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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3900Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3899Zitat von Leto_II. im Beitrag #3898
...Wenn wir das schaffen mutiert das Virus halt in Südamerika. Tatsächlich bräuchte es eine globale Herdenimmunität.
Die Möglichkeit, dass das Virus dem Menschen auch hier immer eine Mutation voraus ist, sollte man nicht ausschließen.
Langfristig werden die Erben des COVID-19 grippale Infekte auslösen, voraussichtlich.
Eine schöne Vermutung angesichts der bisher aggressiver und tödlicher werdenden Mutanten. :-)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3901Zitat von Leto_II. im Beitrag #3900Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3899Zitat von Leto_II. im Beitrag #3898
...Wenn wir das schaffen mutiert das Virus halt in Südamerika. Tatsächlich bräuchte es eine globale Herdenimmunität.
Die Möglichkeit, dass das Virus dem Menschen auch hier immer eine Mutation voraus ist, sollte man nicht ausschließen.
Langfristig werden die Erben des COVID-19 grippale Infekte auslösen, voraussichtlich.
Eine schöne Vermutung angesichts der bisher aggressiver und tödlicher werdenden Mutanten. :-)
Nein, Hans, ein Gesetzmässigkeit. Zu aggressive Varianten töten die Wirte, ineffizient. Tödlicher sollen die jetzigen Mutanten gar nicht sein, nur ansteckender.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3902
...Nein, Hans, ein Gesetzmässigkeit. Zu aggressive Varianten töten die Wirte, ineffizient. Tödlicher sollen die jetzigen Mutanten gar nicht sein, nur ansteckender.
Ich weiß ja nicht, wo Du dich informierst...
Sie deuten darauf hin, dass die britische Linie B.1.1.7 nicht nur ansteckender, sondern auch tödlicher sein könnte.
https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...anten-li.135008
Britische Mutante offenbar etwas tödlicher
https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-m...en-wir-100.html
Die Experten kamen in einer ersten Auswertung von Studiendaten aus Großbritannien zu dem Schluss, dass Patienten, die an der B.1.1.7-Mutante erkranken, wahrscheinlich häufiger sterben.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/20...n-sterblichkeit
Laut diesen scheint es Anzeichen zu geben, dass die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Test zu sterben, um 30 Prozent erhöht ist.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/coronavi...cher-ld.1598018
Die Viren scheinen nicht so viel darüber nachzudenken, ob sie ineffizient sind oder nicht.
zuletzt bearbeitet 11.02.2021 21:49 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3903Zitat von Leto_II. im Beitrag #3902
...Nein, Hans, ein Gesetzmässigkeit. Zu aggressive Varianten töten die Wirte, ineffizient. Tödlicher sollen die jetzigen Mutanten gar nicht sein, nur ansteckender.
Sie deuten darauf hin, dass die britische Linie B.1.1.7 nicht nur ansteckender, sondern auch tödlicher sein könnte.
Die Viren scheinen nicht so viel darüber nachzudenken, wie ineffizient sie sind.
"deuten darauf hin", "könnte"
Das schreiben Deppen, die nichts wissen, aber irgendwas schreiben wollen. Achte mal darauf, wie viel Corona-Schlagzeilen mit dem Konjunktiv arbeiten. Fehlt nur noch als Quelle dafür ein Tweet von irgendwem.
Die Erfahrung gibt da eher Leto recht.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3903Zitat von Leto_II. im Beitrag #3902
...Nein, Hans, ein Gesetzmässigkeit. Zu aggressive Varianten töten die Wirte, ineffizient. Tödlicher sollen die jetzigen Mutanten gar nicht sein, nur ansteckender.
Sie deuten darauf hin, dass die britische Linie B.1.1.7 nicht nur ansteckender, sondern auch tödlicher sein könnte.
Die Viren scheinen nicht so viel darüber nachzudenken, wie ineffizient sie sind.
Dann tötet es seine Wirte und wird damit mutmasslich aussterben, langfristig. Naturwissenschaften sind keine Ethik.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #3904Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3903Zitat von Leto_II. im Beitrag #3902
...Nein, Hans, ein Gesetzmässigkeit. Zu aggressive Varianten töten die Wirte, ineffizient. Tödlicher sollen die jetzigen Mutanten gar nicht sein, nur ansteckender.
