Jetzt meldet Ihr Euch schon unter alten, fremden Namen an
und unterhaltet Euch mit euch selbst.
Wir krank ist denn das?
RE: Die AfD
in Redakteure/Politiker/Parteien 27.01.2024 10:37von Landegaard • | 21.309 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #560
Maximilian Krah schreibt über Testosteron und Männlichkeit wie weiland der "Führer" über die blonde arische Rasse. Ein Puddinggesicht ist nicht gerade Ausweis überbordenden Testosterons. 🙂
Ich wusste bisher gar nicht, dass der Krah so eine relevante Rolle in der politischen Landschaft spielt.
Zitat von Landegaard im Beitrag #561Zitat von Maga-neu im Beitrag #560
Maximilian Krah schreibt über Testosteron und Männlichkeit wie weiland der "Führer" über die blonde arische Rasse. Ein Puddinggesicht ist nicht gerade Ausweis überbordenden Testosterons. 🙂
Ich wusste bisher gar nicht, dass der Krah so eine relevante Rolle in der politischen Landschaft spielt.
Der muss doch die EU zersetzen und abwickeln.
Zitat von Landegaard im Beitrag #561Zitat von Maga-neu im Beitrag #560
Maximilian Krah schreibt über Testosteron und Männlichkeit wie weiland der "Führer" über die blonde arische Rasse. Ein Puddinggesicht ist nicht gerade Ausweis überbordenden Testosterons. 🙂
Ich wusste bisher gar nicht, dass der Krah so eine relevante Rolle in der politischen Landschaft spielt.
Ist er nicht; aber ich frage mich, was das für eine Partei ist, die so einen Blödian als Spitzenkandidaten für die EU-Wahl aufstellt. Okay, die FDP hat Madame Nosferatu, die Rüstungslobbyistin, aufgestellt, und die Linke die "Kapitänin" und Migrantenlobbyistin. Immerhin hat das BSW mit Fabio de Masi einen Mann aufgestellt, der insgesamt - nicht in allen Fragen - außenpolitisch vernünftige Positionen vertritt.
Alice Weidel hat, wie auch Sahra Wagenknecht, eine sehr gute Rede im Bundestag gehalten. Ein Freund findet sie etwas zu intellektuell. Das mag sein: In Deutschland gibt es wenige Politiker, die Populismus "können". Lafontaine war einer, Strauss ein anderer. Am ehesten von der jetzigen Politikerriege sind dazu ihre "Nachfolger" Söder und Wagenknecht imstande. Vielleicht auch Aiwanger, aber bei ihm dürfte sich dies auf den süddeutschen Raum beschränken: Einen Aiwanger, der in Dithmarschen oder in Ostfriesland punktet, kann ich mir (noch?) nicht vorstellen. Um Populist zu sein, bedarf es einer gewissen Intelligenz: Ein Populist, der wie Poggenburg gegen "Kameltreiber" und "Kümmeltürken" hetzt, ist eine armselige Figur. Populismus hat auch nichts mit "einfacher Sprache" á la Grünen zu tun; die Bürger sind keine Schwachköpfe mit einem IQ auf Zimmertemperaturhöhe (okay, die Wähler der Grünen vielleicht). Auch nicht damit, ständig Personengeschichten zu erzählen, wie Baerbock es tut ("die elfjährige Anna und der achtjährige Oleg aus Kiew"). Schon eher, den politischen Gegnern Spitznamen zu verpassen, die an ihnen haften - der Laber-Robert, die narzisstische Annalena, der vergessliche Olaf, die Mimose Friederich (da hatte Scholz mal einen Punkt). Caesar bspw. war ein populistischer (und popularer) Politiker: Er schrieb und sprach einfach, das Latein der normalen Römer; altertümliche Wendungen, gerade bei den gebildeten Schichten beliebt, mied er. Oder, wie Strauss es einmal formulierte: Einfach reden, komplex denken.
You have to hand it to the "progressives" in the USA as in Germany: they govern miserably, but they are first-class power tacticians. Far better than the conservatives or the old left. The expansion of "positive rights" alone gives the state ever new means of power; the creation of unfavourable framework conditions for the economy combined with subsidies for some industries and some companies increases the pressure on the economy even further; and against the backdrop of an impending "fascist coup" (Mussolini or Hitler ante portas), the national security state can also be expanded.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #565
You have to hand it to the "progressives" in the USA as in Germany: they govern miserably, but they are first-class power tacticians. Far better than the conservatives or the old left. The expansion of "positive rights" alone gives the state ever new means of power; the creation of unfavourable framework conditions for the economy combined with subsidies for some industries and some companies increases the pressure on the economy even further; and against the backdrop of an impending "fascist coup" (Mussolini or Hitler ante portas), the national security state can also be expanded.
Die Bilanz der letzten Konserven ist halt auch nicht viel besser. Die CDU besteht weiter aus Merkels Wasserträgern, die aber von ihrer eigenen Politik nichts mehr wissen wollen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #566Zitat von Maga-neu im Beitrag #565
You have to hand it to the "progressives" in the USA as in Germany: they govern miserably, but they are first-class power tacticians. Far better than the conservatives or the old left. The expansion of "positive rights" alone gives the state ever new means of power; the creation of unfavourable framework conditions for the economy combined with subsidies for some industries and some companies increases the pressure on the economy even further; and against the backdrop of an impending "fascist coup" (Mussolini or Hitler ante portas), the national security state can also be expanded.
Die Bilanz der letzten Konserven ist halt auch nicht viel besser. Die CDU besteht weiter aus Merkels Wasserträgern, die aber von ihrer eigenen Politik nichts mehr wissen wollen.
