Zitat von Maga-neu im Beitrag #144

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #130

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Zitat von Nadine im Beitrag #116

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Zitat von mbockstette im Beitrag #115

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Zitat von Nante im Beitrag #111

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Zitat von nahal im Beitrag #109

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Mein Sohn, der Mark, der beruflich damit zu tun hat, sagte, UK würde langfristig davon profitieren, der REST-EU nicht.
Ich habe ihm das nicht geglaubt.

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Das könnte passieren, wenn die EU den Briten die Vorteile des gemeinsamen Marktes läßt und diese die Nachteile eliminieren. Die Linie der EU muß es sein, den Briten diese Entscheidung so sauer wie möglich zu machen. Ohne diese Linie ist die EU endgültig zum Scheitern verurteilt.

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Der Schaden für das UK könnte so schwerwiegend ausfallen, dass dem UK das Scheitern droht. Wenn die mal nicht eine Lawine los getreten haben, unter der sie selbst begraben werden. Wenn das Vereinigte Königreich nach seinem Ausscheiden nicht wie ein Phönix aus der Asche aufsteigt, dann war die gestrige Volksabstimmung der Weckruf nach einem integrierten Europa. Die viel bemühten und gepriesenen Vaterländer sind ohne eine Mutter Europa nichts als politische Halbstarke ohne Gewicht und Valeur.

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Wenn Schotten und Nordiren entscheiden, in der EU zu bleiben, dann könnte das der Anfang des Auseinanderbrechens Großbritanniens sein. Möglicherweise ist die Wiedervereinigung der Iren dann auch kein so unrealistisches Szenario.

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Ich frage mich, wie die mit einem mal wie Kai aus der Kiste aufspringenden Kritiker von Volksentscheidungen zu einem schottischen Refetendum stehen werden.

Seien wir doch ehrlich Diese Kritiker sind nichts als politische Opportunisten, die jeden Egon Krenz alt aussehen lassen

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Ein solcher Vergleich ist aber unfair - gegenüber Egon Krenz.

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Zitat von mbockstette im Beitrag #147

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Die freie Abstimmung in allen Ehren, war eine Volksbefragung ohne jede rechtliche Bindewirkung. Die Regierung kann der knappen Mehrheit folgen und die EU-Mitgliedschaft mit einer zweijährigen Frist kündigen, sie kann aber auch für Neuwahlen, mit dem Ziel ein anderes Votum in der EU-Frage zu erzielen, plädieren. So wie sich das Vereinigte Königreich nach dem knappen Ja zum Brexit im Augenblick darstellt, ist von vereinigt nicht mehr viel übrig, nicht wahr? Die insularen EU-Gegner haben der EU eins vor den Bug geschossen, versenkt haben sie aber möglicherweise tatsächlich ihr eigenes Königsreich - ein solches Übermaß an Glück widerfährt god old Brittannia nicht alle Tage.

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Der bisher beste Artikel zum Thema ist hier zu lesen:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...abgewaehlt.html

Ich muss leider weiterarbeiten.

Hier Gedanken zu einem Ausweg:

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...er-neue-EU.html

Zitat von Maga-neu im Beitrag #146

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Zitat von mbockstette im Beitrag #126

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Die Leistung der EU liegt weniger in der Verhinderung nationaler Konflikte in Europa, da spielten die NATO bzw. die KSZE (OSZE) die ersten Geigen,

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Richtig, die Leistung liegt nicht in der Verhinderung, sondern im Schüren von Konflikten, wie zuletzt in der Ukraine. Jetzt versucht man die Schotten und Nordiren, die selbst zwischen Loyalisten und Republikanern gespalten sind, gegen das UK aufzustacheln. Natürlich im Namen von "Europa" und europäischen Werten. Fuck the Eurocrats.

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Zitat von mbockstette im Beitrag #147

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Zitat von teopred im Beitrag #140

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Ich kann ja verstehen, daß im Bänksterviertel jetzt die Angst hochgeht.
Es ist abgestimmt und Uit ist Uit. Das sollte auch so bleiben!
Das wohlbemerkt in freier Abstimmung, die den Bürgern der BRD konsequent verweigert wurde. Felix Brittannia.