Sie deuten darauf hin, dass die britische Linie B.1.1.7 nicht nur ansteckender, sondern auch tödlicher sein könnte.
Die Viren scheinen nicht so viel darüber nachzudenken, wie ineffizient sie sind.
"deuten darauf hin", "könnte"
Das schreiben Deppen, die nichts wissen, aber irgendwas schreiben wollen. Achte mal darauf, wie viel Corona-Schlagzeilen mit dem Konjunktiv arbeiten. Fehlt nur noch als Quelle dafür ein Tweet von irgendwem.
Die Erfahrung gibt da eher Leto recht.
Ja mit Corona gibt es ja so viel Erfahrung. :-))
Und die "Deppen" schreiben über die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen. Der Konjunktiv kommt von der Wissenschaft.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3905Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3903Zitat von Leto_II. im Beitrag #3902
...Nein, Hans, ein Gesetzmässigkeit. Zu aggressive Varianten töten die Wirte, ineffizient. Tödlicher sollen die jetzigen Mutanten gar nicht sein, nur ansteckender.
Sie deuten darauf hin, dass die britische Linie B.1.1.7 nicht nur ansteckender, sondern auch tödlicher sein könnte.
Die Viren scheinen nicht so viel darüber nachzudenken, wie ineffizient sie sind.
Dann tötet es seine Wirte und wird damit mutmasslich aussterben, langfristig. Naturwissenschaften sind keine Ethik.
Genau. Wenn es keine Wirte mehr gibt, dann stirbt es aus.
zuletzt bearbeitet 11.02.2021 22:06 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3907Zitat von Leto_II. im Beitrag #3905Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3903Zitat von Leto_II. im Beitrag #3902
...Nein, Hans, ein Gesetzmässigkeit. Zu aggressive Varianten töten die Wirte, ineffizient. Tödlicher sollen die jetzigen Mutanten gar nicht sein, nur ansteckender.
Sie deuten darauf hin, dass die britische Linie B.1.1.7 nicht nur ansteckender, sondern auch tödlicher sein könnte.
Die Viren scheinen nicht so viel darüber nachzudenken, wie ineffizient sie sind.
Dann tötet es seine Wirte und wird damit mutmasslich aussterben, langfristig. Naturwissenschaften sind keine Ethik.
Genau. Wenn es keine Wirte mehr gibt, dann stirbt es aus.
Das heißt aber nicht, dass es keine tödlicheren Mutationen geben kann, sondern nur dass diese sich langfristig nicht durchsetzen.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3907Zitat von Leto_II. im Beitrag #3905Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3903Zitat von Leto_II. im Beitrag #3902
...Nein, Hans, ein Gesetzmässigkeit. Zu aggressive Varianten töten die Wirte, ineffizient. Tödlicher sollen die jetzigen Mutanten gar nicht sein, nur ansteckender.
Sie deuten darauf hin, dass die britische Linie B.1.1.7 nicht nur ansteckender, sondern auch tödlicher sein könnte.
Die Viren scheinen nicht so viel darüber nachzudenken, wie ineffizient sie sind.
Dann tötet es seine Wirte und wird damit mutmasslich aussterben, langfristig. Naturwissenschaften sind keine Ethik.
Genau. Wenn es keine Wirte mehr gibt, dann stirbt es aus.
Wir reden nicht von Ebola mit einer Mortalität von 80%, Hans.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3908Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3907Zitat von Leto_II. im Beitrag #3905Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3903Zitat von Leto_II. im Beitrag #3902
...Nein, Hans, ein Gesetzmässigkeit. Zu aggressive Varianten töten die Wirte, ineffizient. Tödlicher sollen die jetzigen Mutanten gar nicht sein, nur ansteckender.
Sie deuten darauf hin, dass die britische Linie B.1.1.7 nicht nur ansteckender, sondern auch tödlicher sein könnte.
Die Viren scheinen nicht so viel darüber nachzudenken, wie ineffizient sie sind.
