Zitat von Maga-neu im Beitrag #8274Zitat von Leto_II. im Beitrag #8273Zitat von Maga-neu im Beitrag #8270Zitat von FrieFie im Beitrag #8267Wer tut das denn hier oder hat das getan?
Nixda, wozu denn polizeiliche Ermittlungen abwarten? Das tut man nur, wenn der Täter seine eigene Familie ermordet hat ("Seine Frau könnte ihn provoziert haben"), und auch dann nur, wenn er deutschstämmig ist.
Man sollte nur Täter und Opfer auseinanderhalten können.
Die Ermittlungen sind weitestgehend abgeschlossen, Ergebnisse werden aber nicht veröffentlicht werden, die Tat wird auch noch prozessual aufgearbeitet werden.
Okay, warten wir es ab. Eine Frage: Wenn wir von dem Mobbing ausgehen (nur als Hypothese) und dem Motiv, sich an dem Opfer zu rächen, würde dies nicht die "sonstigen niedrigen Beweggründe" treffen, die Laut § 211(2) StGB einen Mord kennzeichnen. Und sprechen nicht die ie bisher bekannt gewordenen Umstände für eine "heimtückische oder grausame oder mit gemeingefährlichen Mitteln herbeigeführte" Tat? Wäre es in einem solchen Fall nicht berechtigt, von Mördern zu sprechen, ganz egal, welche Strafe / Behandlung danach erfolgt?
§ 211 StGB, Absatz 2: "Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet."
Wenn es denn so war, darfst Du das gerne. War es so?
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8276Zitat von Maga-neu im Beitrag #8274Zitat von Leto_II. im Beitrag #8273Zitat von Maga-neu im Beitrag #8270Zitat von FrieFie im Beitrag #8267Wer tut das denn hier oder hat das getan?
Nixda, wozu denn polizeiliche Ermittlungen abwarten? Das tut man nur, wenn der Täter seine eigene Familie ermordet hat ("Seine Frau könnte ihn provoziert haben"), und auch dann nur, wenn er deutschstämmig ist.
Man sollte nur Täter und Opfer auseinanderhalten können.
Die Ermittlungen sind weitestgehend abgeschlossen, Ergebnisse werden aber nicht veröffentlicht werden, die Tat wird auch noch prozessual aufgearbeitet werden.
Okay, warten wir es ab. Eine Frage: Wenn wir von dem Mobbing ausgehen (nur als Hypothese) und dem Motiv, sich an dem Opfer zu rächen, würde dies nicht die "sonstigen niedrigen Beweggründe" treffen, die Laut § 211(2) StGB einen Mord kennzeichnen. Und sprechen nicht die ie bisher bekannt gewordenen Umstände für eine "heimtückische oder grausame oder mit gemeingefährlichen Mitteln herbeigeführte" Tat? Wäre es in einem solchen Fall nicht berechtigt, von Mördern zu sprechen, ganz egal, welche Strafe / Behandlung danach erfolgt?
§ 211 StGB, Absatz 2: "Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet."
Wenn es denn so war, darfst Du das gerne. War es so?
Das "gesunde Rechtsempfinden" schließt natürlich sowas wie Totschlag aus. Und es wurde hier ja auch schon geurteilt, dass die Täterinnen auch als Jugendliche Lebenslänglich zu bekommen haben... wozu noch Fragen stellen?
Zitat von FrieFie im Beitrag #8277Zitat von Leto_II. im Beitrag #8276Zitat von Maga-neu im Beitrag #8274Zitat von Leto_II. im Beitrag #8273Zitat von Maga-neu im Beitrag #8270Zitat von FrieFie im Beitrag #8267Wer tut das denn hier oder hat das getan?
Nixda, wozu denn polizeiliche Ermittlungen abwarten? Das tut man nur, wenn der Täter seine eigene Familie ermordet hat ("Seine Frau könnte ihn provoziert haben"), und auch dann nur, wenn er deutschstämmig ist.
Man sollte nur Täter und Opfer auseinanderhalten können.
Die Ermittlungen sind weitestgehend abgeschlossen, Ergebnisse werden aber nicht veröffentlicht werden, die Tat wird auch noch prozessual aufgearbeitet werden.
