Am Sonntagmorgen saßen um kurz vor sechs zwei Männer im Führerhaus eines Lkws, der am Rand der Zeppelinstraße geparkt war, und tranken zusammen Alkohol: ein 29-jähriger Rumäne und ein 54-jähriger türkischer Berufskraftfahrer, der mit der Sattelzugmaschine voller Tiefkühlwaren unterwegs zum Kunden war. Als der 54-Jährige für kurze Zeit das Fahrzeug verließ, wollte der 29-jährige Rumäne die Gelegenheit nutzen, um den Lkw zu stehlen.
https://www.merkur.de/lokales/muenchen-l...w-13138394.html
Wie hieß es im Spiegel? "Die besten kommen..." :-))
"Gewalt gegen Einsatzkräfte"
Autofahrer umkurvt Straßensperrung und fährt Feuerwehrmann an
In der Nähe von Hamburg hat ein Autofahrer eine Absperrung ignoriert - und einen Feuerwehrmann zu einem Sprung auf die Motorhaube gezwungen. Die Behörden erheben schwere Vorwürfe.
In Schleswig-Holstein hat ein offenbar äußerst rücksichtsloser Autofahrer gleich gegen mehrere Regeln verstoßen. Der Mann soll an einer Kreuzung in Appen bei Pinneberg zweimal eine Straßensperrung missachtet und dabei einen Feuerwehrmann verletzt haben.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/a...-a-1292501.html
"Tote Ratte im Briefkasten": Wie eine rechte Mini-Gewerkschaft ein Daimler-Werk terrorisiert
Junge Angestellte erzählen uns von ihren Erfahrungen mit "Zentrum Automobil".
Was die Rechten hier treiben, müsse man ernst nehmen, sagt Jonas – und ihrer Hetze "mit aller Stärke begegnen". Er weiß nur leider nicht so richtig, wie. Hier, das ist das Daimler-Stammwerk Untertürkheim. Und die Rechten, das sind die Mitglieder von "Zentrum Automobil", einer kleinen Splittergewerkschaft, die seit einiger Zeit versucht, deutsche gegen zugezogene Mitarbeiter auszuspielen. ...
"Zentrum Automobil" vertritt den Hass am Fließband von Daimler.
Und junge linke Gewerkschafter und Angestellte mit nicht-deutschen Wurzeln fragen sich, was das für ihre Zukunft bedeutet. bento hat mit mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Stuttgarter Stammwerk telefoniert. Alle sagen: "Zentrum Automobil" habe zwar keinen spürbaren Einfluss im Betriebsrat, aber dass sie gewählt würden, schockiere trotzdem. Die Mini-Gewerkschaft, so berichten sie, mache Stimmung und sähe Unzufriedenheit unter den Angestellten.
Ali, 24, arbeitet in Untertürkheim in der Gießerei. Als er zum ersten Mal die rechte Gewerkschaft im Betrieb wahrgenommen hat, war er vor allem überrascht. "Das ist hier Deutschland im Jahr 2019", sagt er, "manche Kinder von Gastarbeitern arbeiten hier in vierter Generation." ...
https://www.bento.de/politik/daimler-wer...666a2d#refsponi
https://twitter.com/HeikoMaas/status/1184861282849169408
Super, Herr Maas. Jetzt können wir uns gemeinsam mit Saudi-Arabien und Afghanistan um die Durchsetzung der Menschenrechte auf der Welt kümmern.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1029
https://twitter.com/HeikoMaas/status/1184861282849169408
Super, Herr Maas. Jetzt können wir uns gemeinsam mit Saudi-Arabien und Afghanistan um die Durchsetzung der Menschenrechte auf der Welt kümmern.
Besser als nicht reingewaehlt worden zu sein und es den anderen genannten alleine zu ueberlassen. Logik.
Das schreibt Boris Reitschuster, alles andere als ein Freund Putins...
