Zitat von Landegaard im Beitrag #8550Zitat von FrieFie im Beitrag #8549Zitat von Landegaard im Beitrag #8547
Man braucht sich nur die Entwicklungen in den USA anschauen, dann ist das keine steile These, sondern das, was auf uns zukommt.
Nur ein Ding mehr, was Du verleugnest.
Nö, nur ein Ding mehr, wofür Du keinen Nachweis hast.
Was für eine Entwicklung? Dass die 1Mio von über 330Mio US-Einwohnern endlich eine Chance auf Therapie und OP haben?
Was genau kommt da auf uns zu?
Wir reden nicht von einer OP, sondern von Medikamenten für die Pubertätsblocker. Das eine betrifft die Erwachsenen, das andere vorpubertäre Kinder. Und da stehen die wachsenden Fallzahlen im Zusammenhang damit, das zu einem Modethema gemacht zu haben.
Was für eine Expertin willst du mal wieder sein, die das alles in einem Topf wirft?
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/...ue-berichte-von
Daraus:
"Die Krankenversicherungen verzeichnen zwar mehr als eine Verdopplung der Diagnosen von Geschlechtsdysphorie innerhalb von vier Jahren auf über 42.000 Jugendliche im Jahr 2021"
Was für ein wunderbarer Wachstumsmarkt. Und du Expertin willst mir erzählen, es geht nicht um diese Zielgruppe, sondern um die paar frühpubertierenden 6-Järhigen?
Du differenzierst ja nicht mal diese Gruppe von den Erwachsenen, die eine OP erhalten. Die armen Schweine, die solche Experten als Anwälte haben.
Du bist doch der analytische Geist hier: welcher Zusammenhang besteht zwischen einer Diagnose und dem Verschreiben eines Medikamentes, das nicht in allen Fällen verschrieben wird?
Und warum unterschlägst Du, dass nur ein Zehntel der diagnostizierten Jugendlichen Hormonblocker von der Krankenkasse ersetzt bekamen?
darunter knapp 4.800 Jugendliche, die als versicherungspflichtige Leistung bereits Pubertätsblocker verschrieben bekommen haben, doch erfassen die Daten nicht all jene Fälle, in denen die Blocker privat bezahlt worden sind.
Und ich wollte explizit nicht von einem Wachstumsmarkt bei irgendwem erzählen, und habe explizit von Erwachsenen und OPs unterschieden.
Außerdem habe ich bereits erwähnt, dass ich keine Expertin bin. Bist Du es? Was befähigt Dich, von der Anwendung von Pubertätsblockern bei 8-Jährigen darauf zu schließen, dass da ein Markt erschlossen werden und Missbrauch ermöglicht werden solle?
Moment mal. Es ging doch um einen Fall, bei dem bei einem Mädchen schon mit sechs Jahren die Pubertät einsetzte. Also eine organische Fehlfunktion. Nun konnte ich den Artikel nicht zur Gänze lesen. Also keine Einzelheiten bzw. Erklärungen.
Das ist etwas ganz anderes als diffuse Veränderungswünsche des Geschlechtes. Zwischen ernstgemeinten Wünschen und Modeerscheinungen gilt es dann zu unterscheiden.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Zitat von Landegaard im Beitrag #8550Zitat von FrieFie im Beitrag #8549Zitat von Landegaard im Beitrag #8547
Man braucht sich nur die Entwicklungen in den USA anschauen, dann ist das keine steile These, sondern das, was auf uns zukommt.
Nur ein Ding mehr, was Du verleugnest.
Nö, nur ein Ding mehr, wofür Du keinen Nachweis hast.
Was für eine Entwicklung? Dass die 1Mio von über 330Mio US-Einwohnern endlich eine Chance auf Therapie und OP haben?
Was genau kommt da auf uns zu?
Wir reden nicht von einer OP, sondern von Medikamenten für die Pubertätsblocker. Das eine betrifft die Erwachsenen, das andere vorpubertäre Kinder. Und da stehen die wachsenden Fallzahlen im Zusammenhang damit, das zu einem Modethema gemacht zu haben.
Was für eine Expertin willst du mal wieder sein, die das alles in einem Topf wirft?
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/...ue-berichte-von
Daraus:
"Die Krankenversicherungen verzeichnen zwar mehr als eine Verdopplung der Diagnosen von Geschlechtsdysphorie innerhalb von vier Jahren auf über 42.000 Jugendliche im Jahr 2021"
Was für ein wunderbarer Wachstumsmarkt. Und du Expertin willst mir erzählen, es geht nicht um diese Zielgruppe, sondern um die paar frühpubertierenden 6-Järhigen?
Du differenzierst ja nicht mal diese Gruppe von den Erwachsenen, die eine OP erhalten. Die armen Schweine, die solche Experten als Anwälte haben.
Du bist doch der analytische Geist hier: welcher Zusammenhang besteht zwischen einer Diagnose und dem Verschreiben eines Medikamentes, das nicht in allen Fällen verschrieben wird?
Falls Du es noch immer nicht begriffen hast: Die Diagnose ist anzuzweifeln. Sie unterstellt zunächst eine Krankheit, die es nicht gibt und die stark steigenden Fallzahlen legen eine Suggestion nahe, die dann mit gefährlichen Medikamenten behandelt wird. Wurde hier schon alles gesagt und Du fängst wieder mit geschlechtumwandelnden Opterationen an. Sorry, wenn ich dann dein selbsternanntes Expertentum mal ablache.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Und warum unterschlägst Du, dass nur ein Zehntel der diagnostizierten Jugendlichen Hormonblocker von der Krankenkasse ersetzt bekamen?
darunter knapp 4.800 Jugendliche, die als versicherungspflichtige Leistung bereits Pubertätsblocker verschrieben bekommen haben, doch erfassen die Daten nicht all jene Fälle, in denen die Blocker privat bezahlt worden sind.