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Die freie Abstimmung in allen Ehren, war eine Volksbefragung ohne jede rechtliche Bindewirkung. Die Regierung kann der knappen Mehrheit folgen und die EU-Mitgliedschaft mit einer zweijährigen Frist kündigen, sie kann aber auch für Neuwahlen, mit dem Ziel ein anderes Votum in der EU-Frage zu erzielen, plädieren. So wie sich das Vereinigte Königreich nach dem knappen Ja zum Brexit im Augenblick darstellt, ist von vereinigt nicht mehr viel übrig, nicht wahr? Die insularen EU-Gegner haben der EU eins vor den Bug geschossen, versenkt haben sie aber möglicherweise tatsächlich ihr eigenes Königsreich - ein solches Übermaß an Glück widerfährt god old Brittannia nicht alle Tage.

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #148

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Zitat von mbockstette im Beitrag #141

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #139

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Das lief auch schon im DLF. Grotesk. Was für eine Hilflosigkeit der EU Jünger. Und was für eine Wut.

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Genau! Die jungen Leistungsträger sind sauer, dass ihnen die alten Leistungsempfänger mit ihrer Nach-uns-die-Sintflut-Haltung die Zukunft verbauen.

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Nö, wer hat den Jungen denn ihre Welt aufgebaut? Ihre Altvorderen...

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Zitat von mbockstette im Beitrag #156

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #146

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Zitat von mbockstette im Beitrag #126

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Die Leistung der EU liegt weniger in der Verhinderung nationaler Konflikte in Europa, da spielten die NATO bzw. die KSZE (OSZE) die ersten Geigen,

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Richtig, die Leistung liegt nicht in der Verhinderung, sondern im Schüren von Konflikten, wie zuletzt in der Ukraine. Jetzt versucht man die Schotten und Nordiren, die selbst zwischen Loyalisten und Republikanern gespalten sind, gegen das UK aufzustacheln. Natürlich im Namen von "Europa" und europäischen Werten. Fuck the Eurocrats.

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Es war nicht die EU sondern Großbritannien, das mit scheinheiligen Argumenten und gefälschten Beweisen mittels eines Angriffskriegs versuchte den Irak in eine Art Demokratie á la Westminster zu verwandeln. Man fucked die Eurocrats nicht indem man sich mit lausigen Argumenten selbst zu befriedigen versucht, mon cher!

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Zitat von mbockstette im Beitrag #158

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #148

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Zitat von mbockstette im Beitrag #141

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #139

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Das lief auch schon im DLF. Grotesk. Was für eine Hilflosigkeit der EU Jünger. Und was für eine Wut.

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Genau! Die jungen Leistungsträger sind sauer, dass ihnen die alten Leistungsempfänger mit ihrer Nach-uns-die-Sintflut-Haltung die Zukunft verbauen.

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Nö, wer hat den Jungen denn ihre Welt aufgebaut? Ihre Altvorderen...

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Wie hoch sind denn die Staatsschulden doch noch mal, welche die Altvorderen ihren geliebten Nachkommen hinterlassen haben, um auf Kosten der Jungen ein Leben über ihre Verhältnisse zu genießen?

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Zitat von teopred im Beitrag #157

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Zitat von mbockstette im Beitrag #147

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Zitat von teopred im Beitrag #140

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Ich kann ja verstehen, daß im Bänksterviertel jetzt die Angst hochgeht.
Es ist abgestimmt und Uit ist Uit. Das sollte auch so bleiben!
Das wohlbemerkt in freier Abstimmung, die den Bürgern der BRD konsequent verweigert wurde. Felix Brittannia.

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Die freie Abstimmung in allen Ehren, war eine Volksbefragung ohne jede rechtliche Bindewirkung. Die Regierung kann der knappen Mehrheit folgen und die EU-Mitgliedschaft mit einer zweijährigen Frist kündigen, sie kann aber auch für Neuwahlen, mit dem Ziel ein anderes Votum in der EU-Frage zu erzielen, plädieren. So wie sich das Vereinigte Königreich nach dem knappen Ja zum Brexit im Augenblick darstellt, ist von vereinigt nicht mehr viel übrig, nicht wahr? Die insularen EU-Gegner haben der EU eins vor den Bug geschossen, versenkt haben sie aber möglicherweise tatsächlich ihr eigenes Königsreich - ein solches Übermaß an Glück widerfährt god old Brittannia nicht alle Tage.

