Zitat von Leto_II. im Beitrag #8324Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8323Zitat von Leto_II. im Beitrag #8322Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8321Zitat von Leto_II. im Beitrag #8318
...Aus Liebeskummer tut man das auch in unserem, Hans, das kannst Du dann gerne auch pauschalisieren. Pauschalisierung ist immer schwierig, Homegrown-Idioten haben wir auch ne Menge. 1995 kamen auch nicht in erster Linie die Taliban, auch Afghanen gilt es zu differenzieren.
Dieses lapidare "gibt es bei uns auch..." ist schon ziemlich mager.
Natürlich gibt es das bei uns auch - als Verbrechen, aber nicht als kulturell verwurzelte Verpflichtung.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich anlässlich einer Jugendfeier eine Uhr bekomme, um pünktlich zu sein, oder einen Dolch, um meine Ehre zu verteidigen.
Du warst dabei?
Allgemeinwissen.
Pauschalisierung.
Da ist das Problem, dass mangelndes Wissen (oder wie bei Dir das Negieren von Wissen aus unbekanntem Motiv) als Argument für Pauschalisierungen herhalten muss.
Derart motivierte Morde sind in archaischen, von Stammestraditionen bestimmten Gesellschaften im Nahen und Mittleren Osten am häufigsten zu finden. Obwohl sie einer vorislamischen Tradition entstammen, treten sie in islamischen Staaten, besonders in solchen mit Scharia-Gesetzgebung im Nahen und Mittleren Osten sowie Pakistan vermehrt auf, lassen sich aber ebenfalls in nicht-muslimischen Regionen in Indien oder Lateinamerika nachweisen. Sogenannte „Ehrenmorde“ kommen auch vereinzelt in europäischen Ländern mit hohem Zuwandereranteil aus den betreffenden Gebieten vor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenmord
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8324Leto, man kann schon von kultureller Prägung ausgehen, die etwas anderes ist als Determination. Je intelligenter die Migranten, desto eher werden sie bereit sein, fragwürdige "Ehrenvorstellungen" abzulegen. Aber selbst intelligente Personen tun sich oft schwer damit. Ein Zweites kommt hinzu: Welchen Grund sollte ein Türke, Araber, Afghane haben, sich in Deutschland zu inkulturieren bzw. sich zu assimilieren? Um den Sündenstolz der Deutschen zu übernehmen, ihr teils verkorkstes Geschichtsbild, das in den Reden des Bundesgrüßaugusts zum Ausdruck kommt, die Scham über die eigene Geschichte und Kultur? Was davon ist für Migranten attraktiv? Ich verstehe diese Leute, die sich dann lieber als Türken oder Araber fühlen, stolz auf ihre Kultur, ihre Religion und ihre Ehre.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8323Zitat von Leto_II. im Beitrag #8322Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8321Zitat von Leto_II. im Beitrag #8318
...Aus Liebeskummer tut man das auch in unserem, Hans, das kannst Du dann gerne auch pauschalisieren. Pauschalisierung ist immer schwierig, Homegrown-Idioten haben wir auch ne Menge. 1995 kamen auch nicht in erster Linie die Taliban, auch Afghanen gilt es zu differenzieren.
Dieses lapidare "gibt es bei uns auch..." ist schon ziemlich mager.
Natürlich gibt es das bei uns auch - als Verbrechen, aber nicht als kulturell verwurzelte Verpflichtung.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich anlässlich einer Jugendfeier eine Uhr bekomme, um pünktlich zu sein, oder einen Dolch, um meine Ehre zu verteidigen.
Du warst dabei?
Allgemeinwissen.
Pauschalisierung.
btw, um nicht falsch verstanden zu werden: Nichts rechtfertigt eine solch bestialische Tat.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8326Zitat von Leto_II. im Beitrag #8324Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8323Zitat von Leto_II. im Beitrag #8322Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8321Zitat von Leto_II. im Beitrag #8318
...Aus Liebeskummer tut man das auch in unserem, Hans, das kannst Du dann gerne auch pauschalisieren. Pauschalisierung ist immer schwierig, Homegrown-Idioten haben wir auch ne Menge. 1995 kamen auch nicht in erster Linie die Taliban, auch Afghanen gilt es zu differenzieren.
Dieses lapidare "gibt es bei uns auch..." ist schon ziemlich mager.
