Zitat von Nante im Beitrag #12623

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Ich habe vielfach gehört: der Leopard ist der bester Panzer der Welt. Ja, ich weiß, es gibt Versionen mit Verbesserungen und Kampfwertsteigerungen. A4>A8 usw. Aber auch hier zeigt sich: es gibt immer eine Abwehr. Praktisch: auch mit modernen Kampfpanzern West wird es nicht einfach werden.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12626

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Zitat von Nante im Beitrag #12623

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Ich habe vielfach gehört: der Leopard ist der bester Panzer der Welt. Ja, ich weiß, es gibt Versionen mit Verbesserungen und Kampfwertsteigerungen. A4>A8 usw. Aber auch hier zeigt sich: es gibt immer eine Abwehr. Praktisch: auch mit modernen Kampfpanzern West wird es nicht einfach werden.

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Jo, es gibt entsprechende Meldungen. Die Monster müssen beschützt werden, dafür hat man letztlich die Panzergrenadiere erfunden. Kleine mobile Trupps haben die Russen vor Kiew aufgehalten, die Russen können das offensichtlich auch.

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"Flipper, Flipper, der Freund aller Kinder"

+++ 18:55 Bericht: Russland verdoppelt Zahl der ausgebildeten Delfine vor Sewastopol +++

Russland scheint die Zahl der trainierten Delfine, die den Marinestützpunkt Sewastopol auf der Krim verteidigen, verdoppelt zu haben. Dies berichtet die Marineplattform "Naval News". Die Analyse zeigt, dass die Zahl der trainierten Delphine von drei bis vier auf sechs bis sieben gestiegen ist. Dies bedeutet dem Bericht zufolge, dass die Delphinpatrouillen möglicherweise häufiger geworden sind und ein größeres Gebiet abdecken. Die Tiere verteidigen sich gegen ukrainische Spezialtaucher, so genannte Kampfschwimmer, die andernfalls in den Stützpunkt eindringen könnten. Die Maßnahme sei Teil einer schrittweisen Verschärfung der Verteidigungsmaßnahmen als Reaktion auf die wachsende Fähigkeit der Ukraine, die strategisch wichtige Stadt zu erreichen, heißt es in der Analyse weiter.

Zitat von mbockstette im Beitrag #12627

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12626

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Zitat von Nante im Beitrag #12623

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Ich habe vielfach gehört: der Leopard ist der bester Panzer der Welt. Ja, ich weiß, es gibt Versionen mit Verbesserungen und Kampfwertsteigerungen. A4>A8 usw. Aber auch hier zeigt sich: es gibt immer eine Abwehr. Praktisch: auch mit modernen Kampfpanzern West wird es nicht einfach werden.

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Jo, es gibt entsprechende Meldungen. Die Monster müssen beschützt werden, dafür hat man letztlich die Panzergrenadiere erfunden. Kleine mobile Trupps haben die Russen vor Kiew aufgehalten, die Russen können das offensichtlich auch.

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Die Farbwahl der Partien hat gewechselt. Die erste Partie begann Russland mit "Weiß" und die Ukraine musste reagieren (abwehren). Und jetzt bei der lang vorbereiteten ukrainischen Gegenoffensive verhält es sich genau umgekehrt.

Übrigens, Leto, habe ich nebenbei in Erfahrung gebracht, dass der Staudamm am Tag seines Zusammenbruchs den höchsten Wasserspiegel seit der russischen Invasion erreicht hatte. Der Stausee war sozusagen bis zum Bersten voll. :-)

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12629

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12627

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12626

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Zitat von Nante im Beitrag #12623

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Ich habe vielfach gehört: der Leopard ist der bester Panzer der Welt. Ja, ich weiß, es gibt Versionen mit Verbesserungen und Kampfwertsteigerungen. A4>A8 usw. Aber auch hier zeigt sich: es gibt immer eine Abwehr. Praktisch: auch mit modernen Kampfpanzern West wird es nicht einfach werden.

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Jo, es gibt entsprechende Meldungen. Die Monster müssen beschützt werden, dafür hat man letztlich die Panzergrenadiere erfunden. Kleine mobile Trupps haben die Russen vor Kiew aufgehalten, die Russen können das offensichtlich auch.

