Zitat von Hans Bergman im Beitrag #502

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Zitat von Landegaard im Beitrag #500

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...Die Aussage ist und bleibt richtig, weil nichts von dem, was die AfD im Programm hat, praktikabel ist. Schön aber, dass du mit einem Feigenblatt glücklich bist.

Und meine Meinung berücksichtigt auch nicht nur das geduldige Papier, sondern was führende AfDler so zum Thema Asylrecht von sich geben. Hast Du auch noch nie was von gehört?

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Etliche Punkte sind sogar sehr einfach umzusetzen. Bei der Höhe der Leistungen muss nur eine zahl in den Berechnungsdaten geändert werden.
Aber immer wieder auch: ...habe gehört, was die so von sich geben - an Stelle von Belegen.
Die AfD will das Asylrecht auf Personen reduzieren, die ein Recht auf Asyl haben.
Eine Kontingentierung, wie es die CDU fordert, das ist tatsächlich eine völlige Abschaffung für eine willkürliche Zahl von Bewerbern.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #504

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Zitat von Landegaard im Beitrag #503

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Die AfD will niemand ins Land lassen, der Asyl beantragen könnte. Naja und ein Kontingent würde endlich mal der Aufnahmebereitschaft der Bürger Rechnung tragen.

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Ein Kontingent ist die reale Aussetzung des Asylsrechts. Asylrecht hat nichts mit Lotto zu tun. Die Aufnahmebereitschaft der Bürger als Maßstab für Asylgewährung hat jetzt was mit Recht zu tun?

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #504

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Niemand ins Land zu lassen ist Umsetzung gültigen Rechts: Deutschland ist von keinem unsicheren Land umgeben, von dem aus ein Asylantrag in D gerechtfertigt wäre. So ist die Gesetzeslage und daher ist es rechtmäßig. Gesetze sind dazu da, umgesetzt zu werden.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #506

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Zitat von Landegaard im Beitrag #505

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...Ja, wie gut dass die AfD auch Europa abschaffen will, ach ne, die wollen ein Europa der Vaterländer. Das nämlich wird passieren, wenn Deutschland keine Flüchtlinge aufnimmt und am besten noch den Grenzländern die Sicherung überlässt.

Nebenbei: Was passiert eigentlich, wenn ein anerkannter Asylant aus Griechenland nach Deutschland will? Welches Gesetz hindert ihn? Ich frage für einen Freund.

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1. Absatz:
Ein Europa der Vaterländer haben auch schon die Altnazis Kohl und Mitterand gefordert. Europa ist keine gesellschaftliche Einheit und wird nie eine werden. Dafür sind die Verhältnisse zu unterschiedlich. Der Colfclub Eichenried kann auch nie sinnvoll mit der Fußballabteilung des TSV 1860 fusionieren.
Die Sicherung der Außengrenzen wurde von der usäglich unfähigen EU als Voraussetzung für innereuropäische freien Verkehr versprochen und - natürlich - nicht eingehalten. Willst du die AfD für die Unfähigkeit der EU verantwortlich machen? Die AfD ist ja für die Unterstützung der Grenzländer, zum Schutz natürlich auch für Deutschland.

2. Absatz:
Sag deinem Freund, es ist Sache Griechenlands, ob es jemandem Asyl gewährt oder nicht und Sache Deutschlands, ob es solche Leute hier aufnehmen will oder nicht.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #508

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #507

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...2. Absatz
Da liegst Du falsch, Hans, Lande ist ein schlauer Fuchs, die AfD will die Sicheren Drittstaaten weitestgehend abschaffen und damit ist unser Problem der, der es zu uns schafft. Und da Du ja gleichzeitig auf Individualrecht bestehst...

Was die EU verspricht, wird von den Vaterländern ausgehandelt und es ist gerade auch immer wieder die deutsche Öffentlichkeit, die der EU bei härte gerne Schranken aufweist, oder zumindest die Veröffentliche Meinung hier.