Wo unterschlage ich das denn? Du zitierst aus dem Artikel, den ich eingestellt habe. Und das unterstreicht nur mein Argument, dass die stark ansteigenden Fallzahlen eher der Markt für das Medikament sind, als die pubertierenden Sechsjährigen, die du hier als die relevanten bennenen willst.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Und ich wollte explizit nicht von einem Wachstumsmarkt bei irgendwem erzählen, und habe explizit von Erwachsenen und OPs unterschieden.
Ach Friefie, wieder mal eine was bisher geschah-Zusammenfassung. Du behauptest, es ginge nicht um den Wachstumsmarkt und von den OPs der Erwachsenen sprichst Du nur dann, wenn Du mal wieder nicht weiterkommst.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Außerdem habe ich bereits erwähnt, dass ich keine Expertin bin. Bist Du es? Was befähigt Dich, von der Anwendung von Pubertätsblockern bei 8-Jährigen darauf zu schließen, dass da ein Markt erschlossen werden und Missbrauch ermöglicht werden solle?
Du hast hier behauptet, Expertin zu sein, nicht ich. Also laber mich nicht voll. Ich kann nur festhalten, dass Du keine Expertin bist.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8546Zitat von Leto_II. im Beitrag #8544Zitat von FrieFie im Beitrag #8538Zitat von Landegaard im Beitrag #8535Zitat von Leto_II. im Beitrag #8530Zitat von Landegaard im Beitrag #8529Zitat von Leto_II. im Beitrag #8528Zitat von Landegaard im Beitrag #8526
[
Ja, das können Kinder. Das war nicht strittig. Ich fragte nach der Häufigkeit. Die Fälle, in denen hier Kinder unter der völlig normalen vorpubertären Identitätsfrage stehen, dürften deutlich darüber liegen. Dazu fällt Dir nichts ein und auch nicht dazu, warum man die Betreffenden nicht dann die Entscheidung überlässt, wenn sie das nötige Alter haben.
Als Expertin müsste Dir dazu ja was einfallen, anstatt die üblichen Albernheiten rauszuhauen.
Das Alter ist nur ein Indiz für einen Entwicklungsstand, der hier unterdrückt wird. Das ist nur juristisch einfach.
Ich halte das kein bisschen für einfach. Ich habe Kinder erzogen und mitbekommen, was die in ihrer Pubertät zuweilen durchmachen. Das meiste davon sind "Phasen" und so haben wir die auch erfolgreich behandelt. Einzig ein Zweifel an der Geschlechteridentität sollte uns veranlassen, spontan Ärzte aufzusuchen?
Solange ich mich mit diesem Thema befasse, konnte mir noch keiner einen Grund nennen, warum ich diese Zweifel anders behandeln sollte, als alle anderen, mit denen das Kind in der Pubertät zu tun hat.
Ich halte das erst mal auch nicht für eine juristische Frage.
Wenn man Pubertät lange genug blockt, sind die Kinder irgendwann 16 oder 18 und damit mitspracheberechtigt bis volljährig. Damit wir es juristisch einfacher.
Nun ist die Pubertät aber nicht nur die Zeit der körperlichen Reifung, die Rübe wird auch neu verdrahtet. Das Wechselspiel von körperlicher und geistiger Reifung ist m.W, nicht wirklich erforscht und wenn, eher empirisch. Ich täte davon die Finger lassen.
Ergänzend sei noch gesagt, dass die Medikamente selbst nicht ungefährlich sind
Richtig, darum werden sie eben nicht wie Smarties verteilt.
All diese Sorgen hat man sich übrigens bis vor Kurzem nicht bei den Kindern gemacht, die mit unklarem Geschlecht geboren und zT schon als Baby umoperiert wurden, mit mehreren Folgeoperationen und zT Hormonbehandlung.
Wachstumsblocker oder -Förderer sind auch Hormone mit gravierenden Nebenwirkungen. (Meine 1,53m-Cousine, die ohne die Wachstumshormone unter 1,50m geblieben wäre, war während der Behandlung extrem sportlich und aggressiv. Später hat sie kapiert, dass es Anabolika waren.)
Wenn es dazu dient, eine Norm herszustellen, ist man erstaunlich wenig zimperlich mit der Gesundheit der Kinder.
Das macht es aber auch nicht besser, das wäre ein Umkehrfehlschluss.
Die geschlechtsangleichenden OPs bei Säuglingen und Kleinkindern waren ein noch viel gravierendere Eingriffe in die körperliche Entwicklung und komplett ohne Zustimmung der Betroffenen. Da hat sich auch niemand dafür interessiert, wie das Ergebnis aussah.
Bei Eingriffen zur Transition ab der Pubertät gibt es eine Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen, und sie werden nur verschrieben, wenn sie einen konkreten Leidensdruck mindern. In dem Alter können die Betroffenen verstehen, worum es geht, und die Eltern sind bei Eingriffen bei ansonsten gesunden Teenagern sicher nicht risikofreudiger, als wenn ein Arzt gleich nach der Geburt auf die Herstellung der Norm drängt. Darum wurde das ja auch abgeschafft, und die Entscheidung zur Geschlechtsangleichung auf ein Alter verlegt, in dem die Betroffenen mitreden können..
Mir wäre auch lieber, wenn trans Personen nicht aufgrund gesellschaftlicher Klischees allerhand Eingriffe vornehmen lassen müssten, um anerkannt zu werden. Und selbst dann werden sie von einigen noch auf das Geburtsgeschlecht festgelegt.