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Die Farbwahl der Partien hat gewechselt. Die erste Partie begann Russland mit "Weiß" und die Ukraine musste reagieren (abwehren). Und jetzt bei der lang vorbereiteten ukrainischen Gegenoffensive verhält es sich genau umgekehrt.

Übrigens, Leto, habe ich nebenbei in Erfahrung gebracht, dass der Staudamm am Tag seines Zusammenbruchs den höchsten Wasserspiegel seit der russischen Invasion erreicht hatte. Der Stausee war sozusagen bis zum Bersten voll. :-)

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Richtig, diese Berichte habe ich auch gelesen, wie ich ja auch schon schrieb: Mangelnde Wartung und Bewirtschaftung. Das Deckt sich nur nicht mit den seismischen Aufzeichnungen.

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12630

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12629

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12627

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12626

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Zitat von Nante im Beitrag #12623

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Ich habe vielfach gehört: der Leopard ist der bester Panzer der Welt. Ja, ich weiß, es gibt Versionen mit Verbesserungen und Kampfwertsteigerungen. A4>A8 usw. Aber auch hier zeigt sich: es gibt immer eine Abwehr. Praktisch: auch mit modernen Kampfpanzern West wird es nicht einfach werden.

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Jo, es gibt entsprechende Meldungen. Die Monster müssen beschützt werden, dafür hat man letztlich die Panzergrenadiere erfunden. Kleine mobile Trupps haben die Russen vor Kiew aufgehalten, die Russen können das offensichtlich auch.

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Die Farbwahl der Partien hat gewechselt. Die erste Partie begann Russland mit "Weiß" und die Ukraine musste reagieren (abwehren). Und jetzt bei der lang vorbereiteten ukrainischen Gegenoffensive verhält es sich genau umgekehrt.

Übrigens, Leto, habe ich nebenbei in Erfahrung gebracht, dass der Staudamm am Tag seines Zusammenbruchs den höchsten Wasserspiegel seit der russischen Invasion erreicht hatte. Der Stausee war sozusagen bis zum Bersten voll. :-)

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Richtig, diese Berichte habe ich auch gelesen, wie ich ja auch schon schrieb: Mangelnde Wartung und Bewirtschaftung. Das Deckt sich nur nicht mit den seismischen Aufzeichnungen.

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Die Anlage befand und befindet sich noch immer in den Händen russischer Schleusenwärter und die sind für den außergewöhnlich hohen Wasserstand (Pegel) verantwortlich. Stauen bis es knallt - auch das wäre ein denkbares Kalkül.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12631

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12630

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12629

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12627

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12626

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Zitat von Nante im Beitrag #12623

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Ich habe vielfach gehört: der Leopard ist der bester Panzer der Welt. Ja, ich weiß, es gibt Versionen mit Verbesserungen und Kampfwertsteigerungen. A4>A8 usw. Aber auch hier zeigt sich: es gibt immer eine Abwehr. Praktisch: auch mit modernen Kampfpanzern West wird es nicht einfach werden.

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Jo, es gibt entsprechende Meldungen. Die Monster müssen beschützt werden, dafür hat man letztlich die Panzergrenadiere erfunden. Kleine mobile Trupps haben die Russen vor Kiew aufgehalten, die Russen können das offensichtlich auch.

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Die Farbwahl der Partien hat gewechselt. Die erste Partie begann Russland mit "Weiß" und die Ukraine musste reagieren (abwehren). Und jetzt bei der lang vorbereiteten ukrainischen Gegenoffensive verhält es sich genau umgekehrt.

Übrigens, Leto, habe ich nebenbei in Erfahrung gebracht, dass der Staudamm am Tag seines Zusammenbruchs den höchsten Wasserspiegel seit der russischen Invasion erreicht hatte. Der Stausee war sozusagen bis zum Bersten voll. :-)

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Richtig, diese Berichte habe ich auch gelesen, wie ich ja auch schon schrieb: Mangelnde Wartung und Bewirtschaftung. Das Deckt sich nur nicht mit den seismischen Aufzeichnungen.

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Die Anlage befand und befindet sich noch immer in den Händen russischer Schleusenwärter und die sind für den außergewöhnlich hohen Wasserstand (Pegel) verantwortlich. Stauen bis es knallt - auch das wäre ein denkbares Kalkül.

