Zitat von Maga-neu im Beitrag #2301
Zitat von FrieFie im Beitrag #2300
Zitat von Landegaard im Beitrag #2298
Zitat von FrieFie im Beitrag #2297
Zitat von Landegaard im Beitrag #2295
Zitat von FrieFie im Beitrag #2289
Zitat von Landegaard im Beitrag #2288
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/letzte-generation-polizei-prueft-video-auf-moegliches-fehlverhalten-von-beamten-a-4fa36c5d-2e46-4127-857b-75c48136b7d3
Genau, diese böse Polizei. Macht die doch einfach ihren Job und oh weh: Rechtsbruch hat Konsequenzen. Skandal
Die Polizei soll die geringst mögliche Gewalt anwenden.
Warum werden die Leute nicht einfach von 2 Leuten unter die Arme und Beine gefasst und von der Straße getragen, wie es bei unzähligen anderen Sitzblockaden seit Jahren üblich ist? Wozu noch zusätzlich absichtlich Schmerzen zufügen?
Merke: Die Polizei hat NICHT die Aufgabe, für Rechtsbruch zu strafen.
Wenn der Deliquent der Polizei vorschreiben will, wie sie ihn von der Straße zu entfernen haben und auf die Warnungen des Polizisten nur spöttisch reagiert, sind das nicht die richtigen Fragen.
Merke: Niemand sprach davon, dass es Aufgabe der Polizeit ist, Rechtsbrüche zu bestrafen.
Die Polizisten wenden die Gewalt an, die klar macht, dass es sich hier um einen Rechtsbuch handelt, ihren Anweisungen Folge zu leisten ist und das hier kein "Event" ist.
Hat die Polizei das Recht, sich vollkommen passiv verhaltenden Personen Schmerzen anzudrohen und zuzufügen, um irgendwas "klar zu machen"?
Die Androhung von Schmerzen, um zu erfahren, wo ein Geiselnehmer die Geisel versteckt hat, war ein Rechtsbruch.
Du vergleichst das Handeln der Polizisten mit Folter?
Der Protestierende ist nicht "passiv". Er klebte sich auf eine Straße.
Ich vergleiche die Androhung von Schmerzen mit der Androhung von Schmerzen.
Die UN-Antifolterkonvention wertet jede Handlung als Folter, bei der Träger staatlicher Gewalt einer Person „vorsätzlich starke körperliche oder geistig-seelische Schmerzen oder Leiden zufügen, zufügen lassen oder dulden, um beispielsweise eine Aussage zu erpressen, um einzuschüchtern oder zu bestrafen“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Folter#Deutschland
Der Mann hat nicht auf der Straße geklebt, sonst hätte man ihn nicht wegtragen können.
Sich selbst an die Straße zu kleben ist genauso wie sich irgendwo anzuketten eine gewaltfreie, passive Aktion. Warum wurden die Atommüll-Transport-Blockierer nicht "Atomterroristen" genannt?
https://www.fr.de/politik/aktivisten-ket...n-11394033.html
Ja, und die Kongressbesucher des 6. Januar wollten einfach mal sehen, wie es im Kongress aussieht. Mal wieder Messen mit unterschiedlichem Maß.
Natürlich muss der Staat handeln, kann weder dulden, dass ein Parlament gestürmt wird (welche Verantwortung hatte eigentlich Frau Pelosi?) noch dass der Autoverkehr blockiert wird.
Mir tun die Polizisten leid, die Rückenprobleme riskieren, weil sie Vollidioten mit Samtpfötchen von der Fahrbahn wegbringen müssen.
Super Vergleich! Dann schauen wir mal nach dem Maßstab:
Im Kongress wurde gewaltsam eingedrungen, ist ein Schaden in mehrfacher Millionenhöhe entstanden, es gab Diebstahl und Vandalismus , etliche Verletzte und mindestens eine Tote, und es wurden nicht wasserlösliche, ungiftige Farben verschmiert, sondern Exkremente.
Die Ziele der Straßenblockierer: Einhaltung des Pariser Abkommens.
Die Ziele der Kongress-Stürmer: Annullierung einer Wahl, Verhinderung der Bestätigung des Präsidenten durch den Kongress, Bestrafung verschiedener Politiker für ihre rechtmäßige Amtsausübung.
Die "Samtpfötchen": Ein Griff unter das Kinn, der (so der Polizist in seiner Drohung) tagelang Schluck- und Kaubeschwerden verursacht, ein auf den Rücken verdrehter Arm (mit Schmerzgriff an der Hand), an dem der Mann hochgehoben wird und in die Gegenrichtung verdrehte Beine.
Hat Dir schonmal jemand versucht, den Arm auszukugeln?
Der Rechtsbruch: Verkehrsbehinderung.
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