Weil das eine Scheisse war, macht es das andere nicht besser. Der Begin in der Pubertät ist das Problem, denn niemand weiß, was nach der Pubertät rauskommt.
Zitat von Nante im Beitrag #8552
Moment mal. Es ging doch um einen Fall, bei dem bei einem Mädchen schon mit sechs Jahren die Pubertät einsetzte. Also eine organische Fehlfunktion. Nun konnte ich den Artikel nicht zur Gänze lesen. Also keine Einzelheiten bzw. Erklärungen.
Das ist etwas ganz anderes als diffuse Veränderungswünsche des Geschlechtes. Zwischen ernstgemeinten Wünschen und Modeerscheinungen gilt es dann zu unterscheiden.
Man müsste sich natürlich den Einzelfall anschauen, aber
https://www.praxisvita.de/steuert-das-ko...taet-12856.html
Es mag auch Ursachen für Trends geben.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8555
Man müsste sich natürlich den Einzelfall anschauen, aber
https://www.praxisvita.de/steuert-das-ko...taet-12856.html
Es mag auch Ursachen für Trends geben.
Ich beziehe mich ja auch nur auf diesen Fall. Als medizinischer Laie weiß ich, daß nach dem Ende der Pubertät das Wachstum aufhört. Ich glaube nicht, daß die Eltern eine Zwergin als Tochter haben wollen.
Zitat von Landegaard im Beitrag #8553Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Zitat von Landegaard im Beitrag #8550Zitat von FrieFie im Beitrag #8549Zitat von Landegaard im Beitrag #8547
Man braucht sich nur die Entwicklungen in den USA anschauen, dann ist das keine steile These, sondern das, was auf uns zukommt.
Nur ein Ding mehr, was Du verleugnest.
Nö, nur ein Ding mehr, wofür Du keinen Nachweis hast.
Was für eine Entwicklung? Dass die 1Mio von über 330Mio US-Einwohnern endlich eine Chance auf Therapie und OP haben?
Was genau kommt da auf uns zu?
Wir reden nicht von einer OP, sondern von Medikamenten für die Pubertätsblocker. Das eine betrifft die Erwachsenen, das andere vorpubertäre Kinder. Und da stehen die wachsenden Fallzahlen im Zusammenhang damit, das zu einem Modethema gemacht zu haben.
Was für eine Expertin willst du mal wieder sein, die das alles in einem Topf wirft?
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/...ue-berichte-von
Daraus:
"Die Krankenversicherungen verzeichnen zwar mehr als eine Verdopplung der Diagnosen von Geschlechtsdysphorie innerhalb von vier Jahren auf über 42.000 Jugendliche im Jahr 2021"
Was für ein wunderbarer Wachstumsmarkt. Und du Expertin willst mir erzählen, es geht nicht um diese Zielgruppe, sondern um die paar frühpubertierenden 6-Järhigen?
Du differenzierst ja nicht mal diese Gruppe von den Erwachsenen, die eine OP erhalten. Die armen Schweine, die solche Experten als Anwälte haben.
Du bist doch der analytische Geist hier: welcher Zusammenhang besteht zwischen einer Diagnose und dem Verschreiben eines Medikamentes, das nicht in allen Fällen verschrieben wird?
Falls Du es noch immer nicht begriffen hast: Die Diagnose ist anzuzweifeln. Sie unterstellt zunächst eine Krankheit, die es nicht gibt und die stark steigenden Fallzahlen legen eine Suggestion nahe, die dann mit gefährlichen Medikamenten behandelt wird. Wurde hier schon alles gesagt und Du fängst wieder mit geschlechtumwandelnden Opterationen an. Sorry, wenn ich dann dein selbsternanntes Expertentum mal ablache.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Und warum unterschlägst Du, dass nur ein Zehntel der diagnostizierten Jugendlichen Hormonblocker von der Krankenkasse ersetzt bekamen?
darunter knapp 4.800 Jugendliche, die als versicherungspflichtige Leistung bereits Pubertätsblocker verschrieben bekommen haben, doch erfassen die Daten nicht all jene Fälle, in denen die Blocker privat bezahlt worden sind.
Wo unterschlage ich das denn? Du zitierst aus dem Artikel, den ich eingestellt habe. Und das unterstreicht nur mein Argument, dass die stark ansteigenden Fallzahlen eher der Markt für das Medikament sind, als die pubertierenden Sechsjährigen, die du hier als die relevanten bennenen willst.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Und ich wollte explizit nicht von einem Wachstumsmarkt bei irgendwem erzählen, und habe explizit von Erwachsenen und OPs unterschieden.
Ach Friefie, wieder mal eine was bisher geschah-Zusammenfassung. Du behauptest, es ginge nicht um den Wachstumsmarkt und von den OPs der Erwachsenen sprichst Du nur dann, wenn Du mal wieder nicht weiterkommst.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Außerdem habe ich bereits erwähnt, dass ich keine Expertin bin. Bist Du es? Was befähigt Dich, von der Anwendung von Pubertätsblockern bei 8-Jährigen darauf zu schließen, dass da ein Markt erschlossen werden und Missbrauch ermöglicht werden solle?
Du hast hier behauptet, Expertin zu sein, nicht ich. Also laber mich nicht voll. Ich kann nur festhalten, dass Du keine Expertin bist.
Blablabla... ich habe nie behauptet, Expertin zu sein, sondern lediglich, dass ich mich mit dem Thema bereits befasst habe. Dann habe ich nochmals geschrieben, keine Expertin zu sein. Und jetzt nochmal: ICH BIN KEINE EXPERTIN.