Dann tötet es seine Wirte und wird damit mutmasslich aussterben, langfristig. Naturwissenschaften sind keine Ethik.
Genau. Wenn es keine Wirte mehr gibt, dann stirbt es aus.
Das heißt aber nicht, dass es keine tödlicheren Mutationen geben kann, sondern nur dass diese sich langfristig nicht durchsetzen.
Richtig. Die Apokalypse wird es nicht werden, jedenfalls nicht, solange es keine Atomkrieg wegen der Pandemie gibt.
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zuletzt bearbeitet 11.02.2021 22:25 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3911Zitat von Leto_II. im Beitrag #3909Die Folgen der festgestellten Langzeitschäden sind noch nicht absehbar.
...Wir reden nicht von Ebola mit einer Mortalität von 80%, Hans.
In ein oder zwei Jahren weiß man sicher mehr.
Meinst Du jetzt die gesundheitlichen individuellen oder gesellschaftlichen Schäden?
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Zitat von Nante im Beitrag #3912Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3911Zitat von Leto_II. im Beitrag #3909Die Folgen der festgestellten Langzeitschäden sind noch nicht absehbar.
...Wir reden nicht von Ebola mit einer Mortalität von 80%, Hans.
In ein oder zwei Jahren weiß man sicher mehr.
Meinst Du jetzt die gesundheitlichen individuellen oder gesellschaftlichen Schäden?
Bei Genesenen wurden dauerhafte Schädigungen an verschiedenen Organen festgestellt.
Das aggressive SARS-CoV-2 attackiert nicht nur die Lunge, sondern auch das Herz, die Nerven, das Hirn, die Gefäße, die Nieren und die Haut.
https://www.dw.com/de/wie-das-coronaviru...eift/a-53369064
Pathologie zeigt Covid-19-Langzeitschäden
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...haeden-100.html
zuletzt bearbeitet 11.02.2021 22:32 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3911Zitat von Leto_II. im Beitrag #3909Die Folgen der festgestellten Langzeitschäden sind noch nicht absehbar.
...Wir reden nicht von Ebola mit einer Mortalität von 80%, Hans.
Und das Zeug ist hartnäckig. Auch Genesene sind bereits wieder befallen worden.
In ein oder zwei Jahren weiß man sicher mehr.
Du redest von individuellem Leid, ich vom Flaschenhals. Der Westen könnte untergehen, die Menschheit eher nicht. Und dann ist doch alles gut.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3913Zitat von Nante im Beitrag #3912Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3911Zitat von Leto_II. im Beitrag #3909Die Folgen der festgestellten Langzeitschäden sind noch nicht absehbar.
...Wir reden nicht von Ebola mit einer Mortalität von 80%, Hans.
In ein oder zwei Jahren weiß man sicher mehr.
Meinst Du jetzt die gesundheitlichen individuellen oder gesellschaftlichen Schäden?
Bei Genesenen wurden dauerhafte Schädigungen an verschiedenen Organen festgestellt.
Das aggressive SARS-CoV-2 attackiert nicht nur die Lunge, sondern auch das Herz, die Nerven, das Hirn, die Gefäße, die Nieren und die Haut.
https://www.dw.com/de/wie-das-coronaviru...eift/a-53369064
Pathologie zeigt Covid-19-Langzeitschäden
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...haeden-100.html
Etwas Euthanasie und der Ferne Osten hat gewonnen. Die AfD würde übrigens auch die Alten opfern, so Du mal wieder wählen gehst, alter Mann.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3906Zitat von Landegaard im Beitrag #3904Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3903Zitat von Leto_II. im Beitrag #3902
...Nein, Hans, ein Gesetzmässigkeit. Zu aggressive Varianten töten die Wirte, ineffizient. Tödlicher sollen die jetzigen Mutanten gar nicht sein, nur ansteckender.
Sie deuten darauf hin, dass die britische Linie B.1.1.7 nicht nur ansteckender, sondern auch tödlicher sein könnte.
Die Viren scheinen nicht so viel darüber nachzudenken, wie ineffizient sie sind.
