RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 19.05.2024 00:52von Landegaard • | 21.166 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #12629
@nahal
https://www.n-tv.de/politik/Benny-Gantz-...le24952069.html
Deine Meinung täte mich da interessieren.
Mich auch. Ganz sicher will bibi keinen vorlegen. Da stünden nur Dinge drin, die seinen Koalitionspartnern nicht gefallen werden
Zitat von Leto_II. im Beitrag #12629
@nahal
https://www.n-tv.de/politik/Benny-Gantz-...le24952069.html
Deine Meinung täte mich da interessieren.
So wie ich es unredlich halte, wenn Netanjahu die Lage zu seinen politischen Vorteil auszunutzen versucht, genau so unredlich halte ich die Haltung und das agieren von Gantz. Er hat alle Entscheidungen seit Oktober mitgetragen, sogar einige wichtige Entscheidungen per Veto verhindert. Seine Nicht abgesprochene Reise nach Washington war die Höhe der Chutzpe.
Sein Problem ist, dass tatsächlich je länger der Krieg andauert, seine Chancen sinken. Das mag nicht hautsächlich von Bibi abhängen, sondern mehr von weinem Ex-Kumpel Saar und von immer in den Umfragen steigenden Lieberman.
Wurde auch langsam Zeit ...
>>Haftbefehle gegen Netanyahu und Hamas-Anführer beantragt<<
Stand: 20.05.2024 16:26 Uhr
"Der Ankläger am Internationalen Strafgerichtshof hat einen Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Netanyahu und Verteidigungsminister Gallant sowie gegen drei Hamas-Anführer beantragt."
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...sinwar-100.html
Damit wird seine Bewegungsfreiheit wesentlich eingeschränkt.
Putin hat es wesentlich leichter. Die nordasiatische Wohlstandssphäre wird nur durch die Mongolei unterbrochen. Na ja, vielleicht noch Japan. Da wird er nicht hinreisen, weil die Japaner die Kurilen zurückhaben möchten. Allerdings habe ich nie verstanden, warum die Sowjetunion den Japanern ihre Hälfte nicht auch noch weggenommen haben. Die Situation war doch so günstig.
Inwieweit die EU-Staaten den Schneid aufbringen, den Haftbefehl zu vollstrecken, läßt sich jetzt noch nicht voraussagen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #12629
@nahal
https://www.n-tv.de/politik/Benny-Gantz-...le24952069.html
Deine Meinung täte mich da interessieren.
Hier, zwar nicht von mir, aber auch meine Meinung:
"Numerous IDF soldiers have begun leaving graffiti messages for Ministers Yoav Gallant and Benny Gantz in buildings in Gaza.
''Gantz, shame on you for dealing with politics while we're here fighting!'' reads one message."
https://www.israelnationalnews.com/news/390269
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 20.05.2024 22:52von Leto_II. • | 27.957 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #12635Zitat von Leto_II. im Beitrag #12629
@nahal
https://www.n-tv.de/politik/Benny-Gantz-...le24952069.html
Deine Meinung täte mich da interessieren.
Hier, zwar nicht von mir, aber auch meine Meinung:
"Numerous IDF soldiers have begun leaving graffiti messages for Ministers Yoav Gallant and Benny Gantz in buildings in Gaza.
''Gantz, shame on you for dealing with politics while we're here fighting!'' reads one message."
https://www.israelnationalnews.com/news/390269
Nun hat die Politik aber ein Kriegsziel vorzugeben, welches die Strategie bestimmt. Kann man das so trennen?
Zitat von Leto_II. im Beitrag #12636Zitat von nahal im Beitrag #12635Zitat von Leto_II. im Beitrag #12629
@nahal
https://www.n-tv.de/politik/Benny-Gantz-...le24952069.html
Deine Meinung täte mich da interessieren.
Hier, zwar nicht von mir, aber auch meine Meinung:
"Numerous IDF soldiers have begun leaving graffiti messages for Ministers Yoav Gallant and Benny Gantz in buildings in Gaza.
''Gantz, shame on you for dealing with politics while we're here fighting!'' reads one message."
https://www.israelnationalnews.com/news/390269
Nun hat die Politik aber ein Kriegsziel vorzugeben, welches die Strategie bestimmt. Kann man das so trennen?
