Zitat von Landegaard im Beitrag #5300Es ist ein Unterschied, ob man die Gegenseite als hartherzige, bösartige, fanatische "Kultisten" (bescheuerter Ausdruck) abstempelt, oder auf wirkliche Unterschiede verweist. Nehmen wir den Nationalstaat, the tried to the unknown: Ich denke, er ist unerlässlich, um Demokratie und Sozialstaatlichkeit zu erhalten, Willie rief begeistert nach der Globalisierung.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5295Zitat von Landegaard im Beitrag #5294Natürlich ist es eine Schublade, aber Schubladen erleichtern manchmal die Zuordnung. Es geht - putting it in a nutshell - um den Vorrang des Konkreten vor dem Abstrakten. Deswegen haben Farage und Trump ihre Anhänger als "real people" bezeichnet, womit sie nicht das Menschsein der Anhänger der Gegenseite absprechen wollten, wohl aber darauf hinzuweisen beabsichtigten, dass sich die Sorgen der "real people" (Jobs, Absicherung im Alter, Bewahrung der Nationalstaatlichkeit, Eindämmung unkontrollierter Zuwanderung) von denen der "woke people" (Klimawandel, Durchsetzung der "Menschenrechte" in den hintersten Winkel der Welt, "positive" Rechte insbesondere für Minderheiten, je kleiner, desto vehementer vertreten) unterschieden.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5291
Hier habe ich ein best for Willie, falls er mitliest...
“To be conservative, then, is to prefer the familiar to the unknown, to prefer the tried to the untried, fact to mystery, the actual to the possible, the limited to the unbounded, the near to the distant, the sufficient to the superabundant, the convenient to the perfect, present laughter to utopian bliss.” Michael Oakeshott
Naja, so ist es dann auch wieder nicht.
Man könnte also sagen, willie versuchte immer nur, die Zuordnung zu erleichtern?
Wie leicht soll es denn noch werden?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5301Zitat von Landegaard im Beitrag #5300Es ist ein Unterschied, ob man die Gegenseite als hartherzige, bösartige, fanatische "Kultisten" (bescheuerter Ausdruck) abstempelt, oder auf wirkliche Unterschiede verweist. Nehmen wir den Nationalstaat, the tried to the unknown: Ich denke, er ist unerlässlich, um Demokratie und Sozialstaatlichkeit zu erhalten, Willie rief begeistert nach der Globalisierung.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5295Zitat von Landegaard im Beitrag #5294Natürlich ist es eine Schublade, aber Schubladen erleichtern manchmal die Zuordnung. Es geht - putting it in a nutshell - um den Vorrang des Konkreten vor dem Abstrakten. Deswegen haben Farage und Trump ihre Anhänger als "real people" bezeichnet, womit sie nicht das Menschsein der Anhänger der Gegenseite absprechen wollten, wohl aber darauf hinzuweisen beabsichtigten, dass sich die Sorgen der "real people" (Jobs, Absicherung im Alter, Bewahrung der Nationalstaatlichkeit, Eindämmung unkontrollierter Zuwanderung) von denen der "woke people" (Klimawandel, Durchsetzung der "Menschenrechte" in den hintersten Winkel der Welt, "positive" Rechte insbesondere für Minderheiten, je kleiner, desto vehementer vertreten) unterschieden.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5291
Hier habe ich ein best for Willie, falls er mitliest...
“To be conservative, then, is to prefer the familiar to the unknown, to prefer the tried to the untried, fact to mystery, the actual to the possible, the limited to the unbounded, the near to the distant, the sufficient to the superabundant, the convenient to the perfect, present laughter to utopian bliss.” Michael Oakeshott
Naja, so ist es dann auch wieder nicht.
Man könnte also sagen, willie versuchte immer nur, die Zuordnung zu erleichtern?
Wie leicht soll es denn noch werden?
Das zeigt doch gut auf, dass man auf solche "Schubladen" (ich erkenne es als ideologisierende Simplifizierung) verzichten sollte. Der Nationalstaat ist da nichts anderes als die Globalisierung. Die Zusammenfassung einer großen Zahl von Menschen zu einer Gruppe. Sogar zum gleichen Zweck.