Du hast also weiterhin lediglich den Verdacht und keinen Nachweis, dass da ein Markt erschlossen werden soll. und nimmst dazu einen medizinisch vollkommen anders gelagerten Fall zum Anlass.
Zitat von Nante im Beitrag #8552
Moment mal. Es ging doch um einen Fall, bei dem bei einem Mädchen schon mit sechs Jahren die Pubertät einsetzte. Also eine organische Fehlfunktion. Nun konnte ich den Artikel nicht zur Gänze lesen. Also keine Einzelheiten bzw. Erklärungen.
Das ist etwas ganz anderes als diffuse Veränderungswünsche des Geschlechtes. Zwischen ernstgemeinten Wünschen und Modeerscheinungen gilt es dann zu unterscheiden.
Vollkomen richtig, aber Landegaard hat sich mal wieder an einer These festgebissen und statt zu bedründen, wie er darauf kommt oder irgend welche Indizien dafür zu bringen, ist er schon wieder beim ad hominem.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8558Zitat von Nante im Beitrag #8552
Moment mal. Es ging doch um einen Fall, bei dem bei einem Mädchen schon mit sechs Jahren die Pubertät einsetzte. Also eine organische Fehlfunktion. Nun konnte ich den Artikel nicht zur Gänze lesen. Also keine Einzelheiten bzw. Erklärungen.
Das ist etwas ganz anderes als diffuse Veränderungswünsche des Geschlechtes. Zwischen ernstgemeinten Wünschen und Modeerscheinungen gilt es dann zu unterscheiden.
Vollkomen richtig, aber Landegaard hat sich mal wieder an einer These festgebissen und statt zu bedründen, wie er darauf kommt oder irgend welche Indizien dafür zu bringen, ist er schon wieder beim ad hominem.
Deine sachliche Herangehensweise kann und ist für alle Beteiligten hier Vorbild. Hauptsache mal wieder über ad hominem-Angriffe das Opfer gegeben. Wenn Dir dieser Ton nicht behagt, fang halt damit nicht an.
Ich brauche im übrigen für meine Thesen keine Belege, deswegen nennt man die Thesen. Und begründet habe ich die sehr wohl, nur hast du das nicht begriffen. Aber das ist bestimmt wieder ad hominem.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8557Zitat von Landegaard im Beitrag #8553Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Zitat von Landegaard im Beitrag #8550Zitat von FrieFie im Beitrag #8549Zitat von Landegaard im Beitrag #8547
Man braucht sich nur die Entwicklungen in den USA anschauen, dann ist das keine steile These, sondern das, was auf uns zukommt.
Nur ein Ding mehr, was Du verleugnest.
Nö, nur ein Ding mehr, wofür Du keinen Nachweis hast.
Was für eine Entwicklung? Dass die 1Mio von über 330Mio US-Einwohnern endlich eine Chance auf Therapie und OP haben?
Was genau kommt da auf uns zu?
Wir reden nicht von einer OP, sondern von Medikamenten für die Pubertätsblocker. Das eine betrifft die Erwachsenen, das andere vorpubertäre Kinder. Und da stehen die wachsenden Fallzahlen im Zusammenhang damit, das zu einem Modethema gemacht zu haben.
Was für eine Expertin willst du mal wieder sein, die das alles in einem Topf wirft?
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/...ue-berichte-von
Daraus:
"Die Krankenversicherungen verzeichnen zwar mehr als eine Verdopplung der Diagnosen von Geschlechtsdysphorie innerhalb von vier Jahren auf über 42.000 Jugendliche im Jahr 2021"
Was für ein wunderbarer Wachstumsmarkt. Und du Expertin willst mir erzählen, es geht nicht um diese Zielgruppe, sondern um die paar frühpubertierenden 6-Järhigen?
Du differenzierst ja nicht mal diese Gruppe von den Erwachsenen, die eine OP erhalten. Die armen Schweine, die solche Experten als Anwälte haben.
Du bist doch der analytische Geist hier: welcher Zusammenhang besteht zwischen einer Diagnose und dem Verschreiben eines Medikamentes, das nicht in allen Fällen verschrieben wird?
Falls Du es noch immer nicht begriffen hast: Die Diagnose ist anzuzweifeln. Sie unterstellt zunächst eine Krankheit, die es nicht gibt und die stark steigenden Fallzahlen legen eine Suggestion nahe, die dann mit gefährlichen Medikamenten behandelt wird. Wurde hier schon alles gesagt und Du fängst wieder mit geschlechtumwandelnden Opterationen an. Sorry, wenn ich dann dein selbsternanntes Expertentum mal ablache.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Und warum unterschlägst Du, dass nur ein Zehntel der diagnostizierten Jugendlichen Hormonblocker von der Krankenkasse ersetzt bekamen?
darunter knapp 4.800 Jugendliche, die als versicherungspflichtige Leistung bereits Pubertätsblocker verschrieben bekommen haben, doch erfassen die Daten nicht all jene Fälle, in denen die Blocker privat bezahlt worden sind.
Wo unterschlage ich das denn? Du zitierst aus dem Artikel, den ich eingestellt habe. Und das unterstreicht nur mein Argument, dass die stark ansteigenden Fallzahlen eher der Markt für das Medikament sind, als die pubertierenden Sechsjährigen, die du hier als die relevanten bennenen willst.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Und ich wollte explizit nicht von einem Wachstumsmarkt bei irgendwem erzählen, und habe explizit von Erwachsenen und OPs unterschieden.
