II verantworten.
In Deutschland hatten sich die 20 und 24 Jahre alten Freunde ein besseres Leben erhofft. Doch ihr Drogenkonsum machte jeden Arbeitsansatz zunichte. Deshalb landeten sie – wie schon in der Heimat – in der Kriminalität. Sie brachen in Häuser ein und nahmen mit, was sich in Geld umsetzen ließ. Mal war das mehr, mal weniger. Warum sie im Starnberger Raum rund um Krailling und Gauting landeten, blieb zum Prozessauftakt unbeantwortet.
Der Ältere hatte zwar 2012 in München einen Asylantrag gestellt und war vielleicht währenddessen auf das reiche Umland aufmerksam gemacht geworden. Vor der Einbruchsserie war er allerdings noch durch viele andere europäische Staaten getingelt, beging Straftaten und landete im Gefängnis, bevor er sich mit seinem alten Jugendfreund im Würmtal herumtrieb.



zuletzt bearbeitet 09.10.2019 04:34 | nach oben springen

#7693

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 09.10.2019 10:25
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #7691
Seehofer nennt Kritik an Abkommen zu Bootsflüchtlingen "beschämend"
Das Malta-Abkommen sollte die Seenotrettung von Migranten im zentralen Mittelmeer endlich erleichtern. Darüber geht es auch beim EU-Innenministertreffen - ein Ziel wird aber nicht erreicht.

In den vergangenen 14 Monaten sind 225 Bootsflüchtlinge von der zentralen Mittelmeerroute in Deutschland aufgenommen worden. Angesichts dieser Bilanz wehrt sich Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gegen die Kritik an der Vereinbarung mit Italien und Malta, die auch aus den Reihen der Union kam. Die Debatte in Deutschland sei angesichts der niedrigen Ankunftszahlen "eigentlich beschämend", sagte Seehofer beim Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...-a-1290523.html

Und ich nenne die Naivität der deutschen Politik beschämend: Neben Deutschland, Frankreich, Italien und Malta, haben sich das winzige Luxemburg, Irland, Litauen und Portugal angeschlossen. Immerhin: Litauen überrascht. Luxemburg wird wie Malta kaum Migranten aufnehmen, Irland ist wegen des Brexit auf die EU angewiesen. Bleibt Portugal...

Es war vorherzusehen, dass die Osteuropäer und die Österreicher nein sagen werden, ebenso die Griechen und Spanier, die selbst massives Eindringen zu verkraften haben. Die Dänen und Niederländer betreiben seit Zeiten eine restriktive Politik, und auch die Finnen und die Schweden "scheinen auf den Trichter gekommen zu sein."

Wenn in Rom hoffentlich bald eine andere Regierung an der Macht ist, eine Regierung Salvini-Meloni, wird das Ganze sowieso Makulatur sein.


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#7694

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 09.10.2019 10:44
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/we...=BBqfUd5#page=1


Lesenswert, auch wenn man die Fakten schon kennt...


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#7695

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 09.10.2019 11:10
von Landegaard | 21.054 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #7693
Zitat von Willie im Beitrag #7691
Seehofer nennt Kritik an Abkommen zu Bootsflüchtlingen "beschämend"
Das Malta-Abkommen sollte die Seenotrettung von Migranten im zentralen Mittelmeer endlich erleichtern. Darüber geht es auch beim EU-Innenministertreffen - ein Ziel wird aber nicht erreicht.

In den vergangenen 14 Monaten sind 225 Bootsflüchtlinge von der zentralen Mittelmeerroute in Deutschland aufgenommen worden. Angesichts dieser Bilanz wehrt sich Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gegen die Kritik an der Vereinbarung mit Italien und Malta, die auch aus den Reihen der Union kam. Die Debatte in Deutschland sei angesichts der niedrigen Ankunftszahlen "eigentlich beschämend", sagte Seehofer beim Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...-a-1290523.html

Und ich nenne die Naivität der deutschen Politik beschämend: Neben Deutschland, Frankreich, Italien und Malta, haben sich das winzige Luxemburg, Irland, Litauen und Portugal angeschlossen. Immerhin: Litauen überrascht. Luxemburg wird wie Malta kaum Migranten aufnehmen, Irland ist wegen des Brexit auf die EU angewiesen. Bleibt Portugal...

