Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3149

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Zitat von Rico im Beitrag #3148

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Sagt man wie
oder sagt man als?

Ich fand den Autoren des Beitrags nicht.

https://www.spiegel.de/karriere/dax-unte...2f-32c920f4d1df

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flg = Florian Gontek

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https://taz.de/Umgang-mit-sexualisierter...ewalt/!5716087/

Unser Zeigefinger reicht schon bis nach Ostasien.

Das hat jetzt noch gefehlt.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...he-Maenner.html

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3154

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Zitat von Rico im Beitrag #3151

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3149

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Zitat von Rico im Beitrag #3148

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Sagt man wie
oder sagt man als?

Ich fand den Autoren des Beitrags nicht.

https://www.spiegel.de/karriere/dax-unte...2f-32c920f4d1df

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flg = Florian Gontek

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Wo steht der?

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Es steht doch unter dem Artikel.

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https://www.welt.de/wirtschaft/article21...-eine-Irin.html

https://www.tagesschau.de/inland/mad-129.html

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3156

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Zitat von Rico im Beitrag #3155

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...
flg steht bei mir.

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Bei mir steht der volle Name. :-)
War nur Spaß - bei mir steht natürlich auch flg - ich bin nur erfahren genug, ganz schnell herauszufinden, wer sich dahinter verbirgt:

spiegel und flg in Google eingeben
Hinweis auf Spiegel Impressum
Spiegel Impressum anklicken
Jede Menge an Kürzeln, leider alles unsortiert, weil Mitarbeiter nach Bereichen aufgelistet
Komplettes Impressum in Word einkopieren
Nach flg suchen
Et voilà - 47 Sekunden
;-)

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Ist das auch Geschlechterkampf?

https://taz.de/Aufwachsen-in-Regenbogenfamilien/!5717262/

https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...eine-Quote.html

"Faktische Männerquote", "zu wenig Repräsentation von Frauen"...
Was für ein Dumpfbackentum!
Wann akzeptieren diese SchreiberInnen endlich, dass Frauen durch Männer perfekt repräsentiert werden können und Politik durch mehr Frauen nicht automatisch besser (m.E. vielmehr schlechter) wird?

Angesichts des rein männlichen Kandidatentrios für den CDU-Vorsitz schrieb irgendsoein Blatt kürzlich, das sei nicht zeitgemäss und die Partei habe wohl Angst vor den Frauen...
Das ist geragezu eine Frechheit angesichts der (noch) amtierenden ParteichefIN, die gerade ihr Mandat durch Inkompetenz und Führungsschwäche in Rekordzeit mit Karacho gegen die Wand gefahren hat.

Nebenbei bemerkt: mir war eigentlich klar, dass ein einigermassen unabhängiges Gericht diese schwachsinnige Listenquotierung kippen musste.
Vernunft setzt sich am Ende durch. Auch das ist Demokratie, die vielbeschworene.

https://www.spiegel.de/familie/stiefkind...96-6e792a6c5c17

Mama, Mama, Spenderpapa...
Der ehemals notorisch chauvinistische Spiegel Rudolf Augsteins ist mittletweile zur Propaganda-Postille der Sache der Lesben und Schwulen geworden.

Ich will für soeinen Artikel nicht zahlen, wette aber, dass er nicht einen Satz darüber enzhält, was es mit Menschen macht, vaterlos aufzuwachsen...

"Die Hauptdarstellerin sagte der Zeitschrift Harper’s Bazar, sie sei dankbar, dass die klassische Erzählung infrage gestellt werde, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht entgegenzutreten. Die Gesellschaft bewege sich allmählich weg von „toxischer Männlichkeit“, weil Frauen offen und lautstark auf ihr Recht bestünden und Fehlverhalten schnell benennen würden. Als ihre persönliche Hauptaufgabe betrachtet die dunkelhäutige Schauspielerin den „Kampf ihrer Kultur“ und verweist dabei auf die „Black Lives Matter“-Bewegung."

Soweit die Jamesine Bond. Der kürzlich verstorbene Sean Connery war so ein Symbol "toxischer Männlichkeit" (und weiß war der Schotte auch noch) - und irgendwie hatte ich den Eindruck, viele Frauen fänden das gut. Okay, so gibt es statt rauher (durchaus selbstironischer) Männlichkeit eben das woke-Gequatsche. Und vielleicht kann Jamesine ja gegen alte, rechtspopulistische, weiße Männer kämpfen. Ob sich viele Leute diesen neuen James-Bond-Film ansehen, wage ich zu bezweifeln. Aber bestimmt gibt es tolle Filmpreise für diesen "Mut".

Zitat von Maga-neu im Beitrag #3165

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"Die Hauptdarstellerin sagte der Zeitschrift Harper’s Bazar, sie sei dankbar, dass die klassische Erzählung infrage gestellt werde, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht entgegenzutreten. Die Gesellschaft bewege sich allmählich weg von „toxischer Männlichkeit“, weil Frauen offen und lautstark auf ihr Recht bestünden und Fehlverhalten schnell benennen würden. Als ihre persönliche Hauptaufgabe betrachtet die dunkelhäutige Schauspielerin den „Kampf ihrer Kultur“ und verweist dabei auf die „Black Lives Matter“-Bewegung."

