Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6696

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6682

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...Schon merkwürdig diese Allianz von "Progressiven" und Diversitätsfanatikern auf der einen Seite und den Ultranationalisten auf der anderen, die am liebsten die russische Sprache in der Ukraine ausrotten würden. ...

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Andererseits zeigt die Aussage Putins zur Ukraine, welch Abschaum er ist: "Wir werden dieses gottverdammte Land dem Erdboden gleichmachen."
Und jetzt tut er sich so schwer damit.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6697

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6687

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6684

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Ein Fehler Gorbatschows, einer der unzähligen, die er gemacht hat. Das Land hätte 1985 einen Deng Hsiao Ping gebraucht, es bekam Gorbatschow...

Dennoch würde ich den Fehler nicht überbewerten.

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Dein Denkfehler liegt darin begründet, dass zu dem Zeitpunkt der Warschauer Pakt noch bestand und dessen Verfall gar nicht zur Debatte stand, ergo niemand von einer NATO-Osterweiterung, mit der Ausnahme des Gebiets der ehemaligen DDR, ausgehen konnte.

Fast 36 Jahre nach seiner Unterzeichnung lösten die Mitgliedstaaten zum 31. März 1991 die militärischen Strukturen des Warschauer "Vertrags über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" auf. Zum 1. Juli desselben Jahres wurde der Vertrag schließlich gänzlich aufgelöst und damit der Kalte Krieg formell beendet.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrun...rmell%20beendet.

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Das Ding bröckelte doch an allen Ecken und Enden. Es gehörte nun wirklich nicht viel Weitblick dazu, zu sehen, dass der Pakt am Ende war.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6700

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6694

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6678

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...Die Volksgruppe der Krim-Russen hatte 2014 dieses Selbstbestimmungsrecht jedenfalls nicht.

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Die Volksgruppe der Tibeter hat es auch nicht. Und die Volksgruppe, der von der UN das Recht auf die Westbank zugesprochen wurde, hat es auch nicht.

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Ist ja auch eine reines Russenrecht, das schrieb ich bereits. Einfach mal genau lesen.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6703

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6697

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6687

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6684

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Ein Fehler Gorbatschows, einer der unzähligen, die er gemacht hat. Das Land hätte 1985 einen Deng Hsiao Ping gebraucht, es bekam Gorbatschow...

Dennoch würde ich den Fehler nicht überbewerten.

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Dein Denkfehler liegt darin begründet, dass zu dem Zeitpunkt der Warschauer Pakt noch bestand und dessen Verfall gar nicht zur Debatte stand, ergo niemand von einer NATO-Osterweiterung, mit der Ausnahme des Gebiets der ehemaligen DDR, ausgehen konnte.

Fast 36 Jahre nach seiner Unterzeichnung lösten die Mitgliedstaaten zum 31. März 1991 die militärischen Strukturen des Warschauer "Vertrags über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" auf. Zum 1. Juli desselben Jahres wurde der Vertrag schließlich gänzlich aufgelöst und damit der Kalte Krieg formell beendet.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrun...rmell%20beendet.

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Das Ding bröckelte doch an allen Ecken und Enden. Es gehörte nun wirklich nicht viel Weitblick dazu, zu sehen, dass der Pakt am Ende war.

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Die Verhinderung des Selbstbestimmungsrechts der nicht-russischen Völker neigte sich ihrem Ende entgegen, richtig.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6705

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6701

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6696

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6682

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...Schon merkwürdig diese Allianz von "Progressiven" und Diversitätsfanatikern auf der einen Seite und den Ultranationalisten auf der anderen, die am liebsten die russische Sprache in der Ukraine ausrotten würden. ...

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Andererseits zeigt die Aussage Putins zur Ukraine, welch Abschaum er ist: "Wir werden dieses gottverdammte Land dem Erdboden gleichmachen."
Und jetzt tut er sich so schwer damit.