Der Unterschied ist einzig, dass das auf Nationalebene aktuell nur besser funktioniert als auf globaler Ebene. Ist wie zur Zeit der Herzogtümer, die Nation werden sollten. Fanden die Herzöge total doof.
Daher unterscheide ich auch nicht sonderlich zwischen Utopisten, die reale Probleme verteufeln oder schlicht leugnen und Bewahrer, die jede Veränderung pauschal ablehnen.
Ich überlege noch, ob ich auch mal an einem Kraftdreikampfwettbewerb für Frauen teilnehme. Ich werde mich dann Loretta nennen - natürlich um Monty Python zu ehren.
https://www.facebook.com/photo?fbid=1015...t=a.50374535414
Zitat von Landegaard im Beitrag #53021. Der Nationalstaat ist etwas anderes als die Globalisierung.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5301Zitat von Landegaard im Beitrag #5300Es ist ein Unterschied, ob man die Gegenseite als hartherzige, bösartige, fanatische "Kultisten" (bescheuerter Ausdruck) abstempelt, oder auf wirkliche Unterschiede verweist. Nehmen wir den Nationalstaat, the tried to the unknown: Ich denke, er ist unerlässlich, um Demokratie und Sozialstaatlichkeit zu erhalten, Willie rief begeistert nach der Globalisierung.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5295Zitat von Landegaard im Beitrag #5294Natürlich ist es eine Schublade, aber Schubladen erleichtern manchmal die Zuordnung. Es geht - putting it in a nutshell - um den Vorrang des Konkreten vor dem Abstrakten. Deswegen haben Farage und Trump ihre Anhänger als "real people" bezeichnet, womit sie nicht das Menschsein der Anhänger der Gegenseite absprechen wollten, wohl aber darauf hinzuweisen beabsichtigten, dass sich die Sorgen der "real people" (Jobs, Absicherung im Alter, Bewahrung der Nationalstaatlichkeit, Eindämmung unkontrollierter Zuwanderung) von denen der "woke people" (Klimawandel, Durchsetzung der "Menschenrechte" in den hintersten Winkel der Welt, "positive" Rechte insbesondere für Minderheiten, je kleiner, desto vehementer vertreten) unterschieden.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5291
Hier habe ich ein best for Willie, falls er mitliest...
“To be conservative, then, is to prefer the familiar to the unknown, to prefer the tried to the untried, fact to mystery, the actual to the possible, the limited to the unbounded, the near to the distant, the sufficient to the superabundant, the convenient to the perfect, present laughter to utopian bliss.” Michael Oakeshott
Naja, so ist es dann auch wieder nicht.
Man könnte also sagen, willie versuchte immer nur, die Zuordnung zu erleichtern?
Wie leicht soll es denn noch werden?
Das zeigt doch gut auf, dass man auf solche "Schubladen" (ich erkenne es als ideologisierende Simplifizierung) verzichten sollte. Der Nationalstaat ist da nichts anderes als die Globalisierung. Die Zusammenfassung einer großen Zahl von Menschen zu einer Gruppe. Sogar zum gleichen Zweck.
Der Unterschied ist einzig, dass das auf Nationalebene aktuell nur besser funktioniert als auf globaler Ebene. Ist wie zur Zeit der Herzogtümer, die Nation werden sollten. Fanden die Herzöge total doof.
Daher unterscheide ich auch nicht sonderlich zwischen Utopisten, die reale Probleme verteufeln oder schlicht leugnen und Bewahrer, die jede Veränderung pauschal ablehnen.
2. Es geht auch nicht darum, jede Veränderung pauschal abzulehnen.
3. Die Globalisierung wird stattfinden - es sei denn, es fänden Disruptionen statt (etwa ein Krieg zwischen den USA und China über die Herrschaft im südchinesischen Meer, der durch die Biden-Administration leider wahrscheinlicher geworden ist). Diese Disruptionen wären nicht wünschenswert.
