https://www.facebook.com/100001723444427...696761304943429
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Dickste im ganzen Land? (Diejenige, die den Schönheitspreis gewinnt.)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9226
https://www.facebook.com/100001723444427/videos/696761304943429
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Dickste im ganzen Land? (Diejenige, die den Schönheitspreis gewinnt.)
Während die Presse bei jeder Gelegenheit den Mond anheult, dass im Falle Lindemann keine Ächtung geschehen ist und der einfach wieder auf Tour geht, hört man von einer absolut nichts mehr: Lizzo
Fällt bestimmt nur rechten Verschwörungstheoretikern auf..
Deutschland gegen Türkei, quasi zeitgleich im Olympiastadion und in Schloss Bellevue: #wirschaffendas:
https://www.spiegel.de/sport/fussball/df...99-debc5705767c
Corto, wir haben gerade eine Formschwäche... 2 : Null für Sultanistan.
Und ich hatte drauf verzichtet die letzte Eskapade eines ehemaligen Fußballers zu kommentieren:), um nicht den Eindruck einer personenbezogenen Turkophobie zu erwecken. Wenn Faeser dribbelt und zu Paus in die Mitte passt kann man sicher sein, daß Scholz den fälligen Elfmeter in ein Eigentor verwandelt.
Wollte gerade einen Beitrag unter 'Parteien' zur Linken schreiben, aber sie ist als Strang schon nicht mehr existent...dann eben hier:
https://www.welt.de/politik/deutschland/....0.B_with_polys
Wie wärs mit BCR? Bündnis Carola Rackete hätte im Schlepperparadies Deutschland doch sicher eine hohe politische Anziehungskraft?
Zitat von Corto im Beitrag #9231
Wollte gerade einen Beitrag unter 'Parteien' zur Linken schreiben, aber sie ist als Strang schon nicht mehr existent...dann eben hier:
https://www.welt.de/politik/deutschland/....0.B_with_polys
Wie wärs mit BCR? Bündnis Carola Rackete hätte im Schlepperparadies Deutschland doch sicher eine hohe politische Anziehungskraft?
Ich kann die gar nicht leiden, versucht, die Welt zu retten, wirkt dabei aber völlig empathielos, humorlos muss man sicherlich nicht betonen. Wie man die als Spitzenkandidatin aufstellen kann, ist mir schleierhaft, im Osten wird diese Besserwessi eher weiter verprellen.
Alles hat seine Zeit. Eine davon ist jetzt abgelaufen.
Es ist mir hier ein bisschen zu unausgewogen geworden – und das langweilt mich irgendwie.
Wo man vierzehnhundert Tote zurecht als Gemetzel bezeichnet, das zehnfache an Ermordeten jedoch ohne Skrupel akzeptiert, wo man völkerrechtswidrige Annexionen und Vertreibungen vehement verurteilt und an anderer Stelle, je nachdem, wem sie nutzen, ebenso vehement befürwortet, da komme ich mit meinen eigenen moralischen Maßstäben in Konflikt.
In so einer Gesellschaft fühle ich mich einfach nicht wohl.
Und die Zeit, mich mit solch allzu durchsichtigen Widersprüchen auseinanderzusetzen, ist mir einfach zu schade.
Ab Januar wird dieses Forum daher in den früheren kostenlosen Zustand versetzt, weil ich es nicht mehr nutze.
Das heißt nur, dass einige nicht notwendige Funktionen entfallen. Zum Beispiel die Möglichkeit, Bewertungen für Beiträge abzugeben, farblich zu markieren und solche Kleinigkeiten. Außerdem gibt es dann wieder vermehrt Werbung und auch die Adresse wird sich wieder ändern, da auch die Domain „Spiegel--offline“ entfällt.
Falls jemand das Forum im jetzigen Zustand erhalten möchte, der kann ab Januar monatlich € 6,95 auf das Konto der Mirano GmbH überweisen: IBAN DE24 2005 0550 1255 1201 39, Verwendungszweck: Spiegel—Offline (zweimal Bindestrich!), Kunden-Nr.: K6695, Board-Nr. 181209
(Falls Probleme mit dem Forum auftreten sollten, können die unter folgender Anschrift geklärt werden: Miranus GmbH, Liebenwalder Str. 11, 13347 Berlin, Tel.: 030 - 76 21 79 57, forum@miranus.com)
Aber wie gesagt, auch ohne diese Zahlungen bleibt das Forum in seiner Basisform funktionsfähig erhalten.
Ich wünsche allen vorab schon mal ein besinnliches Fest und ein gutes Neues Jahr und weiterhin alles Gute.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9233
Alles hat seine Zeit. Eine davon ist jetzt abgelaufen.