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Vielleicht redet er ja bald von einem "ehrenvollen Frieden"...
Die Aussage des russischen Diplomaten war natürlich eine Torheit. Aber wie sollen wir die Bestrebungen vieler Europäer nennen, russischen Bürgern die Einreise zu verweigern?

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Jetzt habe ich glatt etwas verwechselt. "Ein gottverdammtes Land dem Erdboden gleichmachen" stammt natürlich von einem Amerikaner.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6699

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6691

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6690

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6689

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6687

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6684

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Ein Fehler Gorbatschows, einer der unzähligen, die er gemacht hat. Das Land hätte 1985 einen Deng Hsiao Ping gebraucht, es bekam Gorbatschow...

Dennoch würde ich den Fehler nicht überbewerten.

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Dein Denkfehler liegt darin begründet, dass zu dem Zeitpunkt der Warschauer Pakt noch bestand und dessen Verfall gar nicht zur Debatte stand, ergo niemand von einer NATO-Osterweiterung, mit der Ausnahme des Gebiets der ehemaligen DDR, ausgehen konnte.

Fast 36 Jahre nach seiner Unterzeichnung lösten die Mitgliedstaaten zum 31. März 1991 die militärischen Strukturen des Warschauer "Vertrags über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" auf. Zum 1. Juli desselben Jahres wurde der Vertrag schließlich gänzlich aufgelöst und damit der Kalte Krieg formell beendet.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrun...rmell%20beendet.

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Und dass grosse Teile der Bündnispartner beim ehemaligen Gegner um Schutz und Bündnis baten, sollte man auch nicht aus den Augen verlieren. Das mag an den Softskills liegen, die das alte Bündnis zusammenhielten.

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Ich lese immer wieder von den "berechtigten" Sicherheits-Interessen Russlands, als ob die gerechtfertigten Sicherheits-Interessen der ehemaligen russischen Vasallen-Staaten nicht existieren würden. Dabei waren es doch ausgerechnet deutsche Interessen, welche diese Länder zu Opfern der UdSSR machten.

Die Hegemonie der Sowjetunion

Die dominante Rolle der UdSSR im Warschauer Pakt wurde 1956 offenbar, als Truppen in Ungarn einmarschierten. Sie schlugen einen ungarischen Volksaufstand nieder und setzten die reformkommunistische Regierung ab, die am 1. November den Austritt aus dem Warschauer Pakt beschlossen und ihre Neutralität erklärt hatte.

Auch die Reformbewegung in der Tschechoslowakei wurde im August 1968 mit dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Paktes in die ČSSR beantwortet.

Verbände der UdSSR, Polens, Ungarns und Bulgariens beendeten gewaltsam den "Prager Frühling". Damit erstickten sie die Reformansätze des ersten Sekretärs der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei, Alexander Dubček, im Keim. Albanien trat aus Protest gegen diese Intervention 1968 aus dem Pakt aus.

Im gleichen Jahr wurde die sogenannte Breschnew-Doktrin verkündet: Sie sah vor, dass die Sowjetunion im Falle einer "Gefährdung des Sozialismus" in einem der Mitgliedstaaten des Warschauer Pakts intervenieren würde. Die Souveränität der Mitgliedstaaten war somit eingeschränkt.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrun...rmell%20beendet.

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Das nennt man doch das Selbstbestimmungsrecht der Völker, gilt nur für Russen.

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Das ist so bei Imperien. Sie haben ein Zentrum, meist auch ein Staatsvolk, die Römer/Italiker, die Griechen, die Türken, die Russen, die Deutsch-Österreicher, die Engländer oder die Amharen. Die Freiheit der anderen, unter dem Joch des Imperiums lebenden Völker ist immer begrenzt. Es soll sogar Imperien gegeben haben, die, um einen Kanal zu bauen, sogar Stücke aus bestehenden Staaten herausgerissen und das Ganze als Selbstbestimmungsrecht der Völker deklariert haben.