Die Politik hat dieses Ziel vorgegeben, aber die Durchführung ist besch....
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 21.05.2024 10:25von Leto_II. • | 27.957 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #12637Zitat von Leto_II. im Beitrag #12636Zitat von nahal im Beitrag #12635Zitat von Leto_II. im Beitrag #12629
@nahal
https://www.n-tv.de/politik/Benny-Gantz-...le24952069.html
Deine Meinung täte mich da interessieren.
Hier, zwar nicht von mir, aber auch meine Meinung:
"Numerous IDF soldiers have begun leaving graffiti messages for Ministers Yoav Gallant and Benny Gantz in buildings in Gaza.
''Gantz, shame on you for dealing with politics while we're here fighting!'' reads one message."
https://www.israelnationalnews.com/news/390269
Nun hat die Politik aber ein Kriegsziel vorzugeben, welches die Strategie bestimmt. Kann man das so trennen?
Die Politik hat dieses Ziel vorgegeben, aber die Durchführung ist besch....
Dieser Waffengang war ja auch gar nicht zu erwarten...
Hier ein Paar neue Meldungen:
"US admits: Aid sent through new Gaza pier likely doesn't reach Gazans"
Aber laut schreien.
"Sources tell CNN that Egyptian intelligence quietly changed the terms of ceasefire proposal that Israel had already signed off on, scuttling a hostage release deal."
Schöne Partner.
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 23.05.2024 09:41von Maga-neu • | 35.431 Beiträge
Auf fb gefunden. Teile die Einschätzung - Israel gewinnt den Krieg militärisch und verliert ihn propagandistisch und politisch:
Das Schlimme am Zustand der Welt ist, dass unsere westlichen Eliten keine strategischen Pläne mehr haben und ungebildet ohne Beispiel sind. Das zieht sich von links bis rechts und wieder zurück.
Nehmen wir die Situation in Israel. Auf der einen Seite eine feministische Außenpolitik, die nicht mehr tun kann als wie ein geköpftes Huhn von einem Ort der Welt zum anderen zu flattern und dabei jedem undiplomatisch auf die Füße zu treten, so dass am Ende alle im Nahen Osten nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Zuhause verkauft sie das dann als Haltung, die aber eben rein gar nichts für die Menschen verändert oder verbessert. Haltung hat auch jeder Facebook-Kommentator, ohne dass die Welt davon ein besserer Ort würde. Von feministischer Außenpolitik darf man mehr erwarten.
Auf der anderen Seite des Spektrums haben wir israelische Realpolitiker, die der Realität entrückt sind. Sie marschieren in den Gaza ein ohne einen Plan zu haben, was sie dort eigentlich erreichen wollen. Das sagen die Mitglieder des Kriegsrates selber. Nun streiten sie sich, ob der Gazastreifen der Fatah übergeben werden soll oder ob nicht die Saudis mit den Jordaniern und Ägyptern den Streifen verwalten sollten, denn annektieren würde man ihn keinesfalls.
Es ist völlig surreal anzunehmen die Fatah oder eines der Länder würde sich in den Augen der islamischen Welt zu Komplizen Israels machen und somit dem Iran die unbestritten Führungsrolle einer künftigen islamischen Welt übergeben wollen.
Israel wird nichts anderes erreicht haben als den Gazastreifen in Trümmer gelegt zu haben, auf denen die Hamas noch wütendere und perspektivlosere Kämpfer für sich rekrutieren kann, die absolut nichts mehr zu verlieren haben.
Man muss kein Kulturpessimist sein, um zu erkennen, dass der Westen seinen Zenit überschritten hat. Hier gibt es niemanden mehr, der chinesischen oder russischen Strategen irgendetwas entgegensetzen könnte. Intellektuell und strategisch ist hier nur noch Wüste.
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 23.05.2024 10:31von Leto_II. • | 27.957 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #12641
Auf fb gefunden. Teile die Einschätzung - Israel gewinnt den Krieg militärisch und verliert ihn propagandistisch und politisch:
Das Schlimme am Zustand der Welt ist, dass unsere westlichen Eliten keine strategischen Pläne mehr haben und ungebildet ohne Beispiel sind. Das zieht sich von links bis rechts und wieder zurück.