Okay, warten wir es ab. Eine Frage: Wenn wir von dem Mobbing ausgehen (nur als Hypothese) und dem Motiv, sich an dem Opfer zu rächen, würde dies nicht die "sonstigen niedrigen Beweggründe" treffen, die Laut § 211(2) StGB einen Mord kennzeichnen. Und sprechen nicht die ie bisher bekannt gewordenen Umstände für eine "heimtückische oder grausame oder mit gemeingefährlichen Mitteln herbeigeführte" Tat? Wäre es in einem solchen Fall nicht berechtigt, von Mördern zu sprechen, ganz egal, welche Strafe / Behandlung danach erfolgt?
§ 211 StGB, Absatz 2: "Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet."
Wenn es denn so war, darfst Du das gerne. War es so?
Das "gesunde Rechtsempfinden" schließt natürlich sowas wie Totschlag aus. Und es wurde hier ja auch schon geurteilt, dass die Täterinnen auch als Jugendliche Lebenslänglich zu bekommen haben... wozu noch Fragen stellen?
Unser heftigste Mobbing-Erfahrungen waren im 6. Schuljahr, die Kinder im Schnitt also noch jünger, unschuldige Lämmchen sind das nicht so unbedingt.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8276Okay, warten wir es ab.
Wenn es denn so war, darfst Du das gerne. War es so?
Was mich stört, ist die Tendenz der Woken, Menschen für dumm zu halten. Ich habe eine 13-jährige Patentochter, ein intelligentes Mädchen: Aber sogar wenn sie weniger intelligent wäre, hielte ich sie für fähig, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und zu wissen, dass man andere Menschen nicht töten darf. Selbst, wenn man gemobbt wird. Ich halte einen 25-jährigen Afghanen für fähig, zu wissen, dass man keine sechsjährigen Mädchen sexuell belästigt (was sowohl im Islam "haram" ist als auch im Paschtunwali verboten sein dürfte). Ich denke, dass man bei einer schwarzen Historikerin dieselben Maßstäbe anlegen kann wie bei ihren älteren weißen Kollegen und dass ein Buch, dass die These aufstellt, die Sklaverei in Amerika habe keine wirtschaftlichen Ursachen gehabt und der Unabhängigkeitskrieg sei geführt worden, weil Großbritannien die Sklaverei abschaffen wollte, nicht den Pulitzer Preis verdient. Ich denke, dass man Bürger nicht mit einer "einfachen Sprache" traktieren sollte, was nicht bedeutet, in einen unsäglichen Bürokraten"slang" zu verfallen. Ich halte es für richtig, das Nudging seitens der Regierung zu beenden und Bürger nicht wie unmündige Kinder erziehen zu wollen.
Es gibt eine Gemeinsamkeit aller woken Positionen - die Sichtweise des Bürgers, des Schwarzen, des Teenagers und Jugendlichen als eines unmündigen Kindes, das unfähig ist zu verstehen und zu urteilen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8281Zitat von Leto_II. im Beitrag #8276Okay, warten wir es ab.
Wenn es denn so war, darfst Du das gerne. War es so?
Was mich stört, ist die Tendenz der Woken, Menschen für dumm zu halten. Ich habe eine 13-jährige Patentochter, ein intelligentes Mädchen: Aber sogar wenn sie weniger intelligent wäre, hielte ich sie für fähig, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und zu wissen, dass man andere Menschen nicht töten darf. Selbst, wenn man gemobbt wird. Ich halte einen 25-jährigen Afghanen für fähig, zu wissen, dass man keine sechsjährigen Mädchen sexuell belästigt (was sowohl im Islam "haram" ist als auch im Paschtunwali verboten sein dürfte). Ich denke, dass man bei einer schwarzen Historikerin dieselben Maßstäbe anlegen kann wie bei ihren älteren weißen Kollegen und dass ein Buch, dass die These aufstellt, die Sklaverei in Amerika habe keine wirtschaftlichen Ursachen gehabt und der Unabhängigkeitskrieg sei geführt worden, weil Großbritannien die Sklaverei abschaffen wollte, nicht den Pulitzer Preis verdient. Ich denke, dass man Bürger nicht mit einer "einfachen Sprache" traktieren sollte, was nicht bedeutet, in einen unsäglichen Bürokraten"slang" zu verfallen. Ich halte es für richtig, das Nudging seitens der Regierung zu beenden und Bürger nicht wie unmündige Kinder erziehen zu wollen.
