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  • Aktuelle MitteilungDatum20.12.2016 18:23
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Aktuelle Mitteilung

    Zitat von Nante im Beitrag #2261
    Ja, man kann mir vorwerfen, sich jetzt zu beklagen, wo der Terror bei uns zu Hause auftritt. Also Heuchelei oder Unsensibilität arabischen oder afghanischen Opfern gegenüber.

    Aber nein, auch die unzähligen Opfer aller Bürgerkriege oder Unterdrückungen weltweit sind durchaus in meinem Blickfeld. Einmal aus einer gemein menschlichen Regung heraus, aber auch aus gesellschaftspolitischer/philosophischer Sicht heraus. Ich habe den Eindruck, daß sich abseits der zwischenstaatlichen Entspannungen die innergesellschaftlichen Widersprüche enorm verschärfen.

    Das meine ich nicht. Ich meinte die Beschönigung des Bundeswehreinsatzes in Afg. als Brunnenbohr und Schulbauauftrag. Es hat Jahre gedauert, bis die Politik eingestanden hat, dass wir dort im Krieg sind.

    Auch jetzt wird beschönigend von Terrorismus gesprochen. In Wahrheit ist Terrorismus nur eine Taktik der Kriegsführung. Und dieser Krieg ist jetzt in Deutschland angekommen.

  • Aktuelle MitteilungDatum20.12.2016 00:19
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Aktuelle Mitteilung

    Wie in Afghanistan wird es auch in Deutschland Jahre dauern, bis unsere Regierung eingestehen wird, dass der Krieg nach Deutschland zurück gekommen ist.

    Die lange Zeit des Friedens ist vorbei.

    Mein Mitgefühl den Opfern und ihren Angehörigen.

  • GeorgeFDatum18.10.2016 00:37
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema GeorgeF

    Ich bin wohl einer der wenigen, die Georg nicht kennen gelernt haben. Aber FrieFis Beiträge habe ich immer gerne gelesen.

  • Europäische PolitikDatum24.08.2016 05:33
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Europäische Politik

    Zitat von nahal im Beitrag #306
    Sarko will es nochmal wissen.


    Fast wie in den USA, wo zwei im Volk unbeliebte Politiker um die Macht streiten.

  • TürkeiDatum24.08.2016 05:29
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Türkei

    Zitat von Indo_HS im Beitrag #345
    Zitat von Maga-neu im Beitrag #332
    Zitat von Indo_HS im Beitrag #329
    Eine sekulare Regierung in Damaskus ist selbst unter Assad oder eines anderen gemäßigten Syrers - trotz unreiner Weste - immer noch 1.000 Mal besser, als Syrien den Jihaddisten zu überlassen.
    Sehe ich auch so, auch wenn ich mir über Assad keine Illusionen mache (du wahrscheinlich auch nicht).


    Assad ist längst nicht mehr tragbar. Selbst Russland und auch der Iran würden ihn am liebsten austauschen.


    Wenn Assad stürzt, zerfällt seine Fraktion. Deswegen hat Erdogan Assads politische Existenz auf russischen Druck hin akzeptiert. Ich glaube er und seine Herrschaft bleiben uns noch lange erhalten, wenn auch vorläufig nicht über ganz Syrien. Aber der IS wird bekämpft werden bis er zusammenbricht. Und dann werden die Türken und Assad eine kurdische Autonomie zu verhindern wissen. Die USA werden ihre kurdischen Verbündeten wie einst im Irak fallen lassen.

  • TürkeiDatum24.08.2016 05:21
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Türkei

    Zitat von nahal im Beitrag #351
    Zitat von Landegaard im Beitrag #350
    Zitat von nahal im Beitrag #349
    Zitat von Landegaard im Beitrag #348
    Zitat von ghassan im Beitrag #347
    Zitat von nahal im Beitrag #334
    Klingt gut. Geht aber so nicht weil man die Grundursachen nicht redlich benennt.
    Die liegen in der Religion und Kultur dieser Länder.
    Wie man in der Türkei sieht, auch eine 100-jährige Unterdrückung des Religionsfanatismus (Ata Türk) schafft es nicht, dieser Plage Einhalt zu gebieten.
    Folge ist:
    nur eine säkuläre Diktatur ( der Schah, Saddam, Gaddafi, Mubarak, Assad, etc) kann sich zeitweilig durchsetzen.
    Diktaturen sind aber per definitionem instabil. Ab und zu werden diese durch Revolutionen oä gestürzt. Und dann kommen unsere lieben Islamisten.