Natürlich gibt es das bei uns auch - als Verbrechen, aber nicht als kulturell verwurzelte Verpflichtung.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich anlässlich einer Jugendfeier eine Uhr bekomme, um pünktlich zu sein, oder einen Dolch, um meine Ehre zu verteidigen.
Du warst dabei?
Allgemeinwissen.
Pauschalisierung.
Da ist das Problem, dass mangelndes Wissen (oder wie bei Dir das Negieren von Wissen aus unbekanntem Motiv) als Argument für Pauschalisierungen herhalten muss.
Derart motivierte Morde sind in archaischen, von Stammestraditionen bestimmten Gesellschaften im Nahen und Mittleren Osten am häufigsten zu finden. Obwohl sie einer vorislamischen Tradition entstammen, treten sie in islamischen Staaten, besonders in solchen mit Scharia-Gesetzgebung im Nahen und Mittleren Osten sowie Pakistan vermehrt auf, lassen sich aber ebenfalls in nicht-muslimischen Regionen in Indien oder Lateinamerika nachweisen. Sogenannte „Ehrenmorde“ kommen auch vereinzelt in europäischen Ländern mit hohem Zuwandereranteil aus den betreffenden Gebieten vor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenmord
Was grundsätzlich richtig ist, muss im Einzelfall aber nicht zutreffen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8329Zitat von Leto_II. im Beitrag #8324Leto, man kann schon von kultureller Prägung ausgehen, die etwas anderes ist als Determination. Je intelligenter die Migranten, desto eher werden sie bereit sein, fragwürdige "Ehrenvorstellungen" abzulegen. Aber selbst intelligente Personen tun sich oft schwer damit. Ein Zweites kommt hinzu: Welchen Grund sollte ein Türke, Araber, Afghane haben, sich in Deutschland zu inkulturieren bzw. sich zu assimilieren? Um den Sündenstolz der Deutschen zu übernehmen, ihr teils verkorkstes Geschichtsbild, das in den Reden des Bundesgrüßaugusts zum Ausdruck kommt, die Scham über die eigene Geschichte und Kultur? Was davon ist für Migranten attraktiv? Ich verstehe diese Leute, die sich dann lieber als Türken oder Araber fühlen, stolz auf ihre Kultur, ihre Religion und ihre Ehre.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8323Zitat von Leto_II. im Beitrag #8322Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8321Zitat von Leto_II. im Beitrag #8318
...Aus Liebeskummer tut man das auch in unserem, Hans, das kannst Du dann gerne auch pauschalisieren. Pauschalisierung ist immer schwierig, Homegrown-Idioten haben wir auch ne Menge. 1995 kamen auch nicht in erster Linie die Taliban, auch Afghanen gilt es zu differenzieren.
Dieses lapidare "gibt es bei uns auch..." ist schon ziemlich mager.
Natürlich gibt es das bei uns auch - als Verbrechen, aber nicht als kulturell verwurzelte Verpflichtung.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich anlässlich einer Jugendfeier eine Uhr bekomme, um pünktlich zu sein, oder einen Dolch, um meine Ehre zu verteidigen.
Du warst dabei?
Allgemeinwissen.
Pauschalisierung.
btw, um nicht falsch verstanden zu werden: Nichts rechtfertigt eine solch bestialische Tat.
In meiner Kindheit waren es noch DIE Italiener mit dem Messer, :) aus ähnlich ehrlichen Gründen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8330Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8326
...Da ist das Problem, dass mangelndes Wissen (oder wie bei Dir das Negieren von Wissen aus unbekanntem Motiv) als Argument für Pauschalisierungen herhalten muss.
Derart motivierte Morde sind in archaischen, von Stammestraditionen bestimmten Gesellschaften im Nahen und Mittleren Osten am häufigsten zu finden. Obwohl sie einer vorislamischen Tradition entstammen, treten sie in islamischen Staaten, besonders in solchen mit Scharia-Gesetzgebung im Nahen und Mittleren Osten sowie Pakistan vermehrt auf, lassen sich aber ebenfalls in nicht-muslimischen Regionen in Indien oder Lateinamerika nachweisen. Sogenannte „Ehrenmorde“ kommen auch vereinzelt in europäischen Ländern mit hohem Zuwandereranteil aus den betreffenden Gebieten vor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenmord
Was grundsätzlich richtig ist, muss im Einzelfall aber nicht zutreffen.
Wer sagt das? Es gibt sicher sogar auch Zuwanderer aus diesen Gebieten, die gerade deswegen ihr Land verlassen.
