https://www.welt.de/wirtschaft/article24...vorstellen.html
"EXPERTE kann sich problemlos vorstellen..."
Es wird immer besser.
Als Experte für Tagträumerei kann ich mir problemlos vorstellen, dass es nur spielende Kinder waren, die die zwei Pipelines aus versehen hochgejagt haben.
Na, Jochen Bittner von ZON dilettiert wieder rum: https://www.zeit.de/politik/deutschland/...en-linke-rechte
Als Mitglied der Atlantik-Brücke sind ihm Unterwerfungsgesten wichtig, das verstehe ich. Daß er aber anderen seine Defizite andichtet.....
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 08.03.2023 22:03von Landegaard • | 21.053 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #1527
Na, Jochen Bittner von ZON dilettiert wieder rum: https://www.zeit.de/politik/deutschland/...en-linke-rechte
Als Mitglied der Atlantik-Brücke sind ihm Unterwerfungsgesten wichtig, das verstehe ich. Daß er aber anderen seine Defizite andichtet.....
Genau, eigentlich wollen die Deutschen keine Bindung zur USA. In welchem Kaff wohnt der?
Zitat von Landegaard im Beitrag #1528
Genau, eigentlich wollen die Deutschen keine Bindung zur USA. In welchem Kaff wohnt der?
Bittner hat sich wohl an Wladimir Iljitsch Lenin orientiert: "Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus" von 1913. Der Antiamerikanismus ist eine ideologische Strömung, die sich gegen das Herrschaftssystem der USA richtet. Aber, und das ist ganz wichtig: nicht gegen Bürger der USA an sich. Es geht dabei um eine Abstraktion des Systems, nicht um Joe Average.
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 08.03.2023 22:57von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Corto im Beitrag #1526
https://www.welt.de/wirtschaft/article244177407/Nord-Stream-Experte-kann-sich-den-Ablauf-des-Anschlags-problemlos-vorstellen.html
"EXPERTE kann sich problemlos vorstellen..."
Es wird immer besser.
Als Experte für Tagträumerei kann ich mir problemlos vorstellen, dass es nur spielende Kinder waren, die die zwei Pipelines aus versehen hochgejagt haben.
"Private Akteure".
Ich denke, es war nur so eine Art Mutprobe von Tauchern, die nach einer besonderen Herausforderung gesucht haben und ihr Werk einfach mal in den Schlagzeilen sehen wollten.
Kann ich mir gut vorstellen.
Zitat von Nante im Beitrag #1530
Pepe, Du kannst ja mal erklären, was Dir an meinen Beitrag nicht gefällt. Daß es nicht gegen Bill und Mary geht? Wo ist Dein Kritikpunkt?
Zitat von Pepe im Beitrag #1516
@Nante
Ich hatte hier schon mehrfach geschrieben, dass die Steuerung meiner thumbups und thumbdowns durch einen Zufallsgenerator geschieht, weil ich dieses Instrument albern finde, Ist Deine Frage damit beantwortet?
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 09.03.2023 14:24von Landegaard • | 21.053 Beiträge
https://www.youtube.com/watch?v=0A0dOUC149M
Sehr gute Darstellung, hätte ich ihm nicht zugetraut. Bisschen schwierig zuweilen, aber eine schöne Aufarbeitung davon, wie sich rechte und liberale Medien denn eigentlich hinsichtlich ihres Dummschwatzes unterscheiden.
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 10.03.2023 23:55von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Während das saudische Königshaus seine schiitischen Glaubensbrüder in der jemenitischen Regierung unterstützt, erhalten die sunnitischen Huthi-Rebellen Unterstützung aus dem Iran.
https://www.merkur.de/politik/iran-saudi...r-92138698.html
Beim "Relotius" diffamiert man Vegetarier als Behinderte:
Überschrift: »Der Vegetarier unter den Geheimdiensten«
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschla...5d-bd706e12c0de
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 11.03.2023 08:43von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #1535
Beim "Relotius" diffamiert man Vegetarier als Behinderte:
Überschrift: »Der Vegetarier unter den Geheimdiensten«
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschla...5d-bd706e12c0de
Ist mir gestern auch noch aufgefallen. Aber es war schön spät, so dass mein kurzes Grübeln, welchen geheimdienstlichen Zusammenhang diese Zuordnung als negativ plausibel machen würde, schönen Träumen wich.