Es gibt eine Gemeinsamkeit aller woken Positionen - die Sichtweise des Bürgers, des Schwarzen, des Teenagers und Jugendlichen als eines unmündigen Kindes, das unfähig ist zu verstehen und zu urteilen.
Nicht zu viele Blumen, bitte, ich fühle mich schon ganz geschmeichelt. ;)))
Ich will niemanden verteidigen, für eine Verurteilung fehlt mir aber der Input.
Pubertiere können verdammt doof sein.
Und wenn ich von Mobbingerfahrungen schreibe, so meine ich z.B. Versuchte Gemeinschaftliche Schwere Körperverletzung, Tod billigend in Kauf genommen, unter 11-Jährigen, an einem "gutbürgerlichen" Gymnasium. Ein älterer Schüler und der Hausmeister haben den Mob aufgehalten, letzterer hat dann den werten Pädagogen und Sozialarbeitern Beine gemacht...
...und ich fühle gerade eine eiskalte Wut aufsteigen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8278
...Unser heftigste Mobbing-Erfahrungen waren im 6. Schuljahr, die Kinder im Schnitt also noch jünger, unschuldige Lämmchen sind das nicht so unbedingt.
Da ist privatisierte Todesstrafe also angebracht?
Es steht da, dass sie sich über eines der Mädchen lustig gemacht hat. Also keine Körperverletzung, während derer der/die Angegriffene den Gegner aus Notwehr tötet (was ich für in Ordnung halte, auch wenn er/sie nur um ein Auge fürchten muss).
Wer ein so verkommenes Subjekt ist, dass er einen anderen wegen Hänseleien tötet, der hat sich, gleich welchen Alters, eine Strafe redlich verdient.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8283Die Verurteilung ist mit einem "wenn" versehen. Und dass jemand für den Rest seines Lebens hinter Gitter muss, habe ich nicht geschrieben.
Ich will niemanden verteidigen, für eine Verurteilung fehlt mir aber der Input.
Pubertiere können verdammt doof sein.
Ja, Pubertierende können verdammt doof sein. Ich erinnere mich, dass in der Parallelklasse (neunte Klasse) ein kräftiger Schüler einen schmächtigen Mitschüler mit dem Kopf nach unten über das Geländer gehalten hat (so ein wenig wie im Film "Ein Fisch namens Wanda".) Zum Glück ist nichts passiert, es hätte aber ganz anders ausgehen können.
Mich stört es eben, wenn man Leuten, die gerade jemanden umgebracht haben, Mitgefühl (diese Bedeutung wird dem Begriff "Empathie" beigegeben) entgegenbringt.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8287Zitat von Leto_II. im Beitrag #8283Die Verurteilung ist mit einem "wenn" versehen. Und dass jemand für den Rest seines Lebens hinter Gitter muss, habe ich nicht geschrieben.
Ich will niemanden verteidigen, für eine Verurteilung fehlt mir aber der Input.
Pubertiere können verdammt doof sein.
Ja, Pubertierende können verdammt doof sein. Ich erinnere mich, dass in der Parallelklasse (neunte Klasse) ein kräftiger Schüler einen schmächtigen Mitschüler mit dem Kopf nach unten über das Geländer gehalten hat (so ein wenig wie im Film "Ein Fisch namens Wanda".) Zum Glück ist nichts passiert, es hätte aber ganz anders ausgehen können.
Mich stört es eben, wenn man Leuten, die gerade jemanden umgebracht haben, Mitgefühl (diese Bedeutung wird dem Begriff "Empathie" beigegeben) entgegenbringt.
Mich stört halt einer Vorverurteilung ohne belastbare Tatsachen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8286Zitat von Leto_II. im Beitrag #8278
...Unser heftigste Mobbing-Erfahrungen waren im 6. Schuljahr, die Kinder im Schnitt also noch jünger, unschuldige Lämmchen sind das nicht so unbedingt.