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Ja, glaube ich aber nicht. Der Umgang mit Tschernobyl lässt mich an solch russischer Feinsinnigkeit zweifeln.

Ich grüble schon seit Tagen über strategische und taktische Vor- und Nachteile kurz-, mittel- und langfristig für die verschiedenen beteiligten Seiten.

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12632

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12631

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12630

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12629

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12627

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12626

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Zitat von Nante im Beitrag #12623

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Ich habe vielfach gehört: der Leopard ist der bester Panzer der Welt. Ja, ich weiß, es gibt Versionen mit Verbesserungen und Kampfwertsteigerungen. A4>A8 usw. Aber auch hier zeigt sich: es gibt immer eine Abwehr. Praktisch: auch mit modernen Kampfpanzern West wird es nicht einfach werden.

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Jo, es gibt entsprechende Meldungen. Die Monster müssen beschützt werden, dafür hat man letztlich die Panzergrenadiere erfunden. Kleine mobile Trupps haben die Russen vor Kiew aufgehalten, die Russen können das offensichtlich auch.

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Die Farbwahl der Partien hat gewechselt. Die erste Partie begann Russland mit "Weiß" und die Ukraine musste reagieren (abwehren). Und jetzt bei der lang vorbereiteten ukrainischen Gegenoffensive verhält es sich genau umgekehrt.

Übrigens, Leto, habe ich nebenbei in Erfahrung gebracht, dass der Staudamm am Tag seines Zusammenbruchs den höchsten Wasserspiegel seit der russischen Invasion erreicht hatte. Der Stausee war sozusagen bis zum Bersten voll. :-)

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Richtig, diese Berichte habe ich auch gelesen, wie ich ja auch schon schrieb: Mangelnde Wartung und Bewirtschaftung. Das Deckt sich nur nicht mit den seismischen Aufzeichnungen.

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Die Anlage befand und befindet sich noch immer in den Händen russischer Schleusenwärter und die sind für den außergewöhnlich hohen Wasserstand (Pegel) verantwortlich. Stauen bis es knallt - auch das wäre ein denkbares Kalkül.

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Ja, glaube ich aber nicht. Der Umgang mit Tschernobyl lässt mich an solch russischer Feinsinnigkeit zweifeln.

Ich grüble schon seit Tagen über strategische und taktische Vor- und Nachteile kurz-, mittel- und langfristig für die verschiedenen beteiligten Seiten.

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Die freigesetzte Flut ergießt sich aufgrund topographischer Gegebenheiten im Großen und Ganzen weitläufig in von Russland, entlang des Südufers des Dnjeprs, besetzten Gebieten.

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Der "Held von Bakhmut" steht vor seiner Niederlage an der Heimatfront.

Prigoschin reagiert trotzig auf Putin-Ansage: Wagner-Kämpfer werden Verträge nicht unterschreiben

Der russische Söldnerchef Jewgeni Prigoschin bekräftigt die Weigerung seiner Wagner-Kämpfer, Verträge mit dem russischen Verteidigungsministerium zu unterzeichnen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Tags zuvor hatte Präsident Wladimir Putin erklärt, dass solche Vereinbarungen notwendig seien. Wie Reuters schreibt, sagt Prigoschin in einer seltenen direkten Trotzreaktion gegenüber dem russischen Staatschef: "Keiner von Wagners Kämpfern ist bereit, den Weg der Schande noch einmal zu beschreiten. Deshalb werden sie die Verträge nicht unterschreiben". Putin sagte am Dienstag, die Verträge seien notwendig, damit alle Teilnehmer an Russlands Feldzug in der Ukraine die ihnen zustehenden Sozialleistungen erhalten können, heißt es in dem Bericht. Dazu gehörten Entschädigungen für Kämpfer, wenn sie verwundet werden, und für ihre Familien, wenn sie im Kampf getötet werden. Prigoschin hofft nun laut Aussage von heute auf eine Kompromisslösung.

"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“

Zitat von mbockstette im Beitrag #12634

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Der "Held von Bakhmut" steht vor seiner Niederlage an der Heimatfront.