Es war vorherzusehen, dass die Osteuropäer und die Österreicher nein sagen werden, ebenso die Griechen und Spanier, die selbst massives Eindringen zu verkraften haben. Die Dänen und Niederländer betreiben seit Zeiten eine restriktive Politik, und auch die Finnen und die Schweden "scheinen auf den Trichter gekommen zu sein."

Wenn in Rom hoffentlich bald eine andere Regierung an der Macht ist, eine Regierung Salvini-Meloni, wird das Ganze sowieso Makulatur sein.


Das sehe ich ähnlich. Mit diesem ständigem Gefühligkeitsgefasel, hier "beschämend" wird sich keine Politik von mal eben der Europas machen lassen. Deutschland, auch wenn man es innerhalb dessen nicht vorhandenen Grenzen nicht wahrhaben will, kann soviel von Moral, Scham, Werten und sonstigem Gedöhns labern. Es sind nicht die Europas und waren es auch nie.

Der Türkeideal kollabiert gerade, wir steuern wieder auf die Situation zu, die wir 2015 hatten und das einzige, was sich seitdem in Punkto vorbereitet sein verbessert hat ist, dass wir wissen, dass wir keine Obergrenze haben.

Was Seehofer nun sagt, ist eigentlich belanglos wie alles andere, was er je sagte, auch belanglos war. er sieht es morgen eh wieder anders und vor allem hat es keine praktische Relevanz



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#7696

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 09.10.2019 15:17
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #7693
Zitat von Willie im Beitrag #7691
Seehofer nennt Kritik an Abkommen zu Bootsflüchtlingen "beschämend"
Das Malta-Abkommen sollte die Seenotrettung von Migranten im zentralen Mittelmeer endlich erleichtern. Darüber geht es auch beim EU-Innenministertreffen - ein Ziel wird aber nicht erreicht.

In den vergangenen 14 Monaten sind 225 Bootsflüchtlinge von der zentralen Mittelmeerroute in Deutschland aufgenommen worden. Angesichts dieser Bilanz wehrt sich Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gegen die Kritik an der Vereinbarung mit Italien und Malta, die auch aus den Reihen der Union kam. Die Debatte in Deutschland sei angesichts der niedrigen Ankunftszahlen "eigentlich beschämend", sagte Seehofer beim Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...-a-1290523.html

Und ich nenne die Naivität der deutschen Politik beschämend: Neben Deutschland, Frankreich, Italien und Malta, haben sich das winzige Luxemburg, Irland, Litauen und Portugal angeschlossen. Immerhin: Litauen überrascht. Luxemburg wird wie Malta kaum Migranten aufnehmen, Irland ist wegen des Brexit auf die EU angewiesen. Bleibt Portugal...

Es war vorherzusehen, dass die Osteuropäer und die Österreicher nein sagen werden, ebenso die Griechen und Spanier, die selbst massives Eindringen zu verkraften haben. Die Dänen und Niederländer betreiben seit Zeiten eine restriktive Politik, und auch die Finnen und die Schweden "scheinen auf den Trichter gekommen zu sein."

Wenn in Rom hoffentlich bald eine andere Regierung an der Macht ist, eine Regierung Salvini-Meloni, wird das Ganze sowieso Makulatur sein.

Dann hat der aber den Schwarzen Peter (Darf sich das Spiel noch so nennen?) und die Grünen werden glücklich mit der CSU.


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#7697

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 11.10.2019 21:56
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Wann gibt es das nächste Konzert gegen Rechts?

Anklam/Stralsund - Die beiden Männer - beide syrische Staatsangehörige - sollen sich am Dienstagabend an einer 12-Jährigen vergangen haben.



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#7698

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 12.10.2019 17:43
von Willie (gelöscht)
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Warum mehr Menschen nach Europa fliehen
Die Zahl der Syrer, Afghanen und Iraker, die ihre Länder Richtung Europa verlassen, dürfte weiter steigen. Aber nicht nur wegen der Gewalt in diesen Ländern: Zum Teil stecken ganz andere Konflikte in der Region dahinter.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schreckt nicht davor zurück, Flüchtlinge als Druckmittel zu missbrauchen. Am Donnerstag drohte er der EU: "Wir werden die Türen öffnen, und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen." Zudem scheint Erdogan mit seinem Einmarsch in den Nordosten des Landes gerade viel dafür zu tun, weitere Menschen in Syrien zur Flucht zu zwingen. Zehntausende haben die Grenzregionen Ras al-Ain und Tall Abjad in Richtung syrisches Inland verlassen, berichten internationale Hilfsorganisationen. ...