Natürlich kann man klagen, dass in der internationalen Politik nicht alle Staaten gleichen Einfluss haben, dass Nauru nicht so viel zählt wie China. Oder dass die Salomonen nicht das Recht haben, ihre Bündnispartner zu wählen...

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6697

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6687

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6684

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Ein Fehler Gorbatschows, einer der unzähligen, die er gemacht hat. Das Land hätte 1985 einen Deng Hsiao Ping gebraucht, es bekam Gorbatschow...

Dennoch würde ich den Fehler nicht überbewerten.

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Dein Denkfehler liegt darin begründet, dass zu dem Zeitpunkt der Warschauer Pakt noch bestand und dessen Verfall gar nicht zur Debatte stand, ergo niemand von einer NATO-Osterweiterung, mit der Ausnahme des Gebiets der ehemaligen DDR, ausgehen konnte.

Fast 36 Jahre nach seiner Unterzeichnung lösten die Mitgliedstaaten zum 31. März 1991 die militärischen Strukturen des Warschauer "Vertrags über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" auf. Zum 1. Juli desselben Jahres wurde der Vertrag schließlich gänzlich aufgelöst und damit der Kalte Krieg formell beendet.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrun...rmell%20beendet.

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Das Ding bröckelte doch an allen Ecken und Enden. Es gehörte nun wirklich nicht viel Weitblick dazu, zu sehen, dass der Pakt am Ende war.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6707

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Vielleicht drohte Putin ja, die Ukraine in die Steinzeit zu bomben.
Schon klar, deswegen ja auch meine Formulierung vom "honourable peace". :-)

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6704

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6700

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6694

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6678

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...Die Volksgruppe der Krim-Russen hatte 2014 dieses Selbstbestimmungsrecht jedenfalls nicht.

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Die Volksgruppe der Tibeter hat es auch nicht. Und die Volksgruppe, der von der UN das Recht auf die Westbank zugesprochen wurde, hat es auch nicht.

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Ist ja auch eine reines Russenrecht, das schrieb ich bereits. Einfach mal genau lesen.

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https://laender-analysen.de/ukraine-anal...-kulturbereich/
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d...n-17736397.html
https://www.derstandard.de/consent/tcf/s...ssische-sprache

Toll, dieser Champion der Demokratie und Freiheit...

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6706

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6703

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6697

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6687

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6684

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Ein Fehler Gorbatschows, einer der unzähligen, die er gemacht hat. Das Land hätte 1985 einen Deng Hsiao Ping gebraucht, es bekam Gorbatschow...

Dennoch würde ich den Fehler nicht überbewerten.

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Dein Denkfehler liegt darin begründet, dass zu dem Zeitpunkt der Warschauer Pakt noch bestand und dessen Verfall gar nicht zur Debatte stand, ergo niemand von einer NATO-Osterweiterung, mit der Ausnahme des Gebiets der ehemaligen DDR, ausgehen konnte.

Fast 36 Jahre nach seiner Unterzeichnung lösten die Mitgliedstaaten zum 31. März 1991 die militärischen Strukturen des Warschauer "Vertrags über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" auf. Zum 1. Juli desselben Jahres wurde der Vertrag schließlich gänzlich aufgelöst und damit der Kalte Krieg formell beendet.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrun...rmell%20beendet.

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Das Ding bröckelte doch an allen Ecken und Enden. Es gehörte nun wirklich nicht viel Weitblick dazu, zu sehen, dass der Pakt am Ende war.

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Die Verhinderung des Selbstbestimmungsrechts der nicht-russischen Völker neigte sich ihrem Ende entgegen, richtig.

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Und einige der Unterdrückten wurden zu Unterdrückern, die alte Geschichte...

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6708

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6699

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6691

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6690

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6689

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6687

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6684

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Ein Fehler Gorbatschows, einer der unzähligen, die er gemacht hat. Das Land hätte 1985 einen Deng Hsiao Ping gebraucht, es bekam Gorbatschow...