Prigoschin reagiert trotzig auf Putin-Ansage: Wagner-Kämpfer werden Verträge nicht unterschreiben

Der russische Söldnerchef Jewgeni Prigoschin bekräftigt die Weigerung seiner Wagner-Kämpfer, Verträge mit dem russischen Verteidigungsministerium zu unterzeichnen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Tags zuvor hatte Präsident Wladimir Putin erklärt, dass solche Vereinbarungen notwendig seien. Wie Reuters schreibt, sagt Prigoschin in einer seltenen direkten Trotzreaktion gegenüber dem russischen Staatschef: "Keiner von Wagners Kämpfern ist bereit, den Weg der Schande noch einmal zu beschreiten. Deshalb werden sie die Verträge nicht unterschreiben". Putin sagte am Dienstag, die Verträge seien notwendig, damit alle Teilnehmer an Russlands Feldzug in der Ukraine die ihnen zustehenden Sozialleistungen erhalten können, heißt es in dem Bericht. Dazu gehörten Entschädigungen für Kämpfer, wenn sie verwundet werden, und für ihre Familien, wenn sie im Kampf getötet werden. Prigoschin hofft nun laut Aussage von heute auf eine Kompromisslösung.

"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12633

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12632

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12631

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12630

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12629

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12627

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12626

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Zitat von Nante im Beitrag #12623

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Ich habe vielfach gehört: der Leopard ist der bester Panzer der Welt. Ja, ich weiß, es gibt Versionen mit Verbesserungen und Kampfwertsteigerungen. A4>A8 usw. Aber auch hier zeigt sich: es gibt immer eine Abwehr. Praktisch: auch mit modernen Kampfpanzern West wird es nicht einfach werden.

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Jo, es gibt entsprechende Meldungen. Die Monster müssen beschützt werden, dafür hat man letztlich die Panzergrenadiere erfunden. Kleine mobile Trupps haben die Russen vor Kiew aufgehalten, die Russen können das offensichtlich auch.

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Die Farbwahl der Partien hat gewechselt. Die erste Partie begann Russland mit "Weiß" und die Ukraine musste reagieren (abwehren). Und jetzt bei der lang vorbereiteten ukrainischen Gegenoffensive verhält es sich genau umgekehrt.

Übrigens, Leto, habe ich nebenbei in Erfahrung gebracht, dass der Staudamm am Tag seines Zusammenbruchs den höchsten Wasserspiegel seit der russischen Invasion erreicht hatte. Der Stausee war sozusagen bis zum Bersten voll. :-)

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Richtig, diese Berichte habe ich auch gelesen, wie ich ja auch schon schrieb: Mangelnde Wartung und Bewirtschaftung. Das Deckt sich nur nicht mit den seismischen Aufzeichnungen.

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Die Anlage befand und befindet sich noch immer in den Händen russischer Schleusenwärter und die sind für den außergewöhnlich hohen Wasserstand (Pegel) verantwortlich. Stauen bis es knallt - auch das wäre ein denkbares Kalkül.

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Ja, glaube ich aber nicht. Der Umgang mit Tschernobyl lässt mich an solch russischer Feinsinnigkeit zweifeln.

Ich grüble schon seit Tagen über strategische und taktische Vor- und Nachteile kurz-, mittel- und langfristig für die verschiedenen beteiligten Seiten.

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Die freigesetzte Flut ergießt sich aufgrund topographischer Gegebenheiten im Großen und Ganzen weitläufig in von Russland, entlang des Südufers des Dnjeprs, besetzten Gebieten.

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Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen, Michael.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #12635

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12634

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Der "Held von Bakhmut" steht vor seiner Niederlage an der Heimatfront.