Flüchtlingsbewegungen lassen sich nicht immer leicht vorhersagen. Das gilt besonders für die Flucht aus den Kriegsgebieten des Nahen und Mittleren Ostens nach Europa. Denn die allermeisten Menschen bleiben in der Region. Sie bringen sich innerhalb ihres eigenen Landes in Sicherheit oder flüchten ins Nachbarland. Nur wenige reisen weiter.
Von den insgesamt knapp 20 Millionen Syrern sind beispielsweise 6,2 Millionen innerhalb Syriens auf der Flucht. 5,5 Millionen sind in Syriens Nachbarländern als Flüchtlinge registriert. Über eine Million lebt in Europa, davon rund 780.000 in Deutschland.

Auslöser zur Weiterreise sind oft Ereignisse, die in Europa kaum beachtet werden. Manchmal hat sich nicht unbedingt die Situation im Heimatland wesentlich verändert, wohl aber die im bisherigen Gastland: Die Lage dort wird prekärer, neue Restriktionen werden eingeführt, Türen verschließen sich. Und das betrifft zurzeit viele Länder im Nahen und Mittleren Osten. ...
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1291128.html


Wenn wirtschaftliche Stabilitaet und politsche Freiheit vorherrschen, dann gibt es keinen Grund zur Flucht. Da gilt es anzusetzen. D.h. wenn man das Problem loesen will.



zuletzt bearbeitet 12.10.2019 17:46 | nach oben springen

#7699

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 16.10.2019 21:24
von Willie (gelöscht)
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#7700

RE: "Flüchtlinge"

in Politik 16.10.2019 21:50
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #7698
Warum mehr Menschen nach Europa fliehen
Die Zahl der Syrer, Afghanen und Iraker, die ihre Länder Richtung Europa verlassen, dürfte weiter steigen. Aber nicht nur wegen der Gewalt in diesen Ländern: Zum Teil stecken ganz andere Konflikte in der Region dahinter.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schreckt nicht davor zurück, Flüchtlinge als Druckmittel zu missbrauchen. Am Donnerstag drohte er der EU: "Wir werden die Türen öffnen, und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen." Zudem scheint Erdogan mit seinem Einmarsch in den Nordosten des Landes gerade viel dafür zu tun, weitere Menschen in Syrien zur Flucht zu zwingen. Zehntausende haben die Grenzregionen Ras al-Ain und Tall Abjad in Richtung syrisches Inland verlassen, berichten internationale Hilfsorganisationen. ...

Flüchtlingsbewegungen lassen sich nicht immer leicht vorhersagen. Das gilt besonders für die Flucht aus den Kriegsgebieten des Nahen und Mittleren Ostens nach Europa. Denn die allermeisten Menschen bleiben in der Region. Sie bringen sich innerhalb ihres eigenen Landes in Sicherheit oder flüchten ins Nachbarland. Nur wenige reisen weiter.
Von den insgesamt knapp 20 Millionen Syrern sind beispielsweise 6,2 Millionen innerhalb Syriens auf der Flucht. 5,5 Millionen sind in Syriens Nachbarländern als Flüchtlinge registriert. Über eine Million lebt in Europa, davon rund 780.000 in Deutschland.

Auslöser zur Weiterreise sind oft Ereignisse, die in Europa kaum beachtet werden. Manchmal hat sich nicht unbedingt die Situation im Heimatland wesentlich verändert, wohl aber die im bisherigen Gastland: Die Lage dort wird prekärer, neue Restriktionen werden eingeführt, Türen verschließen sich. Und das betrifft zurzeit viele Länder im Nahen und Mittleren Osten. ...
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1291128.html


Wenn wirtschaftliche Stabilitaet und politsche Freiheit vorherrschen, dann gibt es keinen Grund zur Flucht. Da gilt es anzusetzen. D.h. wenn man das Problem loesen will.
Flucht ist das wohl meist missbrauchte Wort der ganzen Diskussion. Es geht in 80% aller Fälle um den Versuch, den Wohlstand zu mehren, was legitim ist, uns aber nicht veranlassen sollte, diese Leute aufzunehmen, wenn wir sie nicht brauchen. Germany, France, Italy, Spain, Greece first.


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