Dennoch würde ich den Fehler nicht überbewerten.

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Dein Denkfehler liegt darin begründet, dass zu dem Zeitpunkt der Warschauer Pakt noch bestand und dessen Verfall gar nicht zur Debatte stand, ergo niemand von einer NATO-Osterweiterung, mit der Ausnahme des Gebiets der ehemaligen DDR, ausgehen konnte.

Fast 36 Jahre nach seiner Unterzeichnung lösten die Mitgliedstaaten zum 31. März 1991 die militärischen Strukturen des Warschauer "Vertrags über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" auf. Zum 1. Juli desselben Jahres wurde der Vertrag schließlich gänzlich aufgelöst und damit der Kalte Krieg formell beendet.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrun...rmell%20beendet.

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Und dass grosse Teile der Bündnispartner beim ehemaligen Gegner um Schutz und Bündnis baten, sollte man auch nicht aus den Augen verlieren. Das mag an den Softskills liegen, die das alte Bündnis zusammenhielten.

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Ich lese immer wieder von den "berechtigten" Sicherheits-Interessen Russlands, als ob die gerechtfertigten Sicherheits-Interessen der ehemaligen russischen Vasallen-Staaten nicht existieren würden. Dabei waren es doch ausgerechnet deutsche Interessen, welche diese Länder zu Opfern der UdSSR machten.

Die Hegemonie der Sowjetunion

Die dominante Rolle der UdSSR im Warschauer Pakt wurde 1956 offenbar, als Truppen in Ungarn einmarschierten. Sie schlugen einen ungarischen Volksaufstand nieder und setzten die reformkommunistische Regierung ab, die am 1. November den Austritt aus dem Warschauer Pakt beschlossen und ihre Neutralität erklärt hatte.

Auch die Reformbewegung in der Tschechoslowakei wurde im August 1968 mit dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Paktes in die ČSSR beantwortet.

Verbände der UdSSR, Polens, Ungarns und Bulgariens beendeten gewaltsam den "Prager Frühling". Damit erstickten sie die Reformansätze des ersten Sekretärs der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei, Alexander Dubček, im Keim. Albanien trat aus Protest gegen diese Intervention 1968 aus dem Pakt aus.

Im gleichen Jahr wurde die sogenannte Breschnew-Doktrin verkündet: Sie sah vor, dass die Sowjetunion im Falle einer "Gefährdung des Sozialismus" in einem der Mitgliedstaaten des Warschauer Pakts intervenieren würde. Die Souveränität der Mitgliedstaaten war somit eingeschränkt.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrun...rmell%20beendet.

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Das nennt man doch das Selbstbestimmungsrecht der Völker, gilt nur für Russen.

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Das ist so bei Imperien. Sie haben ein Zentrum, meist auch ein Staatsvolk, die Römer/Italiker, die Griechen, die Türken, die Russen, die Deutsch-Österreicher, die Engländer oder die Amharen. Die Freiheit der anderen, unter dem Joch des Imperiums lebenden Völker ist immer begrenzt. Es soll sogar Imperien gegeben haben, die, um einen Kanal zu bauen, sogar Stücke aus bestehenden Staaten herausgerissen und das Ganze als Selbstbestimmungsrecht der Völker deklariert haben.

Natürlich kann man klagen, dass in der internationalen Politik nicht alle Staaten gleichen Einfluss haben, dass Nauru nicht so viel zählt wie China. Oder dass die Salomonen nicht das Recht haben, ihre Bündnispartner zu wählen...