Es ist mir hier ein bisschen zu unausgewogen geworden – und das langweilt mich irgendwie.
Wo man vierzehnhundert Tote zurecht als Gemetzel bezeichnet, das zehnfache an Ermordeten jedoch ohne Skrupel akzeptiert, wo man völkerrechtswidrige Annexionen und Vertreibungen vehement verurteilt und an anderer Stelle, je nachdem, wem sie nutzen, ebenso vehement befürwortet, da komme ich mit meinen eigenen moralischen Maßstäben in Konflikt.
In so einer Gesellschaft fühle ich mich einfach nicht wohl.
Und die Zeit, mich mit solch allzu durchsichtigen Widersprüchen auseinanderzusetzen, ist mir einfach zu schade.
Du machst es Dir halt gerne einfach, ist ja auch Dein gutes Recht.
Nur sind Verhandlungen in der Vergangenheit eben nicht an der Siedelei gescheitert, Maga hatte das erst kürzlich dargestellt.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #9234Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9233
Alles hat seine Zeit. Eine davon ist jetzt abgelaufen.
Es ist mir hier ein bisschen zu unausgewogen geworden – und das langweilt mich irgendwie.
Wo man vierzehnhundert Tote zurecht als Gemetzel bezeichnet, das zehnfache an Ermordeten jedoch ohne Skrupel akzeptiert, wo man völkerrechtswidrige Annexionen und Vertreibungen vehement verurteilt und an anderer Stelle, je nachdem, wem sie nutzen, ebenso vehement befürwortet, da komme ich mit meinen eigenen moralischen Maßstäben in Konflikt.
In so einer Gesellschaft fühle ich mich einfach nicht wohl.
Und die Zeit, mich mit solch allzu durchsichtigen Widersprüchen auseinanderzusetzen, ist mir einfach zu schade.
Du machst es Dir halt gerne einfach, ist ja auch Dein gutes Recht.
Nur sind Verhandlungen in der Vergangenheit eben nicht an der Siedelei gescheitert, Maga hatte das erst kürzlich dargestellt.
Ja, das habe ich. Und ich sehe die Dinge anders als Hans, aber ich finde, er hat viel Zeit (und auch Geld) investiert und eine bemerkenswerte Toleranz an den Tag gelegt. Danke dafür, Hans.
Die Diskussion ist schwierig, und ich kann akzeptieren, dass Menschen damit moralische Probleme haben.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9236Zitat von Leto_II. im Beitrag #9234Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9233
Alles hat seine Zeit. Eine davon ist jetzt abgelaufen.
Es ist mir hier ein bisschen zu unausgewogen geworden – und das langweilt mich irgendwie.
Wo man vierzehnhundert Tote zurecht als Gemetzel bezeichnet, das zehnfache an Ermordeten jedoch ohne Skrupel akzeptiert, wo man völkerrechtswidrige Annexionen und Vertreibungen vehement verurteilt und an anderer Stelle, je nachdem, wem sie nutzen, ebenso vehement befürwortet, da komme ich mit meinen eigenen moralischen Maßstäben in Konflikt.
In so einer Gesellschaft fühle ich mich einfach nicht wohl.
Und die Zeit, mich mit solch allzu durchsichtigen Widersprüchen auseinanderzusetzen, ist mir einfach zu schade.
Du machst es Dir halt gerne einfach, ist ja auch Dein gutes Recht.
Nur sind Verhandlungen in der Vergangenheit eben nicht an der Siedelei gescheitert, Maga hatte das erst kürzlich dargestellt.
Ja, das habe ich. Und ich sehe die Dinge anders als Hans, aber ich finde, er hat viel Zeit (und auch Geld) investiert und eine bemerkenswerte Toleranz an den Tag gelegt. Danke dafür, Hans.
Die Diskussion ist schwierig, und ich kann akzeptieren, dass Menschen damit moralische Probleme haben.
Ich lehne die Siedelei auch ab, nur ist sie halt nicht das unüberwindliche Problem. Da stand man tatsächlich mal vor einer Einigung.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #9237Was nicht akzeptabel ist, ist der Flickenteppich, der in der Westbank entstünde. Auf der anderen Seite ist es illusorisch, die Grenzen von 1967 aufrechtzuerhalten. Der Olmert-Plan war gut und richtig, aber er hat eben keine Abnehmer gefunden.Zitat von Maga-neu im Beitrag #9236Zitat von Leto_II. im Beitrag #9234Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9233
Alles hat seine Zeit. Eine davon ist jetzt abgelaufen.
Es ist mir hier ein bisschen zu unausgewogen geworden – und das langweilt mich irgendwie.
