https://bundestagswahl2021.bayern.de/direktmandate.html
Die CSU gewann 2021 in Bayern 45 der 46 Direktmandate durch die Erststimmen. das sind 97,8%. Die CSU bräuchte 97,8/2= 48,9% der Zweitstimmen, um alle Direktmandate zu behalten. Vereinfacht gesagt.
Das ist deshalb der Fall, weil die Zweitstimmen über die Zusammensetzung des Bundestags entscheiden und nicht nur über die zweite Hälfte der Sitze.
Es handelt sich um ein mathematisch nicht lösbares Problem.
Dort, wo Personen direkt gewählt werden, stellt sich die Union traditionell deutlich besser als die anderen Parteien. Nicht nur in Bayern, aber dort besonders.
Direkt gewählt werden traditionell durch die weibliche Bevölkerungsmehrheit eher Männer, weshalb es in den Parlamenten ohne Quoten nie zu einer weiblichen Mehrheit kommen kann.
Die aktuelle Regierung hat natürlich aus Eigennutz ein Interesse an der Schwächung der direkten Erststimme, weshalb deren Entwurf zur Wahlrechtsreform dazu führt, dass die Union einen Teil ihrer -durch Wahl erworbenen- Direktmandate wieder abgenommen bekäme.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...4e-59d2de63f77f
Langwasser und Königstraße schließen auch. Vor der Lorenzkirche ist mir eh zu viel Kopfsteinpflaster, das nervt mit Rollstuhl schon am Bahnhof Röthenbach. Im Frankenzentrum war ich mit meiner Schwester vor drei Wochen mal wieder. Das letzte mal. Auch das ist behindertenfeindlich. Und fürs Pinkeln zahlt man 50 Cent. Ok, der Kaffee, den man auspinkelt, ist noch teurer. ;-)
Mein regelmäßiges Entertainment mit meinem sehr unterhaltsamen Freund musste ich letzte Woche leider absagen. Auch wenn mich meine Ärztin mit Diagnose Mobbing krank schrieb, wäre es mir doch zu riskant, am Ende Kollegen zu treffen. Diesmal wollten wir den Iraner mal aussetzen und mal wieder nach Sachsenhausen zum Israeli mit dem leckeren Hummus. Aber im Umfeld der vielen Blauen Bock Äppelwoi Lokale treibt sich doch zu viel aus dem Kollegenkreis herum. Endlich habe ich mal Zeit, meine schon länger gekauften Apothekerschränke aufzustellen.
"Put in place by hypothetically well-meaning deluded pseudo religious environmental worshippers of the apocalypse." Jordan Peterson. Die beste Beschreibung der Klimaapokalyptiker.
"Würde der Vorschlag umgesetzt gäbe es nicht einen Abgeordneten mehr, der seinem Gewissen folgt. Um wieder aufgestellt werden blieben nur noch stramme Abstimmungsautomaten, die der Fraktionsdisziplin folgen - da würde eigentlich auch 100 reichen oder 60.
Auch Hans-Christian Ströbeles Bundestagskarriere wäre nach einer Periode beendet gewesen - so wurden es gegen den Willen der Berliner Parteiführung dann doch fünf."
https://www.spiegel.de/panorama/bayern-f...b4-4f8a1ba46231
Das ist dem Sohn meiner Cousine auch mal passiert. Da war er 18, glaube ich. Seither ist er schwer behindert. Er wurde am Rad hängend von der Abfahrt am Bahnhof ein paar Hundert Meter mitgeschleift, bis der Zug notbremste.
Beim ersten Klassentreffen mit 40, an dem ich teilnahm, kamen 60 der 70 Schüler. Ich erkannte alle noch, bis auf eine. Da fragte ich meinen besten Schulfreund Klaus, wer das ist. Er sagte: "Das ist deine Cousine." ;-)
Auf ZON meint man, Minderjähringen in den USA gesundheitsschädliche Hormonbehandlungen zu verbieten, sei transfeindlich
https://www.youtube.com/watch?v=QExvlITASrs
Was sollen auch Erfahrungen im Riskmanagement und Investmentbanking, wenn man zu den BIPoC gehört ist, Frau ist und sich zudem noch in der LGBTQ-Gemeinde engagiert? Man muss eben Prioritäten setzen.
"Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst."