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Lande mag ein schlauer Fuchs sein, er ist aber ein ideologisch konditionierter schlauer Fuchs. ;-)
Die AfD will die Anzahl unsicherer Staaten senken und natürlich auch den Ländern helfen, die, geographisch bedingt, zum Einfallstor für die Invasion geworden sind. Und unsere Nachbarstaaten werden wohl kaum zu unsicheren Staaten. Und durch einen effektiven Grenzschutz bleibt das Problem der Illegalen, die es trotzdem hierherschaffen, überschaubar.
Unabhänbgig davon, was ich will, setzen Kontingente rein systembedingt das Asylrecht für ganze Gruppen definitiv außer Kraft.

Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung in ihrem Antrag auf, die Maßnahmen Polens, Ungarns und anderer europäischer Staaten „zur Abwehr destabilisierender Migrationsbewegungen“ zu unterstützen. In dem Antrag schreiben die Abgeordneten, dass eine „zu illegaler Armutsmigration einladende Politik“ der Bundesregierung die Partner in Europa vor erhebliche Probleme stelle und dass der wünschenswerte Zustand offener Grenzen zu Deutschlands Nachbarländern voraussetze, dass die Außengrenzen der Europäischen Union wirksam geschützt werden.
Die Bundesregierung solle zu einer Politik zurückkehren, „die von illegaler Migration abhält statt zu ihr zu ermutigen“. Gefordert wird zudem, betroffene Staaten an der Grenze der EU beim Bau, Ausbau und Unterhalt von Grenzzäunen zu unterstützen.
https://www.bundestag.de/dokumente/texta...spolitik-880800

Da verstehe ich jetzt nicht ganz, auf welchem Wissensstand du bezüglich der Meinung der Öffentlichkeit argumentierst. Die Stimmung ist längst gekippt.
Die Migrationspolitik der Bundesregierung stößt bei den meisten Bürgern auf Ablehnung. Laut einer Civey-Umfrage für FOCUS online sagen 74 Prozent, dass Deutschland seit 2015 zu viele Geflüchtete aufgenommen hat. 89 Prozent fordern konsequente Abschiebungen.
https://www.focus.de/politik/civey-umfra..._190096082.html

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Ich gestehe, dass ich das "entitlement" abschaffen möchte zugunsten eines Gnadenrechts. Wir werden die Migration m. E. nicht in den Griff kriegen, wenn wir weiterhin Individualrechte beibehalten. Nötig ist auch eine Senkung der Bezüge von Asylbewerbern - sprich, sie erhalten Kost und Logis, aber kein Bargeld.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #510

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Ich gestehe, dass ich das "entitlement" abschaffen möchte zugunsten eines Gnadenrechts. Wir werden die Migration m. E. nicht in den Griff kriegen, wenn wir weiterhin Individualrechte beibehalten. Nötig ist auch eine Senkung der Bezüge von Asylbewerbern - sprich, sie erhalten Kost und Logis, aber kein Bargeld.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #512

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Zitat von Landegaard im Beitrag #509

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---Das heißt aber nicht, dass man sich das wohlfeile Geschwätz der AfD dazu nicht mal kritisch anschauen müsste. Darauf verzichten dann eben nur die ideologisch Indoktrinierten.

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Das ist es, was ich Konditionierung nenne. Nämlich wohlfeiles Geschwätz nur bei einer einzigen Partei zu hören.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #513

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #512

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Zitat von Landegaard im Beitrag #509

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---Das heißt aber nicht, dass man sich das wohlfeile Geschwätz der AfD dazu nicht mal kritisch anschauen müsste. Darauf verzichten dann eben nur die ideologisch Indoktrinierten.

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Das ist es, was ich Konditionierung nenne. Nämlich wohlfeiles Geschwätz nur bei einer einzigen Partei zu hören.

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Ne, das nennen wir Ablenkung. Wir reden gerade halt nicht von dem, was andere Parteien absondern, sondern von dem, was deine seriöse Superpartei absondert. Wenn Du dabei nicht mal für die Dauer der Debatte bleiben kannst, lass es halt. Nur mach das nicht zu meinem Problem.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #515

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Zitat von Landegaard im Beitrag #513

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #512

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Zitat von Landegaard im Beitrag #509

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---Das heißt aber nicht, dass man sich das wohlfeile Geschwätz der AfD dazu nicht mal kritisch anschauen müsste. Darauf verzichten dann eben nur die ideologisch Indoktrinierten.

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Das ist es, was ich Konditionierung nenne. Nämlich wohlfeiles Geschwätz nur bei einer einzigen Partei zu hören.