    Was Obamas Rede in Kairo, nachträglich betrachtet, zu einer gefährlichen, dummen und völlig kontraproduktiver Brandrede macht.
    Zumindest wenn man bezüglich der religiösen und kulturen (Nicht)Entwicklung in diesen Ländern, Ihre Meinung teilt.
    Allzu falsch, leigen SIe mit dieser Meinung zumindest nach meinerm Empfinden nicht.



    Im Grunde schon, weil es das Vorhandensein einer Alternative suggeriert, die es nicht gibt.

    Man muss sich einfach anschauen, was für Ergebnisse diese ganzen "Interventionen", die nur auf dem Papier irgendeine moralische Rechtfertigung haben, bewirkt haben und das damit vergleichen, was Obamas Kairoer Rede bewirkt hat.

    Die "Kollateralschäden" der Interventionen sind ein stetes Argument für den Terrornachwuchs. Das zu beenden, war richtig. Wer erwartet hat, dass dann sofort alle Welt zum Loblied auf die USA anstimmt und sich fortan alle lieb haben, ist ohnehin mit einer etwas abwegigen Erwartung an das Thema rangegangen. Nach meiner Beobachtung waren das aber ohnehin eher die Gegner Obamas, um nun auf die fehlenden Ergebnisse verweisen zu können und (so nebenbei) wieder für Interventionen zu werben.

    Es ist bedauerlich, dass dieses Handeln seine Auswirkungen erst nach längerer Zeit zeigt, was a) die Erinnerungsfähigkeit der Wähler überfordert, die diese Entscheidung treffen und deshalb b) schon Bewertungen der Politik vorgenommen wird, wenn diese noch in der Entwicklung ist.

    Ich denke, der Islamismus mit seinem Weltunterwerfungsanspruch lässt sich nicht von außen beseitigen. Wie sich langsam an der Türkei ablesen lässt, nicht mal mit wirtschaftlichem Wohlstand für das Volk (was ich bisher für den einzigen Weg hielt). Die Völker sperren sich also selbst gegen diese Fanatiker, oder lassen es eben.


    Doch, die Alternative ist vorhanden:
    Diktatoren unterstützen, die uns wenigstens nicht an die Gurgel wollen und keine Expansionsgelüste haben (zB Sisi)


    Naja, das ginge auch, hat aber auch Probleme. Das verbietet jetzt und in Zukunft, moralisches Palaver von sich zu geben, Wertegequatsche und dergleichen. Wäre mir durchaus recht.

    Was aber, wenn mal wieder ein Volk gegen solche Typen rebelliert. Zuletzt ja im Iran geschehen. Aus der Alternative müsste das Despotentum gegen das Volk unterstützt werden. Wollen wir das wirklich?


    Wir wollen es nicht, müssten es aber.
    Die Alternative sehen wir.
    Es wäre OK, wenn dieses "rebellierende Volk" sich auf das innere Abschlachten beschränken würde. Tut es aber leider nicht.


    Ganz wertungswert schaffen diese Diktaturen aber immer die Bedingungen ihres eigenen Scheiterns. Siehe Schah, Mubarak, Gaddafi, Saddam oder die türk. Kemalisten. Das führt in eine Endlosschleife der Instabilität. Und der innere Druck wurde oft nach aussen abgeleitet, in Kriege gegen Israel z.B. oder internationalen Terrorismus.

    Doch Holger, Wohlstand führt aus dieser Schleife heraus. Er ist aber keine hinreichende Begründung, sondern eine notwendige Voraussetzung. Dazu gehören Good Gouvernance und die Bekämpfung von Korruption und Verteilung der Wohlststandsgewinne an viele, nicht nur an das Militär und eine kleptokratische Oberschicht. Wenn die Kemalisten ökonomische Erfolge wie Erdogan vorzuweisen gehabt hätten, wäre die Geschichte ganz anders verlaufen.

  • FrieFieDatum24.08.2016 05:01
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema FrieFie

    Nanu! Auch mal wieder hier?

    Ja, ich weiss, könnteste auch zu mir sagen ;-)

    Herzliche Grüße

  • "Flüchtlinge"Datum22.07.2016 10:05
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema "Flüchtlinge"

    Wie sich die konservativen Islamverbände wegducken

    VON ABDEL-HAKIM OURGHI am 20. Juli 2016

    Die größte Gefahr geht nach Ansicht des Freiburger Islamwissenschaftlers Abdel-Hakim Ourghi nicht von polizeibekannten Salafisten aus, sondern von den konservativen muslimischen Dachverbänden. Sie seien noch „meilenweit“ von einem aufgeklärten Islam entfernt. Ourghi fordert drastische Maßnahmen

    http://www.cicero.de/salon/terror-wie-si...aende-wegducken

  • "Flüchtlinge"Datum21.07.2016 18:45
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema "Flüchtlinge"