Ach Friefie, wieder mal eine was bisher geschah-Zusammenfassung. Du behauptest, es ginge nicht um den Wachstumsmarkt und von den OPs der Erwachsenen sprichst Du nur dann, wenn Du mal wieder nicht weiterkommst.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Außerdem habe ich bereits erwähnt, dass ich keine Expertin bin. Bist Du es? Was befähigt Dich, von der Anwendung von Pubertätsblockern bei 8-Jährigen darauf zu schließen, dass da ein Markt erschlossen werden und Missbrauch ermöglicht werden solle?
Du hast hier behauptet, Expertin zu sein, nicht ich. Also laber mich nicht voll. Ich kann nur festhalten, dass Du keine Expertin bist.
Blablabla... ich habe nie behauptet, Expertin zu sein, sondern lediglich, dass ich mich mit dem Thema bereits befasst habe. Dann habe ich nochmals geschrieben, keine Expertin zu sein. Und jetzt nochmal: ICH BIN KEINE EXPERTIN.
Du hast also weiterhin lediglich den Verdacht und keinen Nachweis, dass da ein Markt erschlossen werden soll. und nimmst dazu einen medizinisch vollkommen anders gelagerten Fall zum Anlass.
Das ist längst geklärt, dass Du keine Expertin bist.
Die steigenden Fallzahlen sind kein Beleg für einen steigenden Markt? Und wieder sitzt du auf einem Logikwölkchen und ziehst hinfort :)
Zitat von Landegaard im Beitrag #8560Zitat von FrieFie im Beitrag #8557Zitat von Landegaard im Beitrag #8553Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Zitat von Landegaard im Beitrag #8550Zitat von FrieFie im Beitrag #8549Zitat von Landegaard im Beitrag #8547
Man braucht sich nur die Entwicklungen in den USA anschauen, dann ist das keine steile These, sondern das, was auf uns zukommt.
Nur ein Ding mehr, was Du verleugnest.
Nö, nur ein Ding mehr, wofür Du keinen Nachweis hast.
Was für eine Entwicklung? Dass die 1Mio von über 330Mio US-Einwohnern endlich eine Chance auf Therapie und OP haben?
Was genau kommt da auf uns zu?
Wir reden nicht von einer OP, sondern von Medikamenten für die Pubertätsblocker. Das eine betrifft die Erwachsenen, das andere vorpubertäre Kinder. Und da stehen die wachsenden Fallzahlen im Zusammenhang damit, das zu einem Modethema gemacht zu haben.
Was für eine Expertin willst du mal wieder sein, die das alles in einem Topf wirft?
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/...ue-berichte-von
Daraus:
"Die Krankenversicherungen verzeichnen zwar mehr als eine Verdopplung der Diagnosen von Geschlechtsdysphorie innerhalb von vier Jahren auf über 42.000 Jugendliche im Jahr 2021"
Was für ein wunderbarer Wachstumsmarkt. Und du Expertin willst mir erzählen, es geht nicht um diese Zielgruppe, sondern um die paar frühpubertierenden 6-Järhigen?
Du differenzierst ja nicht mal diese Gruppe von den Erwachsenen, die eine OP erhalten. Die armen Schweine, die solche Experten als Anwälte haben.
Du bist doch der analytische Geist hier: welcher Zusammenhang besteht zwischen einer Diagnose und dem Verschreiben eines Medikamentes, das nicht in allen Fällen verschrieben wird?
Falls Du es noch immer nicht begriffen hast: Die Diagnose ist anzuzweifeln. Sie unterstellt zunächst eine Krankheit, die es nicht gibt und die stark steigenden Fallzahlen legen eine Suggestion nahe, die dann mit gefährlichen Medikamenten behandelt wird. Wurde hier schon alles gesagt und Du fängst wieder mit geschlechtumwandelnden Opterationen an. Sorry, wenn ich dann dein selbsternanntes Expertentum mal ablache.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Und warum unterschlägst Du, dass nur ein Zehntel der diagnostizierten Jugendlichen Hormonblocker von der Krankenkasse ersetzt bekamen?
darunter knapp 4.800 Jugendliche, die als versicherungspflichtige Leistung bereits Pubertätsblocker verschrieben bekommen haben, doch erfassen die Daten nicht all jene Fälle, in denen die Blocker privat bezahlt worden sind.
Wo unterschlage ich das denn? Du zitierst aus dem Artikel, den ich eingestellt habe. Und das unterstreicht nur mein Argument, dass die stark ansteigenden Fallzahlen eher der Markt für das Medikament sind, als die pubertierenden Sechsjährigen, die du hier als die relevanten bennenen willst.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Und ich wollte explizit nicht von einem Wachstumsmarkt bei irgendwem erzählen, und habe explizit von Erwachsenen und OPs unterschieden.
Ach Friefie, wieder mal eine was bisher geschah-Zusammenfassung. Du behauptest, es ginge nicht um den Wachstumsmarkt und von den OPs der Erwachsenen sprichst Du nur dann, wenn Du mal wieder nicht weiterkommst.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Außerdem habe ich bereits erwähnt, dass ich keine Expertin bin. Bist Du es? Was befähigt Dich, von der Anwendung von Pubertätsblockern bei 8-Jährigen darauf zu schließen, dass da ein Markt erschlossen werden und Missbrauch ermöglicht werden solle?
Du hast hier behauptet, Expertin zu sein, nicht ich. Also laber mich nicht voll. Ich kann nur festhalten, dass Du keine Expertin bist.
Blablabla... ich habe nie behauptet, Expertin zu sein, sondern lediglich, dass ich mich mit dem Thema bereits befasst habe. Dann habe ich nochmals geschrieben, keine Expertin zu sein. Und jetzt nochmal: ICH BIN KEINE EXPERTIN.
Du hast also weiterhin lediglich den Verdacht und keinen Nachweis, dass da ein Markt erschlossen werden soll. und nimmst dazu einen medizinisch vollkommen anders gelagerten Fall zum Anlass.
