Zitat von Landegaard im Beitrag #8174
Naja, bei mir ist die Krwvatte gestreift, nicht der Anzug. Ich halte blau für eine nicht mögliche Anzugfarbe. Aber das alles kann geschmacklich anders sein.
Was aber nicht geht ist ein Knoten, der nicht perfekt symmetrisch ist
Ich finde Blau als klassische Farbe für Anzüge. Die helle Farbe und die Kreidestreifen sind wahrscheinlich das Zeichen für einen Sommeranzug. Ja, die Krawatte ist etwas verrutscht, aber kleine Fehlerchen können auch ein Ausweis für Perfektion sein....
Interessant sind die Accessoires: das Einstecktuch paßt richtig gut - der Elefant als Anstecker, na ja (ist er heimlich Mitglied der US-Demokraten?) und die Kornblume im Knopfloch - das Erkennungsmerkmal der Identitären aus Österreich:)) Weiß er das?
Wir können uns hier auch über Mode austauschen:)) Wir sind facettenreicher, als wir voneinander denken....
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8175Zitat von Nante im Beitrag #8173
Karl Windsor ist seit langer Zeit der bestangezogenste (festgezogene)* Mann, das fällt mir immer wieder auf. Klassischer Chic, Schneiderkunst und Stil....
*MS Rechtschreibprüfung:))
Hier ein Bild: https://www.berliner-zeitung.de/news/bri...hland-li.323902
Karl Battenberg lässt auch in der Savile Row schneidern. Aber ist das eine Hundekrawatte à la Gauland?
Beim genauen Hinsehen (Dein Hinweis auf Battenberg ist natürlich noch besser als meine Benennung)) sehe ich da auch wieder kleine Elefanten und Palmen. War er vielleicht auf Besuch in Afrika?
Zitat von Nante im Beitrag #8176Da ich im Winter überwiegend Hoodies mit Jeans und im Sommer Polo-Hemden mit Jeans trage, werde ich mich dann wohl ausklinken. :-)Zitat von Landegaard im Beitrag #8174
Naja, bei mir ist die Krwvatte gestreift, nicht der Anzug. Ich halte blau für eine nicht mögliche Anzugfarbe. Aber das alles kann geschmacklich anders sein.
Was aber nicht geht ist ein Knoten, der nicht perfekt symmetrisch ist
Ich finde Blau als klassische Farbe für Anzüge. Die helle Farbe und die Kreidestreifen sind wahrscheinlich das Zeichen für einen Sommeranzug. Ja, die Krawatte ist etwas verrutscht, aber kleine Fehlerchen können auch ein Ausweis für Perfektion sein....
Interessant sind die Accessoires: das Einstecktuch paßt richtig gut - der Elefant als Anstecker, na ja (ist er heimlich Mitglied der US-Demokraten?) und die Kornblume im Knopfloch - das Erkennungsmerkmal der Identitären aus Österreich:)) Weiß er das?
Wir können uns hier auch über Mode austauschen:)) Wir sind facettenreicher, als wir voneinander denken....
Zitat von Nante im Beitrag #8176Zitat von Landegaard im Beitrag #8174
Naja, bei mir ist die Krwvatte gestreift, nicht der Anzug. Ich halte blau für eine nicht mögliche Anzugfarbe. Aber das alles kann geschmacklich anders sein.
Was aber nicht geht ist ein Knoten, der nicht perfekt symmetrisch ist
Ich finde Blau als klassische Farbe für Anzüge. Die helle Farbe und die Kreidestreifen sind wahrscheinlich das Zeichen für einen Sommeranzug. Ja, die Krawatte ist etwas verrutscht, aber kleine Fehlerchen können auch ein Ausweis für Perfektion sein....
Interessant sind die Accessoires: das Einstecktuch paßt richtig gut - der Elefant als Anstecker, na ja (ist er heimlich Mitglied der US-Demokraten?) und die Kornblume im Knopfloch - das Erkennungsmerkmal der Identitären aus Österreich:)) Weiß er das?
Wir können uns hier auch über Mode austauschen:)) Wir sind facettenreicher, als wir voneinander denken....
Stimmt, das Einstecktuch sitzt und passt. Nein, der Knoten ist einfach kein klassischer Windsor, das ist was anderes und viel zu fest gezogen.
Im Sommer helles grau und in etwa 20 Jahren wird es ein weißer Leinenanzug werden. Dann habe ich das passende Alter dafür
Zitat von Landegaard im Beitrag #8180
Stimmt, das Einstecktuch sitzt und passt. Nein, der Knoten ist einfach kein klassischer Windsor, das ist was anderes und viel zu fest gezogen.