    Mansour, der Psychologe ist, klagt, dass über soziologische, soziale, pädagogische und pathologische Aspekte des Terrors gesprochen werde. Unerwähnt aber bleibe nach wie vor: "Der Grund für die Radikalisierung ist die Religion. Oder bestimmte Religionsverständnisse." Diskussionen unter dem Motto, "das hat mit dem Islam nichts zu tun", führten zu nichts. "Solange wir Relativierungen betreiben, wo die Grünen Weltmeister sind, werden wir leider nichts erreichen."

    http://www.welt.de/vermischtes/article15...verteidigt.html

  • "Flüchtlinge"Datum21.07.2016 17:29
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema "Flüchtlinge"

    Zitat von mbockstette im Beitrag #4587
    Zitat von Deichvogt im Beitrag #4579
    Wie immer ist es ein Genuss Bassam Tibi zu lesen. Er weiss wovon er redet, im Gegensatz zur Systempresse.

    http://www.welt.de/debatte/article156781...lingslager.html


    Die WELT ist "Systempresse", womit sich die These von selbst erledigt.


    Hä?

  • Europäische PolitikDatum18.07.2016 03:24
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Europäische Politik

    Zitat von Landegaard im Beitrag #267
    Zitat von Nadine im Beitrag #266
    Das ist wie bei der Ehe.
    Zu grosse soziale und wirtschaftliche
    Unterschiede gehen selten gut.

    Die unpassenden EU Laender sollten
    eigene Allianzen bilden.

    Das macht die stark.


    Und Sie behaupten, mir würde es an Fantasie mangeln :)

    Tatsächlich hat die europäische Allianz niemanden schwach gemacht. Es ist schon erstaunlich, welchen Quatsch die Europahasser wie Johnson einfach mal behaupten können, ohne dass das mal hinterfragt wird. Wem geht's denn schlecht in Europa?

    Frankreich, Italien, Griechenland, Portugal, Spanien etc. Liegt das an der EU, dass es denen schlecht geht, oder an den Ländern selbst? Nur völlig national verstrahlte Deppen können doch den Unfug glauben, die EU sei schuld an ihren Problemen.

    Und wenn die oben genannten nun eine Allianz bilden, was genau macht die dann stark? Möglicherweise ja die Wiederentdeckung der Eigenverantwortung? Möglich. Kein Schuldiger im Norden, eine Verbilligung der landeseigenen Produkte für den Export aufgrund stattfindender Abwertungen. Zunächst einmal eine heftige Dramatisierung des Elends an den Mittelmeerstaaten. Solche Unterschiede haben Europa eigentlich noch nie gut getan. Aber hey, ich sehe das ja nur schwarz-weiß, extremistisch.

    Da bringen Ihre Satzfetzen schon deutlich mehr Substanz rein. :)


    Ist Obama dann auch ein national verstrahlter Depp, weil er die Austeritätspolitik der EU kritisiert, die - maßgeblich auf Merkels Betreiben hin - die wirtschaflichen Grundlagen in Südeuropa zerstört hat?

    Ist ein Hans Werner Sinn ein ebensolcher Depp, der ganz klar analysiert, dass der Euro für diese Länder eine Katastrophe ist?

    Und die EU, mit ihren Institutionen, Regeln und Verträgen, in denen diese Politik durchgesetzt wird, soll nicht verantwortlich dafür sein? Tschuldigung, aber das ist schlicht Nonsense.

  • "Flüchtlinge"Datum04.07.2016 20:39
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema "Flüchtlinge"

    Wie immer ist es ein Genuss Bassam Tibi zu lesen. Er weiss wovon er redet, im Gegensatz zur Systempresse.

    http://www.welt.de/debatte/article156781...lingslager.html

  • Europäische PolitikDatum28.06.2016 05:49
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Europäische Politik

    Zitat von Landegaard im Beitrag #182
    Zitat von Leto_II. im Beitrag #181
    Nun sind die Engländer raus.:)


    Von einigen völlig überschätzte Truppe, es freut mich so sehr für die Isländer.

    Brexit, Vol 2, har, har...

  • RIPDatum28.06.2016 05:45
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema RIP

    Zitat von Landegaard im Beitrag #1119
    Zitat von Deichvogt im Beitrag #1117

    Wahnsinn, wer dieses Jahr alles schon gestorben ist...


    Und es geht munter so fort. Hoffentlich haben wir bald 2017

    Nun also Götz George, wie traurig. Einer der wenigen sehenswerten deutschen Schausieler. Und der coolste. Ich werde ihn sehr vermissen, bin quasi mit ihm aufgewachsen.