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/b...-stillen-angst/
"Wenn ich solche Nachrichten lese, komme ich mir vor wie im falschen Land. In Russland werden Oppositionelle schon einmal eingesperrt, oder umgebracht. Daran gibt es nichts zu deuten und zu verharmlosen. Wer den „Imperator“ im Kreml lautstark kritisiert, lebt gefährlich. Weil Putin aber völlig ideologiefrei ist (er nimmt Kommunisten ebenso regelmäßig für sich ein wie Nationalisten), ist die Bandbreite des Sagbaren in Russland enorm. Politische Korrektheit ist in dem Land so gut wie unbekannt, und bis auf eine Minderheit ist die Immunität gegen Sozialismus und radikales linkes Gedankengut riesig. So entsteht eine völlig absurde Situation: In einem autoritären Regime äußern sich die meisten Menschen völlig sorgenlos und frei von der Leber weg über fast alle Themen, ja selbst Putin kritisieren inzwischen viele ganz offen – solange das im Privaten geschieht, interessiert es keinen. In einer Demokratie wie in Deutschland dagegen sind die Menschen zu „Flüsterern“ geworden. Äußerungen zu Themen wie Flüchtlinge, Migration, oder Sicherheit gleichen selbst im Privaten oft einem Spießrutenlauf. Es geht soweit, dass in Familien Angst herrscht, vor den Kindern falsche Worte zu sagen – weil die das in der Schule weiter verbreiten würden. Dass in der Bundeswehr Soldaten, die „falschen“ Medien lesen, als verdächtig gemeldet werden, dass viele sich nicht trauen, in der Arbeit zuzugeben, dass sie regierungskritische Seiten lesen. Dass Menschen sich fürchten müssen, im Internet auch nur einen falschen Klick zu machen – ein „Like“ für einen politisch nicht korrekten Beitrag etwa auf facebook kann weitreichende Folgen haben, bis hinein ins Berufliche."
https://m.spiegel.de/politik/deutschland...-a-1292855.html
Da sind ja mal zwei Politik-Giganten aneinander geraten :))
Man weiss gar nicht, wen man in dieser Causa geringer einstufen soll, den schmollenden Aussenamts-Schlumpf oder die irrlichternde Provinz-Regentin...
Zitat von Corto im Beitrag #1032
https://m.spiegel.de/politik/deutschland/syrien-vorstoss-heiko-maas-legt-gegen-annegret-kramp-karrenbauer-nach-a-1292855.html
Da sind ja mal zwei Politik-Giganten aneinander geraten :))
Man weiss gar nicht, wen man in dieser Causa geringer einstufen soll, den schmollenden Aussenamts-Schlumpf oder die irrlichternde Provinz-Regentin...
AKK arbeitet sich noch ein, die hat Vorschuss, Maas hat den längst aufgebraucht.
https://twitter.com/c_lindner/status/118...yUnnk-IyZDCMImE
Bernd Lucke, de Maizière, Lindner - wer ist der Nächste, der von "Studenten" daran gehindert wird, seine Meinung kundzutun. Allmählich bekommen wir amerikanische Verhältnisse an den Unis.
https://www.youtube.com/watch?v=PwFzOW2tZf0
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1034
https://twitter.com/c_lindner/status/1186638343754436608/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1186638343754436608&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.tichyseinblick.de%2Fkolumnen%2Fboris-reistschuster-berlin-extrem%2Fbeaengstigend-dass-der-staat-vor-extremisten-kapituliert%2F&fbclid=IwAR1L2bczL2qqAZeD35dNHNmyVx-81JiYyp9VyrAkYya7yUnnk-IyZDCMImE
Bernd Lucke, de Maizière, Lindner - wer ist der Nächste, der von "Studenten" daran gehindert wird, seine Meinung kundzutun. Allmählich bekommen wir amerikanische Verhältnisse an den Unis.
https://www.youtube.com/watch?v=PwFzOW2tZf0
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."...
aber klassische Bildung geht leider vor die Hunde.