"deuten darauf hin", "könnte"
Das schreiben Deppen, die nichts wissen, aber irgendwas schreiben wollen. Achte mal darauf, wie viel Corona-Schlagzeilen mit dem Konjunktiv arbeiten. Fehlt nur noch als Quelle dafür ein Tweet von irgendwem.
Die Erfahrung gibt da eher Leto recht.
Ja mit Corona gibt es ja so viel Erfahrung. :-))
Und die "Deppen" schreiben über die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen. Der Konjunktiv kommt von der Wissenschaft.
Erfahrung gibt es mit Viren, wir haben es ja nicht mit den Yrr zu tun.
Ah, wissenschaftliche Untersuchungen. Kannst Du Dir dann erklären, was die untersucht haben könnten, wenn die Aussage, um die es geht, im Konjunktiv verbleibt?
Mag ja sein, dass das Virus dergestalt mutiert, dass es ansteckender + tödlicher ist. Wenn beides Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen ist, erklär mir doch bitte, warum danach ersteres ohne und letzteres mit Konjunktiv daherkommt.
Von Corona wusste die Wissenschaft bereits vor einem halben Jahr, dass es relativ tief in die Atemwege rein muss, um sich festzusetzen. Was einerseits eine leichte Verbreitung erschwert und andererseits einen schweren Krankheitsverlauf. Das fand man zu der Zeit schon aus Virussicht suboptimal und formulierte die Erwartung, dass folgende Mutationen für Optimierungen sorgen werden, sich schon früher festsetzen zu können. Das erhöht die Ansteckungswahrscheinlichkeit und sorgt für mildere Krankheitsverläufe (weniger Wirte sterben), was für das Virus gleich zwei Vorteile sind.
Richtig ist, dass wir wenig über Covid19 wissen. Worüber wir viel wissen ist, dass Evolution den Zweck verfolgt, Überlebenschancen zu erhöhen. Daher kann man das auch Covid19 unterstellen, solange nicht belegt ist, eine künstlich gendesignte Massenvernichtungswaffe zu sein. Absurd zwar, aber auch viel verführerischer für das Wesen Mensch, weil sie ihm gibt, was er im Glauben seiner eigenen Wichtigkeit am plausibelsten halten kann.
Eine globale Pandemie, deren Auswirkungen die ganze Welt betrifft und massive Einschnitte für jeden bringt ergibt eine historische Katastrophe, sowas muss einen Grund haben, der Grund muss mit dem Mensch und seinem Handeln zu tun haben. Jemandes Handeln war schuld und jemand weiß, welches andere Handeln nun sein muss. Die Waffenidee macht es möglich.
Ein natürliches Virus von vielen, einzig getrieben von seinem simplen Motiv zur Reproduktion ist viel zu banal für den Versuch einer Erklärung, es ist schlicht keine. Viel schlimmer trifft die Menschen aber, dass ihre Grundannahmen erschüttert werden. Das stabil geglaubte globale System braucht nur ein Virus, um es ins Wanken zu bringen. Der sich als Herrscher des Planeten verstehende Mensch kann nur darauf reagieren, was ein Virus erzwingt. Das Virus nimmt gar keine Notiz von ihm. Das Handeln der Menschen hat keine Relevanz für das Virus. Daher gibt es nicht nur keine Erklärung und keinen Grund. Auch sein Handeln nicht. Daher gibt es keinen Schuldigen und auch keinen Erlöser, nur die Erkenntnis, er kann sich nicht vor solchen Katastrophen schützen.
Wer also meint, ein Virus mutiere zu seinem Nachteil durch höhere Sterblichkeit bei seinen Wirten, was Vertreter dieser Wirte einer damatischen Spekulation veranlasst, nun mit gefährlicheren Killer zu tun zu haben, was zufälligerweise eine Aussage ist, mit der viel Aufmerksamkeit bei den Wirten erzeugt wird und das zufällig genau an dem Ort passiert, wo mit viel Dramatik und viel Aufmerksamkeit viel Geld verdient wird.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3914Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3911Zitat von Leto_II. im Beitrag #3909Die Folgen der festgestellten Langzeitschäden sind noch nicht absehbar.
