Zitat von Rico im Beitrag #8229Zitat von Leto_II. im Beitrag #8227Zitat von Rico im Beitrag #8226
1968 + 70 Jahre = 2038.
Haben denn Babys revoltiert? :)
Er meinte, das fing mit dem Bildungssystem der 68er an. Das entstand aber nicht 1950, denn da herrschte noch die Gewalt als Erziehungsform in den Köpfen.
Wenn wir doch laufend dümmer werden, warum beschleunigt sich die Innovation laufend? Sind wir dümmer leistungsfähiger?
Ein Problem ist, glaube ich, dass in vielen Disziplinen dermassen viel Spezialwissen angehäuft wurde, dass für Allgemeinbildung die Kapazitäten fehlen.
D.h. immer mehr Fachidioten und immer weniger Universalgelehrte, weshalb niemand mehr den Überblick behält.
Zitat von Corto im Beitrag #8225Zitat von Rico im Beitrag #8224
Ich stelle mir vor, dass Intellgenz seit 70 Jahren zurückgeht und frage mich, warum soll das so sein...
Dass die Intelligenz bei uns zurückgeht ist eine einfache Feststellung zu einer komplexen Sachlage:
1. Ist das Bildungsniveau (schulisch, universitär) bei uns seit 50 Jahren im Sinkflug - genauer gesagt seit der '68 Revolution und den pädagogistischen Irrwegen der Baby Boomer
2. Haben viele asiatische Schwellenländer im Vergleich spektauklär aufgehohlt, indem sie genau diese Irrwege nicht gingen (in Asien gab es keine '68er oder sie wurden niedergeknüppelt wie in Japan)
3. Leben wir seit der Allgegenwart des Internets in einer Art informationellen Verblödung (das allerdings mittlerweile weltweit) durch News Junk und fragwürdige Quellen
4. Ist im Gegenzug durch die Auflösung (oder sollte man sagen kulturelle Dekonstruktion?) stabiler und hierarchischer Familienstrukturen viel tradiertes, gefiltertes, generationenüberliefertes Wissen verloren gegangen (warum konsumieren die Leute heute tonnenweise Ernährungs-, Erziehungs- oder Beziehungsratgeber? Weil diese Art "kultureller Intelligenz" immer weniger durch die Familie tradiert wird)
Voilà, das ist meine persönliche Sicht der Dinge. Natürlich wie immer ohne Gewähr!
Die Autoren des von mir genannten Buches argumentieren anders, nicht mit der 68er Revolution, auch wenn diese Unsägliches angerichtet hat. Sie argumentieren mit den Auswirkungen des besonders die oberen und mittleren Schichten (den Adel einmal ausgenommen) betreffenden Geburtenrückgangs. Und sie stellen eine Verbindung her zwischen dem wirtschaftlichen Erfolg und der Intelligenz (auch wenn dies selbstverständlich nicht in jedem Fall zutrifft).
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8230Zitat von Rico im Beitrag #8229Zitat von Leto_II. im Beitrag #8227Zitat von Rico im Beitrag #8226
1968 + 70 Jahre = 2038.
Haben denn Babys revoltiert? :)
Er meinte, das fing mit dem Bildungssystem der 68er an. Das entstand aber nicht 1950, denn da herrschte noch die Gewalt als Erziehungsform in den Köpfen.
Wenn wir doch laufend dümmer werden, warum beschleunigt sich die Innovation laufend? Sind wir dümmer leistungsfähiger?
Ein Problem ist, glaube ich, dass in vielen Disziplinen dermassen viel Spezialwissen angehäuft wurde, dass für Allgemeinbildung die Kapazitäten fehlen.
D.h. immer mehr Fachidioten und immer weniger Universalgelehrte, weshalb niemand mehr den Überblick behält.
Leto, wir haben nicht mehr Innovationen, sondern weniger. Was unter "Innovation" läuft, sind Funktionsverbesserungen - und die finden zunehmend woanders statt.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8230Welche Innovation?