Na gut, das ist Bento, bekanntermaßen ein Narrenverein. Aber so etwas wird veröffentlicht.
Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir noch einen Kaffee zur Zigarette nachschenke. Alles Kolonialwaren. Und beides absolut sexistisch (...kommst Du noch auf einen Kaffee mit rauf? Die Zigarette danach!)
Irgendwie wird es höchste Zeit für die Sintflut. Als Arche reicht ein Zweier-Kajak: Lang-Lang und Greta (Inklusion!) oder Elle Fanning (je nach Geschmack Lang Langs.)
Nazis, Sexismus, kulturelle Aneignung: Die problematischen Seiten von Yoga.
Dass Yoga, wie wir es kennen, ein Produkt der Kolonialzeit ist und Heinrich Himmler großer Fan war, weniger.
Yoga, wie wir es kennen, trägt außerdem sexistische Züge.
new.php?thread=1452&forum=6&reply=1&replyid=268752
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1036
Na gut, das ist Bento, bekanntermaßen ein Narrenverein. Aber so etwas wird veröffentlicht.
Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir noch einen Kaffee zur Zigarette nachschenke. Alles Kolonialwaren. Und beides absolut sexistisch (...kommst Du noch auf einen Kaffee mit rauf? Die Zigarette danach!)
Irgendwie wird es höchste Zeit für die Sintflut. Als Arche reicht ein Zweier-Kajak: Lang-Lang und Greta (Inklusion!) oder Elle Fanning (je nach Geschmack Lan Langs.)
Nazis, Sexismus, kulturelle Aneignung: Die problematischen Seiten von Yoga.
Dass Yoga, wie wir es kennen, ein Produkt der Kolonialzeit ist und Heinrich Himmler großer Fan war, weniger.
Yoga, wie wir es kennen, trägt außerdem sexistische Züge.
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Alles verbieten.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1037Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1036
Na gut, das ist Bento, bekanntermaßen ein Narrenverein. Aber so etwas wird veröffentlicht.
Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir noch einen Kaffee zur Zigarette nachschenke. Alles Kolonialwaren. Und beides absolut sexistisch (...kommst Du noch auf einen Kaffee mit rauf? Die Zigarette danach!)
Irgendwie wird es höchste Zeit für die Sintflut. Als Arche reicht ein Zweier-Kajak: Lang-Lang und Greta (Inklusion!) oder Elle Fanning (je nach Geschmack Lan Langs.)
Nazis, Sexismus, kulturelle Aneignung: Die problematischen Seiten von Yoga.
Dass Yoga, wie wir es kennen, ein Produkt der Kolonialzeit ist und Heinrich Himmler großer Fan war, weniger.
Yoga, wie wir es kennen, trägt außerdem sexistische Züge.
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Alles verbieten.
Mit Yoga habe ich schon im vorausschauenden Gehorsam angefangen erst gar nicht anzufangen.
Razzien gegen Pflegedienste: Koffer voller Geld und Goldbarren - „Schlaraffenland für Kriminelle“
„Das Gesundheitswesen ist in Teilen ein Schlaraffenland für Kriminelle“,
Zum Glück haben wir eine effiziente Regierung, die das Problem umgehend lösen wird: Erhöhung der Pflegebeiträge.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...a-duepiert.html
Merkel wird sich irgendwie entscheiden müssen, ob sie nun ihrer Kanzleramts-Praktikantin das Händchen hält oder ihrem Aussen-Schlumpf.
Zitat von Corto im Beitrag #1042
https://www.welt.de/politik/deutschland/article202533804/Schutzzone-in-Syrien-Kramp-Karrenbauer-von-Maas-in-Ankara-duepiert.html
Merkel wird sich irgendwie entscheiden müssen, ob sie nun ihrer Kanzleramts-Praktikantin das Händchen hält oder ihrem Aussen-Schlumpf.