Aber deswegen kann man nicht die in einer Kultur üblichen Gegebenheiten verharmlosen oder gleich leugnen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8335Zitat von Leto_II. im Beitrag #8330Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8326
...Da ist das Problem, dass mangelndes Wissen (oder wie bei Dir das Negieren von Wissen aus unbekanntem Motiv) als Argument für Pauschalisierungen herhalten muss.
Derart motivierte Morde sind in archaischen, von Stammestraditionen bestimmten Gesellschaften im Nahen und Mittleren Osten am häufigsten zu finden. Obwohl sie einer vorislamischen Tradition entstammen, treten sie in islamischen Staaten, besonders in solchen mit Scharia-Gesetzgebung im Nahen und Mittleren Osten sowie Pakistan vermehrt auf, lassen sich aber ebenfalls in nicht-muslimischen Regionen in Indien oder Lateinamerika nachweisen. Sogenannte „Ehrenmorde“ kommen auch vereinzelt in europäischen Ländern mit hohem Zuwandereranteil aus den betreffenden Gebieten vor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenmord
Was grundsätzlich richtig ist, muss im Einzelfall aber nicht zutreffen.
Wer sagt das? Es gibt sicher sogar auch Zuwanderer aus diesen Gebieten, die gerade deswegen ihr Land verlassen.
Aber deswegen kann man nicht die in einer Kultur üblichen Gegebenheiten verharmlosen oder gleich leugnen.
Du setzt es im Einzelfall einfach voraus.
Ohne unseren Heiko-"nie wieder Auschwitz"-Maas hätten wir vielleicht niemals erfahren, dass in Deutschland alle 24 Minuten eine antisemitische Tat verübt wird.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8332Zitat von Maga-neu im Beitrag #8329Zitat von Leto_II. im Beitrag #8324Leto, man kann schon von kultureller Prägung ausgehen, die etwas anderes ist als Determination. Je intelligenter die Migranten, desto eher werden sie bereit sein, fragwürdige "Ehrenvorstellungen" abzulegen. Aber selbst intelligente Personen tun sich oft schwer damit. Ein Zweites kommt hinzu: Welchen Grund sollte ein Türke, Araber, Afghane haben, sich in Deutschland zu inkulturieren bzw. sich zu assimilieren? Um den Sündenstolz der Deutschen zu übernehmen, ihr teils verkorkstes Geschichtsbild, das in den Reden des Bundesgrüßaugusts zum Ausdruck kommt, die Scham über die eigene Geschichte und Kultur? Was davon ist für Migranten attraktiv? Ich verstehe diese Leute, die sich dann lieber als Türken oder Araber fühlen, stolz auf ihre Kultur, ihre Religion und ihre Ehre.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8323Zitat von Leto_II. im Beitrag #8322Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8321Zitat von Leto_II. im Beitrag #8318
...Aus Liebeskummer tut man das auch in unserem, Hans, das kannst Du dann gerne auch pauschalisieren. Pauschalisierung ist immer schwierig, Homegrown-Idioten haben wir auch ne Menge. 1995 kamen auch nicht in erster Linie die Taliban, auch Afghanen gilt es zu differenzieren.
Dieses lapidare "gibt es bei uns auch..." ist schon ziemlich mager.
Natürlich gibt es das bei uns auch - als Verbrechen, aber nicht als kulturell verwurzelte Verpflichtung.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich anlässlich einer Jugendfeier eine Uhr bekomme, um pünktlich zu sein, oder einen Dolch, um meine Ehre zu verteidigen.
Du warst dabei?
Allgemeinwissen.
Pauschalisierung.
btw, um nicht falsch verstanden zu werden: Nichts rechtfertigt eine solch bestialische Tat.
In meiner Kindheit waren es noch DIE Italiener mit dem Messer, :) aus ähnlich ehrlichen Gründen.
Meinem Onkel aus Florenz, früher Manager bei Italgas, und seiner Frau, Rechtsanwältin, müssen wir auch immer die Messer abnehmen, wenn sie zu Besuch kommen. :-)
Leto, lies mal den Roman "Christus kam nur bis Eboli" von Carlo Levi, oder sieh dir den Film mit Gian Maria Volonté an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christus_kam_nur_bis_Eboli
https://de.wikipedia.org/wiki/Christus_k...bis_Eboli_(Film)
Oder Padre Padrone, ebenfalls verfilmt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Padre_Padr...ater,_mein_Herr
https://www.youtube.com/watch?v=P8z-iv2URAc
Das war die Welt, aus der die meisten Italiener stammten, die nach Deutschland kamen. (Mein Vater, der in London eine gute Stelle hatte und nur meiner Mutter wegen nach Deutschland gezogen ist - ach, wären sie doch nur in England geblieben, dann wäre ich jetzt Engländer -, war eine Ausnahme.)