Wo man vierzehnhundert Tote zurecht als Gemetzel bezeichnet, das zehnfache an Ermordeten jedoch ohne Skrupel akzeptiert, wo man völkerrechtswidrige Annexionen und Vertreibungen vehement verurteilt und an anderer Stelle, je nachdem, wem sie nutzen, ebenso vehement befürwortet, da komme ich mit meinen eigenen moralischen Maßstäben in Konflikt.
In so einer Gesellschaft fühle ich mich einfach nicht wohl.
Und die Zeit, mich mit solch allzu durchsichtigen Widersprüchen auseinanderzusetzen, ist mir einfach zu schade.
Du machst es Dir halt gerne einfach, ist ja auch Dein gutes Recht.
Nur sind Verhandlungen in der Vergangenheit eben nicht an der Siedelei gescheitert, Maga hatte das erst kürzlich dargestellt.
Ja, das habe ich. Und ich sehe die Dinge anders als Hans, aber ich finde, er hat viel Zeit (und auch Geld) investiert und eine bemerkenswerte Toleranz an den Tag gelegt. Danke dafür, Hans.
Die Diskussion ist schwierig, und ich kann akzeptieren, dass Menschen damit moralische Probleme haben.
Ich lehne die Siedelei auch ab, nur ist sie halt nicht das unüberwindliche Problem. Da stand man tatsächlich mal vor einer Einigung.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9238Zitat von Leto_II. im Beitrag #9237Was nicht akzeptabel ist, ist der Flickenteppich, der in der Westbank entstünde. Auf der anderen Seite ist es illusorisch, die Grenzen von 1967 aufrechtzuerhalten. Der Olmert-Plan war gut und richtig, aber er hat eben keine Abnehmer gefunden.Zitat von Maga-neu im Beitrag #9236Zitat von Leto_II. im Beitrag #9234Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9233
Alles hat seine Zeit. Eine davon ist jetzt abgelaufen.
Es ist mir hier ein bisschen zu unausgewogen geworden – und das langweilt mich irgendwie.
Wo man vierzehnhundert Tote zurecht als Gemetzel bezeichnet, das zehnfache an Ermordeten jedoch ohne Skrupel akzeptiert, wo man völkerrechtswidrige Annexionen und Vertreibungen vehement verurteilt und an anderer Stelle, je nachdem, wem sie nutzen, ebenso vehement befürwortet, da komme ich mit meinen eigenen moralischen Maßstäben in Konflikt.
In so einer Gesellschaft fühle ich mich einfach nicht wohl.
Und die Zeit, mich mit solch allzu durchsichtigen Widersprüchen auseinanderzusetzen, ist mir einfach zu schade.
Du machst es Dir halt gerne einfach, ist ja auch Dein gutes Recht.
Nur sind Verhandlungen in der Vergangenheit eben nicht an der Siedelei gescheitert, Maga hatte das erst kürzlich dargestellt.
Ja, das habe ich. Und ich sehe die Dinge anders als Hans, aber ich finde, er hat viel Zeit (und auch Geld) investiert und eine bemerkenswerte Toleranz an den Tag gelegt. Danke dafür, Hans.
Die Diskussion ist schwierig, und ich kann akzeptieren, dass Menschen damit moralische Probleme haben.
Ich lehne die Siedelei auch ab, nur ist sie halt nicht das unüberwindliche Problem. Da stand man tatsächlich mal vor einer Einigung.
Die Siedelei ist auch in Israel nicht unumstritten und innenpolitisch hat da auch gerade erst richtig gekocht. Und was macht die Hamas? Sie sorgt für ein einigendes Moment, offensichtlich hat man sich sehr gut eingerichtet.
Natürlich sorgt Israels Reaktion auch für ein solch einigendes Moment
Zitat von Leto_II. im Beitrag #9239Zitat von Maga-neu im Beitrag #9238Zitat von Leto_II. im Beitrag #9237Was nicht akzeptabel ist, ist der Flickenteppich, der in der Westbank entstünde. Auf der anderen Seite ist es illusorisch, die Grenzen von 1967 aufrechtzuerhalten. Der Olmert-Plan war gut und richtig, aber er hat eben keine Abnehmer gefunden.Zitat von Maga-neu im Beitrag #9236Zitat von Leto_II. im Beitrag #9234Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9233
Alles hat seine Zeit. Eine davon ist jetzt abgelaufen.
Es ist mir hier ein bisschen zu unausgewogen geworden – und das langweilt mich irgendwie.
Wo man vierzehnhundert Tote zurecht als Gemetzel bezeichnet, das zehnfache an Ermordeten jedoch ohne Skrupel akzeptiert, wo man völkerrechtswidrige Annexionen und Vertreibungen vehement verurteilt und an anderer Stelle, je nachdem, wem sie nutzen, ebenso vehement befürwortet, da komme ich mit meinen eigenen moralischen Maßstäben in Konflikt.