Das ist längst geklärt, dass Du keine Expertin bist.
Die steigenden Fallzahlen sind kein Beleg für einen steigenden Markt? Und wieder sitzt du auf einem Logikwölkchen und ziehst hinfort :)
ICH HABE JA AUCH NIE BEHAUPTET, EINE EXPERTIN ZU SEIN:
Aber da Du ja Experte auf dem Medikamentenmarkt zu sein scheinst: auf welche Größenordnung schätzt Du denn diesen Markt ein, wenn maximal 0,7% der US-Amerikaner transsexuell sind und davon nur ein Bruchteil als Teenager schon ein coming out hat und davon widerum nicht alle Pubertätsblocker bekommen? Ein paar tausend Fälle?
Und was kosten die Mittel, wie hoch sind die Gewinnspannen?
Hier mal zm Vergleich: 2500 Menschen erkranken jährlich an MS:
https://www.deutschlandfunk.de/multiple-...chn%C3%A4ppchen.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8561Zitat von Landegaard im Beitrag #8560Zitat von FrieFie im Beitrag #8557Zitat von Landegaard im Beitrag #8553Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Zitat von Landegaard im Beitrag #8550Zitat von FrieFie im Beitrag #8549Zitat von Landegaard im Beitrag #8547
Man braucht sich nur die Entwicklungen in den USA anschauen, dann ist das keine steile These, sondern das, was auf uns zukommt.
Nur ein Ding mehr, was Du verleugnest.
Nö, nur ein Ding mehr, wofür Du keinen Nachweis hast.
Was für eine Entwicklung? Dass die 1Mio von über 330Mio US-Einwohnern endlich eine Chance auf Therapie und OP haben?
Was genau kommt da auf uns zu?
Wir reden nicht von einer OP, sondern von Medikamenten für die Pubertätsblocker. Das eine betrifft die Erwachsenen, das andere vorpubertäre Kinder. Und da stehen die wachsenden Fallzahlen im Zusammenhang damit, das zu einem Modethema gemacht zu haben.
Was für eine Expertin willst du mal wieder sein, die das alles in einem Topf wirft?
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/...ue-berichte-von
Daraus:
"Die Krankenversicherungen verzeichnen zwar mehr als eine Verdopplung der Diagnosen von Geschlechtsdysphorie innerhalb von vier Jahren auf über 42.000 Jugendliche im Jahr 2021"
Was für ein wunderbarer Wachstumsmarkt. Und du Expertin willst mir erzählen, es geht nicht um diese Zielgruppe, sondern um die paar frühpubertierenden 6-Järhigen?
Du differenzierst ja nicht mal diese Gruppe von den Erwachsenen, die eine OP erhalten. Die armen Schweine, die solche Experten als Anwälte haben.
Du bist doch der analytische Geist hier: welcher Zusammenhang besteht zwischen einer Diagnose und dem Verschreiben eines Medikamentes, das nicht in allen Fällen verschrieben wird?
Falls Du es noch immer nicht begriffen hast: Die Diagnose ist anzuzweifeln. Sie unterstellt zunächst eine Krankheit, die es nicht gibt und die stark steigenden Fallzahlen legen eine Suggestion nahe, die dann mit gefährlichen Medikamenten behandelt wird. Wurde hier schon alles gesagt und Du fängst wieder mit geschlechtumwandelnden Opterationen an. Sorry, wenn ich dann dein selbsternanntes Expertentum mal ablache.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Und warum unterschlägst Du, dass nur ein Zehntel der diagnostizierten Jugendlichen Hormonblocker von der Krankenkasse ersetzt bekamen?
darunter knapp 4.800 Jugendliche, die als versicherungspflichtige Leistung bereits Pubertätsblocker verschrieben bekommen haben, doch erfassen die Daten nicht all jene Fälle, in denen die Blocker privat bezahlt worden sind.
Wo unterschlage ich das denn? Du zitierst aus dem Artikel, den ich eingestellt habe. Und das unterstreicht nur mein Argument, dass die stark ansteigenden Fallzahlen eher der Markt für das Medikament sind, als die pubertierenden Sechsjährigen, die du hier als die relevanten bennenen willst.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Und ich wollte explizit nicht von einem Wachstumsmarkt bei irgendwem erzählen, und habe explizit von Erwachsenen und OPs unterschieden.
Ach Friefie, wieder mal eine was bisher geschah-Zusammenfassung. Du behauptest, es ginge nicht um den Wachstumsmarkt und von den OPs der Erwachsenen sprichst Du nur dann, wenn Du mal wieder nicht weiterkommst.Zitat von FrieFie im Beitrag #8551
Außerdem habe ich bereits erwähnt, dass ich keine Expertin bin. Bist Du es? Was befähigt Dich, von der Anwendung von Pubertätsblockern bei 8-Jährigen darauf zu schließen, dass da ein Markt erschlossen werden und Missbrauch ermöglicht werden solle?
Du hast hier behauptet, Expertin zu sein, nicht ich. Also laber mich nicht voll. Ich kann nur festhalten, dass Du keine Expertin bist.
Blablabla... ich habe nie behauptet, Expertin zu sein, sondern lediglich, dass ich mich mit dem Thema bereits befasst habe. Dann habe ich nochmals geschrieben, keine Expertin zu sein. Und jetzt nochmal: ICH BIN KEINE EXPERTIN.
Du hast also weiterhin lediglich den Verdacht und keinen Nachweis, dass da ein Markt erschlossen werden soll. und nimmst dazu einen medizinisch vollkommen anders gelagerten Fall zum Anlass.
Das ist längst geklärt, dass Du keine Expertin bist.