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Mit Realpolitik kann ich leben, nur argumentiere dann bitte nicht mit völkerrechtlichen Grundsätzen. Ausserdem sind die eher neumodischer Natur, die Antike brauchst Du da wirklich nicht bemühen. ;)

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6710

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6707

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Vielleicht drohte Putin ja, die Ukraine in die Steinzeit zu bomben.
Schon klar, deswegen ja auch meine Formulierung vom "honourable peace". :-)

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„Kein Erbarmen für das ukrainische Volk!“

Österreich bestellt russischen Diplomaten ein

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6711

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6704

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6700

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6694

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6678

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...Die Volksgruppe der Krim-Russen hatte 2014 dieses Selbstbestimmungsrecht jedenfalls nicht.

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Die Volksgruppe der Tibeter hat es auch nicht. Und die Volksgruppe, der von der UN das Recht auf die Westbank zugesprochen wurde, hat es auch nicht.

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Ist ja auch eine reines Russenrecht, das schrieb ich bereits. Einfach mal genau lesen.

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https://laender-analysen.de/ukraine-anal...-kulturbereich/
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d...n-17736397.html
https://www.derstandard.de/consent/tcf/s...ssische-sprache

Toll, dieser Champion der Demokratie und Freiheit...

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Die Antwort gab es vorausschauend bereits in #6686. ;) Es ist auch überhaupt nicht auffällig, das Führungsfiguren von Sezessionsbewegungen gerne ehemalige KGB-Agenten sind und russische Soldaten verdammt viel Abenteuerurlaub buchen. Dieses Spiel spielte der alte KGB schon in den 90ern im Baltikum. Unter anderem würde er deshalb offiziell abgewickelt, offensichtlich aber nicht wirklich.

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Darja Dugina

Tochter von russischem Ideologen stirbt bei mutmaßlichem Mordanschlag

Sie saß im Auto, als ein Sprengsatz detonierte: Die Tochter des berüchtigten russischen Nationalisten Alexander Dugin ist tot. Die Umstände lassen vermuten, dass der mutmaßliche Anschlag ihrem Vater galt.

https://www.spiegel.de/ausland/darja-dug...10-e2154b4d6674

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6713

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So etwas würden westliche Mächte niemals tun! ;-)

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6716

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6711

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6704

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6700

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6694

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6678

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...Die Volksgruppe der Krim-Russen hatte 2014 dieses Selbstbestimmungsrecht jedenfalls nicht.

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Die Volksgruppe der Tibeter hat es auch nicht. Und die Volksgruppe, der von der UN das Recht auf die Westbank zugesprochen wurde, hat es auch nicht.

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Ist ja auch eine reines Russenrecht, das schrieb ich bereits. Einfach mal genau lesen.

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https://laender-analysen.de/ukraine-anal...-kulturbereich/
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d...n-17736397.html
https://www.derstandard.de/consent/tcf/s...ssische-sprache

Toll, dieser Champion der Demokratie und Freiheit...

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Die Antwort gab es vorausschauend bereits in #6686. ;) Es ist auch überhaupt nicht auffällig, das Führungsfiguren von Sezessionsbewegungen gerne ehemalige KGB-Agenten sind und russische Soldaten verdammt viel Abenteuerurlaub buchen. Dieses Spiel spielte der alte KGB schon in den 90ern im Baltikum. Unter anderem würde er deshalb offiziell abgewickelt, offensichtlich aber nicht wirklich.

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Okay, verstehe, der Russe ist schuld. Balten und Ukrainer wurden sozusagen zu einer Diskriminierung der Russen gezwungen. Natürlich greift Putin auf seine alten buddies im KGB zurück.

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Sie wollen Putins Regime stürzen – mit allen Mitteln

Eine bislang unbekannte, nationale Widerstandsgruppe bekennt sich in Russland zur Tötung von Alexander Dugins Tochter. Die Gruppe ruft zum bewaffneten Partisanenkampf auf, mit dem Ziel, das Putin-Regime zu stürzen. Als ihre Stimme spricht der Ex-Duma-Abgeordnete Ilja Ponomarjow. Er votierte als einziger gegen die Annexion der Krim.

https://www.welt.de/politik/ausland/plus...en-Mitteln.html

Zitat von mbockstette im Beitrag #6720

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Sie wollen Putins Regime stürzen – mit allen Mitteln