In so einer Gesellschaft fühle ich mich einfach nicht wohl.
Und die Zeit, mich mit solch allzu durchsichtigen Widersprüchen auseinanderzusetzen, ist mir einfach zu schade.
Du machst es Dir halt gerne einfach, ist ja auch Dein gutes Recht.
Nur sind Verhandlungen in der Vergangenheit eben nicht an der Siedelei gescheitert, Maga hatte das erst kürzlich dargestellt.
Ja, das habe ich. Und ich sehe die Dinge anders als Hans, aber ich finde, er hat viel Zeit (und auch Geld) investiert und eine bemerkenswerte Toleranz an den Tag gelegt. Danke dafür, Hans.
Die Diskussion ist schwierig, und ich kann akzeptieren, dass Menschen damit moralische Probleme haben.
Ich lehne die Siedelei auch ab, nur ist sie halt nicht das unüberwindliche Problem. Da stand man tatsächlich mal vor einer Einigung.
Die Siedelei ist auch in Israel nicht unumstritten und innenpolitisch hat da auch gerade erst richtig gekocht. Und was macht die Hamas? Sie sorgt für ein einigendes Moment, offensichtlich hat man sich sehr gut eingerichtet.
Natürlich sorgt Israels Reaktion auch für ein solch einigendes Moment
Was natürlich bedeutet, dass die Geschäftsmodelle der Extremisten beider Parteien für die nächsten Jahre oder gar Jahrzehnt gesichert sind, die spielen sich gegenseitig die Bälle zu.
Wer das für eine Relativierung hält, der hat m.E. die Komplexität einfach nicht verstanden.
Israel ist mittlerweile aus drei Richtungen unter Beschuss und die Siedlerbewegung will unbedingt noch die vierte Front eskalieren
Hier meine Anmerkungen zu Ridley Scotts Napoleon-Epos (leider auf Englisch, aber das dürfte hier ja kein Problem sein):
A few observations on Ridley Scott's Napoleon film: First of all, the positive aspects: the images are magnificent, especially the battle scenes, i.e. Austerlitz and Waterloo, somewhat less so the butchery of Borodino. The film concentrates on key periods in Bonaparte's life and, quite legitimately, omits other aspects - such as the Italian campaign, which established his fame, or the folly of the Spanish war, which enabled the English to build up a front against him in the south. It is also legitimate that the film focuses on the relationship between Napoleon and Josephine, even though his corrupt, greedy family, eager for office and benefices, was no less important in his life. The reference at the end of the film to the dead of the Revolutionary Wars and the Napoleonic Wars, which are easily forgotten in the glory of the victories or the "martyrdom" of Napoleon, who put on the crown of thorns on Saint Helena - over three million. Now to the less successful points: Joaquin Phoenix plays the role superbly, but his interpretation of Napoleon is too reminiscent of Commodus and Joker. (While Rod Steiger embodied the authoritarian but at the same time self-doubt-ridden Napoleon and Christian Clavier the sanguine-choleric one, Phoenix plays the psychopathic one, where one occasionally wonders whether such a pathetic figure could really have ruled France. Far less impressive is the acting performance of Josephine (far better embodied by Isabella Rosselini in the film with Christina Clavier), who is nevertheless a central character in the film. All the other characters (Barras, Talleyrand, Louis XVIII) also remain strangely pale in the film - with one exception: Wellington (here Christopher Plummer's portrayal of British arrogance in the film "Waterloo" is far more successful in my opinion). Wellington, who looks like an English butcher, never seems to be close to despair at any point in the battle; he boldly parries all the French advances; no desparate "give me night or give me Blücher", no almost lost battle. I don't want to write anything about historical errors, as this is the director's freedom (for example, no Englishman with a simple muzzle-loader could have killed Napoleon, who was far too far away; at this stage of the war, unlike in Lodi, Napoleon no longer led the attacks on the enemy himself). All in all: an entertaining, visually stunning two and a half hours, but still not a "great film".