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1. Wenn man sich jetzt darauf zurückzieht, daß diese Befragung keine rechtliche Bindung hat, dann darf man sich nicht wundern, wenn der "dumme" Bauernbürger demnächst mit Axt, Sense und Dreschflegel anklopft, an den Türen der Macht. Dann wird das ignorante Pack bestens davongejagt, schlimmstenfalls am Halse persönlich haftbar gemacht.

Die EU ansich ist in der jetzigen Art eine Totgeburt. Je eher das von den unsäglich Verantwortlichen verinnerlicht wird, desto besser.
Man kann nicht dauernd ganze Nationen verarschen und belügen und betrügen, der Tulipan kommt ans Licht.
Sonst kommt der Ribeck von Ribeck aus dem Havelland ... der mit dem Obst oder so :-I

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #153

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Der bisher beste Artikel zum Thema ist hier zu lesen:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...abgewaehlt.html

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #155

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Hier Gedanken zu einem Ausweg:

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...er-neue-EU.html

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #146

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Zitat von mbockstette im Beitrag #126

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Die Leistung der EU liegt weniger in der Verhinderung nationaler Konflikte in Europa, da spielten die NATO bzw. die KSZE (OSZE) die ersten Geigen,

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Richtig, die Leistung liegt nicht in der Verhinderung, sondern im Schüren von Konflikten, wie zuletzt in der Ukraine. Jetzt versucht man die Schotten und Nordiren, die selbst zwischen Loyalisten und Republikanern gespalten sind, gegen das UK aufzustacheln. Natürlich im Namen von "Europa" und europäischen Werten. Fuck the Eurocrats.

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Zitat von mbockstette im Beitrag #158

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #148

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Zitat von mbockstette im Beitrag #141

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #139

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Das lief auch schon im DLF. Grotesk. Was für eine Hilflosigkeit der EU Jünger. Und was für eine Wut.

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Genau! Die jungen Leistungsträger sind sauer, dass ihnen die alten Leistungsempfänger mit ihrer Nach-uns-die-Sintflut-Haltung die Zukunft verbauen.

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Nö, wer hat den Jungen denn ihre Welt aufgebaut? Ihre Altvorderen...

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Wie hoch sind denn die Staatsschulden doch noch mal, welche die Altvorderen ihren geliebten Nachkommen hinterlassen haben, um auf Kosten der Jungen ein Leben über ihre Verhältnisse zu genießen?

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #138

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Die jetzt in allen Medien wieder einmal losgetretene Pro EU Berichterstattung erinnert mich an die Kampagne zur Flüchtlingslawine. Einseitig, die Gegenargumente ignorierend, die Einheitskonsenssoße fordernd. Politik und Medien im wohlbekannten Filz: die classe politique at its best.

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Zitat von Corto_M im Beitrag #165

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Zitat von mbockstette im Beitrag #158

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #148

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Zitat von mbockstette im Beitrag #141

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #139

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Das lief auch schon im DLF. Grotesk. Was für eine Hilflosigkeit der EU Jünger. Und was für eine Wut.

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Genau! Die jungen Leistungsträger sind sauer, dass ihnen die alten Leistungsempfänger mit ihrer Nach-uns-die-Sintflut-Haltung die Zukunft verbauen.

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Nö, wer hat den Jungen denn ihre Welt aufgebaut? Ihre Altvorderen...

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Wie hoch sind denn die Staatsschulden doch noch mal, welche die Altvorderen ihren geliebten Nachkommen hinterlassen haben, um auf Kosten der Jungen ein Leben über ihre Verhältnisse zu genießen?

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Das sehe ich wie Sie. Was die "Altvorderen" westlicher Provenienz der jungen Generation an Welt hinterlassen ist ein politisches, wirtschaftliches und moralisches Desaster.

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Zitat von Corto_M im Beitrag #166

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #138

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Die jetzt in allen Medien wieder einmal losgetretene Pro EU Berichterstattung erinnert mich an die Kampagne zur Flüchtlingslawine. Einseitig, die Gegenargumente ignorierend, die Einheitskonsenssoße fordernd. Politik und Medien im wohlbekannten Filz: die classe politique at its best.