...Wenn wir doch laufend dümmer werden, warum beschleunigt sich die Innovation laufend?...
Es gibt nur wenige neue Meilensteine, wie z. B. die Erforschung der DNA.
Beinahe alles an heutiger Technik (was natürlich oft verbessert wurde) gab es schon im 19. oder spätestens im 20. Jahrhundert.
Elektro-Autos standen ganz am Anfang der Automobilgeschichte, bis sie in der Versenkung verschwanden. Noch heute ist die Formel "mehr Reichweite = mehr Gewicht) nicht durchbrochen, trotzdem versucht man, den alten Schinken wieder aufzuwärmen. Die Bahn fährt gar auf Eisenrädern (okay, verbesserten) wie vor 200 Jahren. Vor 1500 Jahren wurden die ersten Windräder gebaut.
Ob Kühlung, Heizung, Mobilität oder Energieversorgung - alles wie vor mindestens 100 Jahren. Innovation = Neuerung, die gibt es m. M. n. kaum irgendwo.
Intelligenz bildet sich dort stärker heraus, wo der Mensch intelligenter sein muss, um zu überleben oder einfach nur gleichwertige Lebensverhältnisse zu erreichen wie die Mehrheit des Umfelds. Deshalb hat sich historisch bei den Juden Intelligenz stärker herausgebildet. Sie waren quasi überall Minderheit oder wenigstens unterdrückt. Vor 75 Jahren endete der letzte Krieg für Mitteleuropa. Das Leben unter extrem erschwerten Rahmenbedingungen endete damit auch für die meisten Deutschen ab den 50ern.
Zitat von Rico im Beitrag #8234Intelligenz hat allerdings auch etwas mit Gesundheit zu tun. Mangelernährung und schlechter Gesundheitszustand können die Intelligenz beeinträchtigen. Ich will auch nicht verhehlen, dass es andere Formen von Intelligenz (etwa motorische Intelligenz) geben kann, die durch die Tests nicht abgedeckt werden. In unseren Gesellschaften kommt es aber eher auf logisches Denken, visuelle oder mathematische Intelligenz als auf motorische Intelligenz an - es sei denn, man will Tanzlehrer werden.
Intelligenz bildet sich dort stärker heraus, wo der Mensch intelligenter sein muss, um zu überleben oder einfach nur gleichwertige Lebensverhältnisse zu erreichen wie die Mehrheit des Umfelds. Deshalb hat sich historisch bei den Juden Intelligenz stärker herausgebildet. Sie waren quasi überall Minderheit oder wenigstens unterdrückt. Vor 75 Jahren endete der letzte Krieg für Mitteleuropa. Das Leben unter extrem erschwerten Rahmenbedingungen endete damit auch für die meisten Deutschen ab den 50ern.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...7d-ac9738cbe9ed
Der schwarze Flüchtlingsdoktor geht.
Die Nach Merkel Ära hat begonnen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8235Zitat von Rico im Beitrag #8234Intelligenz hat allerdings auch etwas mit Gesundheit zu tun. Mangelernährung und schlechter Gesundheitszustand können die Intelligenz beeinträchtigen. Ich will auch nicht verhehlen, dass es andere Formen von Intelligenz (etwa motorische Intelligenz) geben kann, die durch die Tests nicht abgedeckt werden. In unseren Gesellschaften kommt es aber eher auf logisches Denken, visuelle oder mathematische Intelligenz als auf motorische Intelligenz an - es sei denn, man will Tanzlehrer werden.
Intelligenz bildet sich dort stärker heraus, wo der Mensch intelligenter sein muss, um zu überleben oder einfach nur gleichwertige Lebensverhältnisse zu erreichen wie die Mehrheit des Umfelds. Deshalb hat sich historisch bei den Juden Intelligenz stärker herausgebildet. Sie waren quasi überall Minderheit oder wenigstens unterdrückt. Vor 75 Jahren endete der letzte Krieg für Mitteleuropa. Das Leben unter extrem erschwerten Rahmenbedingungen endete damit auch für die meisten Deutschen ab den 50ern.