...Wir reden nicht von Ebola mit einer Mortalität von 80%, Hans.
Und das Zeug ist hartnäckig. Auch Genesene sind bereits wieder befallen worden.
In ein oder zwei Jahren weiß man sicher mehr.
Du redest von individuellem Leid, ich vom Flaschenhals. Der Westen könnte untergehen, die Menschheit eher nicht. Und dann ist doch alles gut.
Naja, die Menschheit wird auch vom Klimawandel nicht untergehen, sie wird Covid19 überleben wie jede Seuche vorher, die Weltkriege hat sie überlebt, das Mittelalter und egal wie viele Flüchtlinge auch nach Europa kommen mögen, sie wir überleben.
Insofern scheint mir das kein guter Maßstab zu sein, persönlich ist mir das Überleben der Menschheit völlig egal, lustigerweise in beiden Fällen, persönlich vom individuellem Leid einer schweren Erkrankung oder dem Untergang des Westens betroffen zu sein. Funfakt: Man könnte sogar beides erleben.
Es mag sein, dass wir in zwei Jahren mehr wissen. Da wir heute nicht wissen, ob wir dann nur mehr oder genug wissen, heute aber Entscheidungen treffen müssen, wobei kein Wissen hilft, das wir in zwei Jahren haben werden, was soll das bringen?
Zumal wir heute schon wissen, wir reden von gegensätzlichen Zielen.
Wenn wir in D in zwei Jahren die wenigsten Todesfälle vorweisen können, dabei wirtschaftlich die höchsten Verluste, dann für alle durch realen Wohlstandsverlust spürbar, werden wir aus dem Wissen ableiten, einen zu hohen Preis für ein paar % mehr Leben gezahlt zu haben. Es wird ebenso ein Fehler sein, wenn vergleichsweise viele Tote bei vergleichsweise geringen Schäden bei der Wirtschaft Wissen sind.
Ich halte es aktuell für einen Fehler, wenn wir so tun, als wäre nur eines von beiden wichtig, nur eines moralisch vertretbar, man müsse sich für ein Ziel entscheiden. Für den nächsten Fehler halte ich aktuell, in der Politik kein Vorgehen zu sehen, was einer stringenten Strategie folgt.
Wir machen Lockdown, wenns nicht anders geht und lockern, sobald es etwas besser wird. Im Sommer macht keiner Pläne für später, Niemand begründet was, gemachte Fehler haben keine Konsequenzen, wer eine Lobby hat, darf seinen Laden öffnen, der gleiche Laden gegenüber bleibt zu, weil er infektionsort ist.
Nachdem Unternehmern Geld versprochen wurde, was kaum dort ankam, wird nun viel mehr Geld versprochen, was nun in wenigen Tagen kommen wird. Was nur geht, wenn keine Prüfung erfolgt.
Mit viel Geld werden diese ruhig gestellt, schnellstens öffnen Schulen und warum auch immer Frisöre.
Entscheidungen danach zu treffen, wer am lautesten gröhlt, Unzufriedene mit Geld sedieren, surft von Welle zu Welle. Es gibt kaum Kritik als Korrektiv. Omnipräsent sind ein paar "Coronaleugner", was anderes scheint es nicht zu geben.
Und weil man so kein Virus los wird, kann nur das Impfen eine Lösung sein. Hat man anderen überlassen, um später weniger Impfstoff zu haben, der nun in einer Art verteilt wird, wobei Schnelligkeit erkennbar keine Priorität hat.
Klar werden wir in zwei Jahren mehr wissen, klar wird die Menschheit überleben. Ich meine, dass wir heute bereits viel wissen und ich mich eher frage, wie sich unser Leben in zwei Jahren verändert haben wird.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3915Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3913Zitat von Nante im Beitrag #3912Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3911Zitat von Leto_II. im Beitrag #3909Die Folgen der festgestellten Langzeitschäden sind noch nicht absehbar.
...Wir reden nicht von Ebola mit einer Mortalität von 80%, Hans.
In ein oder zwei Jahren weiß man sicher mehr.
Meinst Du jetzt die gesundheitlichen individuellen oder gesellschaftlichen Schäden?