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Ne, das nennen wir Ablenkung. Wir reden gerade halt nicht von dem, was andere Parteien absondern, sondern von dem, was deine seriöse Superpartei absondert. Wenn Du dabei nicht mal für die Dauer der Debatte bleiben kannst, lass es halt. Nur mach das nicht zu meinem Problem.

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So wie keiner hier im Forum die Migrationspolitik der Regierung super findet, findet auch niemand hier die AfD super. Sie hat problematische Züge; ich kann dem "autochtonen, völkischen" Gerede wenig bis nichts abgewinnen. Ich halte nichts davon, einfach 150%ig, wie es nach Ansicht Höckes deutsche Wesensart ist, eine 180 Grad-Wende zu vollziehen. (Vielleicht liegt das Problem der Deutschen darin, dass sie in allem, was sie tun 150%ig sind und das "cum grano salis"-Prinzip nicht kennen.) Ich halte die Identitätspolitik des "Flügels" der AfD für die Spiegelung der Identitätspolitik der "Progressiven". Und dennoch ist die AfD die einzige Partei, bei der man sicher sein kann, dass, wenn man sie wählt, nicht die verkorkste Politik einfach weiter praktiziert wird, die man abgewählt hat.
Um an die Regierung zu kommen, ist die CDU ja wirklich zum Schlucken jeder Kröte bereit.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #516

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #515

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Zitat von Landegaard im Beitrag #513

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #512

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Zitat von Landegaard im Beitrag #509

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---Das heißt aber nicht, dass man sich das wohlfeile Geschwätz der AfD dazu nicht mal kritisch anschauen müsste. Darauf verzichten dann eben nur die ideologisch Indoktrinierten.

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Das ist es, was ich Konditionierung nenne. Nämlich wohlfeiles Geschwätz nur bei einer einzigen Partei zu hören.

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Ne, das nennen wir Ablenkung. Wir reden gerade halt nicht von dem, was andere Parteien absondern, sondern von dem, was deine seriöse Superpartei absondert. Wenn Du dabei nicht mal für die Dauer der Debatte bleiben kannst, lass es halt. Nur mach das nicht zu meinem Problem.

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So wie keiner hier im Forum die Migrationspolitik der Regierung super findet, findet auch niemand hier die AfD super. Sie hat problematische Züge; ich kann dem "autochtonen, völkischen" Gerede wenig bis nichts abgewinnen. Ich halte nichts davon, einfach 150%ig, wie es nach Ansicht Höckes deutsche Wesensart ist, eine 180 Grad-Wende zu vollziehen. (Vielleicht liegt das Problem der Deutschen darin, dass sie in allem, was sie tun 150%ig sind und das "cum grano salis"-Prinzip nicht kennen.) Ich halte die Identitätspolitik des "Flügels" der AfD für die Spiegelung der Identitätspolitik der "Progressiven". Und dennoch ist die AfD die einzige Partei, bei der man sicher sein kann, dass, wenn man sie wählt, nicht die verkorkste Politik einfach weiter praktiziert wird, die man abgewählt hat.
Um an die Regierung zu kommen, ist die CDU ja wirklich zum Schlucken jeder Kröte bereit.

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Damit kann ich was anfangen. :)

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #517

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Zitat von Landegaard im Beitrag #516

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #515

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Zitat von Landegaard im Beitrag #513

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #512

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Zitat von Landegaard im Beitrag #509

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---Das heißt aber nicht, dass man sich das wohlfeile Geschwätz der AfD dazu nicht mal kritisch anschauen müsste. Darauf verzichten dann eben nur die ideologisch Indoktrinierten.

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Das ist es, was ich Konditionierung nenne. Nämlich wohlfeiles Geschwätz nur bei einer einzigen Partei zu hören.

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Ne, das nennen wir Ablenkung. Wir reden gerade halt nicht von dem, was andere Parteien absondern, sondern von dem, was deine seriöse Superpartei absondert. Wenn Du dabei nicht mal für die Dauer der Debatte bleiben kannst, lass es halt. Nur mach das nicht zu meinem Problem.