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9242
Hier meine Anmerkungen zu Ridley Scotts Napoleon-Epos (leider auf Englisch, aber das dürfte hier ja kein Problem sein):
A few observations on Ridley Scott's Napoleon film: First of all, the positive aspects: the images are magnificent, especially the battle scenes, i.e. Austerlitz and Waterloo, somewhat less so the butchery of Borodino. The film concentrates on key periods in Bonaparte's life and, quite legitimately, omits other aspects - such as the Italian campaign, which established his fame, or the folly of the Spanish war, which enabled the English to build up a front against him in the south. It is also legitimate that the film focuses on the relationship between Napoleon and Josephine, even though his corrupt, greedy family, eager for office and benefices, was no less important in his life. The reference at the end of the film to the dead of the Revolutionary Wars and the Napoleonic Wars, which are easily forgotten in the glory of the victories or the "martyrdom" of Napoleon, who put on the crown of thorns on Saint Helena - over three million. Now to the less successful points: Joaquin Phoenix plays the role superbly, but his interpretation of Napoleon is too reminiscent of Commodus and Joker. (While Rod Steiger embodied the authoritarian but at the same time self-doubt-ridden Napoleon and Christian Clavier the sanguine-choleric one, Phoenix plays the psychopathic one, where one occasionally wonders whether such a pathetic figure could really have ruled France. Far less impressive is the acting performance of Josephine (far better embodied by Isabella Rosselini in the film with Christina Clavier), who is nevertheless a central character in the film. All the other characters (Barras, Talleyrand, Louis XVIII) also remain strangely pale in the film - with one exception: Wellington (here Christopher Plummer's portrayal of British arrogance in the film "Waterloo" is far more successful in my opinion). Wellington, who looks like an English butcher, never seems to be close to despair at any point in the battle; he boldly parries all the French advances; no desparate "give me night or give me Blücher", no almost lost battle. I don't want to write anything about historical errors, as this is the director's freedom (for example, no Englishman with a simple muzzle-loader could have killed Napoleon, who was far too far away; at this stage of the war, unlike in Lodi, Napoleon no longer led the attacks on the enemy himself). All in all: an entertaining, visually stunning two and a half hours, but still not a "great film".
Hast Du von einem Blockbuster war anderes erwartet? Die meisten guten Filme sind lange gedreht, gerade, wenn es um Historie geht.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #9243Zitat von Maga-neu im Beitrag #9242
Hier meine Anmerkungen zu Ridley Scotts Napoleon-Epos (leider auf Englisch, aber das dürfte hier ja kein Problem sein):
A few observations on Ridley Scott's Napoleon film: First of all, the positive aspects: the images are magnificent, especially the battle scenes, i.e. Austerlitz and Waterloo, somewhat less so the butchery of Borodino. The film concentrates on key periods in Bonaparte's life and, quite legitimately, omits other aspects - such as the Italian campaign, which established his fame, or the folly of the Spanish war, which enabled the English to build up a front against him in the south. It is also legitimate that the film focuses on the relationship between Napoleon and Josephine, even though his corrupt, greedy family, eager for office and benefices, was no less important in his life. The reference at the end of the film to the dead of the Revolutionary Wars and the Napoleonic Wars, which are easily forgotten in the glory of the victories or the "martyrdom" of Napoleon, who put on the crown of thorns on Saint Helena - over three million. Now to the less successful points: Joaquin Phoenix plays the role superbly, but his interpretation of Napoleon is too reminiscent of Commodus and Joker. (While Rod Steiger embodied the authoritarian but at the same time self-doubt-ridden Napoleon and Christian Clavier the sanguine-choleric one, Phoenix plays the psychopathic one, where one occasionally wonders whether such a pathetic figure could really have ruled France. Far less impressive is the acting performance of Josephine (far better embodied by Isabella Rosselini in the film with Christina Clavier), who is nevertheless a central character in the film. All the other characters (Barras, Talleyrand, Louis XVIII) also remain strangely pale in the film - with one exception: Wellington (here Christopher Plummer's portrayal of British arrogance in the film "Waterloo" is far more successful in my opinion). Wellington, who looks like an English butcher, never seems to be close to despair at any point in the battle; he boldly parries all the French advances; no desparate "give me night or give me Blücher", no almost lost battle. I don't want to write anything about historical errors, as this is the director's freedom (for example, no Englishman with a simple muzzle-loader could have killed Napoleon, who was far too far away; at this stage of the war, unlike in Lodi, Napoleon no longer led the attacks on the enemy himself). All in all: an entertaining, visually stunning two and a half hours, but still not a "great film".
Hast Du von einem Blockbuster war anderes erwartet? Die meisten guten Filme sind lange gedreht, gerade, wenn es um Historie geht.
Hier Plummers Interpretation Wellingtons:
https://www.youtube.com/watch?v=raJe_bVEeVQ
"What are your plans, Your Excellency?"