4. Die Globalisierung muss begleitet und eingehegt werden, da sie sonst fürchterlichste Verwerfungen mit sich bringt. Dazu sind nur starke Nationalstaaten imstande, weder Regionen noch supranationale "Mehrebenengebilde".
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5304Zitat von Landegaard im Beitrag #53021. Der Nationalstaat ist etwas anderes als die Globalisierung.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5301Zitat von Landegaard im Beitrag #5300Es ist ein Unterschied, ob man die Gegenseite als hartherzige, bösartige, fanatische "Kultisten" (bescheuerter Ausdruck) abstempelt, oder auf wirkliche Unterschiede verweist. Nehmen wir den Nationalstaat, the tried to the unknown: Ich denke, er ist unerlässlich, um Demokratie und Sozialstaatlichkeit zu erhalten, Willie rief begeistert nach der Globalisierung.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5295Zitat von Landegaard im Beitrag #5294Natürlich ist es eine Schublade, aber Schubladen erleichtern manchmal die Zuordnung. Es geht - putting it in a nutshell - um den Vorrang des Konkreten vor dem Abstrakten. Deswegen haben Farage und Trump ihre Anhänger als "real people" bezeichnet, womit sie nicht das Menschsein der Anhänger der Gegenseite absprechen wollten, wohl aber darauf hinzuweisen beabsichtigten, dass sich die Sorgen der "real people" (Jobs, Absicherung im Alter, Bewahrung der Nationalstaatlichkeit, Eindämmung unkontrollierter Zuwanderung) von denen der "woke people" (Klimawandel, Durchsetzung der "Menschenrechte" in den hintersten Winkel der Welt, "positive" Rechte insbesondere für Minderheiten, je kleiner, desto vehementer vertreten) unterschieden.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5291
Hier habe ich ein best for Willie, falls er mitliest...
“To be conservative, then, is to prefer the familiar to the unknown, to prefer the tried to the untried, fact to mystery, the actual to the possible, the limited to the unbounded, the near to the distant, the sufficient to the superabundant, the convenient to the perfect, present laughter to utopian bliss.” Michael Oakeshott
Naja, so ist es dann auch wieder nicht.
Man könnte also sagen, willie versuchte immer nur, die Zuordnung zu erleichtern?
Wie leicht soll es denn noch werden?
Das zeigt doch gut auf, dass man auf solche "Schubladen" (ich erkenne es als ideologisierende Simplifizierung) verzichten sollte. Der Nationalstaat ist da nichts anderes als die Globalisierung. Die Zusammenfassung einer großen Zahl von Menschen zu einer Gruppe. Sogar zum gleichen Zweck.
Der Unterschied ist einzig, dass das auf Nationalebene aktuell nur besser funktioniert als auf globaler Ebene. Ist wie zur Zeit der Herzogtümer, die Nation werden sollten. Fanden die Herzöge total doof.
Daher unterscheide ich auch nicht sonderlich zwischen Utopisten, die reale Probleme verteufeln oder schlicht leugnen und Bewahrer, die jede Veränderung pauschal ablehnen.
2. Es geht auch nicht darum, jede Veränderung pauschal abzulehnen.
3. Die Globalisierung wird stattfinden - es sei denn, es fänden Disruptionen statt (etwa ein Krieg zwischen den USA und China über die Herrschaft im südchinesischen Meer, der durch die Biden-Administration leider wahrscheinlicher geworden ist). Diese Disruptionen wären nicht wünschenswert.
4. Die Globalisierung muss begleitet und eingehegt werden, da sie sonst fürchterlichste Verwerfungen mit sich bringt. Dazu sind nur starke Nationalstaaten imstande, weder Regionen noch supranationale "Mehrebenengebilde".
1. Nein.
2. Du hast mit "Schubladen" angefangen. Das sollte, so schriebst Du, der Vereinfachung dienen. Schön, dass Dir auffällt, wie schnell das dann flach wird.
