Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3251

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3248

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3247

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Keine Ahnung, ich frage nicht danach. Es geht mich auch nichts an.

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Etwa niemand, der es offen auslebt? ;)

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Die kennen Ralf. Da traut sich keiner. :-)

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3250

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3242

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Es heißt nicht umsonst Geschlechterkrampf. Wie gesagt, das Ganze betrifft eine verschwindende Minderheit; man bauscht es zu einem gesellschaftlichen Problem auf. Warum? Den Wunsch, immer neue unterdrückte Minderheiten zu finden, für die der allmächtige Staat dann eintritt, ist die eine Seite der Medaille; was ist die zweite? Warum sind "Zwitter" und "Transsexuelle" außerdem so wichtig für die "Godly"? Weil es mit ihnen gelingt, Geschlechteridentitäten infrage zu stellen, aufzubrechen, indem man aus Ausnahmen die Regel macht. Dahinter steckt die alte gnostische Häresie einer Abwertung alles Materiellen zugunsten des rein Spirituellen-Geistigen. In Wirklichkeit gibt es nichts Neues, nur die alten Häresien in neuem Gewand.

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Genau. Diese Überbewertung, das Hochspielen auf Generalsrang, das stört mich auch. Und natürlich auch, wenn die Betroffenen sich selber exzessiv zur Schau stellen (CSD).

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3254

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3250

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3242

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Es heißt nicht umsonst Geschlechterkrampf. Wie gesagt, das Ganze betrifft eine verschwindende Minderheit; man bauscht es zu einem gesellschaftlichen Problem auf. Warum? Den Wunsch, immer neue unterdrückte Minderheiten zu finden, für die der allmächtige Staat dann eintritt, ist die eine Seite der Medaille; was ist die zweite? Warum sind "Zwitter" und "Transsexuelle" außerdem so wichtig für die "Godly"? Weil es mit ihnen gelingt, Geschlechteridentitäten infrage zu stellen, aufzubrechen, indem man aus Ausnahmen die Regel macht. Dahinter steckt die alte gnostische Häresie einer Abwertung alles Materiellen zugunsten des rein Spirituellen-Geistigen. In Wirklichkeit gibt es nichts Neues, nur die alten Häresien in neuem Gewand.

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Genau. Diese Überbewertung, das Hochspielen auf Generalsrang, das stört mich auch. Und natürlich auch, wenn die Betroffenen sich selber exzessiv zur Schau stellen (CSD).

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Einer der besten Freunde meines Vaters war ein Homosexueller, ein gebildeter, feiner Mann, Engländer, Pianist, Leiter eines Musikcolleges, der mit seinem kanadischen Lebensgefährten in London lebte und der mit seiner Homosexualität nicht hausieren ging. Ich denke, die wenigsten hier im Blog - bzw. niemand - hätte ein Problem damit.

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Aktuelle Mitteilung:

Es gibt unbestätigte Meldungen, dass noch ein Paar Männer gefunden wurden, die Frauen mögen.
Bei Frauen, die Spaß an Männer haben sollen, gibt es noch keine belastbare Daten.

Zitat von nahal im Beitrag #3257

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Aktuelle Mitteilung:

Es gibt unbestätigte Meldungen, dass noch ein Paar Männer gefunden wurden, die Frauen mögen.
Bei Frauen, die Spaß an Männer haben sollen, gibt es noch keine belastbare Daten.

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Homosexualität ist ein Fakt und sollte auch eine gewisse Anerkennung erfahren. Das ist ja längst der Fall, all die Aktivisten gegen Homophobie rennen nur offene Türen ein.

BTW: was bitte ist die SPDqueer?? :))

Zitat von Corto im Beitrag #3259

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Homosexualität ist ein Fakt und sollte auch eine gewisse Anerkennung erfahren. Das ist ja längst der Fall, all die Aktivisten gegen Homophobie rennen nur offene Türen ein.

BTW: was bitte ist die SPDqueer?? :))

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3256

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Hausieren gehen und offen ausleben sind aber zwei Paar Schuhe. Mich nerven in Serien und Filmen die Quotenhomos, ohne die es seit einiger Zeit einfach nicht mehr geht. Zum Teil mag das Umerziehung sein, meist will man wohl eher seine eigene Modernität demonstrieren.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3261

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3256

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Hausieren gehen und offen ausleben sind aber zwei Paar Schuhe. Mich nerven in Serien und Filmen die Quotenhomos, ohne die es seit einiger Zeit einfach nicht mehr geht. Zum Teil mag das Umerziehung sein, meist will man wohl eher seine eigene Modernität demonstrieren.

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Okay, händchenhaltende Pärchen habe ich in der Schule noch nicht gesehen. Warum auch immer. In Filmen und Fernsehproduktionen dafür umso mehr: Es steckt jede Menge Krampf dahinter. Ich weiß noch, dass Harald Schmidt einmal einen Tatortkommissar spielte und meinte, er würde einen heterosexuellen, katholischen Familienvater von zwei Kindern spielen, "ein ziemlich exzentrisches Familienmodell für einen Tatortkrimi", aber so etwas müsse es ja auch geben... :-)

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In meinem letzten Tatort spielte Felmy. Lesbisch war der nicht.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #3256

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3254

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3250

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3242

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Es heißt nicht umsonst Geschlechterkrampf. Wie gesagt, das Ganze betrifft eine verschwindende Minderheit; man bauscht es zu einem gesellschaftlichen Problem auf. Warum? Den Wunsch, immer neue unterdrückte Minderheiten zu finden, für die der allmächtige Staat dann eintritt, ist die eine Seite der Medaille; was ist die zweite? Warum sind "Zwitter" und "Transsexuelle" außerdem so wichtig für die "Godly"? Weil es mit ihnen gelingt, Geschlechteridentitäten infrage zu stellen, aufzubrechen, indem man aus Ausnahmen die Regel macht. Dahinter steckt die alte gnostische Häresie einer Abwertung alles Materiellen zugunsten des rein Spirituellen-Geistigen. In Wirklichkeit gibt es nichts Neues, nur die alten Häresien in neuem Gewand.