"To beat the French." :-)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9244Zitat von Leto_II. im Beitrag #9243Zitat von Maga-neu im Beitrag #9242
Hier meine Anmerkungen zu Ridley Scotts Napoleon-Epos (leider auf Englisch, aber das dürfte hier ja kein Problem sein):
A few observations on Ridley Scott's Napoleon film: First of all, the positive aspects: the images are magnificent, especially the battle scenes, i.e. Austerlitz and Waterloo, somewhat less so the butchery of Borodino. The film concentrates on key periods in Bonaparte's life and, quite legitimately, omits other aspects - such as the Italian campaign, which established his fame, or the folly of the Spanish war, which enabled the English to build up a front against him in the south. It is also legitimate that the film focuses on the relationship between Napoleon and Josephine, even though his corrupt, greedy family, eager for office and benefices, was no less important in his life. The reference at the end of the film to the dead of the Revolutionary Wars and the Napoleonic Wars, which are easily forgotten in the glory of the victories or the "martyrdom" of Napoleon, who put on the crown of thorns on Saint Helena - over three million. Now to the less successful points: Joaquin Phoenix plays the role superbly, but his interpretation of Napoleon is too reminiscent of Commodus and Joker. (While Rod Steiger embodied the authoritarian but at the same time self-doubt-ridden Napoleon and Christian Clavier the sanguine-choleric one, Phoenix plays the psychopathic one, where one occasionally wonders whether such a pathetic figure could really have ruled France. Far less impressive is the acting performance of Josephine (far better embodied by Isabella Rosselini in the film with Christina Clavier), who is nevertheless a central character in the film. All the other characters (Barras, Talleyrand, Louis XVIII) also remain strangely pale in the film - with one exception: Wellington (here Christopher Plummer's portrayal of British arrogance in the film "Waterloo" is far more successful in my opinion). Wellington, who looks like an English butcher, never seems to be close to despair at any point in the battle; he boldly parries all the French advances; no desparate "give me night or give me Blücher", no almost lost battle. I don't want to write anything about historical errors, as this is the director's freedom (for example, no Englishman with a simple muzzle-loader could have killed Napoleon, who was far too far away; at this stage of the war, unlike in Lodi, Napoleon no longer led the attacks on the enemy himself). All in all: an entertaining, visually stunning two and a half hours, but still not a "great film".
Hast Du von einem Blockbuster war anderes erwartet? Die meisten guten Filme sind lange gedreht, gerade, wenn es um Historie geht.
Hier Plummers Interpretation Wellingtons:
https://www.youtube.com/watch?v=raJe_bVEeVQ
"What are your plans, Your Excellency?"
"To beat the French." :-)
Für mich ganz persönlich ist das bedeutenste an Napoleon "1812" von Tschaikowski, in russischer Version, mit Kosaken-Chor zu Begin, auch, wenn es gerade nicht pc ist. Da kommt nicht viel ran.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9242
Hier meine Anmerkungen zu Ridley Scotts Napoleon-Epos (leider auf Englisch, aber das dürfte hier ja kein Problem sein):
A few observations on Ridley Scott's Napoleon film: First of all, the positive aspects: the images are magnificent, especially the battle scenes, i.e. Austerlitz and Waterloo, somewhat less so the butchery of Borodino. The film concentrates on key periods in Bonaparte's life and, quite legitimately, omits other aspects - such as the Italian campaign, which established his fame, or the folly of the Spanish war, which enabled the English to build up a front against him in the south. It is also legitimate that the film focuses on the relationship between Napoleon and Josephine, even though his corrupt, greedy family, eager for office and benefices, was no less important in his life. The reference at the end of the film to the dead of the Revolutionary Wars and the Napoleonic Wars, which are easily forgotten in the glory of the victories or the "martyrdom" of Napoleon, who put on the crown of thorns on Saint Helena - over three million. Now to the less successful points: Joaquin Phoenix plays the role superbly, but his interpretation of Napoleon is too reminiscent of Commodus and Joker. (While Rod Steiger embodied the authoritarian but at the same time self-doubt-ridden Napoleon and Christian Clavier the sanguine-choleric one, Phoenix plays the psychopathic one, where one occasionally wonders whether such a pathetic figure could really have ruled France. Far less impressive is the acting performance of Josephine (far better embodied by Isabella Rosselini in the film with Christina Clavier), who is nevertheless a central character in the film. All the other characters (Barras, Talleyrand, Louis XVIII) also remain strangely pale in the film - with one exception: Wellington (here Christopher Plummer's portrayal of British arrogance in the film "Waterloo" is far more successful in my opinion). Wellington, who looks like an English butcher, never seems to be close to despair at any point in the battle; he boldly parries all the French advances; no desparate "give me night or give me Blücher", no almost lost battle. I don't want to write anything about historical errors, as this is the director's freedom (for example, no Englishman with a simple muzzle-loader could have killed Napoleon, who was far too far away; at this stage of the war, unlike in Lodi, Napoleon no longer led the attacks on the enemy himself). All in all: an entertaining, visually stunning two and a half hours, but still not a "great film".