3. Die Globalisierung findet bereits statt. Wie alles andere auch, tut sie das sehr langsam, beginnend sehr lose und ohne Erfolg, wenn sie vorgegeben wird. Herbeireden lässt sie sich nicht, wegreden auch nicht. Das war mein Punkt. Auch hierin unterscheidet sie sich nicht von Nationenbildung.
Zitat von Landegaard im Beitrag #5305Es gibt ja jede Menge "Studien". Zitat Ed West: They popularised the Freudian idea that people's political stances are mostly formed by deep-seated psychological insecurities (...)." Ja, davon kann ich als unsicheres "Knäblein" mit Angst vor starken Frauen ein Lied singen.
2. Du hast mit "Schubladen" angefangen. Das sollte, so schriebst Du, der Vereinfachung dienen. Schön, dass Dir auffällt, wie schnell das dann flach wird.
Aber wir konservativen Dinosaurier haben auch unsere Vorteile:
85% der befragten Frauen sagen aus, dass konservative Männer besser im Bett seien und mehr "maskuline Energie" verströmten.
https://dailycaller.com/2014/02/14/rich-...nservative-men/
Wir sind größer, haben männlichere Gesichtszüge (man denke nur an Adam Schiff von den Demokraten mit seinem Babyface), mehr Muskeln und mehr Kraft des Oberkörpers (warum nur des Oberkörpers?)
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/pops.12505
Aber das gleicht natürlich nicht unsere Komplexgeladenheit, Furcht, Unsicherheit aus. Und erst recht nicht die Tatsache, dass wir auf der falschen Seite der Geschichte stehen. Oder wie ein Ostberliner Philosoph einmal sagte: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer."
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5306Zitat von Landegaard im Beitrag #5305Es gibt ja jede Menge "Studien". Zitat Ed West: They popularised the Freudian idea that people's political stances are mostly formed by deep-seated psychological insecurities (...)." Ja, davon kann ich als unsicheres "Knäblein" mit Angst vor starken Frauen ein Lied singen.
2. Du hast mit "Schubladen" angefangen. Das sollte, so schriebst Du, der Vereinfachung dienen. Schön, dass Dir auffällt, wie schnell das dann flach wird.
Aber wir konservativen Dinosaurier haben auch unsere Vorteile:
85% der befragten Frauen sagen aus, dass konservative Männer besser im Bett seien und mehr "maskuline Energie" verströmten.
https://dailycaller.com/2014/02/14/rich-...nservative-men/
Wir sind größer, haben männlichere Gesichtszüge (man denke nur an Adam Schiff von den Demokraten mit seinem Babyface), mehr Muskeln und mehr Kraft des Oberkörpers (warum nur des Oberkörpers?)
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/pops.12505
Aber das gleicht natürlich nicht unsere Komplexgeladenheit, Furcht, Unsicherheit aus. Und erst recht nicht die Tatsache, dass wir auf der falschen Seite der Geschichte stehen. Oder wie ein Ostberliner Philosoph einmal sagte: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer."
Ich weiss zwar nicht, wie Philipp Amthor im Bett ist, männliche Gesichtszüge und Muskelmasse müssen mir aber entgangen sein... ;)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5307Die Ausnahmen, die die Regel bestätigen. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #5306Zitat von Landegaard im Beitrag #5305Es gibt ja jede Menge "Studien". Zitat Ed West: They popularised the Freudian idea that people's political stances are mostly formed by deep-seated psychological insecurities (...)." Ja, davon kann ich als unsicheres "Knäblein" mit Angst vor starken Frauen ein Lied singen.
2. Du hast mit "Schubladen" angefangen. Das sollte, so schriebst Du, der Vereinfachung dienen. Schön, dass Dir auffällt, wie schnell das dann flach wird.
Aber wir konservativen Dinosaurier haben auch unsere Vorteile:
85% der befragten Frauen sagen aus, dass konservative Männer besser im Bett seien und mehr "maskuline Energie" verströmten.
https://dailycaller.com/2014/02/14/rich-...nservative-men/
Wir sind größer, haben männlichere Gesichtszüge (man denke nur an Adam Schiff von den Demokraten mit seinem Babyface), mehr Muskeln und mehr Kraft des Oberkörpers (warum nur des Oberkörpers?)