Die steigenden Fallzahlen sind kein Beleg für einen steigenden Markt? Und wieder sitzt du auf einem Logikwölkchen und ziehst hinfort :)
ICH HABE JA AUCH NIE BEHAUPTET, EINE EXPERTIN ZU SEIN:
Aber da Du ja Experte auf dem Medikamentenmarkt zu sein scheinst: auf welche Größenordnung schätzt Du denn diesen Markt ein, wenn maximal 0,7% der US-Amerikaner transsexuell sind und davon nur ein Bruchteil als Teenager schon ein coming out hat und davon widerum nicht alle Pubertätsblocker bekommen? Ein paar tausend Fälle?
Und was kosten die Mittel, wie hoch sind die Gewinnspannen?
Hier mal zm Vergleich: 2500 Menschen erkranken jährlich an MS:
https://www.deutschlandfunk.de/multiple-...chn%C3%A4ppchen.
Keine Ahnung, wie groß der Markt ist. Meine Aussagen waren, er wächst stark (macht er) und die Zielgruppe der 6-Jährigen, bei denen die Pubertät einsetzt ist nicht die, über die man reden muss(ist sie nicht).
Widerleg irgendwas davon, wenn du mit mir debattieren willst oder lass es halt bleiben.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8510Ich war nicht aufgeregt, sondern hatte eine Frage gestellt. Eine Frage zum Thema Doppelmoral. Aber schon klar....Zitat von Landegaard im Beitrag #8509Zitat von FrieFie im Beitrag #8508Zitat von Landegaard im Beitrag #8507Zitat von FrieFie im Beitrag #8506Zitat von Maga-neu im Beitrag #8504Zitat von FrieFie im Beitrag #8502Verstehe. Was machen wir mit den Journalisten, die diese VT, diese Russia collusion hoax, befeuert haben? Was mit den Managern, die einen recherchierten Bericht der angesehenen NYP über die Bidens zensiert und so den Wahlkampf beeinflusst haben?
Davon abgesehen ist erwiesen, was ich ihm vorwerfe: Verschwörungstheorien befeuert und einen Wahlkampf beeinflusst zu haben.
Und was machen wir mit dem selben Twitter, das Beiträge zum Thema Ukraine in der Reichweite einschränkt?
Falsche Berichte von Journalisten ist das gleiche wie ein Algorithmus? Und seit wann halten wir nichts mehr vom "Hausrecht", mit dem du sonst jede Form von Zensur rechtfertigst?
Maga hat die Zensur eines Artikels bei Twitter angesprochen, jetzt unterdrückt Twitter mal eben ein ganzes Thema... aber das ist ja nur der Algorithmus, und hat nix mit Zensur zu tun. Klardoch. :D
Ich rechtfertige nicht "jede Form von Zensur", sondern der Gesetzeslage entsprechende, transparente Hausregeln in Foren und eine Verantwortlichkeit der Betreiber.
Soweit ich das verstanden habe, wird das Thema nicht unterdrückt, sondern lediglich eingeschränkt.
Schön für Dich, wenn Du das rechtfertigst. Ich sage, Du regst dich über Hausrecht auf, wofür du bisher stets volles Verständnis hattest. Doppelmoral allenthalben.
Ich habe mich nicht aufgeregt, sondern zu Magas Aufregung eine Gegenfrage gestellt.
"der Gesetzeslage entsprechende, transparente Hausregeln" entspricht für mich nicht, irgendwo im Code versteckt ein ganzes Thema auch nur einzuschränken.
Die Entscheidung, Links zu dem Artikel zu blockieren, hielt ich auch für falsch.
Zitat von Corto im Beitrag #8531Kinder zu haben ist ein Recht, so wie Abtreibung ein Recht ist, das Herumdoktern am eigenen Geschlecht ein Recht ist.
"Erziehung" heisst hier wohl (wie bei allen mit dem Thema persönlich unbeleckten), jeden Kindswunsch zu erfüllen, und sei er noch so abstrus und folgenschwer...
Man könnte es Traumtänzerei nennen, wenn es nicht so makaber wäre!
Corto, unsere Gesellschaften sind hochgradig krank. Vielleicht ist es auch Dekadenz im Endstadium.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8534Es kann nicht jeder ein Allround-Experte sein...Zitat von Corto im Beitrag #8531
"Erziehung" heisst hier wohl (wie bei allen mit dem Thema persönlich unbeleckten), jeden Kindswunsch zu erfüllen, und sei er noch so abstrus und folgenschwer...
Man könnte es Traumtänzerei nennen, wenn es nicht so makaber wäre!
Noch einer, der sein gesundes Unwissen über die Voraussetzungen der Diagnose "transsexuell" zeigt.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8546Was ist das denn für eine gruselige "Argumentation".
Die geschlechtsangleichenden OPs bei Säuglingen und Kleinkindern waren ein noch viel gravierendere Eingriffe in die körperliche Entwicklung und komplett ohne Zustimmung der Betroffenen. Da hat sich auch niemand dafür interessiert, wie das Ergebnis aussah.
Bei Eingriffen zur Transition ab der Pubertät gibt es eine Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen, und sie werden nur verschrieben, wenn sie einen konkreten Leidensdruck mindern. In dem Alter können die Betroffenen verstehen, worum es geht, und die Eltern sind bei Eingriffen bei ansonsten gesunden Teenagern sicher nicht risikofreudiger, als wenn ein Arzt gleich nach der Geburt auf die Herstellung der Norm drängt. Darum wurde das ja auch abgeschafft, und die Entscheidung zur Geschlechtsangleichung auf ein Alter verlegt, in dem die Betroffenen mitreden können..