Ja, ich finde auch, Mördern wird viel zu wenig Empathie und Verständnis entgegengebracht...
Man muss nur Foucault gelesen haben: Im Akt der "Kriminalität" (ich setze das in Anführungszeichen, weil die Kriminalitätszuschreibung nach Foucault bereits ein Akt der Gewalt durch die Gesellschaft ist) lehnen sich die Kriminellen auf und weichen von der Norm ab. Auch Schwerverbrecher sind also keine Monster, sondern das Monsterartige wird ihnen von der Gesellschaft zugeschrieben. (Nun, es ist verständlich, dass ein Mann, der in Tunesien kleine Jungs..., so großes Verständnis für Kriminelle hatte.).
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft...en-9497729.html
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8264
"Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst."
Ja, ich finde auch, Mördern wird viel zu wenig Empathie und Verständnis entgegengebracht...
Man muss nur Foucault gelesen haben: Im Akt der "Kriminalität" (ich setze das in Anführungszeichen, weil die Kriminalitätszuschreibung nach Foucault bereits ein Akt der Gewalt durch die Gesellschaft ist) lehnen sich die Kriminellen auf und weichen von der Norm ab. Auch Schwerverbrecher sind also keine Monster, sondern das Monsterartige wird ihnen von der Gesellschaft zugeschrieben. (Nun, es ist verständlich, dass ein Mann, der in Tunesien kleine Jungs..., so großes Verständnis für Kriminelle hatte.).
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft...en-9497729.html
Straffreiheit für Minderjährige halte ich als ungehörige Respektlosigkeit gegenüber den jungen Tätern.
Es wird ja auch keinem das Abitur verwehrt, wenn er es mit zwölf Jahren schon machen kann. Und ein zwölfjähriger Mörder ist ja auch so etwas wie ein Frühbegabter.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8264
"Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst."
Ja, ich finde auch, Mördern wird viel zu wenig Empathie und Verständnis entgegengebracht...
Man muss nur Foucault gelesen haben: Im Akt der "Kriminalität" (ich setze das in Anführungszeichen, weil die Kriminalitätszuschreibung nach Foucault bereits ein Akt der Gewalt durch die Gesellschaft ist) lehnen sich die Kriminellen auf und weichen von der Norm ab. Auch Schwerverbrecher sind also keine Monster, sondern das Monsterartige wird ihnen von der Gesellschaft zugeschrieben. (Nun, es ist verständlich, dass ein Mann, der in Tunesien kleine Jungs..., so großes Verständnis für Kriminelle hatte.).
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft...en-9497729.html
In der Altersklasse haben wir mit einem Kind an einer weiterführenden Schule extremstes Mobbing erlebt, weshalb ich ohne weitere Infos selbst Notwehr nicht ausschließen würde.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8266Zitat von Maga-neu im Beitrag #8264
"Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst."
Ja, ich finde auch, Mördern wird viel zu wenig Empathie und Verständnis entgegengebracht...
Man muss nur Foucault gelesen haben: Im Akt der "Kriminalität" (ich setze das in Anführungszeichen, weil die Kriminalitätszuschreibung nach Foucault bereits ein Akt der Gewalt durch die Gesellschaft ist) lehnen sich die Kriminellen auf und weichen von der Norm ab. Auch Schwerverbrecher sind also keine Monster, sondern das Monsterartige wird ihnen von der Gesellschaft zugeschrieben. (Nun, es ist verständlich, dass ein Mann, der in Tunesien kleine Jungs..., so großes Verständnis für Kriminelle hatte.).
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft...en-9497729.html
In der Altersklasse haben wir mit einem Kind an einer weiterführenden Schule extremstes Mobbing erlebt, weshalb ich ohne weitere Infos selbst Notwehr nicht ausschließen würde.
Nixda, wozu denn polizeiliche Ermittlungen abwarten? Das tut man nur, wenn der Täter seine eigene Familie ermordet hat ("Seine Frau könnte ihn provoziert haben"), und auch dann nur, wenn er deutschstämmig ist.
In allen anderen Fällen spricht der Mob das Urteil.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8266Zitat von Maga-neu im Beitrag #8264
"Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst."
Ja, ich finde auch, Mördern wird viel zu wenig Empathie und Verständnis entgegengebracht...