Was hat die CDU, allen voran Madame Merkel, mit Konservatismus zu tun?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #564
Alice Weidel hat, wie auch Sahra Wagenknecht, eine sehr gute Rede im Bundestag gehalten. Ein Freund findet sie etwas zu intellektuell. Das mag sein: In Deutschland gibt es wenige Politiker, die Populismus "können". Lafontaine war einer, Strauss ein anderer. Am ehesten von der jetzigen Politikerriege sind dazu ihre "Nachfolger" Söder und Wagenknecht imstande. Vielleicht auch Aiwanger, aber bei ihm dürfte sich dies auf den süddeutschen Raum beschränken: Einen Aiwanger, der in Dithmarschen oder in Ostfriesland punktet, kann ich mir (noch?) nicht vorstellen. Um Populist zu sein, bedarf es einer gewissen Intelligenz: Ein Populist, der wie Poggenburg gegen "Kameltreiber" und "Kümmeltürken" hetzt, ist eine armselige Figur. Populismus hat auch nichts mit "einfacher Sprache" á la Grünen zu tun; die Bürger sind keine Schwachköpfe mit einem IQ auf Zimmertemperaturhöhe (okay, die Wähler der Grünen vielleicht). Auch nicht damit, ständig Personengeschichten zu erzählen, wie Baerbock es tut ("die elfjährige Anna und der achtjährige Oleg aus Kiew"). Schon eher, den politischen Gegnern Spitznamen zu verpassen, die an ihnen haften - der Laber-Robert, die narzisstische Annalena, der vergessliche Olaf, die Mimose Friederich (da hatte Scholz mal einen Punkt). Caesar bspw. war ein populistischer (und popularer) Politiker: Er schrieb und sprach einfach, das Latein der normalen Römer; altertümliche Wendungen, gerade bei den gebildeten Schichten beliebt, mied er. Oder, wie Strauss es einmal formulierte: Einfach reden, komplex denken.
Ist ja gut, dann wähle sie halt.
Noch ist die Partei ja nicht verboten.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #563Zitat von Landegaard im Beitrag #561Zitat von Maga-neu im Beitrag #560
Maximilian Krah schreibt über Testosteron und Männlichkeit wie weiland der "Führer" über die blonde arische Rasse. Ein Puddinggesicht ist nicht gerade Ausweis überbordenden Testosterons. 🙂
Ich wusste bisher gar nicht, dass der Krah so eine relevante Rolle in der politischen Landschaft spielt.
Ist er nicht; aber ich frage mich, was das für eine Partei ist, die so einen Blödian als Spitzenkandidaten für die EU-Wahl aufstellt. Okay, die FDP hat Madame Nosferatu, die Rüstungslobbyistin, aufgestellt, und die Linke die "Kapitänin" und Migrantenlobbyistin. Immerhin hat das BSW mit Fabio de Masi einen Mann aufgestellt, der insgesamt - nicht in allen Fragen - außenpolitisch vernünftige Positionen vertritt.
Wir wählen also nur noch Kandidaten und nicht die Partei, die sie vertreten?
Zitat von FrieFie im Beitrag #569Zitat von Maga-neu im Beitrag #563Zitat von Landegaard im Beitrag #561Zitat von Maga-neu im Beitrag #560
Maximilian Krah schreibt über Testosteron und Männlichkeit wie weiland der "Führer" über die blonde arische Rasse. Ein Puddinggesicht ist nicht gerade Ausweis überbordenden Testosterons. 🙂
Ich wusste bisher gar nicht, dass der Krah so eine relevante Rolle in der politischen Landschaft spielt.
Ist er nicht; aber ich frage mich, was das für eine Partei ist, die so einen Blödian als Spitzenkandidaten für die EU-Wahl aufstellt. Okay, die FDP hat Madame Nosferatu, die Rüstungslobbyistin, aufgestellt, und die Linke die "Kapitänin" und Migrantenlobbyistin. Immerhin hat das BSW mit Fabio de Masi einen Mann aufgestellt, der insgesamt - nicht in allen Fragen - außenpolitisch vernünftige Positionen vertritt.
Wir wählen also nur noch Kandidaten und nicht die Partei, die sie vertreten?
Die Kandidaten sind durchaus ein Symbol, die Kapitänin sehe ich da als eine Lossagung von der Wagenknecht. Die Kapitänin ist für mich das Symbol von Irrsin, wir beide werden uns da daber nicht einig werden.
Die Wählerbasis der AfD ist nicht abgebrochen, höchstens ein wenig gebröckelt. Und, wie sich heute in den Nachwahlen erwiesen hat, ausgerechnet in den Innenstadtbezirken, erheblich gewachsen. Auf niedrigem Niveau, aber von einer Verdoppelung kann die FDP nur träumen.
Wenn eine Partei wie die AfD in einem Bundesland wie Thüringen bei Kommunalwahlen laut Umfragen eine Zustimmungsrate von etwa 30% hat, aber die die übrigen 70% absolut Anti AfD sind und lieber miteinander koalieren, dann hat die AfD zwar kaum Chancen, Führungskräfte wie Bürgermeister oder Landrat zu bekommen, weil dafür Zustimmungsraten von 50% notwendig sind. Sie wird aber in den Parlamenten wie Gemeinde – und Kreistag mit ihren 30% vertreten sein. Die Bewertung der Systempresse zur gestrigen Wahl zeigt deshalb, dass der IQ bei den deutschen Journalisten sehr klein ist.
Ich treffe mich nächste Woche mit einem befreundeten, pensionierten Zollbeamten, der in der DDR aufgewachsen ist und mit dem SED Regime viel Ärger hatte. Er empfindet die jetzt Regierenden wie das, was er im Osten erlebte und hat inzwischen massive Ängste der Erinnerung. Ich glaube, er wählt jetzt auch AfD.
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