11-YEAR-OLD IRANIAN GIRL GETS THE HIGHEST MENSA IQ SCORE, BEATING EINSTEIN, HAWKING
In an astonishing turn of events, a high school student from Iran is making headlines in the U.K. for scoring remarkably well on the Mensa IQ test for a girl her age.
What’s more, her results have surpassed even those of such world-famous greats as the celebrated cosmologist Professor Stephen Hawking and the theoretical physicist Albert Einstein.
11-year-old Tara Sharifi, a student at Aylesbury High School in Buckinghamshire, recently took the Mensa IQ test, where she has scored the highest number possible.
Even the IQs of Einstein and Hawking were estimated to be 2 points less than what Sharifi has scored_ 162 points. This is well above what is called the “genius benchmark” of 140 points.
The student’s score on the Mensa IQ test depended on her ability to understand the meanings of specific words and answer the same within a set period of time.
Sharifi admitted that she was shocked when she got the result. She had never expected to score as high as this, she said.
The 11-year-old girl is really enthusiastic at the thought of getting to meet other people who are in the Mensa system, including US writer Joyce Carol Oates and actress Geena Davis. According to Sharifi, her friends from school were quite impressed after she told them about it. She also added that her dream is to pursue a subject related to the field of mathematics when she grows up.
https://www.bigperspectives.com/2019/08/...-j_Ln5cJ-8Id0bs
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3477
Man kann allerdings sicher sein, migrationsfreie Zonen zu betreten, wenn man hier Museen oder Konzerte besucht. Hingegen ist das Outlet-Center voller leger angezogener Männer und tief verschleierter Frauen. Shoppenden scheint bei ihnen angesagter zu sein als Kultur.
Auf welche Gegend beziehst Du Dich?
Zitat von Willie im Beitrag #3474
Ich weiss nicht ob einer das so nachvollziehen kann -fuer die meisten hier sicherlich ein lapidarer Vorgang- aber mich hat es schon ein wenig beruehrt. Nach all den Jahren und dann so ganz aus dem Blauen. Ich hielt das fuer erzaehlungswert. Hm.
Ich kann das nachvollziehen. Ich fahre gelegentlich an ehemaligen Wirkungsstätten vorbei. Mit gemischten Gefühlen. Manchmal sind sie auch im Fernsehen zu sehen. Einmal sah ich sogar unsere Dienstzimmer. Der Kommentar dazu war natürlich unzutreffend.
Zitat von Nante im Beitrag #3478Zitat von Maga-neu im Beitrag #3477
Man kann allerdings sicher sein, migrationsfreie Zonen zu betreten, wenn man hier Museen oder Konzerte besucht. Hingegen ist das Outlet-Center voller leger angezogener Männer und tief verschleierter Frauen. Shoppenden scheint bei ihnen angesagter zu sein als Kultur.
Auf welche Gegend beziehst Du Dich?
Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien...
Da muß ich auch mal etwas privates erzählen. Vor fünf/sechs Jahren war ich mit meinen Eltern, sie leben beide noch, in vielen Berliner Museen: alle Museen auf der Museumsinsel außer dem Pergamon- und dem Bodemuseum; die Neue Nationalgalerie, den Martin-Gropius-Bau, das Ephraim-Palais, die Gemäldegalerie, das Jüdische Museum...
Ich hatte natürlich das Publikum im Blick. Ich würde schätzen: ca. 80% europäisches/nordamerikanisches Bildungsbürgertum inklusive seiner POC, vielleicht auch europäisch Aussehende aus anderen Staaten, 20% Bürger aus China/Japan/Korea...
Einzelreisende, Gruppenreisende, Schulklassen: Ich habe englischsprachige Schüler gesehen, bei denen eine Referentin ein Gemälde interpretiert hat, ein berührender Anblick.
Aber nie, wirklich nie, habe ich Vertreterinnen und Vertreter aus unseren Parallelgesellschaften gesehen. Weder als Erwachsene, noch als Gruppe, noch als Schulklasse. Und dies drückt die wahre Distanz zwischen den Kulturen aus.
Wir haben das Fontane-Jahr. Ich habe von noch keiner Berliner Initiative gelesen Schülern diesen Dichter, seine Zeit und Wirken näher zubringen. Ich fürchte um unser Kulturerbe.