Der Film ist irrelvant, wenn man sich Napoleon nähern will. Es gibt ein paar wunderbare Clips auf Youtube, wenn man nur die Fakten will. Und eine noch bessere französische Serie, die keine Wünsche offen lässt.
Mich wundert, dass sich Phoenix auf diesen Mist eingelassen hat.
Zitat von Landegaard im Beitrag #9246Zitat von Maga-neu im Beitrag #9242
Hier meine Anmerkungen zu Ridley Scotts Napoleon-Epos (leider auf Englisch, aber das dürfte hier ja kein Problem sein):
A few observations on Ridley Scott's Napoleon film: First of all, the positive aspects: the images are magnificent, especially the battle scenes, i.e. Austerlitz and Waterloo, somewhat less so the butchery of Borodino. The film concentrates on key periods in Bonaparte's life and, quite legitimately, omits other aspects - such as the Italian campaign, which established his fame, or the folly of the Spanish war, which enabled the English to build up a front against him in the south. It is also legitimate that the film focuses on the relationship between Napoleon and Josephine, even though his corrupt, greedy family, eager for office and benefices, was no less important in his life. The reference at the end of the film to the dead of the Revolutionary Wars and the Napoleonic Wars, which are easily forgotten in the glory of the victories or the "martyrdom" of Napoleon, who put on the crown of thorns on Saint Helena - over three million. Now to the less successful points: Joaquin Phoenix plays the role superbly, but his interpretation of Napoleon is too reminiscent of Commodus and Joker. (While Rod Steiger embodied the authoritarian but at the same time self-doubt-ridden Napoleon and Christian Clavier the sanguine-choleric one, Phoenix plays the psychopathic one, where one occasionally wonders whether such a pathetic figure could really have ruled France. Far less impressive is the acting performance of Josephine (far better embodied by Isabella Rosselini in the film with Christina Clavier), who is nevertheless a central character in the film. All the other characters (Barras, Talleyrand, Louis XVIII) also remain strangely pale in the film - with one exception: Wellington (here Christopher Plummer's portrayal of British arrogance in the film "Waterloo" is far more successful in my opinion). Wellington, who looks like an English butcher, never seems to be close to despair at any point in the battle; he boldly parries all the French advances; no desparate "give me night or give me Blücher", no almost lost battle. I don't want to write anything about historical errors, as this is the director's freedom (for example, no Englishman with a simple muzzle-loader could have killed Napoleon, who was far too far away; at this stage of the war, unlike in Lodi, Napoleon no longer led the attacks on the enemy himself). All in all: an entertaining, visually stunning two and a half hours, but still not a "great film".
Der Film ist irrelvant, wenn man sich Napoleon nähern will. Es gibt ein paar wunderbare Clips auf Youtube, wenn man nur die Fakten will. Und eine noch bessere französische Serie, die keine Wünsche offen lässt.
Mich wundert, dass sich Phoenix auf diesen Mist eingelassen hat.
Das beste Buch zum Thema (deckt aber nur die erste Hälfte auf):
https://www.amazon.de/Bonaparte-1769-180...=aufs_ap_sc_dsk
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9247Zitat von Landegaard im Beitrag #9246Zitat von Maga-neu im Beitrag #9242
Hier meine Anmerkungen zu Ridley Scotts Napoleon-Epos (leider auf Englisch, aber das dürfte hier ja kein Problem sein):
A few observations on Ridley Scott's Napoleon film: First of all, the positive aspects: the images are magnificent, especially the battle scenes, i.e. Austerlitz and Waterloo, somewhat less so the butchery of Borodino. The film concentrates on key periods in Bonaparte's life and, quite legitimately, omits other aspects - such as the Italian campaign, which established his fame, or the folly of the Spanish war, which enabled the English to build up a front against him in the south. It is also legitimate that the film focuses on the relationship between Napoleon and Josephine, even though his corrupt, greedy family, eager for office and benefices, was no less important in his life. The reference at the end of the film to the dead of the Revolutionary Wars and the Napoleonic Wars, which are easily forgotten in the glory of the victories or the "martyrdom" of Napoleon, who put on the crown of thorns on Saint Helena - over three million. Now to the less successful points: Joaquin Phoenix plays the role superbly, but his interpretation of Napoleon is too reminiscent of Commodus and Joker. (While Rod Steiger embodied the authoritarian but at the same time self-doubt-ridden Napoleon and Christian Clavier the sanguine-choleric one, Phoenix plays the psychopathic one, where one occasionally wonders whether such a pathetic figure could really have ruled France. Far less impressive is the acting performance of Josephine (far better embodied by Isabella Rosselini in the film with Christina Clavier), who is nevertheless a central character in the film. All the other characters (Barras, Talleyrand, Louis XVIII) also remain strangely pale in the film - with one exception: Wellington (here Christopher Plummer's portrayal of British arrogance in the film "Waterloo" is far more successful in my opinion). Wellington, who looks like an English butcher, never seems to be close to despair at any point in the battle; he boldly parries all the French advances; no desparate "give me night or give me Blücher", no almost lost battle. I don't want to write anything about historical errors, as this is the director's freedom (for example, no Englishman with a simple muzzle-loader could have killed Napoleon, who was far too far away; at this stage of the war, unlike in Lodi, Napoleon no longer led the attacks on the enemy himself). All in all: an entertaining, visually stunning two and a half hours, but still not a "great film".