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Besonders schwach fällt der aktuelle Print-Spiegel aus. Schon das Titelbild einen Frace: was hat das arme, altehrwürdige Königspaar mit all dem zu schaffen?
Dann ein inhaltlich und sprachlich äußerst schlampig hingerotzter "Essay" von Dirk Kurbjuweit voller Larmoyanz über das britische Goodbye und billigsten Allgemeinplätzen ("Europa ist nur gemeinsam stark etc."), die wirklich kein Mensch mehr hören kann, zumal nicht in der aktuellen - durchaus spannenden und perspektivereichen - Situation.

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Zitat von mbockstette im Beitrag #168

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Diejenigen die den Brexit forderten und jene die ihm zustimmten, die haben überhaupt keine Perspektiven entwickelt und stehen genau deshalb wie begossene Pudel vor den Scherben ihres Sieges.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #163

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #155

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Hier Gedanken zu einem Ausweg:

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...er-neue-EU.html

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Ja aber Deichvogt, wer Referenden will, ist ein subversiver Rechtspopulist.

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Zitat

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Die Briten haben knapp, aber eindeutig entschieden. Der Brexit kommt. Es stellt sich nun nicht nur die Frage, wie sich in Zukunft die Beziehung des britischen Königsreichs zur EU gestaltet, sondern auch die Frage nach dem sinnvollen Einsatz politischer Instrumente wie einem Volksentscheid oder Referendum. Welche Mittel der Demokratie ergeben, abhängig von der zu fällenden Entscheidung, Sinn? Und welche Entscheidungen sollten doch lieber den gewählten Volksvertretern überlassen werden?

Dazu vorab: In Deutschland werden die Begriffe Volksentscheid und Referendum oft synonym gebraucht, obwohl sie für verschiedene Vorgänge stehen. Bei einem Volksentscheid ist ein Anliegen aus dem Volk heraus via Bürgerinitiative oder Volksbegehren an die Öffentlichkeit gelangt, bei einem Referendum wird über eine vom Parlament oder der Regierung erarbeitete Vorlage entschieden. In Großbritannien wurde ein Referendum abgehalten.

Die Abstimmung über den Brexit zeigt deutlich, dass die Entscheidung des Volkes stark von den Positionen der Abgeordneten abwich. Im britischen Unterhaus stimmten nur 30 Prozent der Abgeordneten für den Brexit, in der Bevölkerung waren es 51,9 Prozent. Diese Differenz ist bemerkenswert. Sie zeugt davon, dass eine rationalere Herangehensweise, die über ein lautes einfaches emotionsgeschwängertes "Britain first!" hinausgeht, zu deutlich anderen Ergebnissen führt.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-...-volksentscheid

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Zitat von mbockstette im Beitrag #170

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Zitat von Landegaard im Beitrag #163

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Zitat von Deichvogt im Beitrag #155

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Hier Gedanken zu einem Ausweg:

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...er-neue-EU.html

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Ja aber Deichvogt, wer Referenden will, ist ein subversiver Rechtspopulist.

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Nicht grundsätzlich, aber insbesondere in diesen Tagen sind Forderungen nach Referenden ein besonders gern genutztes Instrument subversiver Rechtspopulisten.

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Wenn, wie alle EU-Politiker sagen, der Brexit so schlecht ist, verstehe ich nicht, warum die zwei Hauptprotagonisten, Juncker uns Schulz, diesen Aktionismus an den Tag legen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1099970.html

Guter Kommentar

Ich glaube nicht, dass die Messe schon gelesen ist;
Das Referendum ist unverbindlich.
Allein das Parlament kann den Austritt einleiten
DH, eine Mehrheit der britischen Abgeordneten muss dafür stimmen.
Die sind aber, im Gegensatz zu D, alle direkt und nicht über eine Parteiliste gewählt.
Somit können alle, die aus einem Wahlbezirk sind, die für REMAIN gestimmt haben, gegen einen brexit sein.
Es bleiben nicht viele, die für eine Umkehr nötig wären.

Zitat von nahal im Beitrag #172

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Wenn, wie alle EU-Politiker sagen, der Brexit so schlecht ist, verstehe ich nicht, warum die zwei Hauptprotagonisten, Juncker uns Schulz, diesen Aktionismus an den Tag legen.

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