Prigoschin reagiert trotzig auf Putin-Ansage: Wagner-Kämpfer werden Verträge nicht unterschreiben

Der russische Söldnerchef Jewgeni Prigoschin bekräftigt die Weigerung seiner Wagner-Kämpfer, Verträge mit dem russischen Verteidigungsministerium zu unterzeichnen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Tags zuvor hatte Präsident Wladimir Putin erklärt, dass solche Vereinbarungen notwendig seien. Wie Reuters schreibt, sagt Prigoschin in einer seltenen direkten Trotzreaktion gegenüber dem russischen Staatschef: "Keiner von Wagners Kämpfern ist bereit, den Weg der Schande noch einmal zu beschreiten. Deshalb werden sie die Verträge nicht unterschreiben". Putin sagte am Dienstag, die Verträge seien notwendig, damit alle Teilnehmer an Russlands Feldzug in der Ukraine die ihnen zustehenden Sozialleistungen erhalten können, heißt es in dem Bericht. Dazu gehörten Entschädigungen für Kämpfer, wenn sie verwundet werden, und für ihre Familien, wenn sie im Kampf getötet werden. Prigoschin hofft nun laut Aussage von heute auf eine Kompromisslösung.

"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“

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Willst Du andeuten, die Situation ist für Russland so verbessert, dass man auf die Wagner-Söldner verzichten kann?

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Zitat

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Russlands Verteidigungsminister Schoigu befiehlt allen Freiwilligeneinheiten, Verträge mit dem Ministerium zu unterzeichnen.

https://www.n-tv.de/politik/Schoigu-will...le24183335.html

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12637

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Zitat von Landegaard im Beitrag #12635

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Zitat von mbockstette im Beitrag #12634

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Der "Held von Bakhmut" steht vor seiner Niederlage an der Heimatfront.

Prigoschin reagiert trotzig auf Putin-Ansage: Wagner-Kämpfer werden Verträge nicht unterschreiben

Der russische Söldnerchef Jewgeni Prigoschin bekräftigt die Weigerung seiner Wagner-Kämpfer, Verträge mit dem russischen Verteidigungsministerium zu unterzeichnen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Tags zuvor hatte Präsident Wladimir Putin erklärt, dass solche Vereinbarungen notwendig seien. Wie Reuters schreibt, sagt Prigoschin in einer seltenen direkten Trotzreaktion gegenüber dem russischen Staatschef: "Keiner von Wagners Kämpfern ist bereit, den Weg der Schande noch einmal zu beschreiten. Deshalb werden sie die Verträge nicht unterschreiben". Putin sagte am Dienstag, die Verträge seien notwendig, damit alle Teilnehmer an Russlands Feldzug in der Ukraine die ihnen zustehenden Sozialleistungen erhalten können, heißt es in dem Bericht. Dazu gehörten Entschädigungen für Kämpfer, wenn sie verwundet werden, und für ihre Familien, wenn sie im Kampf getötet werden. Prigoschin hofft nun laut Aussage von heute auf eine Kompromisslösung.

"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“

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Willst Du andeuten, die Situation ist für Russland so verbessert, dass man auf die Wagner-Söldner verzichten kann?

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Anderen absurde Andeutungen zu unterstellen ist doch unnötiger Mist - der doch nur das Forum verpestet. Aber zur Sache selbst:

Die "Wagner-Söldner" sollen dem Verteidigungsministerium unterstellt werden unter anderem mit der Begründung, dass es sich bei ihnen um irreguläre Kämpfer handelt.

Zitat

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Russlands Verteidigungsminister Schoigu befiehlt allen Freiwilligeneinheiten, Verträge mit dem Ministerium zu unterzeichnen.

https://www.n-tv.de/politik/Schoigu-will...le24183335.html

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Ich habe nichts unterstellt, sondern dir eine Frage gestellt. Was Schoigu befiehlt, interessiert bei Wagner im Zweifel keine Sau. Was wollen die Russen machen, Krieg gegen Wagner führen?

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #12639

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Die Rückeroberung geht zügig voran:

Am Vortag hatte Maljar von einer befreiten Fläche von drei Quadratkilometern im Süden berichtet. Am Mittwoch rückte die ukrainische Armee nach Angaben der stellvertretenden Verteidigungsministerin dort weitere 200 bis 500 Meter vor.
https://www.merkur.de/politik/panzer-ver...e-92342046.html

(Ob Zentimeter ab- oder aufgerundet wurden, konnte nicht unabhängig verifiziert werden).

Politik und Militär haben seit 1914 nichts dazugelernt.