Zitat von Nante im Beitrag #3483
Da muß ich auch mal etwas privates erzählen. Vor fünf/sechs Jahren war ich mit meinen Eltern, sie leben beide noch, in vielen Berliner Museen: alle Museen auf der Museumsinsel außer dem Pergamon- und dem Bodemuseum; die Neue Nationalgalerie, den Martin-Gropius-Bau, das Ephraim-Palais, die Gemäldegalerie, das Jüdische Museum...
Ich hatte natürlich das Publikum im Blick. Ich würde schätzen: ca. 80% europäisches/nordamerikanisches Bildungsbürgertum inklusive seiner POC, vielleicht auch europäisch Aussehende aus anderen Staaten, 20% Bürger aus China/Japan/Korea...
Einzelreisende, Gruppenreisende, Schulklassen: Ich habe englischsprachige Schüler gesehen, bei denen eine Referentin ein Gemälde interpretiert hat, ein berührender Anblick.
Aber nie, wirklich nie, habe ich Vertreterinnen und Vertreter aus unseren Parallelgesellschaften gesehen. Weder als Erwachsene, noch als Gruppe, noch als Schulklasse. Und dies drückt die wahre Distanz zwischen den Kulturen aus.
Wir haben das Fontane-Jahr. Ich habe von noch keiner Berliner Initiative gelesen Schülern diesen Dichter, seine Zeit und Wirken näher zubringen. Ich fürchte um unser Kulturerbe.
Mich würde interessieren, wie viele Leute mit Hauptschulabschluss unter den Nicht-Migranten waren?
Zitat von nahal im Beitrag #3484
Mich würde interessieren, wie viele Leute mit Hauptschulabschluss unter den Nicht-Migranten waren?
Ich schätze höchstens 2%.
Und das behaupte ich als Hauptschulabsolvent* und Liebhaber von Effie Briest.
;)
*inzwischen habe ich ihn etwas getunt, sprich Fachhochschulreife.
Ob es mit dem Abi noch was wird, wird die Zukunft zeigen. Falls ich abbreche, gehe ich zu den Grünen.
Leute, ich komme zu selten unter Menschen*. Immer nur das Pendeln zwischen Zuhause und dem Büro.
Ich war vorhin am Bahnhof Berlin-Lichtenberg, der ja als Fernbahnhof fungiert. Ich mußte für Gäste noch überraschend einkaufen. Das Publikum um und im Bahnhof schien nur zur Hälfte aus Reisenden zu bestehen: jede Menge buntes Volk war zu sehen, daß sich breitmachte und die ich mir nicht als Nachbarn wünsche....
*der Begriff "Menschen" wird von Massenmedien gerne verwendet um die gewünschte Diffusität herzustellen
Hair-Trigger Nuclear Alert Over Kashmir
India and Pakistan, where people starve in the streets, waste billions on military spending because of the Kashmir dispute. Now some of India’s extreme Hindu nationalists warn they want to reabsorb Pakistan, Bangladesh, and even Sri Lanka into Mother India.
Two of the world’s most important powers, India and Pakistan, are locked into an extremely dangerous confrontation over the bitterly disputed Himalayan mountain state of Kashmir. Both are nuclear armed.
https://www.commondreams.org/views/2019/...rt-over-kashmir
Ja Nante, der Staatsbürger wurde durch den Menschen ersetzt, der Student durch den Studierenden, das Volk durch die Bevölkerung, und immer so weiter. Wer den Geist unterjochen will, muss sich zuerst die Sprache zueigen machen.
Auf unserer Rückfahrt von der Atlantikküste nahm der Anteil der Sarifrauen, Kopftuchmädchen und Slavensprachler von Raststätte zu Raststätte linear proportional zu. Der Bevölkerungsaustausch scheint sich ergo von Ost nach West zu vollziehen.
Zitat von Corto im Beitrag #3491
Auf unserer Rückfahrt von der Atlantikküste nahm der Anteil der Sarifrauen, Kopftuchmädchen und Slavensprachler von Raststätte zu Raststätte linear proportional zu. Der Bevölkerungsaustausch scheint sich ergo von Ost nach West zu vollziehen.
Waren SIe in der Bretagne?