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Genau. Diese Überbewertung, das Hochspielen auf Generalsrang, das stört mich auch. Und natürlich auch, wenn die Betroffenen sich selber exzessiv zur Schau stellen (CSD).

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Einer der besten Freunde meines Vaters war ein Homosexueller, ein gebildeter, feiner Mann, Engländer, Pianist, Leiter eines Musikcolleges, der mit seinem kanadischen Lebensgefährten in London lebte und der mit seiner Homosexualität nicht hausieren ging. Ich denke, die wenigsten hier im Blog - bzw. niemand - hätte ein Problem damit.

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Hausieren gehen und offen ausleben sind aber zwei Paar Schuhe. Mich nerven in Serien und Filmen die Quotenhomos, ohne die es seit einiger Zeit einfach nicht mehr geht. Zum Teil mag das Umerziehung sein, meist will man wohl eher seine eigene Modernität demonstrieren.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #3264

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Das ist das Problem bei der Quotierung. Wenn aus allen Minderheiten einer Gesellschaft jemand eine Rolle haben muss, wovon nicht viele zu besetzen sind, fehlt irgendwann der Platz für Vertreter von Mehrheiten, die keinen Schutz durch Quoten genießen. Was auch mal derart verzerrend ist, dass es stört.

Ich fand mal gut, dass durch Quotenhomos demonstriert wurde, dass auch das zur Normalität gehört. Nur kippt die Wahrnehmung irgendwann, wenn es "ohne die nicht mehr geht", dazu zwei Kinder dazukommen, eins divers, eins mit Behinderung, Kollegen und Freunde zwingend unterschiedliche Hautfarbe und Religionen haben müssen. Natürlich muss eine Hauptrolle für eine starke Frauenfigur dabei sein, ohne dir geht auch nichts mehr.

Auch das demonstriert etwas, nur eben nicht mehr eine Normalität.

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"In einem Antrag fordern die Grünen in Mitte: „Ab sofort sollen Verkehrsflächen und öffentliche Flächen im Bezirk Hamburg-Mitte ausschließlich nach realen Frauen, inter, trans* und non-binary Personen benannt werden.“
https://www.mopo.de/hamburg/streit-um-ja...ruene--38004264

Wie wäre es mit einer Hengameh-Yaghoobifarah-Promenade?

(btw, was sind "reale Frauen", wenn Geschlechtlichkeit nur ein soziales Konstrukt ist? Verstehen die Grün*innen ihre eigene Ideologie nicht mehr?)

Zitat von Maga-neu im Beitrag #3266

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"In einem Antrag fordern die Grünen in Mitte: „Ab sofort sollen Verkehrsflächen und öffentliche Flächen im Bezirk Hamburg-Mitte ausschließlich nach realen Frauen, inter, trans* und non-binary Personen benannt werden.“
https://www.mopo.de/hamburg/streit-um-ja...ruene--38004264

Wie wäre es mit einer Hengameh-Yaghoobifarah-Promenade?

(btw, was sind "reale Frauen", wenn Geschlechtlichkeit nur ein soziales Konstrukt ist? Verstehen die Grün*innen ihre eigene Ideologie nicht mehr?)

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3265

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So wie Könige, sagen wir Richard III. nur von einem König gespielt werden darf.

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Zitat von nahal im Beitrag #3268

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3265

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So wie Könige, sagen wir Richard III. nur von einem König gespielt werden darf.

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Und Adolf nur noch von einem AfD- Mitglied gespielt werden darf, der seine Beiträge auch bezahlt hat- Nachweis erforderlich.

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https://www.zeit.de/kultur/2021-02/diver...-lgbtq-karriere

Wir sprachen gestern darüber.

Fazit: Wir müssen Diversität im Film noch sichtbarer machen. Wohlan, ich freu mich.

Wir sollten uns bei allem Spott nicht blenden lassen: hinter der Nebelwand aus debilen Absurditäten lauert de facto die hässliche Fratze des Transhumanismus: In-Vitro-Züchtung, Leihmutterschaft, Klonage, geschäftsmässige Sterbehilfe, Abtreibung ad libidinem, Sex-Robotik etc.

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3273

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Völlig zurecht moniert im Spiegel ein Leser die Inkonsequenz bei der Genderung:
Also das mit dem korrekten gendern funktioniert immer noch nicht:
Das mit den "Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern" ist auch noch nicht korrekt. Was ist denn mit den Bürgerinnen? Haben die keinen Meister oder eine Meisterin?
Entweder oder!
Es müsste korrekt heißen (statt das alle Frauen zutiefst demütigende die Bürgermeister):
Die Bürgerinnen- und Bürgermeisterinnen und Bürgerinnen- und Bürgermeister...
Soviel Zeit sollte schon sein.

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