Im Sommer helles grau und in etwa 20 Jahren wird es ein weißer Leinenanzug werden. Dann habe ich das passende Alter dafür
"viel zu fest gezogen" - das ist natürlich ein Zeichen für Verlustängste (wahrscheinlich von Camilla)...
Wie stehen Sie zu einheitlich beiger Kleidung, incl. Schuhwerk? Ich lade Sie ein in den Club der verbiesterten SED-Rentner. Machen Sie mit?
Zitat von Nante im Beitrag #8181Keine Ahnung. Haben Tyson und Bolt inzwischen ein Bäuchlein? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #8178
Da ich im Winter überwiegend Hoodies mit Jeans und im Sommer Polo-Hemden mit Jeans trage, werde ich mich dann wohl ausklinken. :-)
Siehst Du Dich da eher als Mike Tyson oder als Ursain Bolt? (Gestaltmäßig natürlich nur))
Aber weiß, beige und braun gehen bei mir gar nicht. Ich muss immer an meine Großmutter denken - eine sparsame Frau, die sich sehr selten etwas kaufte -, aber wenn sie sich eine neue Bluse oder einen Rock kaufte und gefragt wurde, in welcher Farbe, antwortete sie standardmäßig "so in beige-braun".
Ich mochte meine Großmutter wirklich gerne, aber seither assoziiere ich beige-braun mit uralten Leuten.
Zitat von Nante im Beitrag #8173
Karl Windsor ist seit langer Zeit der bestangezogenste (festgezogene)* Mann, das fällt mir immer wieder auf. Klassischer Chic, Schneiderkunst und Stil....
*MS Rechtschreibprüfung:))
Hier ein Bild: https://www.berliner-zeitung.de/news/bri...hland-li.323902
Die Ärmel sitzen furchtbar, der Plaque hat Knicke, der Kragen und die Reverskante wellern. Und die Nadelstreifen sind in der Spiegelnaht und an den Kragenecken nicht symmetrisch.
Die Schneiderin kriegt bei sowas leichte Gänsehaut.
Zitat von Nante im Beitrag #8176Zitat von Landegaard im Beitrag #8174
Naja, bei mir ist die Krwvatte gestreift, nicht der Anzug. Ich halte blau für eine nicht mögliche Anzugfarbe. Aber das alles kann geschmacklich anders sein.
Was aber nicht geht ist ein Knoten, der nicht perfekt symmetrisch ist
Ich finde Blau als klassische Farbe für Anzüge. Die helle Farbe und die Kreidestreifen sind wahrscheinlich das Zeichen für einen Sommeranzug. Ja, die Krawatte ist etwas verrutscht, aber kleine Fehlerchen können auch ein Ausweis für Perfektion sein....
Interessant sind die Accessoires: das Einstecktuch paßt richtig gut - der Elefant als Anstecker, na ja (ist er heimlich Mitglied der US-Demokraten?) und die Kornblume im Knopfloch - das Erkennungsmerkmal der Identitären aus Österreich:)) Weiß er das?
Wir können uns hier auch über Mode austauschen:)) Wir sind facettenreicher, als wir voneinander denken....
Das sind Nadelstreifen. Kreidestreifen sehen aus wie mit Kreide aufgemalt, also leicht "verwaschen".
https://www.youtube.com/watch?v=bO2Wbf5GR8E
Bill Maher ist mal wieder in Bestform. Heute nimmt er sich Trigger Warnings vor.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8184
Die Ärmel sitzen furchtbar, der Plaque hat Knicke, der Kragen und die Reverskante wellern. Und die Nadelstreifen sind in der Spiegelnaht und an den Kragenecken nicht symmetrisch.
Die Schneiderin kriegt bei sowas leichte Gänsehaut.
Guten Morgen FrieFie. Du lässt mich ein wenig wie ein Modestümper dastehen.... ich bin natürlich nicht vom Fach.
Zitat von Nante im Beitrag #8187Zitat von FrieFie im Beitrag #8184
Die Ärmel sitzen furchtbar, der Plaque hat Knicke, der Kragen und die Reverskante wellern. Und die Nadelstreifen sind in der Spiegelnaht und an den Kragenecken nicht symmetrisch.
Die Schneiderin kriegt bei sowas leichte Gänsehaut.
Guten Morgen FrieFie. Du lässt mich ein wenig wie ein Modestümper dastehen.... ich bin natürlich nicht vom Fach.
Alles gut, das kann man als Laie nicht alles wissen oder sofort erkennen.
Mich wundert nur manchmal, dass Leute, die sehr viel Geld für Bekleidung ausgeben, dann in so einem Knautsch-Sakko auftreten ... aber vielleicht ist in diesem Fall der Leibdiener auch schon ein bisschen weitsichtig.