Intelligenz hängt damit zusammen, komplexe Probleme lösen zu können. In Regionen mit Analphabetismus muss deshalb der Test anders aussehen als bei uns.
Zitat von Rico im Beitrag #8237Zitat von Maga-neu im Beitrag #8235Zitat von Rico im Beitrag #8234Intelligenz hat allerdings auch etwas mit Gesundheit zu tun. Mangelernährung und schlechter Gesundheitszustand können die Intelligenz beeinträchtigen. Ich will auch nicht verhehlen, dass es andere Formen von Intelligenz (etwa motorische Intelligenz) geben kann, die durch die Tests nicht abgedeckt werden. In unseren Gesellschaften kommt es aber eher auf logisches Denken, visuelle oder mathematische Intelligenz als auf motorische Intelligenz an - es sei denn, man will Tanzlehrer werden.
Intelligenz bildet sich dort stärker heraus, wo der Mensch intelligenter sein muss, um zu überleben oder einfach nur gleichwertige Lebensverhältnisse zu erreichen wie die Mehrheit des Umfelds. Deshalb hat sich historisch bei den Juden Intelligenz stärker herausgebildet. Sie waren quasi überall Minderheit oder wenigstens unterdrückt. Vor 75 Jahren endete der letzte Krieg für Mitteleuropa. Das Leben unter extrem erschwerten Rahmenbedingungen endete damit auch für die meisten Deutschen ab den 50ern.
Intelligenz hängt damit zusammen, komplexe Probleme lösen zu können. In Regionen mit Analphabetismus muss deshalb der Test anders aussehen als bei uns.
Gibt es.
Zitat von Rico im Beitrag #8239
Man macht also seit mindestens 70 Jahren solche Tests weltweit? Differenziert? Und führt diese zusammen?
Zwei Quellen: Die einen liefern eine Momentaufnahme über die verschiedenen Länder - wie zuverlässig sie sind, weiß ich nicht. Das andere ist ein Buch von Intelligenzforschern, die Ergebnisse zusammentragen und feststellen, dass die Intelligenz in den westlichen Staaten im Niedergang begriffen ist. Am besten Sie bestellen sich das Buch, um zu prüfen, wie korrekt die Schlussfolgerungen der Forscher sind. :-)
Apropos Intelligenz: Die Ossis sind intelligenter als die Wessis und die Männer intelligenter als die Frauen. :-)
https://www.ruv.de/presse/aengste-der-de...e-der-deutschen
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8233Zitat von Leto_II. im Beitrag #8230Welche Innovation?
...Wenn wir doch laufend dümmer werden, warum beschleunigt sich die Innovation laufend?...
Es gibt nur wenige neue Meilensteine, wie z. B. die Erforschung der DNA.
Beinahe alles an heutiger Technik (was natürlich oft verbessert wurde) gab es schon im 19. oder spätestens im 20. Jahrhundert.
Elektro-Autos standen ganz am Anfang der Automobilgeschichte, bis sie in der Versenkung verschwanden. Noch heute ist die Formel "mehr Reichweite = mehr Gewicht) nicht durchbrochen, trotzdem versucht man, den alten Schinken wieder aufzuwärmen. Die Bahn fährt gar auf Eisenrädern (okay, verbesserten) wie vor 200 Jahren. Vor 1500 Jahren wurden die ersten Windräder gebaut.
Ob Kühlung, Heizung, Mobilität oder Energieversorgung - alles wie vor mindestens 100 Jahren. Innovation = Neuerung, die gibt es m. M. n. kaum irgendwo.
Mein Bruder hat in seinem Studium bewiesen, dass heutige Bitraten gar nicht möglich sind, die Mathematik der Datenübertragung hat sich seitdem mehrfach neu erfunden. In der Werkstofftechnik, in der Akkutechnik, in der chemischen Synthese und in der Biotechnologie laufen Quantensprünge, jeweils mit Fachwissen, was mir dann einfach zu hoch ist.
Entwicklungshilfeminister Gerd Müller geht.
