Zitat von Maga-neu im Beitrag #1200

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https://www.danisch.de/blog/2021/05/18/die-sueddeutsche-ueber-erbarmungslosigkeit-und-annalena-baerbock/

Herrlich, wenn man sich wie Ming the Merciless vorkommen kann. :-)

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https://www.youtube.com/watch?v=-lPN77LN-l8

Apropos Ming the Merciless: Hier die Hochzeitsszene mit dem Wedding March, gespielt von Queen. Und natürlich dem großartigen Max von Sydow als Ming.

„Relative Mehrheit der Österreicher für Rücktritt von Kanzler Kurz...“

https://www.spiegel.de/ausland/sebastian...b4-5e014380b2da

Seit wann gilt in Meinungsumfragen das Verhältniswahlrecht?

Susanne Beyers gesammelter Gedanken-Sperrmüll liefert heute das Spiegel-Edito.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...61-9fb516def0b1

Den Vogel schiesst diese Passage ab:
" Jetzt habe ich im Kulturteil des neuen SPIEGEL-Heftes einen Aufsatz von Steffen Mau entdeckt, in dem er die Frage stellt, warum »gerade Ostdeutsche so krawallig« seien. Prominente wie Jan Josef Liefers, Sahra Wagenknecht und Wolfgang Thierse dominierten den Streit über Identität, Corona-Maßnahmen oder Cancel Culture, so schreibt er. Und auch hier sieht er eine Ursache in den Jahren unmittelbar nach der Einheit.
»Das kollektive Hereinholen der Ostdeutschen in die Bundesrepublik war in gewisser Weise eine migrantische Erfahrung«. Und bei vielen »migrantischen Communitys« brauche es Zeit, bis sie sich Gehör verschafften: »Die neue Artikulationsstärke der Ostdeutschen wäre ein Zeichen dafür, dass sie selbstbewusster ihren Platz beanspruchen. Nur machen die Diskutanten des Ostens inhaltlich nicht für Antidiskriminierung und Anerkennung mobil, sondern setzen sich häufig davon ab."

Zitat von Corto im Beitrag #1204

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Susanne Beyers gesammelter Gedanken-Sperrmüll liefert heute das Spiegel-Edito.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...61-9fb516def0b1

Den Vogel schiesst diese Passage ab:
" Jetzt habe ich im Kulturteil des neuen SPIEGEL-Heftes einen Aufsatz von Steffen Mau entdeckt, in dem er die Frage stellt, warum »gerade Ostdeutsche so krawallig« seien. Prominente wie Jan Josef Liefers, Sahra Wagenknecht und Wolfgang Thierse dominierten den Streit über Identität, Corona-Maßnahmen oder Cancel Culture, so schreibt er. Und auch hier sieht er eine Ursache in den Jahren unmittelbar nach der Einheit.
»Das kollektive Hereinholen der Ostdeutschen in die Bundesrepublik war in gewisser Weise eine migrantische Erfahrung«. Und bei vielen »migrantischen Communitys« brauche es Zeit, bis sie sich Gehör verschafften: »Die neue Artikulationsstärke der Ostdeutschen wäre ein Zeichen dafür, dass sie selbstbewusster ihren Platz beanspruchen. Nur machen die Diskutanten des Ostens inhaltlich nicht für Antidiskriminierung und Anerkennung mobil, sondern setzen sich häufig davon ab."

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Du fängst zu früh am Tag mit dem Saufen an.
Geh mal zum Arzt!

Zitat von Corto im Beitrag #1204

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Susanne Beyers gesammelter Gedanken-Sperrmüll liefert heute das Spiegel-Edito.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...61-9fb516def0b1

Den Vogel schiesst diese Passage ab:
" Jetzt habe ich im Kulturteil des neuen SPIEGEL-Heftes einen Aufsatz von Steffen Mau entdeckt, in dem er die Frage stellt, warum »gerade Ostdeutsche so krawallig« seien. Prominente wie Jan Josef Liefers, Sahra Wagenknecht und Wolfgang Thierse dominierten den Streit über Identität, Corona-Maßnahmen oder Cancel Culture, so schreibt er. Und auch hier sieht er eine Ursache in den Jahren unmittelbar nach der Einheit.
»Das kollektive Hereinholen der Ostdeutschen in die Bundesrepublik war in gewisser Weise eine migrantische Erfahrung«. Und bei vielen »migrantischen Communitys« brauche es Zeit, bis sie sich Gehör verschafften: »Die neue Artikulationsstärke der Ostdeutschen wäre ein Zeichen dafür, dass sie selbstbewusster ihren Platz beanspruchen. Nur machen die Diskutanten des Ostens inhaltlich nicht für Antidiskriminierung und Anerkennung mobil, sondern setzen sich häufig davon ab."