Noch erstaunlicher finde ich, wie viel kritischer die Garderobe von Frauen in der Öffentlichkeit beurteilt wird, während viele Männer nichtmal die seit 1950 global übliche Männer-Bekleidung mit den immer gleichen Anforderungen auf die Reihe kriegen - oder es schaffen, darin auszusehen wie ein Faschingsprinz. :D
https://www.zeit.de/politik/deutschland/...r-gewalt-frauen
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Irgendwer eine Idee?
Die eine Hälfte der Morde in Deutschland hat weibliche Opfer, die andere dann männliche. Jeder Mord ist einer zu viel. Ich finde aber 4-5 pro Woche in einem 82 Mio Land nicht so viel, dass man daraus Sondergesetze machen muss. Das Familienrecht zu ändern ist unsinnig. Es dürfte jetzt schon kein Sorgerechtsproblem bei Mördern geben. Bei uns im Dorf gab es vor 20 Jahren mal einen Mord, ein Metzger schlachtete seine Freundin mit einem langen Messer ab, nachdem sie ihn betrogen hatte. Er kam nach drei Jahren wegen guter Führung frei.
Zitat von Landegaard im Beitrag #8189
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/femizide-spd-rechtspolitiker-gewalt-frauen
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Irgendwer eine Idee?
Was macht man, wenn eine Frau aus Eifersucht tötet? Wenn der Freund der Töchter der Ehre wegen getötet wird? Eifersucht kann ein psychiatrisch messbarer Zustand sein, wie Drogen, nur unfreiwillig.
Zitat von Landegaard im Beitrag #8189
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/femizide-spd-rechtspolitiker-gewalt-frauen
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Irgendwer eine Idee?
Ich sehe es kritisch, weil es Opfer unterschiedlicher Güte impliziert. Was ist mit einer Frau, die ihren Mann tötet, "weil er ein Mann ist"? Soll man den "Virizid" einführen?
Ehrlich, ich halte es für "identitätspolitischen Mist".
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8193Zitat von Landegaard im Beitrag #8189
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/femizide-spd-rechtspolitiker-gewalt-frauen
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Irgendwer eine Idee?
Ich sehe es kritisch, weil es Opfer unterschiedlicher Güte impliziert. Was ist mit einer Frau, die ihren Mann tötet, "weil er ein Mann ist"? Soll man den "Virizid" einführen?
Ehrlich, ich halte es für "identitätspolitischen Mist".
Es wäre vielleicht einfacher, die Niederen Beweggründe näher zu definieren, Besitzdenken und verletzte Ehre und Familienehre.
Passt gut zum Thema, ist keine Erfindung.
In meiner Heimat waren die Nürnberger Nachrichten die wichtigste Lokalzeitung, mit regionalen Ablegern in den Landkreisen Mittelfrankens. Im Panoramateil gab es früher eine Rubrik mit Gerichtsurteilen, über die in gewissen Abständen berichtet wurde.
Zwei interessante Fälle:
1.Eine Frau trennt sich von ihrem Partner, lässt ihren Neuen im Haus einziehen und fordert ihren verlassenen Partner auf, auszuziehen und sagt ihm, dass der neue Partner sich jetzt um das gemeinsame Kind kümmert und dem leiblichen Vater nur der Barunterhalt bleibt. Der Mann weigert sich, auszuziehen, zieht schließlich in den Keller, weil er den Kontakt zum Kind nicht verlieren will. Seine Ex provoziert ihn unter anderem mit lautem Gestöhne während des Verkehrs mit dem Neuen, er lässt demütigen und bringt sie schließlich um.
2.Im zweiten Rechtsfall bringt eine Frau ihren Mann um, weil er kein gemeinsames Kind will, was er aber schon vor Schließung der Ehe sagte.
3. Der Mann aus Fall 1 bekommt eine dreimal so hohe Haftstrafe wie die Frau aus Fall 2.
4.Eine pubertierende Schülerin verliebt sich in ihren Lehrer und tut alles, um ihn zu verführen. Zum Teil erpresst sie ihn, bis er ihr nachgibt.
5.Eine Lehrerin verliebt sich in einen 17-jährigen Schüler und verführt ihn gegen seinen Willen.
Der Lehrer aus 4. bekommt eine mehrjährige Haftstrafe, die Lehrerin aus 5. Freispruch. Was bei Fall 5. besonders interessant ist, ist die Begründung des Richters, der auf eine sehr abstruse Weise die Erfüllung eines pädagogischen Auftrags durch die Lehrerin sieht. Die Lehrerin führ den jungen Mann in die Geheimnisse der Sexualität ein.