Hier ein berühmtes Zitat von ihm:
"Die Handlungen der Bundesregierung und der Europäischen Union zur Bewältigung der Flüchtlingskrise wurden von Müller als unzureichend kritisiert. „Wenn ich mir die europäische Ratssitzung gestern in Luxemburg anschaue, wo wir über Gender-Probleme diskutieren und das Flüchtlingsthema fast keine Rolle spielt, dann frag ich mich schon, was ist jetzt auf der europäischen Agenda?“ sagte Müller dem Bayerischen Rundfunk."
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8243Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8233Zitat von Leto_II. im Beitrag #8230Welche Innovation?
...Wenn wir doch laufend dümmer werden, warum beschleunigt sich die Innovation laufend?...
Es gibt nur wenige neue Meilensteine, wie z. B. die Erforschung der DNA.
Beinahe alles an heutiger Technik (was natürlich oft verbessert wurde) gab es schon im 19. oder spätestens im 20. Jahrhundert.
Elektro-Autos standen ganz am Anfang der Automobilgeschichte, bis sie in der Versenkung verschwanden. Noch heute ist die Formel "mehr Reichweite = mehr Gewicht) nicht durchbrochen, trotzdem versucht man, den alten Schinken wieder aufzuwärmen. Die Bahn fährt gar auf Eisenrädern (okay, verbesserten) wie vor 200 Jahren. Vor 1500 Jahren wurden die ersten Windräder gebaut.
Ob Kühlung, Heizung, Mobilität oder Energieversorgung - alles wie vor mindestens 100 Jahren. Innovation = Neuerung, die gibt es m. M. n. kaum irgendwo.
Mein Bruder hat in seinem Studium bewiesen, dass heutige Bitraten gar nicht möglich sind, die Mathematik der Datenübertragung hat sich seitdem mehrfach neu erfunden. In der Werkstofftechnik, in der Akkutechnik, in der chemischen Synthese und in der Biotechnologie laufen Quantensprünge, jeweils mit Fachwissen, was mir dann einfach zu hoch ist.
Ich sprach von etwas Neuem! Auch diese Aufzählung sind alles Weiterentwicklungen von bereits Vorhandenem. Ein paar echte Neuheiten habe ich auch nicht ausgeschlossen. Rasterelektronenmikroskop z. B.
Insgesamt ein Klacks gegenüber den Umwälzungen im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Und man weiß ja, wie das heute in der Forschung meistens läuft: Reihenversuche noch und nöcher - schaun mer mal, was dabei rauskommt. Und manchmal kommt auch etwas dabei heraus. Da ist oft mehr Verwaltung dahinter als Genius.
(Sehe gerade, dass wir hier beim Thema Flüchtlinge sind... :-)
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8245Zitat von Leto_II. im Beitrag #8243Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8233Zitat von Leto_II. im Beitrag #8230Welche Innovation?
...Wenn wir doch laufend dümmer werden, warum beschleunigt sich die Innovation laufend?...
Es gibt nur wenige neue Meilensteine, wie z. B. die Erforschung der DNA.
Beinahe alles an heutiger Technik (was natürlich oft verbessert wurde) gab es schon im 19. oder spätestens im 20. Jahrhundert.
Elektro-Autos standen ganz am Anfang der Automobilgeschichte, bis sie in der Versenkung verschwanden. Noch heute ist die Formel "mehr Reichweite = mehr Gewicht) nicht durchbrochen, trotzdem versucht man, den alten Schinken wieder aufzuwärmen. Die Bahn fährt gar auf Eisenrädern (okay, verbesserten) wie vor 200 Jahren. Vor 1500 Jahren wurden die ersten Windräder gebaut.
Ob Kühlung, Heizung, Mobilität oder Energieversorgung - alles wie vor mindestens 100 Jahren. Innovation = Neuerung, die gibt es m. M. n. kaum irgendwo.