Nehmen wir die Situation in Israel. Auf der einen Seite eine feministische Außenpolitik, die nicht mehr tun kann als wie ein geköpftes Huhn von einem Ort der Welt zum anderen zu flattern und dabei jedem undiplomatisch auf die Füße zu treten, so dass am Ende alle im Nahen Osten nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Zuhause verkauft sie das dann als Haltung, die aber eben rein gar nichts für die Menschen verändert oder verbessert. Haltung hat auch jeder Facebook-Kommentator, ohne dass die Welt davon ein besserer Ort würde. Von feministischer Außenpolitik darf man mehr erwarten.
Auf der anderen Seite des Spektrums haben wir israelische Realpolitiker, die der Realität entrückt sind. Sie marschieren in den Gaza ein ohne einen Plan zu haben, was sie dort eigentlich erreichen wollen. Das sagen die Mitglieder des Kriegsrates selber. Nun streiten sie sich, ob der Gazastreifen der Fatah übergeben werden soll oder ob nicht die Saudis mit den Jordaniern und Ägyptern den Streifen verwalten sollten, denn annektieren würde man ihn keinesfalls.
Es ist völlig surreal anzunehmen die Fatah oder eines der Länder würde sich in den Augen der islamischen Welt zu Komplizen Israels machen und somit dem Iran die unbestritten Führungsrolle einer künftigen islamischen Welt übergeben wollen.
Israel wird nichts anderes erreicht haben als den Gazastreifen in Trümmer gelegt zu haben, auf denen die Hamas noch wütendere und perspektivlosere Kämpfer für sich rekrutieren kann, die absolut nichts mehr zu verlieren haben.
Man muss kein Kulturpessimist sein, um zu erkennen, dass der Westen seinen Zenit überschritten hat. Hier gibt es niemanden mehr, der chinesischen oder russischen Strategen irgendetwas entgegensetzen könnte. Intellektuell und strategisch ist hier nur noch Wüste.
Im Wesentlichen richtig, den Seitenhieb auf unser "Böckchen" kann man sich aber hier sparen, geht die Initiative doch von Irland, Norwegen und Spanien aus und die Linke der SPD springt da besonders an. Auch fehlt mir die Beleuchtung der israelischen Aussenpolitik, die es "Freunden" und Verbündeten echt nicht leicht macht.
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 23.05.2024 10:37von Maga-neu • | 35.431 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #12642Zitat von Maga-neu im Beitrag #12641
Auf fb gefunden. Teile die Einschätzung - Israel gewinnt den Krieg militärisch und verliert ihn propagandistisch und politisch:
Das Schlimme am Zustand der Welt ist, dass unsere westlichen Eliten keine strategischen Pläne mehr haben und ungebildet ohne Beispiel sind. Das zieht sich von links bis rechts und wieder zurück.
Nehmen wir die Situation in Israel. Auf der einen Seite eine feministische Außenpolitik, die nicht mehr tun kann als wie ein geköpftes Huhn von einem Ort der Welt zum anderen zu flattern und dabei jedem undiplomatisch auf die Füße zu treten, so dass am Ende alle im Nahen Osten nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Zuhause verkauft sie das dann als Haltung, die aber eben rein gar nichts für die Menschen verändert oder verbessert. Haltung hat auch jeder Facebook-Kommentator, ohne dass die Welt davon ein besserer Ort würde. Von feministischer Außenpolitik darf man mehr erwarten.
Auf der anderen Seite des Spektrums haben wir israelische Realpolitiker, die der Realität entrückt sind. Sie marschieren in den Gaza ein ohne einen Plan zu haben, was sie dort eigentlich erreichen wollen. Das sagen die Mitglieder des Kriegsrates selber. Nun streiten sie sich, ob der Gazastreifen der Fatah übergeben werden soll oder ob nicht die Saudis mit den Jordaniern und Ägyptern den Streifen verwalten sollten, denn annektieren würde man ihn keinesfalls.