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So wie keiner hier im Forum die Migrationspolitik der Regierung super findet, findet auch niemand hier die AfD super. Sie hat problematische Züge; ich kann dem "autochtonen, völkischen" Gerede wenig bis nichts abgewinnen. Ich halte nichts davon, einfach 150%ig, wie es nach Ansicht Höckes deutsche Wesensart ist, eine 180 Grad-Wende zu vollziehen. (Vielleicht liegt das Problem der Deutschen darin, dass sie in allem, was sie tun 150%ig sind und das "cum grano salis"-Prinzip nicht kennen.) Ich halte die Identitätspolitik des "Flügels" der AfD für die Spiegelung der Identitätspolitik der "Progressiven". Und dennoch ist die AfD die einzige Partei, bei der man sicher sein kann, dass, wenn man sie wählt, nicht die verkorkste Politik einfach weiter praktiziert wird, die man abgewählt hat.
Um an die Regierung zu kommen, ist die CDU ja wirklich zum Schlucken jeder Kröte bereit.

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Damit kann ich was anfangen. :)

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Wenn man der Demoskopie glauben darf, ist die AfD für wirklich weite Teile ihrer potentiellen Wählerschaft keine Alternative sondern eine Notbremse, sie ist die "Uns reichts!"-Partei. Das sieht man auch daran, dass einer neuen linken Bewegung zugetraut wird, der AfD substantiell potentielle Wähler wieder zu nehmen, eine praxisorientierte Linke, keine woke.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #517

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Zitat von Landegaard im Beitrag #516

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #515

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Zitat von Landegaard im Beitrag #513

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #512

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Zitat von Landegaard im Beitrag #509

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---Das heißt aber nicht, dass man sich das wohlfeile Geschwätz der AfD dazu nicht mal kritisch anschauen müsste. Darauf verzichten dann eben nur die ideologisch Indoktrinierten.

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Das ist es, was ich Konditionierung nenne. Nämlich wohlfeiles Geschwätz nur bei einer einzigen Partei zu hören.

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Ne, das nennen wir Ablenkung. Wir reden gerade halt nicht von dem, was andere Parteien absondern, sondern von dem, was deine seriöse Superpartei absondert. Wenn Du dabei nicht mal für die Dauer der Debatte bleiben kannst, lass es halt. Nur mach das nicht zu meinem Problem.

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So wie keiner hier im Forum die Migrationspolitik der Regierung super findet, findet auch niemand hier die AfD super. Sie hat problematische Züge; ich kann dem "autochtonen, völkischen" Gerede wenig bis nichts abgewinnen. Ich halte nichts davon, einfach 150%ig, wie es nach Ansicht Höckes deutsche Wesensart ist, eine 180 Grad-Wende zu vollziehen. (Vielleicht liegt das Problem der Deutschen darin, dass sie in allem, was sie tun 150%ig sind und das "cum grano salis"-Prinzip nicht kennen.) Ich halte die Identitätspolitik des "Flügels" der AfD für die Spiegelung der Identitätspolitik der "Progressiven". Und dennoch ist die AfD die einzige Partei, bei der man sicher sein kann, dass, wenn man sie wählt, nicht die verkorkste Politik einfach weiter praktiziert wird, die man abgewählt hat.
Um an die Regierung zu kommen, ist die CDU ja wirklich zum Schlucken jeder Kröte bereit.

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Damit kann ich was anfangen. :)

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Wenn man der Demoskopie glauben darf, ist die AfD für wirklich weite Teile ihrer potentiellen Wählerschaft keine Alternative sondern eine Notbremse, sie ist die "Uns reichts!"-Partei. Das sieht man auch daran, dass einer neuen linken Bewegung zugetraut wird, der AfD substantiell potentielle Wähler wieder zu nehmen, eine praxisorientierte Linke, keine woke.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #519

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #517

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Zitat von Landegaard im Beitrag #516

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #515

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Zitat von Landegaard im Beitrag #513

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #512

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Zitat von Landegaard im Beitrag #509

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---Das heißt aber nicht, dass man sich das wohlfeile Geschwätz der AfD dazu nicht mal kritisch anschauen müsste. Darauf verzichten dann eben nur die ideologisch Indoktrinierten.

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Das ist es, was ich Konditionierung nenne. Nämlich wohlfeiles Geschwätz nur bei einer einzigen Partei zu hören.