Vor zwei Jahren war ich das letzte Mal dort. Schien damals so, als wäre es das "Museum" von Frankreich.
Na klar ghassan! Die Bretagne ist Frankreich, wie es vor der grossen Invasion gewesen sein muss: ein Traum.
Samstagmorgens standen wir brav vor der Boulangerie Schlange, Sonntagabends dann vor der kleinen Kapelle am Hafen... alles ruhig und gesittet - und weit und breit nicht ein einziges Kopftuch in Sicht...
RE: Museen und ihr Publikum
in Forum Interna 12.08.2019 22:44von Maga-neu • | 35.732 Beiträge
Ich war zuletzt als 16-Jähriger in der Bretagne. Hmm, es muss vor den napoleonischen Kriegen gewesen sein. :-)
Im Ernst: Eine wunderschöne Landschaft, freundliche Menschen und gutes Essen. Was will man mehr. Und wenn dort keine Verschleierten zu sehen sind, umso besser.
Und diese zauberhafte Musik:
https://www.youtube.com/watch?v=SBClG8zMvGU
https://www.youtube.com/watch?v=sycCBZxJXUE
Wer war hier noch nicht in der Bretagne? Ich wollte nach Brest Ost* mal Brest West kennen lernen. Wir waren in Plougrescant direkt an der Küste. Eine sehr schöne Dorfkirche mit gewölbten Holzdach, in der man viel über die Verbindung Irland - Bretagne und die Christianisierung vermittelt bekam.
Ebenso beeindruckend die Käsetheken und die Bereiche für Fisch und Meerestiere bei Carrefour und Co.
*keine Floskel, ich war wirklich in Brest (auch in der Festung)
RE: Museen und ihr Publikum
in Forum Interna 12.08.2019 23:23von Leto_II. • | 28.177 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #3496
Wer war hier noch nicht in der Bretagne? Ich wollte nach Brest Ost* mal Brest West kennen lernen. Wir waren in Plougrescant direkt an der Küste. Eine sehr schöne Dorfkirche mit gewölbten Holzdach, in der man viel über die Verbindung Irland - Bretagne und die Christianisierung vermittelt bekam.
Ebenso beeindruckend die Käsetheken und die Bereiche für Fisch und Meerestiere bei Carrefour und Co.
*keine Floskel, ich war wirklich in Brest (auch in der Festung)
Mich hat es eher in die Ferne verschlagen, da waren die Meeresfrüchte auch nicht schlecht, nur mit dem Käse gibt es ausserhalb Europas so seine Probleme. In Appenzell habe ich mich da aber auch schon durchgenascht.
RE: Museen und ihr Publikum
in Forum Interna 12.08.2019 23:43von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #3496Ich. :-(
Wer war hier noch nicht in der Bretagne? ...
Ich habe allerdings französische Literatur geradezu gefressen. Daraus konnte ich die Stille und Schönheit der Gegend schon irgendwie erahnen. Wenn sie auch meist im Gegensatz zum brodelnden Leben in Paris beschrieben war.
RE: Museen und ihr Publikum
in Forum Interna 13.08.2019 00:08von Maga-neu • | 35.732 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #3496
Wer war hier noch nicht in der Bretagne? Ich wollte nach Brest Ost* mal Brest West kennen lernen. Wir waren in Plougrescant direkt an der Küste. Eine sehr schöne Dorfkirche mit gewölbten Holzdach, in der man viel über die Verbindung Irland - Bretagne und die Christianisierung vermittelt bekam.
Ebenso beeindruckend die Käsetheken und die Bereiche für Fisch und Meerestiere bei Carrefour und Co.
*keine Floskel, ich war wirklich in Brest (auch in der Festung)
Ich erinnere mich an Monsieur Charque, den meine Eltern in Quimper kennengelernt hatten: Charque war in Konstantinopel geboren, war ein Anhänger des Vichy-Regimes und Marschall Petains (und ein Bewunderer Mussolinis) gewesen, hatte nach dem Krieg seinen Job verloren und sich dann u.a. als Assistent von Jean Renoir durchgechlagen. Ein kultivierter, interessanter und etwas exzentrischer Mann, der uns ein paar schöne Ecken der Bretagne gezeigt hat. Und ich erinnere mich an seine "Freude" über die Bereicherung aus dem Maghreb.
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