Der Schlumpf kann sogar Arschloch... ;)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1043Vielleicht auch: Das Arschloch kann sogar Schlumpf. :-)Zitat von Corto im Beitrag #1042
https://www.welt.de/politik/deutschland/article202533804/Schutzzone-in-Syrien-Kramp-Karrenbauer-von-Maas-in-Ankara-duepiert.html
Merkel wird sich irgendwie entscheiden müssen, ob sie nun ihrer Kanzleramts-Praktikantin das Händchen hält oder ihrem Aussen-Schlumpf.
Der Schlumpf kann sogar Arschloch... ;)
"Wenn Menschen aus einem natürlichen Instinkt heraus an der traditionellen Familie festhalten wollen, wird ihnen erklärt, dass diese Teil eines abscheulichen Netzes von naturwidriger Unterdrückung und Hierarchie sei. Wenn sie Loyalität gegenüber einer Nation empfinden, wird ihnen erklärt, dass diese Loyalität nur in eine Richtung führe, nämlich in die Hölle. Wenn sie an einer Kultur festhalten wollen, die ihre Vorfahren als Bereicherung empfanden und von der sie deshalb annehmen, auch sie könnten durch diese bereichert werden, dann sagt man ihnen, dass diese Kultur nicht nur bedeutungslos, sondern auch beispiellos bösartig und aus der Sünde geboren sei."
Douglas Murray.
Es zeigt sich einmal mehr, dass die Progressiveness einfach nur grottenschlechte Theologie ist. Ich persönlich habe kein Problem mit den Flagellanten, solange sie sich nur selber kasteien und nicht andere...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1045
"Wenn Menschen aus einem natürlichen Instinkt heraus an der traditionellen Familie festhalten wollen, wird ihnen erklärt, dass diese Teil eines abscheulichen Netzes von naturwidriger Unterdrückung und Hierarchie sei. Wenn sie Loyalität gegenüber einer Nation empfinden, wird ihnen erklärt, dass diese Loyalität nur in eine Richtung führe, nämlich in die Hölle. Wenn sie an einer Kultur festhalten wollen, die ihre Vorfahren als Bereicherung empfanden und von der sie deshalb annehmen, auch sie könnten durch diese bereichert werden, dann sagt man ihnen, dass diese Kultur nicht nur bedeutungslos, sondern auch beispiellos bösartig und aus der Sünde geboren sei."
Douglas Murray.
Es zeigt sich einmal mehr, dass die Progressiveness einfach nur grottenschlechte Theologie ist. Ich persönlich habe kein Problem mit den Flagellanten, solange sie sich nur selber kasteien und nicht andere...
Interessant ist dass niemand mir dies jemals versucht hat einzureden. Es zeigt einmal mehr wieviele Leute sich Sachen einbilden oder einfach nur Luegen erzaehlen.
Die Realitaet:
Ich sehe mich selbst als progressiv -politisch nicht religioes- und bevorzuge eine traditionelle Familie, habe auch eine -sogar mit Kindern und Enkeln- und immer noch die erste und einzige Ehefrau.
Ich habe auch meine Loyalitaet gegenueber meinem Geburtsland stets gelebt -auch rein aeusserlich durch Wehrdienst.
Ich verhoehne auch nicht mein Heimatland als ein "irres Land", um dann den hier so benannten Strang alltaeglich mit blindwuetigen Verunglimpfungen zu befuellen. Loyalitaet sieht fuer mich anders aus.
Und an meiner Kultur halte ich auch fest -soweit ich sie fuer gut und festhaltewert halte. Einiges ist es nicht.
Progressivitaet ist fuer mich eine zwingende Konsequenz logischen Denkens -keine Religion. ich kenne niemanden, fuer den sie es ist. Es steht auch nicht im Konflikt mit meiner Religion des Christ seins. Es kann auch gar keine Theologie sein -wer die Wortbedeutung kennt, weiss auch warum.