Soweit die Jamesine Bond. Der kürzlich verstorbene Sean Connery war so ein Symbol "toxischer Männlichkeit" (und weiß war der Schotte auch noch) - und irgendwie hatte ich den Eindruck, viele Frauen fänden das gut. Okay, so gibt es statt rauher (durchaus selbstironischer) Männlichkeit eben das woke-Gequatsche. Und vielleicht kann Jamesine ja gegen alte, rechtspopulistische, weiße Männer kämpfen. Ob sich viele Leute diesen neuen James-Bond-Film ansehen, wage ich zu bezweifeln. Aber bestimmt gibt es tolle Filmpreise für diesen "Mut".

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Bei der "taz" beginnt man die Steinzeit neu zu interpretieren: die Frauen gingen an die Arbeitsplätze in Industrie und Landwirtschaft und die Männer sahen sich Ratgebersendungen zu Hause an:

https://taz.de/Archaeologischer-Fund/!5726273/

Zitat von Nante im Beitrag #3167

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Bei der "taz" beginnt man die Steinzeit neu zu interpretieren: die Frauen gingen an die Arbeitsplätze in Industrie und Landwirtschaft und die Männer sahen sich Ratgebersendungen hu Hause an:

https://taz.de/Archaeologischer-Fund/!5726273/

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3168

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Zitat von Nante im Beitrag #3167

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Bei der "taz" beginnt man die Steinzeit neu zu interpretieren: die Frauen gingen an die Arbeitsplätze in Industrie und Landwirtschaft und die Männer sahen sich Ratgebersendungen zu Hause an:

https://taz.de/Archaeologischer-Fund/!5726273/

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Nante, wen interessiert schon, wie es wirklich war. "Geschichte" ist ein soziales Konstrukt, eine "Lüge, auf die man sich geeinigt hat". Für unsere "liberals" diehards gilt das ganz besonders. Und wer Geschlecht, Rasse als soziale Konstrukte ansieht, sexuelle Orientierungen aber nicht, für den ist es auch plausibel, dass die Frauen in der Steinzeit gejagt und die Männer zuhause die Kinder gehütet haben. Deswegen ist der Orientierungssinn und das räumliche Vorstellungsvermögen der Frauen auch so viel besser als das der Männer. :-)

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3166

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3165

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"Die Hauptdarstellerin sagte der Zeitschrift Harper’s Bazar, sie sei dankbar, dass die klassische Erzählung infrage gestellt werde, um Stereotypen in Bezug auf Rasse und Geschlecht entgegenzutreten. Die Gesellschaft bewege sich allmählich weg von „toxischer Männlichkeit“, weil Frauen offen und lautstark auf ihr Recht bestünden und Fehlverhalten schnell benennen würden. Als ihre persönliche Hauptaufgabe betrachtet die dunkelhäutige Schauspielerin den „Kampf ihrer Kultur“ und verweist dabei auf die „Black Lives Matter“-Bewegung."

Soweit die Jamesine Bond. Der kürzlich verstorbene Sean Connery war so ein Symbol "toxischer Männlichkeit" (und weiß war der Schotte auch noch) - und irgendwie hatte ich den Eindruck, viele Frauen fänden das gut. Okay, so gibt es statt rauher (durchaus selbstironischer) Männlichkeit eben das woke-Gequatsche. Und vielleicht kann Jamesine ja gegen alte, rechtspopulistische, weiße Männer kämpfen. Ob sich viele Leute diesen neuen James-Bond-Film ansehen, wage ich zu bezweifeln. Aber bestimmt gibt es tolle Filmpreise für diesen "Mut".

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Die Ablehnung der Stereotypen hält mir die Frauenparkplätze frei.

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Zitat von Corto im Beitrag #3163

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Nebenbei bemerkt: mir war eigentlich klar, dass ein einigermassen unabhängiges Gericht diese schwachsinnige Listenquotierung kippen musste.
Vernunft setzt sich am Ende durch. Auch das ist Demokratie, die vielbeschworene.

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Leute, im ICONIST bekommt ihr einen kleinen Ausblick auf die schöne neue durchgegenderte Menschheit:

https://www.welt.de/icon/partnerschaft/a...anders-aus.html

1. Warum die Paarbeziehung entlastet werden muss
2. Warum das Familienbild durchgelüftet gehört
...
6. Aber lebt doch, wie ihr wollt
...
8. Verwandtschaft ist relativ
etc.

Alles schön bunt bebildert, wie aus dem IKEA-Katalog.

Zitat von Corto im Beitrag #3173

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Leute, im ICONIST bekommt ihr einen kleinen Ausblick auf die schöne neue durchgegenderte Menschheit:

https://www.welt.de/icon/partnerschaft/a...anders-aus.html

1. Warum die Paarbeziehung entlastet werden muss
2. Warum das Familienbild durchgelüftet gehört
...
6. Aber lebt doch, wie ihr wollt
...
8. Verwandtschaft ist relativ
etc.

Alles schön bunt bebildert, wie aus dem IKEA-Katalog.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3174

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Patchwork ist nun mal eine vielfach gelebte Realität.

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