Bei Genesenen wurden dauerhafte Schädigungen an verschiedenen Organen festgestellt.
Das aggressive SARS-CoV-2 attackiert nicht nur die Lunge, sondern auch das Herz, die Nerven, das Hirn, die Gefäße, die Nieren und die Haut.
https://www.dw.com/de/wie-das-coronaviru...eift/a-53369064
Pathologie zeigt Covid-19-Langzeitschäden
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...haeden-100.html
Etwas Euthanasie und der Ferne Osten hat gewonnen. Die AfD würde übrigens auch die Alten opfern, so Du mal wieder wählen gehst, alter Mann.
Ich habe den Faden verloren, worum es hier eigentlich geht.
Hans scheint wichtig zu sein, dass Covid gefährlich ist, Mutanten ggf. gefährlicher.
Nach dem Hin und Her, ob dem so ist oder nicht, frag ich mich nun, wofür das relevant ist.
Solange das Virus da ist, erkranken Leute daran. Schwer und leicht.
Bislang konnte das nicht verhindert werden.
Würde sich daran was ändern, abhängig ob Mutante ansteckender und/oder gefährlicher sind oder auch nicht?
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3914Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3911Zitat von Leto_II. im Beitrag #3909Die Folgen der festgestellten Langzeitschäden sind noch nicht absehbar.
...Wir reden nicht von Ebola mit einer Mortalität von 80%, Hans.
Und das Zeug ist hartnäckig. Auch Genesene sind bereits wieder befallen worden.
In ein oder zwei Jahren weiß man sicher mehr.
Du redest von individuellem Leid, ich vom Flaschenhals. Der Westen könnte untergehen, die Menschheit eher nicht. Und dann ist doch alles gut.
Ich wollte nicht auf das individuelle Leid hinaus, sondern darauf, dass die Leute nicht nur akut daran versterben, sondern auch noch länger die Chance dazu haben. Die Mortalität kann also höher werden, als bisher registriert.
Und bisher wurde die Wirksamkeit von Impfungen lediglich hochgerechnet. Hochgerechnet im Umfeld von Pharmafirmen im Goldrausch, die mit guten Zahlen ihren Claim abstecken wollten.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #3917
Wenn wir in D in zwei Jahren die wenigsten Todesfälle vorweisen können, dabei wirtschaftlich die höchsten Verluste, dann für alle durch realen Wohlstandsverlust spürbar, werden wir aus dem Wissen ableiten, einen zu hohen Preis für ein paar % mehr Leben gezahlt zu haben. Es wird ebenso ein Fehler sein, wenn vergleichsweise viele Tote bei vergleichsweise geringen Schäden bei der Wirtschaft Wissen sind.
Man sollte auch überlegen, was für einen Glücksfall für die Rentenkasse ist, wenn 50% der Renten der über 80 Jährigen nicht mehr bezahlt werden müssen, da diese nicht mehr da sind. :-)
Hans Bergman und Leto_II.
zuletzt bearbeitet 12.02.2021 07:44 |
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Zitat von nahal im Beitrag #3920
Man sollte auch überlegen, was für einen Glücksfall für die Rentenkasse ist, wenn 50% der Renten der über 80 Jährigen nicht mehr bezahlt werden müssen, da diese nicht mehr da sind. :-)
Den Gedanken habe ich insgeheim auch schon gehabt, daß Haushälter der Rentenversicherung und der Träger der Pflegeversicherung die Situation ganz anders beurteilen als das Volk.
Leto_II. und Hans Bergman
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https://www.n-tv.de/panorama/Suedafrika-...le22364310.html
Wer das Zeug noch weiter verimpft, sorgt dafür, dass sich B.1.351 durchsetzt, wogegen der Impfling schon die nächste Impfe braucht. Ausgerechnet, Gesundheitspersonal, Polizei und Lehrerschaft sind dann nicht geschützt. Dat Boris stünde damit vor einem noch grösseren Scherbenhaufen, denn er hat die Risikogruppen damit geimpft. Damit hätte er sich dann verzockt.
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zuletzt bearbeitet 18.02.2021 11:42 |
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