Man muss nur Foucault gelesen haben: Im Akt der "Kriminalität" (ich setze das in Anführungszeichen, weil die Kriminalitätszuschreibung nach Foucault bereits ein Akt der Gewalt durch die Gesellschaft ist) lehnen sich die Kriminellen auf und weichen von der Norm ab. Auch Schwerverbrecher sind also keine Monster, sondern das Monsterartige wird ihnen von der Gesellschaft zugeschrieben. (Nun, es ist verständlich, dass ein Mann, der in Tunesien kleine Jungs..., so großes Verständnis für Kriminelle hatte.).
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft...en-9497729.html
In der Altersklasse haben wir mit einem Kind an einer weiterführenden Schule extremstes Mobbing erlebt, weshalb ich ohne weitere Infos selbst Notwehr nicht ausschließen würde.
Bei Mobbing durch mehrere in der Klasse wäre dann ein kleines Massaker mit Pumpgun im Klassenzimmer okay? So als Notwehr?
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8268Zitat von Leto_II. im Beitrag #8266Zitat von Maga-neu im Beitrag #8264
"Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst."
Ja, ich finde auch, Mördern wird viel zu wenig Empathie und Verständnis entgegengebracht...
Man muss nur Foucault gelesen haben: Im Akt der "Kriminalität" (ich setze das in Anführungszeichen, weil die Kriminalitätszuschreibung nach Foucault bereits ein Akt der Gewalt durch die Gesellschaft ist) lehnen sich die Kriminellen auf und weichen von der Norm ab. Auch Schwerverbrecher sind also keine Monster, sondern das Monsterartige wird ihnen von der Gesellschaft zugeschrieben. (Nun, es ist verständlich, dass ein Mann, der in Tunesien kleine Jungs..., so großes Verständnis für Kriminelle hatte.).
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft...en-9497729.html
In der Altersklasse haben wir mit einem Kind an einer weiterführenden Schule extremstes Mobbing erlebt, weshalb ich ohne weitere Infos selbst Notwehr nicht ausschließen würde.
Bei Mobbing durch mehrere in der Klasse wäre dann ein kleines Massaker mit Pumpgun im Klassenzimmer okay? So als Notwehr?
Oder aber, man entledigt sich der treibenden Kraft.
Es fehlen halt jegliche relevanten Infos.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8267Wer tut das denn hier oder hat das getan?
Nixda, wozu denn polizeiliche Ermittlungen abwarten? Das tut man nur, wenn der Täter seine eigene Familie ermordet hat ("Seine Frau könnte ihn provoziert haben"), und auch dann nur, wenn er deutschstämmig ist.
Man sollte nur Täter und Opfer auseinanderhalten können.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8269Das Opfer soll sich über eines der beiden Mädchen lustig gemacht haben. Okay, vielleicht reicht es nicht an "relevanter Information". Es ist wohl eher umgekehrt als FrieFie hier behauptet: Die einzige Ausnahme, bei der man nicht auf die polizeilichen Ermittlungen wartet, sind Anschläge von Rechtsextremisten. Da wird auch nicht nach "psychischen Situationen" gefragt, sondern sofort nach Netzwerken und natürlich nach der Rhetorik der AfD.
Oder aber, man entledigt sich der treibenden Kraft.
Es fehlen halt jegliche relevanten Infos.
Vor vielen Jahren ereignete sich ein schlimmer Fall in England, wo zwei Teenager einen kleinen Jungen bestialisch zu Tode folterten. In England ist man um einiges härter als in Deutschland oder Italien und schickte die beiden in den Knast. Die italienischen Zeitungen waren voller Empörung, wie man sich zwei "giovani" gegenüber nur verhalten könnte. Wenn man mit den Tätern mehr Mitleid hat als mit den Opfern, sollte man sich fragen, ob die eigene Optik noch stimmt.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8271Zitat von Leto_II. im Beitrag #8269Das Opfer soll sich über eines der beiden Mädchen lustig gemacht haben. Okay, vielleicht reicht es nicht an "relevanter Information". Es ist wohl eher umgekehrt als FrieFie hier behauptet: Die einzige Ausnahme, bei der man nicht auf die polizeilichen Ermittlungen wartet, sind Anschläge von Rechtsextremisten. Da wird auch nicht nach "psychischen Situationen" gefragt, sondern sofort nach Netzwerken und natürlich nach der Rhetorik der AfD.