Da ist privatisierte Todesstrafe also angebracht?
Es steht da, dass sie sich über eines der Mädchen lustig gemacht hat. Also keine Körperverletzung, während derer der/die Angegriffene den Gegner aus Notwehr tötet (was ich für in Ordnung halte, auch wenn er/sie nur um ein Auge fürchten muss).
Wer ein so verkommenes Subjekt ist, dass er einen anderen wegen Hänseleien tötet, der hat sich, gleich welchen Alters, eine Strafe redlich verdient.
Schrieb ich, dass etwas angebracht ist?
Kinder denken nicht wie Erwachsenen und Erwachsene vergessen gerne, wie Kinder denken, Hans, Du belegst das ganz gut. ;)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8290
...Schrieb ich, dass etwas angebracht ist?
Kinder denken nicht wie Erwachsenen und Erwachsene vergessen gerne, wie Kinder denken, Hans, Du belegst das ganz gut. ;)
Du hast mindestens einen Grund gebracht, den man (wenigstens ich) durchaus als eine Art Rechtfertigung sehen konnte.
Sorry, da irrst Du dich aber gewaltig. Ich kann mich noch an viele Gedanken und Empfindungen aus meiner Kindheit erinnern.
Und ich habe mit dreizehn einen Spatzen mit dem Luftgewehr erschossen, vorher mit etwas Getreide angelockt - da konnte ich drei Nächte lang vor Schuldgefühlen nicht schlafen.
Kinder denken natürlich anders. Aber verkommene Subjekte eben noch ganz anders als anständige junge Menschen. Auch mit dem Denken eines Kindes wäre ich nie auf die Idee gekommen, auf jemanden mit einem Messer einzustechen.
Obwohl ich sogar öfter mal beim Spielen einen Dolch mit dabei hatte. Aber den hatte ich, weil auch Tarzan einen trug - so denkt man halt als Kind. :-)
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8291Zitat von Leto_II. im Beitrag #8290Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8286Zitat von Leto_II. im Beitrag #8278
...Unser heftigste Mobbing-Erfahrungen waren im 6. Schuljahr, die Kinder im Schnitt also noch jünger, unschuldige Lämmchen sind das nicht so unbedingt.
Da ist privatisierte Todesstrafe also angebracht?
Es steht da, dass sie sich über eines der Mädchen lustig gemacht hat. Also keine Körperverletzung, während derer der/die Angegriffene den Gegner aus Notwehr tötet (was ich für in Ordnung halte, auch wenn er/sie nur um ein Auge fürchten muss).
Wer ein so verkommenes Subjekt ist, dass er einen anderen wegen Hänseleien tötet, der hat sich, gleich welchen Alters, eine Strafe redlich verdient.
Schrieb ich, dass etwas angebracht ist?
Kinder denken nicht wie Erwachsenen und Erwachsene vergessen gerne, wie Kinder denken, Hans, Du belegst das ganz gut. ;)
Sorry, da irrst Du dich aber gewaltig. Ich kann mich noch an viele Empfindungen aus meiner Kindheit erinnern.
Und ich habe mit dreizehn einen Spatzen mit dem Luftgewehr erschossen, vorher mit etwas Getreide angelockt - da konnte ich drei Nächte lang vor Schuldgefühlen nicht schlafen.
Kinder denken natürlich anders. Aber verkommene Subjekte eben noch ganz anders als anständige junge Menschen.
Wir kennen die Umstände nicht. War es ein geplanter Mord? War es eine Affekthandlung in einem neuerlichen Streit? Es ist von einem Messer die Rede. Gibt es eine Haupttäterin? Haben die im Blutrausch abwechselnd zugestochen? Polizei und Staatsanwaltschaft halten sich da völlig bedeckt, nichts ausser bröckchenweise aus der Gerüchteküche.