Den diesbezueglich Vergleich zu den Konserven halte ich also gerne aus. Ich luege natuerlich auch nicht. Und laufe auch keinen Luegnern nach. Russischen Diktatoren auch nicht. :-)
Zitat von Willie im Beitrag #1047Zitat von Maga-neu im Beitrag #1045
"Wenn Menschen aus einem natürlichen Instinkt heraus an der traditionellen Familie festhalten wollen, wird ihnen erklärt, dass diese Teil eines abscheulichen Netzes von naturwidriger Unterdrückung und Hierarchie sei. Wenn sie Loyalität gegenüber einer Nation empfinden, wird ihnen erklärt, dass diese Loyalität nur in eine Richtung führe, nämlich in die Hölle. Wenn sie an einer Kultur festhalten wollen, die ihre Vorfahren als Bereicherung empfanden und von der sie deshalb annehmen, auch sie könnten durch diese bereichert werden, dann sagt man ihnen, dass diese Kultur nicht nur bedeutungslos, sondern auch beispiellos bösartig und aus der Sünde geboren sei."
Douglas Murray.
Es zeigt sich einmal mehr, dass die Progressiveness einfach nur grottenschlechte Theologie ist. Ich persönlich habe kein Problem mit den Flagellanten, solange sie sich nur selber kasteien und nicht andere...
Interessant ist dass niemand mir dies jemals versucht hat einzureden. Es zeigt einmal mehr wieviele Leute sich Sachen einbilden oder einfach nur Luegen erzaehlen.
Die Realitaet:
Ich sehe mich selbst als progressiven und bevorzuge eine traditionelle Familie, habe auch eine -sogar mit Kindern und Enkeln- und immer noch dier erste und einzige Frau. Ich habe auch meine Loyalitaet gegenueber meinem Geburtsland rein aeusserlich gelebt -auch durch Wehrdienst.
Und an meiner Kultur halte ich auch fest -soweit ich sie fuer gut und festhaltewert halte.
Den diesbezueglich Vergleich zu den Konserven halte ich gerne aus. Ich luege natuerlich auch nicht. Und laufe auch keinen Luegnern nach. :-)
Vielleicht befasst du dich einfach mal mit Foucault, mit Derrida, mit Butler u.a., dann sprechen wir weiter. Ich verstehe, Ideengeschichte ist nicht dein Ding, eher das Trump-Bashing. :-)
Es geht auch nicht um die persönlichen Prioritäten oder Neigungen - Murray ist schwul -, sondern um ein gesellschaftliches Klima.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1048Zitat von Willie im Beitrag #1047Zitat von Maga-neu im Beitrag #1045
"Wenn Menschen aus einem natürlichen Instinkt heraus an der traditionellen Familie festhalten wollen, wird ihnen erklärt, dass diese Teil eines abscheulichen Netzes von naturwidriger Unterdrückung und Hierarchie sei. Wenn sie Loyalität gegenüber einer Nation empfinden, wird ihnen erklärt, dass diese Loyalität nur in eine Richtung führe, nämlich in die Hölle. Wenn sie an einer Kultur festhalten wollen, die ihre Vorfahren als Bereicherung empfanden und von der sie deshalb annehmen, auch sie könnten durch diese bereichert werden, dann sagt man ihnen, dass diese Kultur nicht nur bedeutungslos, sondern auch beispiellos bösartig und aus der Sünde geboren sei."
Douglas Murray.
Es zeigt sich einmal mehr, dass die Progressiveness einfach nur grottenschlechte Theologie ist. Ich persönlich habe kein Problem mit den Flagellanten, solange sie sich nur selber kasteien und nicht andere...
Interessant ist dass niemand mir dies jemals versucht hat einzureden. Es zeigt einmal mehr wieviele Leute sich Sachen einbilden oder einfach nur Luegen erzaehlen.
Die Realitaet:
Ich sehe mich selbst als progressiven und bevorzuge eine traditionelle Familie, habe auch eine -sogar mit Kindern und Enkeln- und immer noch dier erste und einzige Frau. Ich habe auch meine Loyalitaet gegenueber meinem Geburtsland rein aeusserlich gelebt -auch durch Wehrdienst.