Eine bislang unbekannte, nationale Widerstandsgruppe bekennt sich in Russland zur Tötung von Alexander Dugins Tochter. Die Gruppe ruft zum bewaffneten Partisanenkampf auf, mit dem Ziel, das Putin-Regime zu stürzen. Als ihre Stimme spricht der Ex-Duma-Abgeordnete Ilja Ponomarjow. Er votierte als einziger gegen die Annexion der Krim.

https://www.welt.de/politik/ausland/plus...en-Mitteln.html

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6720

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Sie wollen Putins Regime stürzen – mit allen Mitteln

Eine bislang unbekannte, nationale Widerstandsgruppe bekennt sich in Russland zur Tötung von Alexander Dugins Tochter. Die Gruppe ruft zum bewaffneten Partisanenkampf auf, mit dem Ziel, das Putin-Regime zu stürzen. Als ihre Stimme spricht der Ex-Duma-Abgeordnete Ilja Ponomarjow. Er votierte als einziger gegen die Annexion der Krim.

https://www.welt.de/politik/ausland/plus...en-Mitteln.html

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6722

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6720

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Sie wollen Putins Regime stürzen – mit allen Mitteln

Eine bislang unbekannte, nationale Widerstandsgruppe bekennt sich in Russland zur Tötung von Alexander Dugins Tochter. Die Gruppe ruft zum bewaffneten Partisanenkampf auf, mit dem Ziel, das Putin-Regime zu stürzen. Als ihre Stimme spricht der Ex-Duma-Abgeordnete Ilja Ponomarjow. Er votierte als einziger gegen die Annexion der Krim.

https://www.welt.de/politik/ausland/plus...en-Mitteln.html

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Eine komische Geschichte: Wäre ich Oppositioneller und wollte die Regierung Putins stürzen, würde ich nicht den in Russland populären Krieg bekämpfen, sondern die unprofessionelle Weise, in der er geführt wird.
Hier scheinen auswärtige Geheimdienste am Werk zu sein...

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6722

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6720

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Sie wollen Putins Regime stürzen – mit allen Mitteln

Eine bislang unbekannte, nationale Widerstandsgruppe bekennt sich in Russland zur Tötung von Alexander Dugins Tochter. Die Gruppe ruft zum bewaffneten Partisanenkampf auf, mit dem Ziel, das Putin-Regime zu stürzen. Als ihre Stimme spricht der Ex-Duma-Abgeordnete Ilja Ponomarjow. Er votierte als einziger gegen die Annexion der Krim.

https://www.welt.de/politik/ausland/plus...en-Mitteln.html

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Eine komische Geschichte: Wäre ich Oppositioneller und wollte die Regierung Putins stürzen, würde ich nicht den in Russland populären Krieg bekämpfen, sondern die unprofessionelle Weise, in der er geführt wird.
Hier scheinen auswärtige Geheimdienste am Werk zu sein...

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6722

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Zitat von mbockstette im Beitrag #6720

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Sie wollen Putins Regime stürzen – mit allen Mitteln

Eine bislang unbekannte, nationale Widerstandsgruppe bekennt sich in Russland zur Tötung von Alexander Dugins Tochter. Die Gruppe ruft zum bewaffneten Partisanenkampf auf, mit dem Ziel, das Putin-Regime zu stürzen. Als ihre Stimme spricht der Ex-Duma-Abgeordnete Ilja Ponomarjow. Er votierte als einziger gegen die Annexion der Krim.

https://www.welt.de/politik/ausland/plus...en-Mitteln.html

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Eine komische Geschichte: Wäre ich Oppositioneller und wollte die Regierung Putins stürzen, würde ich nicht den in Russland populären Krieg bekämpfen, sondern die unprofessionelle Weise, in der er geführt wird.
Hier scheinen auswärtige Geheimdienste am Werk zu sein...

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