Mal was Witziges: Ich teile nicht alle Positionen Bill Mahers, aber sein Humor gefällt mir.
https://www.youtube.com/watch?v=uQLExNOaNy0
"If you are going to lie - why volleyball?" :-) (Sehe ich auch so, die blödeste Sportart, die es gibt außer Völkerball.) Und dann: "He pinocchioed his way..." Hmm, like some ministers in our government (health, education and family and foreign affairs) who pinocchioed their way to the top.
Jedenfalls wird der Typ, nein nicht Maher, als absolute Witzfigur in die Annalen der Geschichte eingehen.
Zitat von Landegaard im Beitrag #8288Zitat von Pepe im Beitrag #8285Zitat von Landegaard im Beitrag #8280Zitat von Pepe im Beitrag #8279
Ich mache seit Mitte 2017 Mobbingerfahrungen.
Ich seit Ende 2016
Möchten Sie, möchtest Du darüber berichten?
Nein.
Bei mir begann alles schon 2013. Wir hatten ein Leck in der Abrechnung mit drei großen europäischen Kunden, das ich in einem 12-monatigen Prozess behob, was im ersten Jahr Mehreinnahmen von 2 Mio€ einbrachte. Abrechnung ist nicht meine Aufgabe. Ich hatte nur die Idee der Behebung des Problems. Bei uns wird das mit 10% der Ersparnis eines Jahres abzüglich der Kosten prämiert, die bei 20.000 lagen. Unsere lokale Gewerkschaftsvorsitzende war in unserer Abteilung, bekam das mit und begann mit dem Mobbing gegen mich, dem sich mein neuer Chef, der einen Monat nach der Prämierung kam und meine spätere Teamleiterin anschlossen. Ursprünglich sagte mein großer Chef, er weise keine so hohen Prämien an und gab mir nichts. Während eines Besuchs von Mitarbeitern des Vorstands, den ich koordinieren musste, erzählte ich den beiden etwas Delikates über diesen Chef, der mich nicht prämieren wollte, woraufhin einer der beiden sagte: "Der ist weg, wenn das stimmt." 6 Wochen später bekamen wir einen neuen, der meiner Prämierung schließlich zustimmte. Ich nahm mir 5 Wochen Urlaub ohne Lohn und legte den Rest des Geldes für die Ausbildung meiner Enkelkinder an. Vor zwei Wochen eskalierte das Mobbing meiner Teamleiterin und meines AbtLs und ich ging zum Arzt, erzählte ihr das meiste, was seit letzten Sommer geschah. Sie sagte: "Das ist Mobbing." Sie schrieb mich erst mal krank und bot mir eine Reha an. Als sie mir sagte, ich solle mich an unseren Betriebsrat wenden, sagte ich ihr, dass ich ein paar Geschehnisse letztes Jahr einem BR mitteilte und er darauf sagte: "Bei Angestellten der Leitungsebene machen wir nichts." Abgesehen davon begann das Mobbing 2017 eh durch das Umfeld des BR.
»Die Mädchen werden höchstwahrscheinlich keine Monster sein« (Gewaltforscher Dirk Baier)
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/f...b1-ff62e50ceeaf
Natürlich nicht. Sind eigentlich ganz liebe Mädels, die halt mal aus Verärgerung eine Freundin abgestochen haben.
Ja mei, kindliche Dummheit eben, kommt schon mal vor...
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8296Fehlt nur ein "jeder macht mal einen Fehler": Der eine fährt zu schnell oder vergisst, die Parkuhr zu "füttern", der andere sticht eben jemanden ab.
»Die Mädchen werden höchstwahrscheinlich keine Monster sein« (Gewaltforscher Dirk Baier)
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/f...b1-ff62e50ceeaf
Natürlich nicht. Sind eigentlich ganz liebe Mädels, die halt mal aus Verärgerung eine Freundin abgestochen haben.
Ja mei, kindliche Dummheit eben, kommt schon mal vor...
Die Oscar-Regeln ab 2024. Kannste dir nicht ausdenken...
Um „die diverse globale Bevölkerung sowohl in der Filmproduktion als auch den angesprochenen Zuschauern zu reflektieren“, so formuliert es die Academy, hat man dort neue Richtlinien erarbeitet, die 2024 erstmals in Kraft treten werden.