Es ist völlig surreal anzunehmen die Fatah oder eines der Länder würde sich in den Augen der islamischen Welt zu Komplizen Israels machen und somit dem Iran die unbestritten Führungsrolle einer künftigen islamischen Welt übergeben wollen.
Israel wird nichts anderes erreicht haben als den Gazastreifen in Trümmer gelegt zu haben, auf denen die Hamas noch wütendere und perspektivlosere Kämpfer für sich rekrutieren kann, die absolut nichts mehr zu verlieren haben.
Man muss kein Kulturpessimist sein, um zu erkennen, dass der Westen seinen Zenit überschritten hat. Hier gibt es niemanden mehr, der chinesischen oder russischen Strategen irgendetwas entgegensetzen könnte. Intellektuell und strategisch ist hier nur noch Wüste.
Im Wesentlichen richtig, den Seitenhieb auf unser "Böckchen" kann man sich aber hier sparen, geht die Initiative doch von Irland, Norwegen und Spanien aus und die Linke der SPD springt da besonders an. Auch fehlt mir die Beleuchtung der israelischen Aussenpolitik, die es "Freunden" und Verbündeten echt nicht leicht macht.
Bekanntlich haben Staaten, für Nietzsche die "kältesten Ungeheuer", keine Freunde, sondern nur Interessen. Die SPD-Linke ist inzwischen islamistisch unterwandert - die hat nicht einmal Berührungsängste zu den "Grauen Wölfen", gegen die die AfD-Leute wie katholische Pfadfinder wirken.
Okay, auf das Böckchen kann man aber gut einschlagen - die braucht das. :-)
Im Ernst: Spanien, Irland und Norwegen haben eine andere Geschichte: Spanien war auch das Opfer von Hitler-Deutschland (natürlich nicht nur), Norwegen hat gegen Hitler-Deutschland Widerstand geleistet und Irland war neutral. Die schäbigste Haltung von den Anerkennungsstaaten hatte das Kriegsgewinnler- und Euthanasieland Schweden - von wegen Pipi Langstrumpf und Abba...
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 23.05.2024 11:25von Leto_II. • | 27.957 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #12643Zitat von Leto_II. im Beitrag #12642Zitat von Maga-neu im Beitrag #12641
Auf fb gefunden. Teile die Einschätzung - Israel gewinnt den Krieg militärisch und verliert ihn propagandistisch und politisch:
Das Schlimme am Zustand der Welt ist, dass unsere westlichen Eliten keine strategischen Pläne mehr haben und ungebildet ohne Beispiel sind. Das zieht sich von links bis rechts und wieder zurück.
Nehmen wir die Situation in Israel. Auf der einen Seite eine feministische Außenpolitik, die nicht mehr tun kann als wie ein geköpftes Huhn von einem Ort der Welt zum anderen zu flattern und dabei jedem undiplomatisch auf die Füße zu treten, so dass am Ende alle im Nahen Osten nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Zuhause verkauft sie das dann als Haltung, die aber eben rein gar nichts für die Menschen verändert oder verbessert. Haltung hat auch jeder Facebook-Kommentator, ohne dass die Welt davon ein besserer Ort würde. Von feministischer Außenpolitik darf man mehr erwarten.
Auf der anderen Seite des Spektrums haben wir israelische Realpolitiker, die der Realität entrückt sind. Sie marschieren in den Gaza ein ohne einen Plan zu haben, was sie dort eigentlich erreichen wollen. Das sagen die Mitglieder des Kriegsrates selber. Nun streiten sie sich, ob der Gazastreifen der Fatah übergeben werden soll oder ob nicht die Saudis mit den Jordaniern und Ägyptern den Streifen verwalten sollten, denn annektieren würde man ihn keinesfalls.
Es ist völlig surreal anzunehmen die Fatah oder eines der Länder würde sich in den Augen der islamischen Welt zu Komplizen Israels machen und somit dem Iran die unbestritten Führungsrolle einer künftigen islamischen Welt übergeben wollen.
Israel wird nichts anderes erreicht haben als den Gazastreifen in Trümmer gelegt zu haben, auf denen die Hamas noch wütendere und perspektivlosere Kämpfer für sich rekrutieren kann, die absolut nichts mehr zu verlieren haben.