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/pops.12505
Aber das gleicht natürlich nicht unsere Komplexgeladenheit, Furcht, Unsicherheit aus. Und erst recht nicht die Tatsache, dass wir auf der falschen Seite der Geschichte stehen. Oder wie ein Ostberliner Philosoph einmal sagte: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer."
Ich weiss zwar nicht, wie Philipp Amthor im Bett ist, männliche Gesichtszüge und Muskelmasse müssen mir aber entgangen sein... ;)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5308Zitat von Leto_II. im Beitrag #5307Die Ausnahmen, die die Regel bestätigen. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #5306Zitat von Landegaard im Beitrag #5305Es gibt ja jede Menge "Studien". Zitat Ed West: They popularised the Freudian idea that people's political stances are mostly formed by deep-seated psychological insecurities (...)." Ja, davon kann ich als unsicheres "Knäblein" mit Angst vor starken Frauen ein Lied singen.
2. Du hast mit "Schubladen" angefangen. Das sollte, so schriebst Du, der Vereinfachung dienen. Schön, dass Dir auffällt, wie schnell das dann flach wird.
Aber wir konservativen Dinosaurier haben auch unsere Vorteile:
85% der befragten Frauen sagen aus, dass konservative Männer besser im Bett seien und mehr "maskuline Energie" verströmten.
https://dailycaller.com/2014/02/14/rich-...nservative-men/
Wir sind größer, haben männlichere Gesichtszüge (man denke nur an Adam Schiff von den Demokraten mit seinem Babyface), mehr Muskeln und mehr Kraft des Oberkörpers (warum nur des Oberkörpers?)
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/pops.12505
Aber das gleicht natürlich nicht unsere Komplexgeladenheit, Furcht, Unsicherheit aus. Und erst recht nicht die Tatsache, dass wir auf der falschen Seite der Geschichte stehen. Oder wie ein Ostberliner Philosoph einmal sagte: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer."
Ich weiss zwar nicht, wie Philipp Amthor im Bett ist, männliche Gesichtszüge und Muskelmasse müssen mir aber entgangen sein... ;)
Bis vor Kurzem war er noch die golden Zukunft. ;)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5309Jungs wie Amthor waren der Grund, weswegen ich nie in die Junge Union eingetreten und ich schnell wieder aus dem RCDS ausgetreten bin. Am peinlichsten waren die Versuche Amthors, cool zu wirken: "Hey, Rezo, du alter Zerstörer."
Bis vor Kurzem war er noch die golden Zukunft. ;)
Wären die Jungs Sean-Connery- oder Russell-Crowe-Typen gewesen, wäre ich wahrscheinlich geblieben. :-)
RE: Aktuelle Mitteilung
in Forum Interna 06.02.2021 17:57von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Auch ganz witzig:
Bis zur Halbzeitpause konnte der BVB beim SC Freiburg ein torloses Unentschieden halten und ist jetzt der Eintacht Frankfurt auf den Fersen. :-)
RE: Aktuelle Mitteilung
in Forum Interna 07.02.2021 13:34von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Spiegel-Bild zum Thema...
"Nun zeigen sich auf Schienen und Straßen die Auswirkungen des extremen Wetters – wie auf diesen Bildern zu sehen ist."
http://www.bilder-hochladen.net/i/m1aa-2v-4c07.png
Zitat von Rico im Beitrag #5319Zitat von Nante im Beitrag #5317
Drei Zentimeter Schnee seit vorhin und - 7,5° C.
Mein Sohn schickte mir heute um 10.30 Uhr via Whatsapp ein Innenfoto seiner zugeschneiten Haustür aus Glas. Der Schnee steht bis zur Hüfte. Landkreis Herford.
Nicht weit von mir entfernt, Gut, dass wir den Klimawandel haben, sonst stünde mir der Schnee wahrscheinlich bis zum Hals.
Heinrich Winkler, Staatshistoriker a.D., hat bei "ZON" einen Beitrag geschrieben, in dem er sich an einer Professorin Richter aus München abarbeitet, die dieses an einem Historiker Conze aus Marburg probiert hatte.