Wer im nächsten Jahr seinen Film ins Rennen um den Hauptreis schicken will, muss ein vertrauliches Formular mit einreichen und dadurch nachweisen, dass mindestens zwei von vier Kriterien erfüllt sind. In die Auswahl dürfte es demnach zum Beispiel ein Film schaffen, in dem ein Schauspieler aus einer „unterrepräsentierten Gruppe“, also zum Beispiel ein Asiate, Afroamerikaner oder Hawaiianer, in einer signifikanten Rolle besetzt ist und zudem 30 Prozent der Crew einer ebenfalls unterrepräsentierten Gruppe angehören, zu der diesmal allerdings auch Frauen, die LGBTQ-Community und Menschen mit Behinderung gezählt werden. Oder ein Film, dessen Handlung sich um Frauen dreht und bei dessen Produktion ein bezahltes Praktikum an jemanden aus der zuletzt genannten unterrepräsentierten Gruppe vergeben wurde.
Zitat von Landegaard im Beitrag #8298
Die Oscar-Regeln ab 2024. Kannste dir nicht ausdenken...
Um „die diverse globale Bevölkerung sowohl in der Filmproduktion als auch den angesprochenen Zuschauern zu reflektieren“, so formuliert es die Academy, hat man dort neue Richtlinien erarbeitet, die 2024 erstmals in Kraft treten werden.
Wer im nächsten Jahr seinen Film ins Rennen um den Hauptreis schicken will, muss ein vertrauliches Formular mit einreichen und dadurch nachweisen, dass mindestens zwei von vier Kriterien erfüllt sind. In die Auswahl dürfte es demnach zum Beispiel ein Film schaffen, in dem ein Schauspieler aus einer „unterrepräsentierten Gruppe“, also zum Beispiel ein Asiate, Afroamerikaner oder Hawaiianer, in einer signifikanten Rolle besetzt ist und zudem 30 Prozent der Crew einer ebenfalls unterrepräsentierten Gruppe angehören, zu der diesmal allerdings auch Frauen, die LGBTQ-Community und Menschen mit Behinderung gezählt werden. Oder ein Film, dessen Handlung sich um Frauen dreht und bei dessen Produktion ein bezahltes Praktikum an jemanden aus der zuletzt genannten unterrepräsentierten Gruppe vergeben wurde.
Ich bin zwar kein Marktfetischist, aber letztendlich wird der Markt das regeln.
Ich brauche ein neues Notebook, seit mir die Nutzung des dienstlichen Notebooks für private Zwecke datenschutzrechtlich zu heikel geworden ist. Allein die Anwendung TEAMS ist schon eine Einladung zum Missbrauch durch die Chefs.
Bei Amazon oder Saturn & Co wollte ich keines kaufen, weil mir diese ganzen vorinstallierten Programme auf den Senkel gehen, ich eh keine MS Produkte usw. will.
Ich habe aber auch keine Lust, mich hinzusetzen, um alles selbst zu installieren, obwohl ich Informatik sogar als Pflichtdach im Abi hatte. Ich streiche meine Wände aber auch nicht mehr selber.
Deshalb ging ich jetzt in mehrere Läden im Taunus, um anzufragen. Der zweite wollte ohne den Gewinn, den er schon beim Verkauf des notebooks macht, 600€ für die Installation von einem halben Dutzend Programmen haben, die man kostenlos im Netz runterladen kann, wäre aber an einem Nachmittag fertig geworden. Auch, wenn ich das nicht nur vorsätzlich mache, stelle ich mich in solchen Situationen etwas naiv dar. Das hat den Vorteil, dass ich Spreu und Weizen leicht unterscheiden kann. Der dritte Händler fragte mich nach der Preisspanne, die mir vorschwebt und bot mir als günstigstes Angebot ein Euro weniger als das Maximum meiner Preisspanne. Es mag ja sein, dass man mit einem solchen Geschäftsgebaren ein paar ältere Kundinnen bekommt, die es sich leisten, von einem sehr viel jüngeren Mann ausführlich bedient zu werden. Reich wird man davon aber nur, wenn man den Damen noch weitere Dienstleistungen erbringt. Geschäfte führen können nicht viele.
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Einfach ein eigenes Forum erstellen |