    RIP

  • Europäische PolitikDatum25.06.2016 23:00
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Europäische Politik
  • Europäische PolitikDatum25.06.2016 22:59
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Europäische Politik

    Ich muss leider weiterarbeiten.

  • Europäische PolitikDatum25.06.2016 22:58
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Europäische Politik

    Der bisher beste Artikel zum Thema ist hier zu lesen:

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...abgewaehlt.html

  • Europäische PolitikDatum25.06.2016 22:57
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Europäische Politik

    Zitat von mbockstette im Beitrag #147


    Die freie Abstimmung in allen Ehren, war eine Volksbefragung ohne jede rechtliche Bindewirkung. Die Regierung kann der knappen Mehrheit folgen und die EU-Mitgliedschaft mit einer zweijährigen Frist kündigen, sie kann aber auch für Neuwahlen, mit dem Ziel ein anderes Votum in der EU-Frage zu erzielen, plädieren. So wie sich das Vereinigte Königreich nach dem knappen Ja zum Brexit im Augenblick darstellt, ist von vereinigt nicht mehr viel übrig, nicht wahr? Die insularen EU-Gegner haben der EU eins vor den Bug geschossen, versenkt haben sie aber möglicherweise tatsächlich ihr eigenes Königsreich - ein solches Übermaß an Glück widerfährt god old Brittannia nicht alle Tage.

    Anders als in DE oder der EU tragen aber die Verantwortlichen selber die Folgen. Nämlich der Souverän.

  • Europäische PolitikDatum25.06.2016 22:54
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Europäische Politik

    Zitat von Maga-neu im Beitrag #144
    Zitat von Deichvogt im Beitrag #130
    Zitat von Nadine im Beitrag #116
    Zitat von mbockstette im Beitrag #115
    Zitat von Nante im Beitrag #111
    Zitat von nahal im Beitrag #109
    Mein Sohn, der Mark, der beruflich damit zu tun hat, sagte, UK würde langfristig davon profitieren, der REST-EU nicht.
    Ich habe ihm das nicht geglaubt.

    Das könnte passieren, wenn die EU den Briten die Vorteile des gemeinsamen Marktes läßt und diese die Nachteile eliminieren. Die Linie der EU muß es sein, den Briten diese Entscheidung so sauer wie möglich zu machen. Ohne diese Linie ist die EU endgültig zum Scheitern verurteilt.


    Der Schaden für das UK könnte so schwerwiegend ausfallen, dass dem UK das Scheitern droht. Wenn die mal nicht eine Lawine los getreten haben, unter der sie selbst begraben werden. Wenn das Vereinigte Königreich nach seinem Ausscheiden nicht wie ein Phönix aus der Asche aufsteigt, dann war die gestrige Volksabstimmung der Weckruf nach einem integrierten Europa. Die viel bemühten und gepriesenen Vaterländer sind ohne eine Mutter Europa nichts als politische Halbstarke ohne Gewicht und Valeur.



    Wenn Schotten und Nordiren entscheiden, in der EU zu bleiben, dann könnte das der Anfang des Auseinanderbrechens Großbritanniens sein. Möglicherweise ist die Wiedervereinigung der Iren dann auch kein so unrealistisches Szenario.

    Ich frage mich, wie die mit einem mal wie Kai aus der Kiste aufspringenden Kritiker von Volksentscheidungen zu einem schottischen Refetendum stehen werden.

    Seien wir doch ehrlich Diese Kritiker sind nichts als politische Opportunisten, die jeden Egon Krenz alt aussehen lassen

    Ein solcher Vergleich ist aber unfair - gegenüber Egon Krenz.

    Ich entschuldige mich hiermit in aller Form!

  • Europäische PolitikDatum25.06.2016 22:53
    Foren-Beitrag von Deichvogt im Thema Europäische Politik

    Zitat von Maga-neu im Beitrag #143
    Zitat von Deichvogt im Beitrag #138
    Die jetzt in allen Medien wieder einmal losgetretene Pro EU Berichterstattung erinnert mich an die Kampagne zur Flüchtlingslawine. Einseitig, die Gegenargumente ignorierend, die Einheitskonsenssoße fordernd. Politik und Medien im wohlbekannten Filz: die classe politique at its best.

    Was hast du erwartet? Jetzt demonstrieren die Bankster für die Unabhängigkeit Londons. :-)


    Vielleicht treten sie noch zum Katholizismus über und rufen den Papst, die Schotten, die Franzosen und das allerheiligstee Spanien zur Hilfe, hahahahahahahahahaha...

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