Und an meiner Kultur halte ich auch fest -soweit ich sie fuer gut und festhaltewert halte.
Den diesbezueglich Vergleich zu den Konserven halte ich gerne aus. Ich luege natuerlich auch nicht. Und laufe auch keinen Luegnern nach. :-)
Vielleicht befasst du dich einfach mal mit Foucault, mit Derrida, mit Butler u.a., dann sprechen wir weiter. Ich verstehe, Ideengeschichte ist nicht dein Ding, eher das Trump-Bashing. :-)
Es geht auch nicht um die persönlichen Prioritäten oder Neigungen - Murray ist schwul -, sondern um ein gesellschaftliches Klima.
Vielleicht befasst du dich einfach mal damit was die Begriffe Wahrheit und Reaitaet repraesentieren.
Mich interessiert Murray -und ob er schwul ist oder nicht- nicht die Bohne.
Mich interessiert die Wahrheit und ich liefere einen faktische Gegenueberstellung -als Kontrast zu deinem verlogenen Propagandagesuelze.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1048Zitat von Willie im Beitrag #1047Zitat von Maga-neu im Beitrag #1045
"Wenn Menschen aus einem natürlichen Instinkt heraus an der traditionellen Familie festhalten wollen, wird ihnen erklärt, dass diese Teil eines abscheulichen Netzes von naturwidriger Unterdrückung und Hierarchie sei. Wenn sie Loyalität gegenüber einer Nation empfinden, wird ihnen erklärt, dass diese Loyalität nur in eine Richtung führe, nämlich in die Hölle. Wenn sie an einer Kultur festhalten wollen, die ihre Vorfahren als Bereicherung empfanden und von der sie deshalb annehmen, auch sie könnten durch diese bereichert werden, dann sagt man ihnen, dass diese Kultur nicht nur bedeutungslos, sondern auch beispiellos bösartig und aus der Sünde geboren sei."
Douglas Murray.
Es zeigt sich einmal mehr, dass die Progressiveness einfach nur grottenschlechte Theologie ist. Ich persönlich habe kein Problem mit den Flagellanten, solange sie sich nur selber kasteien und nicht andere...
Interessant ist dass niemand mir dies jemals versucht hat einzureden. Es zeigt einmal mehr wieviele Leute sich Sachen einbilden oder einfach nur Luegen erzaehlen.
Die Realitaet:
Ich sehe mich selbst als progressiven und bevorzuge eine traditionelle Familie, habe auch eine -sogar mit Kindern und Enkeln- und immer noch dier erste und einzige Frau. Ich habe auch meine Loyalitaet gegenueber meinem Geburtsland rein aeusserlich gelebt -auch durch Wehrdienst.
Und an meiner Kultur halte ich auch fest -soweit ich sie fuer gut und festhaltewert halte.
Den diesbezueglich Vergleich zu den Konserven halte ich gerne aus. Ich luege natuerlich auch nicht. Und laufe auch keinen Luegnern nach. :-)
Vielleicht befasst du dich einfach mal mit Foucault, mit Derrida, mit Butler u.a., dann sprechen wir weiter. Ich verstehe, Ideengeschichte ist nicht dein Ding, eher das Trump-Bashing. :-)
Es geht auch nicht um die persönlichen Prioritäten oder Neigungen - Murray ist schwul -, sondern um ein gesellschaftliches Klima.
Ich sehe es ähnlich wie Willie, bis jetzt ist es eher harmlos. Das muss es aber nicht bleiben, geht es um deutsche Leitkultur, gibt es plötzlich gar keine deutsche Kultur. Tendenzen sind da und auch kaum zu übersehen. Ich selbst lebe auch eher traditionell, nur eine Ehefrau, immer noch die erste, drei Kinder, tatsächlich auch alle mit dieser, selbstverständlich ist das aber nicht mehr.
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