Man muss kein Kulturpessimist sein, um zu erkennen, dass der Westen seinen Zenit überschritten hat. Hier gibt es niemanden mehr, der chinesischen oder russischen Strategen irgendetwas entgegensetzen könnte. Intellektuell und strategisch ist hier nur noch Wüste.
Im Wesentlichen richtig, den Seitenhieb auf unser "Böckchen" kann man sich aber hier sparen, geht die Initiative doch von Irland, Norwegen und Spanien aus und die Linke der SPD springt da besonders an. Auch fehlt mir die Beleuchtung der israelischen Aussenpolitik, die es "Freunden" und Verbündeten echt nicht leicht macht.
Bekanntlich haben Staaten, für Nietzsche die "kältesten Ungeheuer", keine Freunde, sondern nur Interessen. Die SPD-Linke ist inzwischen islamistisch unterwandert - die hat nicht einmal Berührungsängste zu den "Grauen Wölfen", gegen die die AfD-Leute wie katholische Pfadfinder wirken.
Okay, auf das Böckchen kann man aber gut einschlagen - die braucht das. :-)
Im Ernst: Spanien, Irland und Norwegen haben eine andere Geschichte: Spanien war auch das Opfer von Hitler-Deutschland (natürlich nicht nur), Norwegen hat gegen Hitler-Deutschland Widerstand geleistet und Irland war neutral. Die schäbigste Haltung von den Anerkennungsstaaten hatte das Kriegsgewinnler- und Euthanasieland Schweden - von wegen Pipi Langstrumpf und Abba...
Es wir eine lustige Zweistaatenlösung, Fatahstan und Hamastan, ersteres eine korrupte Militärverwaltung, letzteres eine islamistische Terrorzelle, hätten die eine Grenze, wären die sofort im Krieg. Es würde mich gar nicht wundern, wenn der innerpalästinensischen Konflikte jetzt wieder hochfahren.
Wir reden schliesslich nicht von der Schweiz.
Kann kaum erwarten, wenn die neu ernannten Botschaftern Irlands Spaniens und Norwegens die Akkreditierungsschreiben dem Hamas-Außenminister überreichen. Gibt es einen Handschlag oder eine Umarmung?
Idioten.
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 23.05.2024 15:26von Leto_II. • | 27.957 Beiträge
https://www.n-tv.de/politik/politik_komm...le24961839.html
"Aber es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen einer demokratisch gewählten Regierung und fanatischen Terroristen, deren Ziel es von Anfang an war, dass so viele palästinensische Zivilisten wie möglich sterben. Das zynische Kalkül dahinter lautet: Je mehr Palästinenser sterben, desto besser ist es für die Hamas. "
Sollte das tatsächlich im Mainstream angekommen sein?!?!
RE: Recht auf Selbstverteidigung
in Politik 23.05.2024 17:58von Landegaard • | 21.166 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #12646
https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Recht-gilt-auch-dann-wenn-es-einem-nicht-gefaellt-article24961839.html
"Aber es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen einer demokratisch gewählten Regierung und fanatischen Terroristen, deren Ziel es von Anfang an war, dass so viele palästinensische Zivilisten wie möglich sterben. Das zynische Kalkül dahinter lautet: Je mehr Palästinenser sterben, desto besser ist es für die Hamas. "
Sollte das tatsächlich im Mainstream angekommen sein?!?!
Ja.
welt.de/politik/ausland/article251711274/Norwegen-erkennt-Palaestina-offiziell-als-eigenen-Staat-an-Irland-und-Spanien-folgen.html
Warum hat man eigentlich Jordanien damals nicht Palästina genannt?
Die 'Haltung' des 'Wertewestens' kann man durchaus und zu Recht kritisieren.
Das entschuldigt aber niemals die katastrophale Politik und Kriegsführung der Netanjahu-Phalanx, die Israels Ansehen und Reputation innert weniger Monate plattgewalzt hat. Das Ausmass dieser Zerstörung werden Generationen nach Bibi & Co. auszubaden haben...
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