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Wir haben da zwei Beispiele aus vergangener Zeit: nach den verheerende Verlusten der Sowjetarmee bis Ende 1942 wurde die Kriegsdoktrin weiterentwickelt. Das heißt, Panzerverbände zu formieren (nach dem Beispiel Guderian), sie konzentrisch angreifen zu lassen mit Infanterieunterstützung und im Verbindung mit unmittelbarer Unterstützung durch die Luftstreitkräfte (Schlachtflieger), Durchbrüche zu erzielen um sie dann auszuweiten.

Die Westalliierten hatten eine andere Strategie: die absolute Luftherrschaft zu erobern, dadurch die Bewegungsfreiheit für die Landstreitkräfte zu sichern, die dann relativ ungehindert vorstoßen konnten. Natürlich auch, weil das Reich für den Krieg im Westen keine großen Kapazitäten mehr hatte.

Beides ist hier bisher noch nicht gegeben, die minimalen Geländegewinne sind das Zeugnis dafür.

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #12641

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Zitat von nahal im Beitrag #12640

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #12639

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Die Rückeroberung geht zügig voran:

Am Vortag hatte Maljar von einer befreiten Fläche von drei Quadratkilometern im Süden berichtet. Am Mittwoch rückte die ukrainische Armee nach Angaben der stellvertretenden Verteidigungsministerin dort weitere 200 bis 500 Meter vor.
https://www.merkur.de/politik/panzer-ver...e-92342046.html

(Ob Zentimeter ab- oder aufgerundet wurden, konnte nicht unabhängig verifiziert werden).

Politik und Militär haben seit 1914 nichts dazugelernt.

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Du auch nicht:
An der ganzen Süd-Front greifen an vielen Stellen insgesamt 4 ukrainische Brigaden.

Hinten, in Reserve, wartet die Masse der Ukraine, 8 Brigaden.

---

Die zu minimalen Gebietsgewinnen führen?
Ich kenne mich in militärischen Dingen nicht gut aus, da bin ich völlig abhängig von den Dingen, die ich den Medien entnehme:

Gegenoffensive der Ukraine: Karte zeigt minimale Gebietsgewinne bei schweren Panzer-Verlusten
...veranschaulicht eine Landkarte auf Basis der Informationen der Ukraine nur geringe Gebietsgewinne an der südlichen Front. Was zur Frage führt: Sind die Panzer-Verluste schon jetzt viel zu hoch?
https://www.merkur.de/politik/panzer-ver...e-92342046.html

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #12644

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..
Die binden den Gegner ist gut. Als ob nicht eigene Truppen dadurch ebenfalls gebunden wären...

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #12641

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Zitat von nahal im Beitrag #12640

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #12639

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Die Rückeroberung geht zügig voran:

Am Vortag hatte Maljar von einer befreiten Fläche von drei Quadratkilometern im Süden berichtet. Am Mittwoch rückte die ukrainische Armee nach Angaben der stellvertretenden Verteidigungsministerin dort weitere 200 bis 500 Meter vor.
https://www.merkur.de/politik/panzer-ver...e-92342046.html

(Ob Zentimeter ab- oder aufgerundet wurden, konnte nicht unabhängig verifiziert werden).

Politik und Militär haben seit 1914 nichts dazugelernt.

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Du auch nicht:
An der ganzen Süd-Front greifen an vielen Stellen insgesamt 4 ukrainische Brigaden.

Hinten, in Reserve, wartet die Masse der Ukraine, 8 Brigaden.

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Die zu minimalen Gebietsgewinnen führen?
Ich kenne mich in militärischen Dingen nicht gut aus, da bin ich völlig abhängig von den Dingen, die ich den Medien entnehme:

Gegenoffensive der Ukraine: Karte zeigt minimale Gebietsgewinne bei schweren Panzer-Verlusten
...veranschaulicht eine Landkarte auf Basis der Informationen der Ukraine nur geringe Gebietsgewinne an der südlichen Front. Was zur Frage führt: Sind die Panzer-Verluste schon jetzt viel zu hoch?
https://www.merkur.de/politik/panzer-ver...e-92342046.html

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12646

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #12641

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Zitat von nahal im Beitrag #12640

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #12639

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Die Rückeroberung geht zügig voran:

Am Vortag hatte Maljar von einer befreiten Fläche von drei Quadratkilometern im Süden berichtet. Am Mittwoch rückte die ukrainische Armee nach Angaben der stellvertretenden Verteidigungsministerin dort weitere 200 bis 500 Meter vor.
https://www.merkur.de/politik/panzer-ver...e-92342046.html

(Ob Zentimeter ab- oder aufgerundet wurden, konnte nicht unabhängig verifiziert werden).