Oder aber, man entledigt sich der treibenden Kraft.
Es fehlen halt jegliche relevanten Infos.
Vor vielen Jahren ereignete sich ein schlimmer Fall in England, wo zwei Teenager einen kleinen Jungen bestialisch zu Tode folterten. In England ist man um einiges härter als in Deutschland oder Italien und schickte die beiden in den Knast. Die italienischen Zeitungen waren voller Empörung, wie man sich zwei "giovani" gegenüber nur verhalten könnte. Wenn man mit den Tätern mehr Mitleid hat als mit den Opfern, sollte man sich fragen, ob die eigene Optik noch stimmt.
Sich nicht an Spekulationen und Vorverurteilungen zu beteiligen ist nicht "Mitleid mit Tätern", und es zu tun ist kein Zeichen von Gerechtigkeitsempfinden.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8270Zitat von FrieFie im Beitrag #8267Wer tut das denn hier oder hat das getan?
Nixda, wozu denn polizeiliche Ermittlungen abwarten? Das tut man nur, wenn der Täter seine eigene Familie ermordet hat ("Seine Frau könnte ihn provoziert haben"), und auch dann nur, wenn er deutschstämmig ist.
Man sollte nur Täter und Opfer auseinanderhalten können.
Die Ermittlungen sind weitestgehend abgeschlossen, Ergebnisse werden aber nicht veröffentlicht werden, die Tat wird auch noch prozessual aufgearbeitet werden.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8273Zitat von Maga-neu im Beitrag #8270Zitat von FrieFie im Beitrag #8267Wer tut das denn hier oder hat das getan?
Nixda, wozu denn polizeiliche Ermittlungen abwarten? Das tut man nur, wenn der Täter seine eigene Familie ermordet hat ("Seine Frau könnte ihn provoziert haben"), und auch dann nur, wenn er deutschstämmig ist.
Man sollte nur Täter und Opfer auseinanderhalten können.
Die Ermittlungen sind weitestgehend abgeschlossen, Ergebnisse werden aber nicht veröffentlicht werden, die Tat wird auch noch prozessual aufgearbeitet werden.
Okay, warten wir es ab. Eine Frage: Wenn wir von dem Mobbing ausgehen (nur als Hypothese) und dem Motiv, sich an dem Opfer zu rächen, würde dies nicht die "sonstigen niedrigen Beweggründe" treffen, die Laut § 211(2) StGB einen Mord kennzeichnen. Und sprechen nicht die wie bisher bekannt gewordenen Umstände für eine "heimtückische oder grausame oder mit gemeingefährlichen Mitteln herbeigeführte" Tat? Wäre es in einem solchen Fall nicht berechtigt, von Mördern zu sprechen, ganz egal, welche Strafe / Behandlung danach erfolgt?
§ 211 StGB, Absatz 2: "Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet."
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8271Zitat von Leto_II. im Beitrag #8269Das Opfer soll sich über eines der beiden Mädchen lustig gemacht haben. Okay, vielleicht reicht es nicht an "relevanter Information". Es ist wohl eher umgekehrt als FrieFie hier behauptet: Die einzige Ausnahme, bei der man nicht auf die polizeilichen Ermittlungen wartet, sind Anschläge von Rechtsextremisten. Da wird auch nicht nach "psychischen Situationen" gefragt, sondern sofort nach Netzwerken und natürlich nach der Rhetorik der AfD.
Oder aber, man entledigt sich der treibenden Kraft.
Es fehlen halt jegliche relevanten Infos.
Vor vielen Jahren ereignete sich ein schlimmer Fall in England, wo zwei Teenager einen kleinen Jungen bestialisch zu Tode folterten. In England ist man um einiges härter als in Deutschland oder Italien und schickte die beiden in den Knast. Die italienischen Zeitungen waren voller Empörung, wie man sich zwei "giovani" gegenüber nur verhalten könnte. Wenn man mit den Tätern mehr Mitleid hat als mit den Opfern, sollte man sich fragen, ob die eigene Optik noch stimmt.
"sich lustig gemacht haben" kann durchaus eine verharmlosende Umschreibung für Mobbing sein, wir werden es voraussichtlich nicht erfahren. Deshalb bilde ich mir einfach mal kein Urteil.
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