Mir wäre auch lieber, wenn trans Personen nicht aufgrund gesellschaftlicher Klischees allerhand Eingriffe vornehmen lassen müssten, um anerkannt zu werden. Und selbst dann werden sie von einigen noch auf das Geburtsgeschlecht festgelegt.
Ansonsten wird das Thema Transsexualität so gehypt, dass eine Beeinflussung gerade unsicherer Jugendlicher zu befürchten ist. Corto hat auf die Jugendlichen vor allem in den USA, die hier mal wieder "vorangehen", hingewiesen, die ihre Geschlechtsumwandlungen später bitter bereut haben. Und die Nebenwirkungen der Pubertätsblocker dürften noch gravierender sein als die von Steroiden.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/enthue...9a-c416d65971bd
Holla, da hat sich der Döpfner aber mal schön selbst ans Kreuz genagelt.
Hier sind noch ausführlichere Berichte.
die "Berliner Zeitung":https://www.berliner-zeitung.de/kultur-v...slims-li.337553
das Käseblatt: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft...ht-9649895.html
Zitat von Nante im Beitrag #8568
Hier sind noch ausführlichere Berichte.
die "Berliner Zeitung":https://www.berliner-zeitung.de/kultur-v...slims-li.337553
das Käseblatt: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft...ht-9649895.html
Ich frag mich noch immer, was an fuck the intolerant muslims so "niederträchtig" ist. :)
RE: Aktuelle Mitteilung
in Forum Interna 13.04.2023 13:33von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
"Spiegel-Offline" ist ein deutschsprachiges Online-Forum, das sich mit verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Themen beschäftigt. Es wurde ursprünglich als Alternative zum Spiegel-Online-Forum gegründet, um eine unabhängige Plattform für den Austausch von Meinungen und Ideen zu schaffen.
Das Forum ist bekannt für seine unmoderierte Natur, was oft zu kontroversen Diskussionen führt. Einige Nutzer haben sich aufgrund von beleidigenden Kommentaren und persönlichen Angriffen von der Plattform zurückgezogen.
Insgesamt bleibt zu sagen, dass jeder Nutzer im Forum "Spiegel-Offline" einzigartig ist und unterschiedliche Meinungen und Perspektiven hat. Es ist wichtig, die Meinungen und Beiträge anderer Nutzer zu respektieren und auf eine sachliche und konstruktive Art und Weise zu diskutieren.
Schnelligkeit kann man dem, was man KI nennt, nicht absprechen. :-)
Und jetzt ein Glas Sekt auf meine Einzigartigkeit!
https://www.theguardian.com/us-news/2023...-discord-report
Aha, ein Waffennarr, Antisemit und Rassist hat also den Pentagon-Dokumente ge"leakt". Alles andere hätte mich auch verwundert. Ob er Kontakte zu Prinz Heinrich XIII. und den Reichsbürgern hat, wird wahrscheinlich noch ermittelt...
Auf jeden Fall ein 21-jähriger Jungspund mit wochenlangem Zugriff auf hochgeheime Dokumente.
So etwas ist aus meiner Praxis absolut unvorstellbar. Ich wäre schon vor einem Gebäude, in das ich nicht hingehöre, mit der Frage gescheitert: "Sachmal, was macht Ihr eigentlich?" Da wäre ich gleich in den Arrest gewandert.
P.S. das betraf schon verschiedene Gebäude in einem Dienstobjekt. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie tief man die Grundsätze von Konspiration und Geheimhaltung verinnerlicht hatte? Selbst im engsten Freundeskreis hat man nur in vagen Andeutungen über die Arbeit gesprochen, so in etwa: "In welcher Diensteinheit bist Du?" Danach war schon Schluß mit dem Thema. Das war zum einen bewußte Disziplin, zum anderen auch die Befürchtung vor unangenehmen Situationen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8570
"Spiegel-Offline" ist ein deutschsprachiges Online-Forum, das sich mit verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Themen beschäftigt. Es wurde ursprünglich als Alternative zum Spiegel-Online-Forum gegründet, um eine unabhängige Plattform für den Austausch von Meinungen und Ideen zu schaffen.
Das Forum ist bekannt für seine unmoderierte Natur, was oft zu kontroversen Diskussionen führt. Einige Nutzer haben sich aufgrund von beleidigenden Kommentaren und persönlichen Angriffen von der Plattform zurückgezogen.
Insgesamt bleibt zu sagen, dass jeder Nutzer im Forum "Spiegel-Offline" einzigartig ist und unterschiedliche Meinungen und Perspektiven hat. Es ist wichtig, die Meinungen und Beiträge anderer Nutzer zu respektieren und auf eine sachliche und konstruktive Art und Weise zu diskutieren.
Schnelligkeit kann man dem, was man KI nennt, nicht absprechen. :-)
Und jetzt ein Glas Sekt auf meine Einzigartigkeit!
Also Bing scheint noch nicht so schlau, die KI antwortet nur Müll:
"Hallo, dies ist Bing. Spiegel offline ist eine Website, die anzeigt, ob die Website von Der Spiegel, einem deutschen Nachrichtenmagazin, gestört ist oder nicht1. Sie können auch die offizielle App von Der Spiegel nutzen, um Nachrichten und Hintergründe aus Politik und der Welt zu lesen2. Wenn Sie ein Abonnement von Der Spiegel haben, können Sie auch auf alle digitalen Inhalte und Magazine zugreifen"
Einzig die Kurve zur Werbung bekommt Bing sofort hin mit komfortablen Schaltflächen zu den großen Fragen:
-Wie bekomme ich ein Abo für den SPIEGEL
-Was sind die Vorteile von Spiegel+
Das ist noch nicht sooo I
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