Politik und Militär haben seit 1914 nichts dazugelernt.

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Du auch nicht:
An der ganzen Süd-Front greifen an vielen Stellen insgesamt 4 ukrainische Brigaden.

Hinten, in Reserve, wartet die Masse der Ukraine, 8 Brigaden.

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Die zu minimalen Gebietsgewinnen führen?
Ich kenne mich in militärischen Dingen nicht gut aus, da bin ich völlig abhängig von den Dingen, die ich den Medien entnehme:

Gegenoffensive der Ukraine: Karte zeigt minimale Gebietsgewinne bei schweren Panzer-Verlusten
...veranschaulicht eine Landkarte auf Basis der Informationen der Ukraine nur geringe Gebietsgewinne an der südlichen Front. Was zur Frage führt: Sind die Panzer-Verluste schon jetzt viel zu hoch?
https://www.merkur.de/politik/panzer-ver...e-92342046.html

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Auf den erste km wird man sich Schritt für Schritt durch Minenfelder arbeiten müssen.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #12647

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #12646

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #12641

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Zitat von nahal im Beitrag #12640

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #12639

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Die Rückeroberung geht zügig voran:

Am Vortag hatte Maljar von einer befreiten Fläche von drei Quadratkilometern im Süden berichtet. Am Mittwoch rückte die ukrainische Armee nach Angaben der stellvertretenden Verteidigungsministerin dort weitere 200 bis 500 Meter vor.
https://www.merkur.de/politik/panzer-ver...e-92342046.html

(Ob Zentimeter ab- oder aufgerundet wurden, konnte nicht unabhängig verifiziert werden).

Politik und Militär haben seit 1914 nichts dazugelernt.

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Du auch nicht:
An der ganzen Süd-Front greifen an vielen Stellen insgesamt 4 ukrainische Brigaden.

Hinten, in Reserve, wartet die Masse der Ukraine, 8 Brigaden.

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Die zu minimalen Gebietsgewinnen führen?
Ich kenne mich in militärischen Dingen nicht gut aus, da bin ich völlig abhängig von den Dingen, die ich den Medien entnehme:

Gegenoffensive der Ukraine: Karte zeigt minimale Gebietsgewinne bei schweren Panzer-Verlusten
...veranschaulicht eine Landkarte auf Basis der Informationen der Ukraine nur geringe Gebietsgewinne an der südlichen Front. Was zur Frage führt: Sind die Panzer-Verluste schon jetzt viel zu hoch?
https://www.merkur.de/politik/panzer-ver...e-92342046.html

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Auf den erste km wird man sich Schritt für Schritt durch Minenfelder arbeiten müssen.

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Danach wird es besser?
Soweit ich weiß, handelt es sich um tief gestaffelte Verteidigungslinien der Russen. Und die 3:1-Verlustratio stammte von euch.

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Ein EU-Land bekommt den besten Panzer, den Merkava.
Ob es der Merkava 4 oder Merkava 5 Ist ?

Sogar der Leo 2A wird 2024 das Trophy-Schutzsystem erhalten.

Offensichtlich hunderte russische Soldaten beim Raketenangriff getötet:

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pol...le24193678.html

More than a hundred Russian soldiers may have been killed by a Ukrainian Himars strike after they were ordered to wait in large numbers to listen to a general’s speech, Russian sources have said.
The Russian ministry of defence has not commented on the reported attack, which bloggers connected to the Russian military said occurred near the front line in the Luhansk region on Wednesday morning,

“Near Kremenna a tragic incident took place in one of the divisions mustered there for an offensive. People stood in a crowd for two hours in one place and waited for the divisional commander to give his motivational speech,” reported Rybar, a war blog with close links to the Russian military.

The crowd was hit by “Ukrainian Himars and artillery” before the general showed up, Rybar reported.


https://www.telegraph.co.uk/world-news/2...rs-war-ukraine/