Der Film ist irrelvant, wenn man sich Napoleon nähern will. Es gibt ein paar wunderbare Clips auf Youtube, wenn man nur die Fakten will. Und eine noch bessere französische Serie, die keine Wünsche offen lässt.
Mich wundert, dass sich Phoenix auf diesen Mist eingelassen hat.
Das beste Buch zum Thema (deckt aber nur die erste Hälfte auf):
https://www.amazon.de/Bonaparte-1769-180...=aufs_ap_sc_dsk
Ist vermutlich auch der spannendere Teil, weil der Rest ist, wie man so sagt, Geschichte. :)
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9233
...Ab Januar wird dieses Forum daher in den früheren kostenlosen Zustand versetzt, weil ich es nicht mehr nutze.
Das heißt nur, dass einige nicht notwendige Funktionen entfallen. Zum Beispiel die Möglichkeit, Bewertungen für Beiträge abzugeben, farblich zu markieren und solche Kleinigkeiten. Außerdem gibt es dann wieder vermehrt Werbung und auch die Adresse wird sich wieder ändern, da auch die Domain „Spiegel--offline“ entfällt.
Falls jemand das Forum im jetzigen Zustand erhalten möchte, der kann ab Januar monatlich € 6,95 auf das Konto der Mirano GmbH überweisen: IBAN DE24 2005 0550 1255 1201 39, Verwendungszweck: Spiegel—Offline (zweimal Bindestrich!), Kunden-Nr.: K6695, Board-Nr. 181209
(Falls Probleme mit dem Forum auftreten sollten, können die unter folgender Anschrift geklärt werden: Miranus GmbH, Liebenwalder Str. 11, 13347 Berlin, Tel.: 030 - 76 21 79 57, forum@miranus.com)
Dieser Entschluss enstand aus der Verärgerung über mein ungutes Gefühl heraus, für ein Propagandaforum für die weitere völkerrechtswidrige Zersiedelung der Westbank auch noch zahlen zu müssen.
Na ja, nach so einigen Tagen ist bei bleibendem Gefühl die Verärgerung abgeklungen, weil ich mir die Doppelmoral nicht mehr jeden Tag um die Ohren schlagen lassen muss.
Daher bleibt hier auch alles wie es ist, ohne dass jemand irgendwohin etwas überweisen müsste.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9249Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9233
...Ab Januar wird dieses Forum daher in den früheren kostenlosen Zustand versetzt, weil ich es nicht mehr nutze.
Das heißt nur, dass einige nicht notwendige Funktionen entfallen. Zum Beispiel die Möglichkeit, Bewertungen für Beiträge abzugeben, farblich zu markieren und solche Kleinigkeiten. Außerdem gibt es dann wieder vermehrt Werbung und auch die Adresse wird sich wieder ändern, da auch die Domain „Spiegel--offline“ entfällt.
Falls jemand das Forum im jetzigen Zustand erhalten möchte, der kann ab Januar monatlich € 6,95 auf das Konto der Mirano GmbH überweisen: IBAN DE24 2005 0550 1255 1201 39, Verwendungszweck: Spiegel—Offline (zweimal Bindestrich!), Kunden-Nr.: K6695, Board-Nr. 181209
(Falls Probleme mit dem Forum auftreten sollten, können die unter folgender Anschrift geklärt werden: Miranus GmbH, Liebenwalder Str. 11, 13347 Berlin, Tel.: 030 - 76 21 79 57, forum@miranus.com)
Dieser Entschluss enstand aus der Verärgerung über mein ungutes Gefühl heraus, für ein Propagandaforum für die weitere völkerrechtswidrige Zersiedelung der Westbank auch noch zahlen zu müssen.
Na ja, nach so einigen Tagen ist bei bleibendem Gefühl die Verärgerung abgeklungen, weil ich mir die Doppelmoral nicht mehr jeden Tag um die Ohren schlagen lassen muss.
Daher bleibt hier auch alles wie es ist, ohne dass jemand irgendwohin etwas überweisen müsste.
Danke, Hans.
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