Im Süden gab es eine "Ehrenkultur", die es im Norden und in Mittelitalien nicht gab, deren Residuen aber verschwinden. Vielleicht werden irgendwann auch die "Uomini d'onore" Siziliens verschwinden.
https://www.youtube.com/watch?v=e6XSS1TpBB8
Zitat von Rico im Beitrag #8333Okay, manchmal sind Messer nicht das Schlechteste und vielleicht zu gebrauchen, um die "älteren Herren" von etwas zu befreien...
In der Kindheit meiner Schwester waren es die älteren Herren, die den kleinen Mädchen leckere Schokolade schenkten und dann ihren Schniedel auspackten.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #8336Immer noch realistischer, das Wahrscheinlichste anzunehmen, als es ständig zu verharmlosen oder zu negieren.
...Du setzt es im Einzelfall einfach voraus.
Auch zu verharmlosen mit der Aussage, man täte es "aus Liebeskummer". Aus Liebeskummer tötet man sich selbst, aber nicht die geliebte Person.
Die tötet man aus Rache, weil man verlassen worden ist. Vor allem dann, wenn man so konditioniert ist und es in seinem Kulturkreis eher achtbar als strafbar ist.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8342Zitat von Leto_II. im Beitrag #8336Immer noch realistischer, das Wahrscheinlichste anzunehmen, als es ständig zu verharmlosen oder zu negieren.
...Du setzt es im Einzelfall einfach voraus.
Auch zu verharmlosen mit der Aussage, man täte es "aus Liebeskummer". Aus Liebeskummer tötet man sich selbst, aber nicht die geliebte Person.
Die tötet man aus Rache, weil man verlassen worden ist. Vor allem dann, wenn man so konditioniert ist und es in seinem Kulturkreis eher achtbar als strafbar ist.
Hans, Du hast wahrscheinlich recht, 80/20 - 90/10, trotzdem bin ich kein Freund von Vorverurteilungen, selbst, wenn die Schuld fest zu stehen scheint.
Deutschland einig Narrenland:
Asylsuche per Privatjet
... einen Businessjet überprüft, der am Freitag (9. Oktober) von Istanbul aus kommend im General Aviation Terminal im Erdinger Moos gelandet war.
An Bord befand sie eine vierköpfige Familie aus dem Irak bestehend aus den Eltern (49 und 44 Jahre alt) sowie einem 12-jährigen Buben und einem siebenjährigen Mädchen. Die Familie, die als Diplomatenfamilie angekündigt wurde, sollte laut Handling-Agent nur eine Nacht in München verbringen und am nächsten Tag auf eine Karibikinsel weiterreisen.
Bei der Überprüfung der Familie fiel den Beamten aber auf, dass diese weder die Diplomatensprache französisch noch das international weit verbreitete englisch beherrschten. Schließlich konnte der Sohn der Familie den Beamten verständlich machen, dass die Familie tatsächlich lediglich auf der Flucht aus ihrem Heimatland war.
In München wolle die Familie nun einen Asylantrag stellen.
Für die Prüfung und Bearbeitung dieses Schutzersuchens ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zuständig. Daher leiteten die Bundespolizisten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen vor Ort die Iraker an ein AnkER-Zentrum in Bayern weiter.
Das Betrügen und Tricksen ist kein spezifisches Ausländer- oder Migrantenattribut. Ich nehme das bei Deutschen eher häufiger wahr, bei deutlich geringerer Not. Irgendwo muss unser Reichtum ja herkommen
Zitat von Rico im Beitrag #8348
Das Betrügen und Tricksen ist kein spezifisches Ausländer- oder Migrantenattribut. Ich nehme das bei Deutschen eher häufiger wahr, bei deutlich geringerer Not. Irgendwo muss unser Reichtum ja herkommen
Asylbetrug durch Deutsche gibt es so selten, dass man es ohne weiteres als spezifisches Ausländer- bzw. Migrantenattribut betrachten kann.
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