Diesmal geht der Widerlichkeitspreis wieder an die TAZ:
https://taz.de/Anschlag-auf-Nord-Stream-Pipelines/!5918517/
Wer hat das olivgrüne antideutsche Kriegshetzerpack mal jemals als links bezeichnet.
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 11.03.2023 23:44von Landegaard • | 21.053 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #1537
Diesmal geht der Widerlichkeitspreis wieder an die TAZ:
https://taz.de/Anschlag-auf-Nord-Stream-Pipelines/!5918517/
Wer hat das olivgrüne antideutsche Kriegshetzerpack mal jemals als links bezeichnet.
Auffällig finde ich diese ausgeprägte Empathie gegenüber den armen Arbeiterschluckern, die über strategische Energieversorgung keine klugen Artikel verfassen, sondern wirklich für ihr Gas zahlen müssen.
Die fühlen sich sicher gut verstanden nach solch einem Artikel.
Man muss da nicht mal für Kriege hetzten. Diese Gleichgültigkeit gegenüber den Folgen für die sozial strapazierten Leute, die eigentlich das Klientel linker Leute sind, ist kaum noch zu fassen.
Mir fiel bei den Kommentaren, vor allem bei SPON immer auf, dass Leser oft das Anmeldedatum ihrer Gesinnungsgegner als Argument benutzen. Sind das bots? Ich hatte dort bestimmt 50 Usernamen mit Neuanmeldung über die gleiche Mailadresse. Mein Eindruck war schon immer, dass dort bei weitem keine 100 Leute schreiben. Für oder gegen was das Anmeldedatum aber Argument sein sollte, erschließt sich mir nicht.
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 13.03.2023 10:00von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
https://www.sueddeutsche.de/bayern/glori...rstin-1.5712343
Achtung: Warnung vor der Fürstin! Wer zahlt eigentlich für so einen Schrott?
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 13.03.2023 12:43von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Ich könnte mich ja durchaus mit einem Verbot der Pizza Hawai ("Verbrechen gegen die Menschlichkeit") anfreunden. :-)
Aber die Logik ist mal wieder frappierend: Man darf also Ananas auf eine Pizza legen, darf sie aber nicht so nennen, wie man will, da dies Neokolonialismus und Aneignung sei. Wer aber "die Pizza Hawaii ablehne, weil sie nicht der „reinen“ italienischen Kultur entspreche, ist den Schweizer Initiatoren zufolge „ein Ethno-Nationalist“.
https://www.fr.de/panorama/kolonialistis...a-90072171.html
Bei Italienern gibt es also nicht so etwas wie "kulturelle Aneignung". Super Logik! Ich bin dann lieber ein Ethno-Nationalist als ein Gehirngeschädigter.
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 13.03.2023 13:49von Landegaard • | 21.053 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1542
Ich könnte mich ja durchaus mit einem Verbot der Pizza Hawai ("Verbrechen gegen die Menschlichkeit") anfreunden. :-)
Aber die Logik ist mal wieder frappierend: Man darf also Ananas auf eine Pizza legen, darf sie aber nicht so nennen, wie man will, da dies Neokolonialismus und Aneignung sei. Wer aber "die Pizza Hawaii ablehne, weil sie nicht der „reinen“ italienischen Kultur entspreche, ist den Schweizer Initiatoren zufolge „ein Ethno-Nationalist“.
https://www.fr.de/panorama/kolonialistis...a-90072171.html
Bei Italienern gibt es also nicht so etwas wie "kulturelle Aneignung". Super Logik! Ich bin dann lieber ein Ethno-Nationalist als ein Gehirngeschädigter.