Ok, beides ist schon 30 Jahre her.
Zitat von Pepe im Beitrag #8196
Passt gut zum Thema, ist keine Erfindung.
In meiner Heimat waren die Nürnberger Nachrichten die wichtigste Lokalzeitung, mit regionalen Ablegern in den Landkreisen Mittelfrankens. Im Panoramateil gab es früher eine Rubrik mit Gerichtsurteilen, über die in gewissen Abständen berichtet wurde.
Zwei interessante Fälle:
1.Eine Frau trennt sich von ihrem Partner, lässt ihren Neuen im Haus einziehen und fordert ihren verlassenen Partner auf, auszuziehen und sagt ihm, dass der neue Partner sich jetzt um das gemeinsame Kind kümmert und dem leiblichen Vater nur der Barunterhalt bleibt. Der Mann weigert sich, auszuziehen, zieht schließlich in den Keller, weil er den Kontakt zum Kind nicht verlieren will. Seine Ex provoziert ihn unter anderem mit lautem Gestöhne während des Verkehrs mit dem Neuen, er lässt demütigen und bringt sie schließlich um.
2.Im zweiten Rechtsfall bringt eine Frau ihren Mann um, weil er kein gemeinsames Kind will, was er aber schon vor Schließung der Ehe sagte.
3. Der Mann aus Fall 1 bekommt eine dreimal so hohe Haftstrafe wie die Frau aus Fall 2.
4.Eine pubertierende Schülerin verliebt sich in ihren Lehrer und tut alles, um ihn zu verführen. Zum Teil erpresst sie ihn, bis er ihr nachgibt.
5.Eine Lehrerin verliebt sich in einen 17-jährigen Schüler und verführt ihn gegen seinen Willen.
Der Lehrer aus 4. bekommt eine mehrjährige Haftstrafe, die Lehrerin aus 5. Freispruch. Was bei Fall 5. besonders interessant ist, ist die Begründung des Richters, der auf eine sehr abstruse Weise die Erfüllung eines pädagogischen Auftrags durch die Lehrerin sieht. Die Lehrerin führ den jungen Mann in die Geheimnisse der Sexualität ein.
Ok, beides ist schon 30 Jahre her.
Klassisch wird die Frau halt durch ausser- oder vorehelichen Sex "entwertet", siehe Kranzgeldparagraph.
Zitat von Landegaard im Beitrag #8189
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/femizide-spd-rechtspolitiker-gewalt-frauen
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Irgendwer eine Idee?
Die geschlechtsspezifische Ausformung von Strafrahmen sehe ich sehr kritisch. Inhaltlich könnte ich mich damit anfreunden, aber rechtstheoretisch nicht. Damit wird die Gleichheit vor dem Gesetz verletzt. Schutzräume gibt es für Kinder und Jugendliche im Rahmen des Jugendstrafrechtes und der Gewalt gegen Schutzbedürftige. Aber auch schon da gibt es bedenkliche Entwicklungen.
Die SPD sollte sich folgendes überlegen: einerseits werden Täter geschützt, Opferrechte zählen nicht so viel im Vergleich mit Täterrechten, und es wird eine Ideologie geschont, die großflächig Frauenrechte verletzt. Und dazu sagt die SPD nichts.
Zitat von Nante im Beitrag #8199Zitat von Landegaard im Beitrag #8189
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/femizide-spd-rechtspolitiker-gewalt-frauen
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Irgendwer eine Idee?
Die geschlechtsspezifische Ausformung von Strafrahmen sehe ich sehr kritisch. Inhaltlich könnte ich mich damit anfreunden, aber rechtstheoretisch nicht. Damit wird die Gleichheit vor dem Gesetz verletzt. Schutzräume gibt es für Kinder und Jugendliche im Rahmen des Jugendstrafrechtes und der Gewalt gegen Schutzbedürftige. Aber auch schon da gibt es bedenkliche Entwicklungen.
Die SPD sollte sich folgendes überlegen: einerseits werden Täter geschützt, Opferrechte zählen nicht so viel im Vergleich mit Täterrechten, und es wird eine Ideologie geschont, die großflächig Frauenrechte verletzt. Und dazu sagt die SPD nichts.
Deswegen bin ich so unentschlossen. Es wird ja argumentiert, dass geschlechtsspezifisch die Frau benachteiligt wäre, was ausgeglichen werden müsse. Den Punkt finde ich beachtenswert, die Herleitung im Artikel hat mich aber dann auch wieder nicht überzeugt.
Fischer müsste sich dessen mal annehmen :)
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