Mein Bruder hat in seinem Studium bewiesen, dass heutige Bitraten gar nicht möglich sind, die Mathematik der Datenübertragung hat sich seitdem mehrfach neu erfunden. In der Werkstofftechnik, in der Akkutechnik, in der chemischen Synthese und in der Biotechnologie laufen Quantensprünge, jeweils mit Fachwissen, was mir dann einfach zu hoch ist.
Ich sprach von etwas Neuem! Auch diese Aufzählung sind alles Weiterentwicklungen von bereits Vorhandenem. Ein paar echte Neuheiten habe ich auch nicht ausgeschlossen. Rasterelektronenmikroskop z. B.
Insgesamt ein Klacks gegenüber den Umwälzungen im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Und man weiß ja, wie das heute in der Forschung meistens läuft: Reihenversuche noch und nöcher - schaun mer mal, was dabei rauskommt. Und manchmal kommt auch etwas dabei heraus. Da ist oft mehr Verwaltung dahinter als Genius.
(Sehe gerade, dass wir hier beim Thema Flüchtlinge sind... :-)
Womit wir dann bei der Durchsetzung der internationalen Freizügigkeit wären! :) Diese Jahrtausend sind bis jetzt die Sozialen Medien der grösste Umbruch und den sollte man nicht unterschätzen, im Guten wie im Schlechten.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8235
[Intelligenz hat allerdings auch etwas mit Gesundheit zu tun. Mangelernährung und schlechter Gesundheitszustand können die Intelligenz beeinträchtigen.
Der Einfluss dürfte oft eher im Positiven sein. Ich habe meine I. (135-138) von der väterlichen Seite geerbt, wo Hunger seit Jahrhunderten ganz oben stand und man immer in der untersten sozialen Schicht lebte.
Zitat von Marlies im Beitrag #8248Zitat von Maga-neu im Beitrag #8235
[Intelligenz hat allerdings auch etwas mit Gesundheit zu tun. Mangelernährung und schlechter Gesundheitszustand können die Intelligenz beeinträchtigen.
Der Einfluss dürfte oft eher im Positiven sein. Ich habe meine I. (135-138) von der väterlichen Seite geerbt, wo Hunger seit Jahrhunderten ganz oben stand und man immer in der untersten sozialen Schicht lebte.
Das könnte auch die Solidarität mit den "Flüchtlingen" erklären. Dumm nur, wenn 135-138 nicht ausreichen, das Wort Solidargemeinschaft zu begreifen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8249Zitat von Marlies im Beitrag #8248Zitat von Maga-neu im Beitrag #8235
[Intelligenz hat allerdings auch etwas mit Gesundheit zu tun. Mangelernährung und schlechter Gesundheitszustand können die Intelligenz beeinträchtigen.
Der Einfluss dürfte oft eher im Positiven sein. Ich habe meine I. (135-138) von der väterlichen Seite geerbt, wo Hunger seit Jahrhunderten ganz oben stand und man immer in der untersten sozialen Schicht lebte.
Das könnte auch die Solidarität mit den "Flüchtlingen" erklären. Dumm nur, wenn 135-138 nicht ausreichen, das Wort Solidargemeinschaft zu begreifen.
Bei Ihnen möchte ich nicht wissen, was Opa im Krieg so getrieben hat. Oder Papa, da Sie ja schon fast 80 zu sein scheinen.
Das, was Sie Solidarität nennen, nenne ich Verstand.
Interessanterweise sind gerade Leute wie Sie für die Maßnahmen, welche den Flüchtlingsstrom nach Europa verschärft haben,
die Kriegsrhetorik gegen die Türkei. Erdogan hat weltweit die meisten Flüchtlinge, Merkel hat eine Menge aufnehmen lassen
und beide sind für Leute wie Sie die Erbfeinde. Sogenannte Gutmenschen? Erdogan ist nicht verpflichtet, die Flüchtlinge in der Türkei festzuhalten.
Er ist noch nicht einmal dazu berechtigt. Sind Sie eher der KZ Typ und wollen die Probleme nach Gusto Libyenlager lösen?
(über Afrikanerinnen kostenlos herfallen).
Das ist nicht Ihr Ernst.
;-)
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