Ich denke, man darf solch verirrte Freidreher nicht allzu ernst nehmen
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 13.03.2023 13:53von Leto_II. • | 27.808 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1542
Ich könnte mich ja durchaus mit einem Verbot der Pizza Hawai ("Verbrechen gegen die Menschlichkeit") anfreunden. :-)
Aber die Logik ist mal wieder frappierend: Man darf also Ananas auf eine Pizza legen, darf sie aber nicht so nennen, wie man will, da dies Neokolonialismus und Aneignung sei. Wer aber "die Pizza Hawaii ablehne, weil sie nicht der „reinen“ italienischen Kultur entspreche, ist den Schweizer Initiatoren zufolge „ein Ethno-Nationalist“.
https://www.fr.de/panorama/kolonialistis...a-90072171.html
Bei Italienern gibt es also nicht so etwas wie "kulturelle Aneignung". Super Logik! Ich bin dann lieber ein Ethno-Nationalist als ein Gehirngeschädigter.
Ich mache mir ganz einfach Feinde auf beiden Seiten. 😎
Hiermit gestehe ich, dass Pizza Hawaii als Jugendlicher meine Lieblingspizza war....
Heute halte ich die Massenware Pizza generell für kulturell degeneriert. Dieser überbackene Teigfladen wurde in Italien ja ursprünglich in armen Familien zur ökonomischen Resteverwertung erfunden.
Die echte cucina italiana hat mit Pizza nix zu schaffen.
Kulturelle Aneignung: im letzten oder vorletzten Jahr ist ein Grieche verstorben, der Inhaber eines Restaurants in New York war. Er hatte sich gerühmt, die Pizza Hawaii vor langer Zeit erfunden zu haben und bedauerte, kein Patent darauf angemeldet zu haben. Aber: Pizza Hawaii ist wie Gyros und Mohrenkopf...
Da stimme ich mit Maga überein. Beim Toast Hawaii bin ich nachsichtiger, der stammt aus den 50-ziger Jahren, als sich die deutsche Kulinarik vom Krieg erholen mußte.
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 13.03.2023 18:55von Landegaard • | 21.053 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #1547
Kulturelle Aneignung: im letzten oder vorletzten Jahr ist ein Grieche verstorben, der Inhaber eines Restaurants in New York war. Er hatte sich gerühmt, die Pizza Hawaii vor langer Zeit erfunden zu haben und bedauerte, kein Patent darauf angemeldet zu haben. Aber: Pizza Hawaii ist wie Gyros und Mohrenkopf...
Da stimme ich mit Maga überein. Beim Toast Hawaii bin ich nachsichtiger, der stammt aus den 50-ziger Jahren, als sich die deutsche Kulinarik vom Krieg erholen mußte.
Das wir immer wieder mit solch Albernheiten wie kultureller Aneignung zu tun haben, ist nur ein weiterer Beleg, wie konsquent die linke Wokeness die Fakten ignoriert. Es gibt keine rassistische kulturelle Aneignung. Die Definition ist unsinnig, aber dennoch poppt in regelmäßigen Abständen solcher Unsinn hoch.
Lernresistent halt
RE: Schande des Journalismus
in Gesellschaft 13.03.2023 19:00von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von Corto im Beitrag #1545Bei uns gab es dergleichen in meiner Jugend nicht. :-)
Hiermit gestehe ich, dass Pizza Hawaii als Jugendlicher meine Lieblingspizza war....
Heute halte ich die Massenware Pizza generell für kulturell degeneriert. Dieser überbackene Teigfladen wurde in Italien ja ursprünglich in armen Familien zur ökonomischen Resteverwertung erfunden.
Die echte cucina italiana hat mit Pizza nix zu schaffen.
Die Pizza war Teil der neapolitanischen Küche, bis sie auf ganz Italien übergriff - etwas, das die Polenta (bis heute im Norden verankert) nicht geschafft hat. Es ist immer noch in Italien beliebt, am Samstagabend eine Pizza zu essen. In weniger touristischen Gegenden kann man überhaupt nur abends (und nicht mittags) eine Pizza bestellen.
Richtig ist, die italienische Küche ist mehr als Pasta und Pizza, aber ich würde dergleichen nicht ausklammern.
Gestern habe ich übrigens hervorragende Melanzane alla Parmigiana und danach Saltimbocca alla Romana gegessen. War ja auch ein Mittagessen.
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