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Wäre ich Chefrefakteur, hätte die Tussi für die Titulierung Ostdeutscher als "migrantische Community" noch am selben Tag die fristlose Kündigung auf den Tisch bekommen...
Ach nein, sie zitiert ja nur einen Artikel im "Kulturteil".

Bei diversen Online Medien, wie SPON, werden inzwischen mehr als 30% der Kommentare
in wichtigen Themen von regierungsamtlichen Schreibern verfasst. Ich fasse es nicht.

https://www.nzz.ch/feuilleton/relotius-r...kFNWciDJAwzh6-o

Tri Tra Tralala - Relotius ist wieder da und erzählt seine Lügenmärchen.

Ich wollte eigentlich die Wochenendausgabe der "Berliner Zeitung" abonnieren, weil sie sich seit ihrer Unabhängigkeit stark verbessert hat. Aber solch ein Artikel läßt mich wieder dran zweifeln:

https://www.berliner-zeitung.de/open-sou...meint-li.163643

Die Autorin hält sogar die Verwendung des Wortes "Mohr" im kritischen Kontext für unzumutbar..... Was für eine Journaille.

Sehr schön, von der SPD lernen heißt siegen lernen.,

Bei der Linken liegen die Nerven so blank, dass man sich für keine Peinlichkeit mehr zu schade ist

https://www.spiegel.de/politik/deutschla...d8-ea857b985343

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1213

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Zitat von Nante im Beitrag #1211

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Ich wollte eigentlich die Wochenendausgabe der "Berliner Zeitung" abonnieren, weil sie sich seit ihrer Unabhängigkeit stark verbessert hat. Aber solch ein Artikel läßt mich wieder dran zweifeln:

https://www.berliner-zeitung.de/open-sou...meint-li.163643

Die Autorin hält sogar die Verwendung des Wortes "Mohr" im kritischen Kontext für unzumutbar..... Was für eine Journaille.

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Da steht, das Wort Mohr wäre schon immer abwertend gebraucht worden. Das stimmt so nicht.
Das Wort Mohrenkopf habe ich früher ausschließlich als sehr positiv empfunden.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #1212

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Sehr schön, von der SPD lernen heißt siegen lernen.,

Bei der Linken liegen die Nerven so blank, dass man sich für keine Peinlichkeit mehr zu schade ist

https://www.spiegel.de/politik/deutschla...d8-ea857b985343

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1213

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Das Wort Mohrenkopf habe ich früher ausschließlich als sehr positiv empfunden.

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Ich aß als Kind gerne Boxer.
Kennt das jemand?

Zitat von Rico im Beitrag #1217

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Ich aß als Kind gerne Boxer.
Kennt das jemand?

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Zitat von Rico im Beitrag #1217

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Ich aß als Kind gerne Boxer.
Kennt das jemand?

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In ein weißes Brötchen eingequetschter Mohrenkuss.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1219

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Zitat von Rico im Beitrag #1217

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Ich aß als Kind gerne Boxer.
Kennt das jemand?

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Jedenfalls nicht unter diesem Namen.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1221

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1219

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Zitat von Rico im Beitrag #1217

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Ich aß als Kind gerne Boxer.
Kennt das jemand?

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Jedenfalls nicht unter diesem Namen.

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Unter dem Namen kannte ich es nicht.

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Zitat von Rico im Beitrag #1222

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1221

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1219

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Zitat von Rico im Beitrag #1217

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Ich aß als Kind gerne Boxer.
Kennt das jemand?

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Jedenfalls nicht unter diesem Namen.

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Unter dem Namen kannte ich es nicht.

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Mittelfranken, Landkreis NEA.

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Zitat von Rico im Beitrag #1220

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In ein weißes Brötchen eingequetschter Mohrenkuss.

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Zitat von Nante im Beitrag #1224

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Zitat von Rico im Beitrag #1220

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In ein weißes Brötchen eingequetschter Mohrenkuss.

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Ich kenne das als Sandwich. Und damit meine ich nicht zwei fade, lappige Weißbrotscheiben mit einem müden Salatblatt und etwas harten Thunfisch....

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