Nun, der Streit war nicht allzu interessant, bürgerlich verdrahtet, aber das Thema umso mehr: Gründung des Deutschen Reiches 1871. Ein Ereignis, welches von fast allen politischen Gazetten etweder ganz totgeschwiegen, ein klein wenig erwähnt oder verrissen wurde. Dabei war das Ereignis für die europäische Geschichte prägend.
Aber was macht der wissenschaftlich/politisch/mediale Apparat? Die streiten sich ums Humboldt-Forum, ums Jüdische Museum, um die Rechtschreibung (der Duden ist nicht mehr würdig als Standardwerk zu dienen) und die Mohrenstraße.
Der Blick für das Wesentliche, für die Wichtigkeit von Themen, ist nicht mehr vorhanden.
P.S. Quelle: https://www.zeit.de/2021/06/deutsches-ka...atte-geschichte
Zitat von Nante im Beitrag #5322
Heinrich Winkler, Staatshistoriker a.D., hat bei "ZON" einen Beitrag geschrieben, in dem er sich an einer Professorin Richter aus München abarbeitet, die dieses an einem Historiker Conze aus Marburg probiert hatte.
Nun, der Streit war nicht allzu interessant, bürgerlich verdrahtet, aber das Thema umso mehr: Gründung des Deutschen Reiches 1871. Ein Ereignis, welches von fast allen politischen Gazetten etweder ganz totgeschwiegen, ein klein wenig erwähnt oder verrissen wurde. Dabei war das Ereignis für die europäische Geschichte prägend.
Aber was macht der wissenschaftlich/politisch/mediale Apparat? Die streiten sich ums Humboldt-Forum, ums Jüdische Museum, um die Rechtschreibung (der Duden ist nicht mehr würdig als Standardwerk zu dienen) und die Mohrenstraße.
Der Blick für das Wesentliche, für die Wichtigkeit von Themen, ist nicht mehr vorhanden.
P.S. Quelle: https://www.zeit.de/2021/06/deutsches-ka...atte-geschichte
Das Wesentliche ist das was einen anwest und das ist z.Zt, wohl kaum das Kaisereich. Das hat PoCs in die Wüste gejagt und im Zoo gehalten!
Es ist halt so eine Sache mit den vielen Jubiläen: sie häufen sich zu sehr.
Beethoven fiel letztes Jahr coronabedingt hintenrunter und von Napoleon, diesem alten Kolonisateur, redet in seinem 200. Todesjahr auch keine Sau mehr...
Zitat von Nante im Beitrag #5322Mich würde interessieren, wer jemals die Behauptung aufgestellt hat, Hitler sei ein "Betriebsunfall" gewesen. Ich halte die Formulierung für einen Popanz, auf den man einschlagen konnte.
Heinrich Winkler, Staatshistoriker a.D., hat bei "ZON" einen Beitrag geschrieben, in dem er sich an einer Professorin Richter aus München abarbeitet, die dieses an einem Historiker Conze aus Marburg probiert hatte.
Nun, der Streit war nicht allzu interessant, bürgerlich verdrahtet, aber das Thema umso mehr: Gründung des Deutschen Reiches 1871. Ein Ereignis, welches von fast allen politischen Gazetten etweder ganz totgeschwiegen, ein klein wenig erwähnt oder verrissen wurde. Dabei war das Ereignis für die europäische Geschichte prägend.
Aber was macht der wissenschaftlich/politisch/mediale Apparat? Die streiten sich ums Humboldt-Forum, ums Jüdische Museum, um die Rechtschreibung (der Duden ist nicht mehr würdig als Standardwerk zu dienen) und die Mohrenstraße.
Der Blick für das Wesentliche, für die Wichtigkeit von Themen, ist nicht mehr vorhanden.
P.S. Quelle: https://www.zeit.de/2021/06/deutsches-ka...atte-geschichte
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Besucher
0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: guylux Besucherzähler Heute waren 4 Gäste online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 1458
Themen
und
326300
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de |