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Ne, das nennen wir Ablenkung. Wir reden gerade halt nicht von dem, was andere Parteien absondern, sondern von dem, was deine seriöse Superpartei absondert. Wenn Du dabei nicht mal für die Dauer der Debatte bleiben kannst, lass es halt. Nur mach das nicht zu meinem Problem.

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So wie keiner hier im Forum die Migrationspolitik der Regierung super findet, findet auch niemand hier die AfD super. Sie hat problematische Züge; ich kann dem "autochtonen, völkischen" Gerede wenig bis nichts abgewinnen. Ich halte nichts davon, einfach 150%ig, wie es nach Ansicht Höckes deutsche Wesensart ist, eine 180 Grad-Wende zu vollziehen. (Vielleicht liegt das Problem der Deutschen darin, dass sie in allem, was sie tun 150%ig sind und das "cum grano salis"-Prinzip nicht kennen.) Ich halte die Identitätspolitik des "Flügels" der AfD für die Spiegelung der Identitätspolitik der "Progressiven". Und dennoch ist die AfD die einzige Partei, bei der man sicher sein kann, dass, wenn man sie wählt, nicht die verkorkste Politik einfach weiter praktiziert wird, die man abgewählt hat.
Um an die Regierung zu kommen, ist die CDU ja wirklich zum Schlucken jeder Kröte bereit.

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Damit kann ich was anfangen. :)

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Wenn man der Demoskopie glauben darf, ist die AfD für wirklich weite Teile ihrer potentiellen Wählerschaft keine Alternative sondern eine Notbremse, sie ist die "Uns reichts!"-Partei. Das sieht man auch daran, dass einer neuen linken Bewegung zugetraut wird, der AfD substantiell potentielle Wähler wieder zu nehmen, eine praxisorientierte Linke, keine woke.

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Ich vermute mal, deswegen freut sich die Mediensippe aktuell so sehr auf die Wagenknechtpartei zur Schwächung der AfD.

Wir können aber mal festhalten, dass es höchst alarmierend ist, dass die Parteienlandschaft sich weiterhin weigert, den Stimmungsumschwung der Wähler zur Kenntnis zu nehmen und weiterhin so tun, als sei das das wichtigste Ziel deutscher Politik die Glücklichmachung von Geflüchteten.

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https://www.focus.de/politik/meinung/gas...HQBm6kFm7ukKqfk

Die AfD liegt in den Umfragen erst bei 22% bundesweit, in Sachsen bei 35% (CDU bei 29%, alle Ampelparteien zusammen bei 18%, also bei fast der Hälfte der AfD). Was tut man also? Man bringt solche Artikel in Umlauf, über die sich vor allem die AfD freuen darf.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #521

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https://www.focus.de/politik/meinung/gastbeitrag-von-naika-foroutan-sie-erkennen-ihr-land-nicht-mehr-dann-haben-sie-etwas-falsch-verstanden_id_203146719.html?fbclid=IwAR1OLlPZYabx9XI1ljnltkZKS8g2nNBmUyfScI8cdUTrHQBm6kFm7ukKqfk

Die AfD liegt in den Umfragen erst bei 22% bundesweit, in Sachsen bei 35% (CDU bei 29%, alle Ampelparteien zusammen bei 18%, also bei fast der Hälfte der AfD). Was tut man also? Man bringt solche Artikel in Umlauf, über die sich vor allem die AfD freuen darf.

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Das ist eine ethnische, kulturelle und religiöse Kriegserklärung an dieses Land. Frau Foroutan und ihre Partnerin Frau Ataman wurden von Kräften an ihre Positionen gehievt, in denen sie für ihre islamische Klientel das beste herausholen können. "anders beten" ist der Kernpunkt der Argumentation, das andere dient der Verschleierung.
Kernpunkt ist die Frage tatsächlich: "Wem gehört das Land". Frau Foroutan freut sich: "Wir sind jetzt 30 Prozent (und inschallah, bald sind wir 60 Prozent). Das ist der Kern der Entwicklung der AfD zu dem, was sie heute ist. Darauf habe ich schon lange hingewiesen.

Das hat schon bald Putinsche Dimensionen: da ist ein herrenloses Land, nehmt es euch. Die Bewohner? Müssen das aushandeln(werden nicht gefragt).